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In der Erzählung „Leichtfertige Verabredung“, in der, der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt sind,  geht es um zwei Mädchen, die gemeinsam ins Kino gehen wollen und das eine Mädchen zugesagt hat, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter dies nicht erlauben wird.
 
In der Erzählung „Leichtfertige Verabredung“, in der, der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt sind,  geht es um zwei Mädchen, die gemeinsam ins Kino gehen wollen und das eine Mädchen zugesagt hat, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter dies nicht erlauben wird.
  
Nach der Schule war Svenja eigentlich ganz glücklich, weil Kyra sie gefragt hat, ob sie am Sonntag gemeinsam ins Kino gehen wollen. Svenja hat einfach zugesagt, obwohl sie wusste, dass ihre Mutter dies nicht erlauben würde. Als sie nach Hause kam und sie gegessen hatte, half sie ihrer Mutter freiwillig beim Spülen, anstatt in ihrem Zimmer zu verschwinden. Daraufhin fragte ihre Mutter sie, was sie auf dem Herzen habe und Svenja erzählte ihr ihre Idee mit Kyra am Sonntag ins Kino zu gehen. Wie es kommen musste, hatte ihre Mutter was dagegen, weil ihre Oma komme und sie sich darauf freue, Svenja zu sehen. Svenja war enttäuscht und trotzig. Sie lief auf ihr Zimmer und drehte das Radio auf ganz laut. Svenja fragte sich, wie sie dies jetzt Kyra sagen sollte.
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Nach der Schule war Svenja eigentlich ganz glücklich, weil Kyra sie gefragt hat, ob sie am Sonntag gemeinsam ins Kino gehen wollen. Svenja hat einfach zugesagt, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter dies nicht erlauben würde. Als sie nach Hause kam und sie gegessen hatte, hat sie ihrer Mutter freiwillig beim Spülen geholfen, anstatt in ihrem Zimmer zu verschwinden. Daraufhin hat ihre Mutter sie gefragt, was sie auf dem Herzen habe und Svenja hat ihr, ihre Idee mit Kyra am Sonntag ins Kino zu gehen erzählt. Wie es kommen musste, hatte ihre Mutter was dagegen, weil ihre Oma komme und sie sich darauf freue, Svenja zu sehen. Svenja war enttäuscht und trotzig. Sie lief auf ihr Zimmer und drehte das Radio ganz laut. Svenja fragte sich, wie sie dies jetzt Kyra sagen sollte.
  
 
Wie in dieser Erzählung verdeutlicht wird, sollte man zuerst nachdenken, bevor man irgendwelche voreiligen Schlüsse zieht.
 
Wie in dieser Erzählung verdeutlicht wird, sollte man zuerst nachdenken, bevor man irgendwelche voreiligen Schlüsse zieht.

Version vom 7. Januar 2018, 18:38 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Moritz

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, wo der Autor und das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, geht es um ein Mädchen das voreilige Schlüsse zieht.

Ein Mädchen namens Svenja ist sehr glücklich, da ein anderes Mädchen namens Kyra sie fragt ob sie mit ins Kino will. Svenja antwortet sofort mit "ja" obwohl sie weiß, dass die Mutter das nie erlauben wird, da die Oma auch da ist. Als sie zu Hause ist hilft sie sofort beim Abwasch. Da fragt die Mutter natürlich sofort was ihr auf dem Herzen läge. Da erzählt ihr Svenja, dass sie sich mit Kyra fürs Kino verabredet hat. Da meint die Mutter, dass doch die Oma käme und das es mit dieser Kyra eh nicht gehen wird. Svenja wird sauer und verzieht sich auf ihr Zimmer, jetzt weiß Svenja nicht was sie machen soll.

Man sollte keine Voreiligen Schlüsse ziehen, bevor man weiß ob man kann.

Fernando

In einer Kurzgeschichte von einem unbekannten Verfasser geht es um ein Mädchen Svenja das oft Leichtfertige Entscheidungen trifft.

Die Kurzgeschichte ,,Leichtfertige Verabredung´´ handelt von Svenja das die frage zu einer Verabredung einfach bejaht hat obwohl sie wusste das ihre Mutter es nicht erlauben wird, weil ihre Oma zu Besuch kommt. Daraufhin will sie sich beim Mittagessen ein bisschen bei seiner Mutter ,,Einsachleimen´´und hilft ihrer Mutter beim Aufräume damit sie den Ausflug mit ihrer Freundin erlaubt, aber ihre Mutter sagt, dass ihre Oma kommt und erlaubt es ihr nicht. Danach geht sie auf ihr Zimmer und überlegt wann sie es Kyra beichten soll.

Man sollte nicht Leichtfertig zu allem zusagen.

Adrian

Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“


In der Kurzgeschichte „Leitfertige Angelegenheit“, die von einem Unbekannten Verfasser mit an einem unbekannten Erscheinungsdatum veröffentlich wurde, handelt es von zwei Mädchen, die sich verabreden wollen, aber sie Mutter von einer der beiden Mädchen möchte nicht das sie alleine irgendwo hingeht. Das Mädchen traut sich aber nicht dies dem anderen Mädchen zu sagen.

Ein Mädchen namens Svenja wurde in der Schule von einem anderen Mädchen namens Kyra angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen wolle. Das Mädchen, Svenja, wollte schon immer mit ihr befreundet sein und stimmte zu. Im Bus dachte sie über ihre Mutter nach und überlegte, ob sie zustimmen würde. Als sie zuhause war, aß sie und half ihrer Mutter beim Abräumen, was ihre Mutter sehr wunderte. Das Mädchen sagte ihrer Mutter sie wolle sich mit dem anderen Mädchen, Kyra, verabreden. Aber ihre Mutter verneinte es, da die Oma des Mädchens am selben Tag zu Besuch kommen wollte. Svenja geht daraufhin enttäuscht in ihr Zimmer, macht ihr Radio an und legt sich in ihr Bett, wo sie nachdenkt.


