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Version vom 16. Februar 2013, 12:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte Spaniens
Geschichte Hispanoamerikas
Politische Situation Spaniens
Gesellschaftliche Probleme Hispanoamerikas
Geographie Spaniens
Gebiet
Fläche
Das gesamte Staatsgebiet (der iberischen Halbinsel) Spaniens (einschließlich der Balearen, den kanarischen Inseln, den Städten Ceuta und Melilla an der nordafrikanischen Küste) beträgt insgesamt 504782 km2. Es liegt in Südeuropa und wird vom Atlantik und dem Mittelmeer umschlossen und grenzt im Norden an Frankreich und Andorra, im Westen an Portugal und im Süden an Marokko.
Regionen
Spanien lässt sich in 17 autonome Regionen und den zwei autonomen Städten Ceuta und Melilla aufgliedern. Des Weiteren kann man diese nochmal in 52 Provinzen unterteilen.
Gebirge
Flüsse
Während der Sommerzeit treten häufiger Dürreperioden auf, was zur Austrocknung des Flussbettes bei einigen Fließgewässern führt. Flüsse, die noch Wasser führen, weisen oft eine bemerkenswert schnelle Strömung auf. Dies wird dann meistens zur Stromerzeugung genutzt. Außerdem dienen die spanischen Fließgewässer oftmals der Schifffahrt und der Bewässerung fruchtbarer Böden.
Die fünf größten Flüsse Spaniens sind der Tajo (1.007 km Länge), Ebro (910 km), Duero (895 km), Guadiana (657 km) und Guadalquivir (578 km). Mit Ausnahme des Ebro fließen vier dieser Gewässer durch den Südwesten Spaniens in den Atlantik. Der Ebro mündet dagegen bei Tarragona in das Mittelmeer. Der längste spanische Fluss, der Tajo, enstpringt den Bergen, die östlich der Hauptstadt Madrid liegen. Er durchläuft das Zentrum des Landes und mündet nach Durchströmen der spanisch-portugiesischen Grenze in das Meer. Da der Tajo überwiegend vor allem felsige und unbewohnbare Täler durchläuft, ist die größte darangelegene Siedlung die Kleinstadt Toledo. Durch das Errichten zahlreicher Dämme und Reservoirs machen sich die Stadtbewohner die enorme Fließgeschwindigkeit des Gewässers als Stromquelle zunutze.
Klima
Spanien
Das Klima ist je nach Region und Zone unterschiedlich: Im Nordwesten Spaniens (Galizien, Navarra, Asturien und dem Baskenland) herrscht ein atlantisches Klima vor, ähnlich dem Klima in Portugal, dass durch mild mäßig warmen Sommern und feuchten Wintern gekennzeichnet ist. Im Inneren (Kastilien) und im östlichen Teil des Landes dominiert ein kontinentales Klima sehr heißen trockenen Sommern und kalten Wintern. Im Süden, Südosten und am Mittelmeer (Katalonien und Andalusien) herrscht ein mediterranes Mittelmeerklima vor, weshalb es überdauernde heiße feuchte Sommer und mild feuchte Winter gibt. Der Niederschlag zerstreut sich unregelmäßig im Land, wobei im Norden und Nordwesten am meisten (ca. 2000 mm pro Jahr) und an der Mittelmeerküste am wenigsten (ca. 200 - 400 mm pro Jahr) Niederschlag fällt.
Kanarische Inseln
Auf den Kanaren ist ein subtropisches Klima aufzufinden, weswegen es sogut wie keinen Winter gibt und milde Sommer vorherrsen. Dadurch sind die Inseln auch zu einem Touristenzentrum Spaniens geworden (Durchschnittstemperatur auf den Kanaren: ca. 17 - 25 Grad Celsius). Der Niederschlag ist je nach Insel unterschiedlich, von Osten nach Westen kann man eine Menge von ca. 135 - 586 mm pro Jahr messen.
Die Balearen
Auf den Balearen dominiert ein fast ganzjährig mediterranes Mittelmeerklima (im Sommer ca. 20 - 30, im Winter ca. 10 - 13 Grad Celsius), warum diese auch zu einem der beliebten Urlaubsziele Spaniens gehören. Niederschlag fällt meistens im Herbst mit bis zu 1000 mm pro Jahr.