Die Intension der Geschichte könnte sein, dass man keine Voreiligen Schlüsse ziehen sollte und keine „Leeren Verabredungen“ machen sollte, da dies zu enttäuschenden Ereignissen führen könnte.


Jona

Die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei der der Verfasser und das Datum der Veröffentlichung unbekannt sind, handel von einem Mädchen, dass sich mit einem anderen Mädchen verabredet, aber nicht zu dem Treffen erscheinen darf.

Svenja verabredet sich nach der Schule mit Kyra zu einem Kinobesuch. Während der Busfahrt nach Hause plagt ihr aber schon ein schlechtes Gewissen, da ihre Mutter es ihr wahrscheinlich nicht erlaubt, da ihre Oma zu Besuch kommt. Als sie zu Hause ist, essen Svenja und ihre Mutter zu Mittag und dann hilft Svenja ohne Aufforderung beim Abräumen des Tisches. Als ihre Mutter dies bemerkt, fragt sie direkt, was Svenja auf dem Herzen habe. Darauf fragt Svenja, ob sie mit Kyra ins Kino dürfe. Die Mutter hingegen sagt, Oma komme am Wochenende und freue sich sehr, Svenja wiederzusehen. Da Svenja weiß, dass Wiederworte zwecklos sind rennt sie auf ihr Zimmer, macht das Radio an und wirft sich wütend auf ihr Bett. Sie überlegt, ob sie Kyra jetzt schon anrufen soll oder noch ein bisschen warten soll. Immerhin sind es noch drei Tage.

Die Intention des Textes lautet: man sollte sich nicht voreilig verabreden, bevor man nicht weiß, dass man kann.

Jonathan

Inhaltsangabe „Leichtfertige Verabredung“

In der Erzählung „Leichtfertige Verabredung“ von der Autor und Entstehungsdatum unbekannt sind, handelt von einem Mädchen, das sich schon fest mit einer Freundin verabredet hat um ins Kino zu gehen, aber dann doch nicht darf, weil ihre Großmutter zu Besuch kommt.

Svenja ist nach der Schule zunächst glücklich, weil eine Freundin namens Kyra, mit der sie schon seit einer Weile länger befreundet sein möchte, sie gefragt hat, ob sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. In ihrer Voreile hat sie vergessen, dass ihre Großmutter am Wochenende zu Besuch kommt, und schon fest zugesagt. Als sie zuhause angekommen ist, fragt sie ihre Mutter unauffällig beim Abräumen nach dem Essen, ob sie mit Kyra am Wochenende ins Kino gehen darf. Die Mutter antwortet wie zu erwarten, dass Svenjas Großmutter käme, und sie nicht mit Kyra alleine losgehen dürfe, da Kyra nur Flausen im Kopf habe. Daraufhin geht Svenja in ihr Zimmer, und wirft sich wütend auf ihr Bett. Sie dachte darüber nach Kyra jetzt schon zu sagen, dass sie nicht kann, aber sie entscheidet sich dafür es ihr später zu sagen, weil das Wochenende noch 3 tage entfernt ist.

Die Intention der Erzählung lautet, dass man nicht voreilig handeln soll, denn wenn man es tut, kann es zu komischen Situationen kommen kann.

Nicolas

Inhaltsangabe zur Geschichte Erzählung „Leichte Verabredung“:

In der Erzählung von der das Erscheinungsdatum und der Verfasser unbekannt ist geht es um ein Mädchen, welches eine zu voreilige Entscheidung trifft uns diese zu Problemen führt.

Svenja wird von Kyra gefragt, ob sie am Wochenende mit ihr in die Stadt ins Kino ginge. Da sie schon länger mit Kyra befreundet sein will, sagte sie schnell „ja“. Kurz danach allerdings hat sie schon ein schlechtes Gewissen, da sie vermutet, dass ihre Mutter ihre Bitte mit Kyra ins Kino gehen zu dürfen wahrscheinlich ablehne. Nach dem Essen hilft sie ihrer Mutter beim spülen statt, wie sie es sonst immer macht, auf ihr Zimmer zu stürmen. Auf die Frage von ihrer Mutter, ob sie was auf dem Herzen habe, fragte sie, ob sie mit Kino am Wochenende ins Kino gehen dürfe. Aber wie sie es vermutet hat, lehnte die Mutter ab, da ihre Oma zum Besuch komme und ihr Kyra zu unvernünftig sei. Da Svenja aus Erfahrung weiß, dass es nichts bringe, gibt sie keine Wiederworte, sondern stürmt genervt auf ihr Zimmer und wirft sich wütend aufs Bett. Sie überlegt, wie sie in den restlichen drei Tagen bis zum Wochenende Kyra erklären soll, dass ihre Verabredung ausfallen muss.

Die Erzählung soll zeigen, dass es gefährlich sein kann, zu voreilige Schlüsse zu ziehen oder Entscheidungen zu treffen.

Saphira

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, von der der Autor und das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt sind, geht es um ein Mädchen, welches sich mit einem anderen Mädchen schon fest verabredet hatte, aber dann doch nicht kommen kann.

Svenja wird nach der Schule von Kyra am Wochenende ins Kino zu gehen eingeladen. Svenja sagt sofort zu, obwohl sie weiß, dass es ihre Mutter niemals erlauben würde. Aber sie will mit Kyra schon immer enger befreundet sein, deshalb lässt sie sich auf die Verabredung ein. Im Bus fällt ihr auf noch ein, ihre Oma komme am Wochenende. Sie überlegt, wie sie Kyra am besten absagen könne. Zu Hause isst sie zu Mittag. Nach dem Essen hilft sie beim Abräumen, was sehr ungewöhnlich für sie ist. Ihre Mutter fällt das auch auf und fragte Svenja was los sei. Svenja weicht zuerst aus, doch dann fragte sie, ob sie am Wochenende mit Kyra ins Kino gehen könne. Doch die Mutter hält nicht viel von Kyra und findet, sie habe nur Flausen im Kopf. So ist klar, dass Svenjas Mutter nie 'ja' sagen würde. Svenja ist wütend und enttäuscht. Sie geht in ihr Zimmer und legt sich auf ihr Bett. Ihr ist es unangenehm Kyra jetzt noch abzusagen und vor allem hat sie sich schon darauf gefreut. Sie überlegt, ob sie Kyra anrufen oder ihr es morgen in der Schule sagen soll.

Die Kurzgeschichte soll uns sagen, man sollte keinen Verabredungen zustimmen, bei denen man weiß, das man wahrscheinlich nicht kommen kann. Das könnte im Nachhinein in einer peinlichen und unangenehmen Situation enden.

Luca

Inhaltsangabe : ,,Leichtfertige Verabredung``

In der Kurzerzählung ,, Leichtfertige Verabredung `` geht es um ein Mädchen was sich mit einer Freundin verabredet, obwohl sie nicht darf. Der Verfasser und die Entstehungsdaten sind nicht bekannt.

Svenja will mit einer Kyra befreundet sein und verabredet sich. Sie wollen am Wochenende ins Kino gehen. Svenja weiß zwar, dass ihre Mutter es nicht erlauben wird aber sie stimmt trotzdem zu. Als sie nachhause kommt, isst sie mit ihrer Mutter zu Mittag. Sie räumt sogar mit auf was sie sonst nie macht. Ihre Mutter fragt sie so, ob sie etwas auf dem Herzen habe. So fragt Svenja ihre Mutter, ob sie sich am Wochenende mit Kyra ins Kino gehen darf. Doch die Mutter sagt so wie Svenja es befürchtet hat, das ihre Oma am Wochenende käme und das sie sich schon riesig freuen würde. Svenja ging in ihr Zimmer und warf sich wütend und gleich zeitig traurig auf ihr Bett. Sie fragt sich, wie sie das Kyra beibringen soll. Ob sie Kyra jetzt anrufen soll, oder lieber morgen.

In der Kurzerzählung wird klar gemacht, das man sich nicht einfach verabreden sollte. Wenn man nicht weiß ob man überhaupt kann.

Lina

Inhaltsangabe ,,Leichtfertige Verabredung"


Die Kurzgeschichte ,,Leichtfertige Verabredung“, Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt, handelt es von ein Mädchen, das Voreilig sich mit einer Freundin im Kino verabredet, diese am Tag aber schon verhindert ist und von der Mutter es nicht erlaubt wurde.

Svenja ist heute sehr glücklich, denn Kyra fragte sie ob die beiden am Wochenende in die Stadt ins Kino gehen würden. Im Bus bekommt Svenja jedoch ein ungutes Gefühl, da sie weiß dass es an dem Tag wahrscheinlich nicht klappen wird. Als sie zu Hause ankam, überlegte sie das ganz Essen lang. Als sie fertig waren half sie ihrer Mutter, indem sie am Ende, anstatt wie üblich in ihr Zimmer stürmte, mit dem Tisch abräumte. Die Mutter wusste direkt, dass sie was von ihr wollte und fragte Svenja fraglich, was sie hatte oder wollte. Svenja stotterte und meinte, sie wolle am Wochenende mit einer Freundin in die Stadt ins Kino gehen, einen Film gucken. Die Mutter sah Svenja an und erklärte ihr, dass es ihr leid täte aber es nicht gehen würde da ihre Oma an dem Tag käme und sie es nicht gut fände, dass die beiden alleine in der Stadt wären. Enttäuscht und wütend rannte Svenja in ihr Zimmer, machte das Radio an und warf sich aufs Bett. Sie weiß jetzt nicht, wie sie es nun Kyra sagen sollte.

Die Kurzgeschichte will aussagen, dass man nicht voreilig mit Entscheidungen sein sollte.

Zoe

Inhaltsangabe

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, von der Autor und Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um eine Verabredung von zwei Mädchen, die voreilig bejaht wurde.

Nach der Schule wird ein Mädchen namens Svenja von ihrer Freundin Kyra gefragt, ob sie am Wochenende mit in die Stadt und ins Kino kommt. Svenja willigt ein, wohlwissend, dass ihre Mutter ihr das nicht erlauben würde. Sie fährt mit einem schlechten Gewissen nach Hause und hilft sogar beim Abräumen des Tisches, was für sie sehr ungewöhnlich ist. Die Mutter merkt dies und fragt, was sie auf dem Herzen habe. Daraufhin fragt Svenja, ob sie am Wochenende mit Kyra ins Kino und in die Stadt gehen dürfe. Die Mutter sagt, Oma komme und Svenja gerne länger sehen würde und sie deshalb nicht gehen dürfe. Sie meint außerdem, Kyra habe nur Flausen im Kopf. Svenja ist enttäuscht und wütend und geht in ihr Zimmer. Es sind noch drei Tage bis zum Wochenende und in diesen drei Tagen muss Svenja Kyra anrufen oder ihr sagen, dass das mit der Verabredung nichts wird.

In der Kurzgeschichte geht es darum, dass man nicht voreilig sein sollte, denn das kann zu Problemen führen.

Jenna

Inhaltsangabe

In der Kurzgeschichte ,,Leichtfertige Verabredung“ geht es um ein Mädchen, das sich verabredet obwohl sie schon weiß, dass sie gar nicht kann und später absagen muss. Das Entstehungsdatum und der Verfasser sind unbekannt.

Svenja ist glücklich, weil sie sich mit Kyra am Sonntag im Kino verabredet hat. Aber auf dem Heimweg plagt sie schon der Gedanke, dass sie nicht kann. Da am Wochenende ihre Oma zu Besuch kommt und ihre Mutter möchte, dass sie dann zu Haue bleibt. Als sie dann zu Hause ankommt und zu Mittag isst, räumt sie zum Erstaunen ihrer Mutter freiwillig den Tisch ab und spült. Ihre Mutter bemerkt, dass Svenja etwas auf dem Herzen hat. Sie fragt ihre Tochter was los ist und Svenja antwortet, dass sie gerne am Sonntag mit Kyra ins Kino möchte. Aber ihre Mutter meint, dass das nicht geht und Kyra nur Flausen im Kopf hat. Svenja ist sehr wütend und geht auf ihr Zimmer, wo sie überlegt wann sie bei Kyra anrufen soll. Und wie sie ihr erklären soll warum sie nicht kann.