Ceuta
Das Klima an der nordafrikanischen Küste ist durch die Lage am Mittelmeer mediterran und bietet somit eine Durchschnittstemperatur von ca. 20 Grad Celsius im Jahr.
Melilla
Melilla liegt, wie auch Ceuta an der nordafrikanischen Küste und bietet ein mediterranes Klima mit einer Durchschnittstemperatur von ca. 18 Grad Celsius im Jahr.
Flora und Fauna
Balearen Klima (29.01.2013)
Ceuta (Stadt) (29.01.2013)
Die autonomen Regionen von Spanien (08.01.2013)
Flüsse in Spanien (29.01.2013)
Klima Balearen (29.01.2013)
Klimadaten Spanien (29.01.2013)
Melilla (Stadt) (29.01.2013)
Niederschlag auf den Kanaren (29.01.2013)
Spanien Geographie (08.01.2013)
Geographie Hispanoamerikas
Physische Geographie
Gebirge und Täler
Sierra Madre
Die westliche Sierra Madre liegt im Nordwesten Mexicos. Parallel dazu im Osten, verläuft die östliche Sierra Madre. Der höchste Berg ist der cerro Potosi mit bis zu 3713 Metern Höhe.
Die Anden
Die Anden (Hochgebirge): Die Anden erstrecken sich entlang der Pazifikküste Südameikas, vom Kap Hoorn bis Panama. Länder im Einzugsgebiet der Anden sind Chile, Argentinien, Bolivien, Peru, Äquador, Kolumbien und Venezuela. Sie sind 7200 km lang und 200- 700 km breit. Der höchste Berg der Anden ist Aconcagua mit 6962 Höhenmeter.
Bergland Guayana
Das Bergland Guayana liegt im Norden Südamerikas und durchläuft Kolumbien, Französisch-Guayana, Suriname, Brasilien, Guyana und Venezuela. Der höchste Berg ist der Pico de Neblina mit einer Höhe von 3014 Meter. Ausserdem befindet sich der höchste Wasserfall der Welt, Salto Angel ( Angelfälle) im Bergland von Guayana. Seine Fallhöhe beträgt 979 Meter.
Amazonas-Tiefland
Das Amazonas-Tiefland befinmdet sich im Norden Südamerikas, im Einzugsgebiet des Amazonas samt seinen Nebenflüssen. Seine Ausdehnung reicht von Bolivien über Brasilien, Peru, Kolumbien, bis hin zu Amapa An der Küste des atlantischen Ozeans.
La-Plata-Tiefland
Das La-Plata-Tiefland befindet sich im mittleren Süden Südamerikas und umgibt die beiden Ströme Paranà und Uruguay, welche zusammen den Río de la Plata bilden. Sowohl Argentinien, Uruguay als auch Paragay ziehen sich durch das La-Plata-Tiefland.
Kultur Spaniens
Spanien bildet mit seiner Vielzahl an Traditionen, Bräuchen und Festen sowie seiner excellenten Küche ein wahres Kulturparadies. Die spezifischen Tänze und die Musik sind ebenfalls charakteristisch für Spanien. Die spanische Kultur wurde von vielen Seiten beeinflusst wie zum Beispiel von Amerikanern, den Arabern und Mauren, wodurch die breit gefächerte und vielfältige Kultur Spaniens entstand.
Feste
Spanien ist eines der Länder mit der größten Anzahl verschiedener Feste. Meist werden diese auch über den ganzen Tag und sehr leidenschaftlich gefeiert. Musik, Tanz und der berühmte Stierkampf stehen oft im Mittelpunkt. Der Anlass zum Feiern sind oft religiöse katholische Motive sowie das Verehren von Schutzpatronen. Im Folgenden werden wir vor allem auf die Auswahl der für Spanien charakteristischen Feste eingehen.
Fallas de San José
Im März werden in Valencia haushohe Skulpturen aus Pappmaché und anderen Materialien hergestellt und gebastelt, um den Beginn des Frühlings zu feiern. Die Skulpturen (Fallas) werden am letzten Tag des Festes zu Ehren des Heiligen Josef verbrannt.
Semana Santa
Feste 29.01.13
Kunst
Architektur
Musik
Tanz
Kino
Literatur
Küche
Kultur Spaniens (29.01.2013)