Die Kurzgeschichte soll uns sagen, dass man oft Voreilige Schlüsse zieht, die man später bereuen wird.

Fabian

Inhaltsangabe von Fabian zu der Kurzgeschichte:

Leichtfertige Verabredung

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ geht es um zwei Mädchen die sich verabreden wollen aber die Mutter von einem Mädchen dass nicht erlaubt. Der Autor und das Entstehungsdatum ist leider Unbekannt.

Nach der Schule ist Svenja glücklich, weil sie von Svenja angesprochen wurde ob sie mit ihr am Sonntag ins Kino fahren will. Svenja sagt zu, aber im Bus denkt sie dass ihre Mutter dass eh nicht erlaubt weil ihre Oma am Sonntag zu Besuch kommt. Sie ist Zuhause angekommen und ist mit ihrer Mutter. Sie räumt die Spülmaschine mit ihrer Mutter aus was sie sonst nie macht. Die Mutter fragt was sie auf dem Herzen hat. Svenja erzählt von ihrem vorhaben aber sie sagt wie Svenja geahnt hat dass sie nicht mit Kyra ins Kino fahren darf. Svenja regt sich auf und geht in ihr Zimmer, macht das Radio an und wirft sich ins Bett. Sie überlegt wie sie das Kyra erklären soll. Es sind nur noch drei Tage bis Sonntag.

Man sollte auch mal nein sagen können.

Tobias

Die der Erzählung „Leichtfertige Verabredung“ Entstehungsdatum und Verfasser ist unbekannt, geht es um zwei Mädchen die sich zu voreilig verabreden.

Ein Mädchen Namens Svenja ist sehr glücklich, weil ein anderes Mädchen Namens Kyra sie fragt ob sie am Wochenende mit ins Kino in der Stadt kommt. Sie stimmte mit „Ja natürlich, was denkst du denn“ zu, ohne zweifelnder nachfrage, ob sie überhaupt darf. Auf der Busfahrt überlegt sie mit ihrem schlechten Gewissen, ob sie zu voreilig ist. Sie weiß, dass ihre Mutter es kaum erlaubt, dass sie alleine los zieht. Erst rechte, wen sie weiß, was für einen Film. Die Oma hat sich auch zum Wochenende angesagt. Wie soll sie es bloß Kyra und Mutti erzählen. Svenja watet dass Mittagessen ab und hilft ihrer Mutter anstatt wie gewohnt in ihr Zimmer zu gehen. Was hast du auf dem Herzen fragt die Mutter. Es gibt jetzt kein „Zurück“ mehr. Sie will nur fragen, ob sie am Sonntag mit Kyra ins Kino darf. Das geht leider nicht. Sie weiß aus Erfahrung, das Wiederorte zwecklos sind. Sie stellt das Radio in ihrem Zimmer an. Die Mutti weiß nicht, das sie schon fest zugesagt haben. Nun sind es 3 Tage Kyra anzurufen.

Man sollte keine vor schlüssigen Entscheidungen treffen, ohne mit den Eltern darüber zu sprechen.

Erik

Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung2

Die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ handelt von einem Mädchen, dass gerne mit einem anderen Mädchen ins Kino gehen will, aber schon Verabredet ist und die Oma wollte kommen , weil sie sich lange nicht mehr gesehen haben.

Svenja ist zunächst nach der Schule glücklich, weil Kyra sie angesprochen hat um sie ins Kino gehen wollten. Natürlich hat Svenja ihr zugesagt auch wenn es unüberlegt war antwortete sie dass es natürlich ginge und sie kommen wird. Sie wollte schon immer mit Kyra näher befreundet sein, aber ihre Freude legt sich in Ungewissheit. War sie mal wieder zu voreilig, sie wollte Kyra nicht vor denn Kopf stoßen. Als Svenja zuhause war und fertig mit essen war, räumte sie freiwillig ab. Die Mutter war erstaunt und fragte, was ihr auf dem Herzen läge, Svenja antwortete stümmelhaft, sie habe sich am Wochenende schon mit Kyra verabredet. Die Mutter hielt ihr eine Standpauke dass doch schon Oma kommt und Kyra Flausen im Kopf hat aber Entschuldigte sich. Svenja geht in ihr Zimmer macht das Radio an und warf sich wütend auf ihr Bett und überlegte wie sie Kyra sagen sollte , dass es doch nicht geht. Ihr blieben nur noch drei Tage.

Die Intention ist, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte und erst überlegen sollte bevor man antwortet.


Lisa

In der Kurzgeschichte ,,Leichtfertige Verabredung“, Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt, geht es um ein Mädchen, das mit ihrer Freundin gerne ins Kino gehen würde und voreilig zusagt, sie weiß aber, dass sie an diesem Tag schon etwas anderes vorhat und ihre Mutter ihr es deswegen nicht erlaubt.


Svenja ist nach der Schule sehr glücklich, weil Kyra sie gefragt hat, ob Svenja mit ihr ins Kino gehe. Svenja bejaht diese Frage. Kyra fragt, ob Svenja auch wirklich könne. Aber auch diese Frage bejaht Svenja. Auf der Busfahrt denkt Svenja nach, ob sie nicht zu voreilig gehandelt habe und das ihre Mutter ihr das wohl kaum erlaube. Ihr fällt auf, dass sie an dem Tag nicht kann, weil ihre Oma dann zu Besuch kommt. Svenja wartet das Mittagessen noch ab und hilft ihrer Mutter beim abräumen des Tisches. Ihre Mutter fragt sie, was sie auf dem Herzen habe. Svenja stammelt, dass sie am Sonntag mit Kyra ins Kino gehen möchte. Ihre Mutter erklärt ihr, dass es ihr Leid tut, aber das es nicht geht, weil ihre Oma zu Besuch kommt und sie sich sehr freut Svenja wieder zusehen. Svenja ist traurig, aber gleichzeitig auch sauer. Sie läuft in ihr Zimmer und lässt sich auf ihr Bett fallen. Sie überlegt, wie sie Kyra beichten solle, dass sie nicht kann.


Die Kurzgeschichte möchte uns sagen, dass man nicht voreilig handeln sollte.


Emily

Inhaltsangabe:

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ von einem unbekannten Verfasser und einem unbekanntes Entstehungsdatum; handelt es um ein Mädchen, dass sich auf eine Verabredung einlässt obwohl sie schon von Anfang an weiß, dass es nicht klappt, da ihre Oma am Wochenende zu Besuch kommt.

Svenja ist nach der Schule glücklich, weil sie von Kyra angesprochen wurde, mit der sie schon länger befreundet sein wollte. Kyra hatte sie gefragt ob Svenja mit ihr in die Stadt ins Kino gehen würde. Natürlich hatte sie zugesagt. Auf der Busfahrt bekam sich schlechtes Gewissen, sie hatte Kyra zugesagt, obwohl sie sich nicht sicher war ob ihre Mutter es zulässt, da auch sie auch ihre Oma zu sich eingeladen hatten. Wie sollte Svenja es Kyra beibringen wenn sie doch nicht mit ihr ins Kino dürfte. Als Svenja zuhause ankam aßen sie Mittagessen und half danach ausnahmsweise beim Geschirr abräumen um ihre Mutter so ein bisschen zu bestechen. Ihre Mutter bemerkte dies und fragte was ihr auf dem Herzen läge. Svenja versuchte es ihrer Mutter langsam beizubringen ob sie am Sonntag mit Kyra ins Kino dürfte. Doch ihre Mutter lehnte ab und versuchte ihr zu erklären, dass es nicht ginge da ihre Oma sie länger als fünf Minuten sehen möchte und, dass Kyra doch immer nur Flausen im Kopf hatte. Svenja war wütend und stapfte trotzig in ihr Zimmer. Sie schmiss sich auf ihr Bett und machte ihr Radio auf laut. Sie grübelte wie sie es Kyra beibringen sollte. Sollte sie es ihr persönlich sagen oder sie anrufen. Svenja war ratlos aber sie hatte ja noch drei Tagen bis zum Wochenende um es Kyra zu sagen.

Die Kurzgeschichte lehrt das man nicht zu voreilig sein soll und es erst mit seinen Eltern klären sollte bevor man etwas zusagt.


Celine

In der Kurzgeschichte ,, Leichtfertige Verabredung´´ deren Autor und das Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um eine Verabredung zweier Mädchen, die später doch nicht stattfinden kann.

Nach der Schule ist Svenja, so heißt das Mädchen sehr glücklich, denn sie wurde in der Schule von einem Mädchen namens Kyra angesprochen, ob sie am Wochenende mit ihr alleine in die Stadt gehen möchte und sie ins Kino gehen. Svenja bejahte die Frage vorerst, denn sie möchte mit Kyra mehr befreundet sein. Auch wenn die Frage ob sie überhaupt dürfe sehr überheblich klingt. Svenja fährt mit dem Bus nachhause, sie plagt die Frage ob sie überhaupt darf,denn sie weiß ganz genau, das sie mit Kyra nicht alleine die Stadt fahren darf und schon garnicht ins Kino. Als sie Zuhause ankam merk ihre Mutter sofort, das Kira etwas auf dem herzen liegt, er sagt sie, dass es nichts besonderes ist doch dann spuckte sie es aus. Ihre Mutter ist davon gar nicht begeistert und erlaubt Svenja nicht sich mit Kira alleine in der Stadt zu treffen, denn Svenjas Oma kommt zu Besuch und sie möchte Svenja definitiv mehr als 5 min. sehen. Svenja weiß, das es nichts bringe es nochmal zu versuchen. Kira geht auf ihr Zimmer und schmeißt sich wütend auf ihr Bett. Sie musste Kira enttäuschen und ihr sagen, dass es leider nicht dürfe.

Die Intention lautet: treffe nie zu früh Entscheidungen, erst recht nicht, wenn du dir nicht ganz sicher bist denn sonnst könnte es später peinlich werden.


Nele

Inhaltsangabe „Leichtfertige Verabredung“:

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ von einem unbekannten Verfasser und Entstehungsdatum handelt von einem Mädchen namens Svenja, die einer spontanen Verabredung zusagte, obwohl sie wusste, dass ihre Mutter es nicht erlauben wird.

Auf der Busfahrt zurück nach Hause erfasste sie ein schlechtes Gewissen, da sie wusste, dass ihre Mutter es nicht erlauben würde, wenn sie mit Kyra ins Kino gehen würde, da ihre Oma zu Besuch kommt. Ihre Mutter bemerkte, dass Svenja etwas wichtiges auf dem Herzen liegen hatte und fragte deshalb nach. Svenja ergriff all ihren Mut zusammen und fragte stotternd nach. Svenjas Mutter beantwortet die gestellte Frage negativ. Svenja wusste, dass Wiederworte nichts bringen würden, also stand sie auf, ging die Treppen zu ihrem Zimmer hoch und verschwand darin. Anschließend schaltete sie sich das Radio an und legte sich trotzig aufs Bett. Nach langen Überlegungen, wusste sie nicht, wie sie Kyra absagen kann. Mit einem großen Zögern überlegte sie weiter, wie sie es ihr beichten konnte, denn es waren nur noch drei Tage bis zum Wochenende.

Die Kurzgeschichte möchte aussagen, dass man bei keine Verabredungen bejahen soll und keine Voreilig sein soll, denn dies führt oft zu Problemen.


Lisa Marie

Inhaltsangabe zu "Leichtfertige Verabredung"

Die Kurzgeschichte "Leichtfertige Verabredung", denn von einem Unbekannten Verfasser und zu einem Unbekannten Datum herausgebracht wurde, handelt von einem Mädchen dass sich mit einem anderen Mädchen verabredet ohne vorher ihre Eltern um Erlaubnis gefragt zu haben. Als sie ihre Mutter dann fragt wird ihr diese Verabredung verboten und sie muss absagen.

Als Svenja von Kyra für das Wochenende ins Kino eingeladen wird, sagt sie spontan Ja. Auf erneute Nachfrage ob Svenja das auch wirklich darf, antwortet sie auch mit ja natürlich. Doch schon auf der Busfahrt hat sie ein mulmiges Gefühl, denn sie weiß, dass ihre Mutter das nicht gut finden würde. Als sie schließlich zu Hause ist, erst mit abspülen hilft und dann ihre Mutter ganz beiläufig fragt, sagt diese Nein. Svenja ist wüten und traurig und zieht sich auf ihr Zimmer zurück. Nun weiß Svenja, nicht wie sie Kyra absagen soll. Sie hat nur noch drei Tage Zeit. Bestimmt wird Kyra enttäuscht oder verletzt sein.

Die Intention dieser Kurzgeschichte ist, dass man nie voreilig sein soll, man könnte es später bereuen. Man könnte damit andere verletzte oder vor den Kopf stoßen, die schon etwas geplant haben oder sich gefreut haben.

Alessia

In der Kurzgeschichte "Leichtfertige Verabredung" ,ist der Verfasser und das Veröffentlichungsdatum unbekannt. Es geht um ein Mädchen, dass zu schnell zu einer Verabredung zu sagt und dann aber merkt das sie doch keine Zeit hat.

Das Mädchen namens Svenja, ist überglücklich da Kyra sie endlich nach einem Treffen fragt, um mit ihr am Wochenende ins Kino zugehen. Nach dem sie zusagte, merkte sie jedoch schnell dass sie keine Zeit hat. Im Bus machte sie sich dann Gedanken und sie plagte ein schlechtes Gewissen, da sie sowieso schon wusste, dass ihre Mutter nein sagen wird.Da ihre Oma zu besuch kommt, und alleine ins Kino und dann noch mit Kyra, die angeblich sowieso nur Flausen im Kopf habe .Beim Mittagessen wartet sie noch ab und ihre Mutter ist schon sehr überrascht da, Svenja beim Spülen hilft und nicht direkt in ihr Zimmer stürmt. Nach eine Zeit, fragte dann die Mutter was sie auf dem Herzen hat und Svenja stammelte nur etwas, doch dann fragte sie endlich und wie gewohnt sagte die Mutter nein. Sie stürmt in ihr Zimmer und macht aus provokation ihr Radio laut und überlegt , was sie jetzt machen soll.

Die Kurzgeschichte sagt aus, dass man nicht direkt zusagen sollte. Wenn man die Vermutung hat, dass man an dem Tag nicht kann. Denn man ist lieber ehrlich als den anderen zu enttäuschen.

Isabel

Inhaltsangabe

Die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ wurde von einem unbekannten Schriftsteller an einem unbekannten Datum geschrieben. Es handelt von einem Mädchen das eine zu schnelle Entscheidung trifft und danach ein großes Problem hat.

Svenja ist nach der Schule glücklich denn sie wurde von Kyra mit der sie immer schon näher befreundet sein wollte angesprochen. Sie wurde von Kyra gefragt worden ob sie mit ihr am Wochenende mit ihr ins Kino gehe. Sie hat spontan ja gesagt obwohl sie weiß das ihre Mutter bestimmt nein sagen würde. Zu Hause hilft sie mit spülen was die Mutter sehr wundert. Dann fragt sie was Svenja auf dem Herzen habe. Da muss Svenja jetzt durch und fragt ob sie mit Kyra am Wochenende ins Kino gehen dürfe. Wie erwartet sagt die Mutter wegen den Argumenten das die Oma zu Besuch käme und Kyra sowieso nur Flausen im Kopf habe nein. Sie ist enttäuscht und geht in ihr Zimmer. Jetzt weiß sie nicht wie sie Kyra absagen soll.

Die Kurzgeschichte sagt aus, dass man nicht voreilige Entscheidungen treffen soll, weil man sonst Probleme haben könnte.

Faye

Inhaltsangabe

In der Erzählung „Leichtfertige Verabredung“, in der, der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um zwei Mädchen, die gemeinsam ins Kino gehen wollen und das eine Mädchen zugesagt hat, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter dies nicht erlauben wird.

Nach der Schule war Svenja eigentlich ganz glücklich, weil Kyra sie gefragt hat, ob sie am Sonntag gemeinsam ins Kino gehen wollen. Svenja hat einfach zugesagt, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter dies nicht erlauben würde. Als sie nach Hause kam und sie gegessen hatte, hat sie ihrer Mutter freiwillig beim Spülen geholfen, anstatt in ihrem Zimmer zu verschwinden. Daraufhin hat ihre Mutter sie gefragt, was sie auf dem Herzen habe und Svenja hat ihr, ihre Idee mit Kyra am Sonntag ins Kino zu gehen erzählt. Wie es kommen musste, hatte ihre Mutter was dagegen, weil ihre Oma komme und sie sich darauf freue, Svenja zu sehen. Svenja war enttäuscht und trotzig. Sie lief auf ihr Zimmer und drehte das Radio ganz laut. Svenja fragte sich, wie sie dies jetzt Kyra sagen sollte.

Wie in dieser Erzählung verdeutlicht wird, sollte man zuerst nachdenken, bevor man irgendwelche voreiligen Schlüsse zieht.

Robin

Ein Unbekannter Verfasser hat an einem Unbekannten Datum die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ herausgebracht.

Die Kurzgeschichte handelt von zwei Mädchen, Svenja und Kyra. Kyra hat Svenja gefragt ob sie zusammen ins Kino gehen wollen. Da Svenja besser mit Kyra befreundet sein will, sagt sie spontan ja. Auch nachdem Kyra noch einmal ausdrücklich gefragt hat ob sie denn auch dürfte, sagte sie ja. Auf dem Weg nach Hause hat Svenja ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht weiß ob ihre Mutter ihr diesen Ausflug mit Kyra erlauben würde, und wenn nicht… was sagt sie dann Kyra? Svenja wusste, dass ihre Mutter ihr das nicht erlauben würde, vor allem nicht wenn sie schon Oma angesagt hat. Svenja half, wie sie es sonst nie machen würde, beim Abwasch. Svenjas Mutter fragt sie ob sie etwas auf dem Herzen hat und Svenja fragte sie, ob sie mit Kyra den Film gucken dürfe. Die Mutter wollte dies nicht, da Kyra nur Flausen im Kopf hätte. Svenja versuchte erst gar nicht wieder Worte zugeben und ging in ihr Zimmer. Sie dchte nach, wie sie Kyra absagen soll. Sie dachte, es seien ja noch drei Tage, in denen sie ihr sagen kann das sie nich mit kommen kann.

Die Kurzgeschichte soll ausdrücke das man erst denken und dan reden soll (erst fargen dann zusagen)

Louisa

Dieser Text ist eine Kurzgeschichte. Es geht um ein Mädchen, dass sich mit einem anderen Mädchen treffen möchte. Aber später, sich herausstellte das sie nicht kommen kann. Diese Kurzgeschichte wurde von einem Unbekannten Verfasser, wie an einem Unbekannten Datum geschrieben. Die Geschichte heißt“ Leichtfertige Verabredung“.

Ein Mädchen namens Kyra, spricht ein anderes Mädchen namens Svenja an ob sie am Wochenende Zeit hat. Doch Svenja wollte sich schon immer mal mit Kyra treffen. Also sagt Svenja voreilig zu, denn sie weiß eigentlich, dass sie am Wochenende keine Zeit hat. Eine Weile verging und Svenja kommt nach Hause. Doch Svenja ging es erst ruhig, zuerst isst sie ihr Mittag essen ohne etwas zu sagen. Danach hilft sie ihrer Mutter beim Abwasch, doch diese bemerkt das es sehr ungewöhnlich für ihre Tochter ist, beim Abwasch zu helfen. Darum fragt die Mutter was los sei, doch jetzt gibt es kein zurück mehr dachte sich Svenja. Nun brecht sie ihr Schweigen. Sie erzählt ihrer Mutter, dass sie sich am Wochenende mit ihrer Freundin Kyra treffen möchte. Ihre Mutter, aber ist von diesem Vorschlag gar nicht begeistert, denn Svenjas Oma wird am Wochenende kommen. Das findet Svenja nicht so gut und geht sauer in ihr Zimmer. Sie lässt sich sauer auf ihr Bett fallen und überlegt wie sie dies ihrer Freundin beibringen soll. Denn sie hatte ausdrücklich zugestimmt, sie muss sich jetzt beeilen, denn bald ist schon Wochenende.

Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet: Treffe keine Voreiligen Schlüsse und mache einen anderen Termin aus. Vor allem, wenn du weißt das du nicht kannst, um andere Leute nicht traurig zumachen.

Hanna

Die von einer unbekannten Person veröffentlichte Kurzgeschichte, dessen Veröffentlichung unbekannt ist, heißt „Leichtfertige Entscheidung“ und handelt von einem Mädchen, das sich zu schnell Verabredet hat und und jetzt ihrer Freundin beichtet, dass sie nicht kann

Svenja wird nach der Schule von Kyra gefragt, ob die beiden Mädchen am Sonntag ins Kino gehen würden, dies bejahte Svenja. Als sie allerdings im Bus sitzt, bekommt Svenja ein schlechtes Gewissen. Sie wusste das ihre Mutter dies verneinen würde, da ihre Oma am Sonntag zu Besuch kommen soll. Sie überlegt, wie sie es Kyra beichten sollte, wenn ihre Mutter es verneinen würde. Nach dem Mittagessen hilft Svenja zum Erstaunen ihrer Mutter beim Abräumen des Tisches, obwohl sie sich danach eigentlich immer auf ihr Zimmer geht. Daraufhin fragt ihre Mutter sie, was sie auf dem Herzen hat. Svenja fragt ihre Mutter ob sie mit Kyra ins Kino gehen dürfe, aber ihre Mutter verneint dies, da Svenja´s Oma kommen soll und ihre Oma sich sehr gefreut hat. Trotzig und enttäuscht geht Svenja auf ihr Zimmer und überlegt wie sie ihrer Freundin in den nächsten drei Tagen beichten soll.

Die Intension dieser Kurzgeschichte lautet, treffe keine Verabredungen, von denen du nicht weißt, ob du sie wirklich eingehen kannst.


Alina

                                                             Inhaltsangabe                                        Datum: 22.12.2017

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ sind der Autor des Textes und das Veröffentlichungsdatum unbekannt. In der Kurzgeschichte geht es um zwei Mädchen , eines der beiden Mädchen verabredet sich mit dem anderen; kann aber schließlich doch nicht, weil die Mutter ihr es nicht erlaubt.

Nach der Schule war Svenja eigentlich ganz glücklich das Kyra sie gefragt hat ob sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. Aber schon im Bus auf dem Nachhauseweg plagte sie ein schlechtes Gewissen. Sie wusste das ihre Mutter sowieso nein sagen würde, weil ihre Oma am Wochenende kommt und diese sie länger sehen möchte als 5 Minuten. Als sie zuhause ankam, hilft sie ihrer Mutter mit dem abräumen, was sie eigentlich nie tut. Daraufhin fragte ihre Mutter sie, was sie auf dem Herzen hat. Als sie ihre Mutter fragt sagt diese sofort nein. Trotzig und enttäuscht , ging sie in ihr Zimmer. Sie wusste aber nicht wie sie es ihrer Freundin Kyra beibringen soll. Es blieben ihr nur noch drei tage bis zum Wochenende.

Die Lehre dieser Kurzgeschichte soll sein, dass man bevor man etwas tut nachdenken soll. Außerdem kann man bei manchen Situationen Menschen damit verletzten!!!



Meret

Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“

Die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, welche von einem unbekannten Verfasser in einem unbekannten Jahr herausgebracht wurde, handelt von einem Mädchen, welches sich auf eine Verabredung mit einem anderen Mädchen einlässt, welche sie im Nachhinein absagen muss, da ihre Mutter es ihr verbietet.

Svenja ist nach der Schule von Kyra auf eine Verabredung im Kino angesprochen worden. Weil sie schon seit langem etwas mit Kyra unternehmen will, freut sie sich sehr und sagt zu. Auch nachdem Kyra noch einmal nachfragt, ob Svenja wirklich könne, bejaht sie die Frage. Svenja hat schon auf der Fahrt nach Hause ein mulmiges Gefühl, denn sie weiß, dass ihre Mutter wahrscheinlich etwas gegen die Verabredung haben wird. Nach dem Essen räumt sie ohne Aufforderung den Tisch ab, was ihre Mutter sehr wundert, denn normalerweise geht sie direkt nach dem Essen in ihr Zimmer. Ihre Mutter fragt sie, was los sei. Svenja muss nun die Wahrheit herausrücken. Sie erzählt, sie wolle sich am Sonntag mit Kyra im Kino treffen und dort einen Film schauen. Ihre Mutter ist von dem Treffen nicht sehr begeistert und schließlich entscheidet sie, Svenja dürfe nicht mit Kyra ins Kino. Svenja ist sehr enttäuscht und weiß nicht, wie sie Kyra die Entscheidung ihrer Mutter beibringen soll.

Die Erzählung möchte aussagen, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte, denn die könnten einen im Nachhinein in eine peinliche Situation bringen. Außerdem könnte kurzzeitiges Absagen bei jemand anderem zu Verärgerungen kommen.


Lara

Inhaltsangabe zur Erzählung Leichtfertige Verabredung

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ geht es um zwei Mädchen, dass eine Mädchen sagt dem anderen zu, zu einem treffen ins Kino obwohl sie weiß, dass ihre Mutter eigentlich nicht ja sagen würde. Jedoch ist der Autor und das Veröffentlichungsjahr unbekannt.


Svenja, ein Mädchen, dass in der Schule überglücklich war, dass ein Mädchen namens Kyra sie angesprochen hat und fragt ob sie ins Kino gehen will. Svenja sagt sofort zu! Kyra fragt sie, ob sie überhaupt ins Kino gehen darf. Svenja Antwortet ihr mit einer sicheren Antwort. Aber schon auf der Busfahrt nach Hause hat sie ein schlechtes Gewissen, weil sie eigentlich weiß, dass ihre Mutter sofort nein sagen wird, auch weil, Svenjas Oma dieses Wochenende kommt und sie nicht so oft kommen kann. Um einen besseren Eindruck bei ihrer Mutter zu hinterlassen, hilft sie beim Tisch abräumen obwohl sie sonst immer direkt in ihr Zimmer geht. Die Mutter wundert sich und fragt was sie auf dem Herzen hat. Jetzt gab es kein zurück mehr für Svenja. Sie antwortet, dass sie eigentlich nichts besonderes auf dem Herzen habe und fragt ob sie sich am Wochenende mit Kyra im Kino treffen könne. Ihre Mutter versucht sie zu überzeugen mit den Argumenten, dass Svenjas Oma kommen würde und das sie sich dann immer freut wenn sie Svenja sieht. Sie meint das Kyra nur Flausen im Kopf habe. Deswegen war sie nicht wirklich begeistert und entschied sich für ein nein. Svenja gibt keine Wiederworte, weil sie weiß, dass es zwecklos sei. Trotzig und enttäuscht ging sie in ihr Zimmer macht das Radio an und wirft sich wütend aufs Bett. Ihre Mutter kann ja nicht wissen, dass sie schon fest zugesagt hatte. Kyra jetzt schon anrufen, wollte sie nicht. Sie hatte noch ganze drei Tage um Kyra zu beichten, dass sie nicht könne.


Die Intension dieser Kurzgeschichte lautet, dass man nicht zu schnell zu etwas „Ja“ sagen sollte, obwohl man weiß, dass man nicht kann.


Kai

Inhaltsangabe zu der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“

In der Kurzgeschichte geht es um ein Mädchen mit dem Namens Svenja die sich mit einem Mädchen Namen Kyra verabredet doch diese später abblasen muss.

Svenja wurde nach der Schule von Kyra eine Verabredung im Kino vorgeschlagen. Weil Svenja schon Seit langer zeit etwas mit Kyra machen wollte sagte sie natürlich sofort zu. Und als Kyra sie fragte ob sie auch wirklich könne bejahte sie diese frage auch wieder. Svenja hatte ein mulmiges Gefühl als sie nach hause fuhr weil ihr klar war das ihre Mütter irgend ein Problem mit der Verabredung haben würde. Sie räumte nach dem essen den Tisch ohne jegliche Aufforderung den Tisch ab, was ihre Mutter sehr Misstrauisch machte denn eigentlich verschwindet Svenja nach dem Essen direkt in ihr Zimmer. Als die Mutter fragte was los sei erzählte sie ihr von ihrer Verabredung und wie erwartet hatte ihre Mutter etwas dagegen denn ihre Großmutter käme am Sonntag und hatte auf Svenjas Anwesenheit bestanden.

Diese Kurzgeschichte will uns mitteilen,dass wir uns nicht Leichtfertig auf etwas einlassen sollten.