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− | Thomas und seine vier anderen Freunde treffen sich an einem Sonntagnachmittag, als Klaus vorschlägt, sie können doch in die Gärtnerei von Boris gehen. Rüdiger stimmt Ihm zu, dass seihe Klasse, dort könne man auch eine tolle Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, dass habe sein Vater ihm verboten, | + | Thomas und seine vier anderen Freunde treffen sich an einem Sonntagnachmittag, als Klaus vorschlägt, sie können doch in die Gärtnerei von Boris gehen. Rüdiger stimmt Ihm zu, dass seihe Klasse, dort könne man auch eine tolle Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, dass habe sein Vater ihm verboten, das er sich dort heimlich mit anderen treffe, da vieles leicht zu Bruch gehe. Aber die anderen sind nicht sehr begeistert von der Antwort und Angelo versucht ihn zu überzeugen, komm schon sei kein Spielverderber und hole den Schlüssel für die Gärtnerei. Also besorgt Boris den Schlüssel. Kurze Zeit später tobt zwischen den Planzenreihen eine Wasserschlacht und mehrere Blumentöpfe gehen zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger, der in einer Schubkarre liegt, in Richtung Angelo, der sich mit einem Wasserschlauch versucht zu verteidigen, indem er sie mit Wasser abspritzt. Aber als er merkt, dass das nicht klappt, holt er sich einen Besen, holt Schwung und zerbricht versehentlich die Scheibe des Gewächshauses. |
Version vom 31. Januar 2018, 11:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Erik
Die Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“, von der Autor und Entstehungsdatum unbekannt sind, handelt von 5 Jungen, die nicht auf das Verbot des Vaters hören wollen.
Klaus meint zu Boris das sie in das Gartenhaus gehen können und wie im letzten Jahr eine Wasserschlacht machen. Boris lehnt ab, sein Vater hat es ihm extra Verboten dort nochmal mit anderen zu spielen. Angelo fährt ihn an, dass er kein Spielverderber sein soll. Klaus meint zu ergänzen das sie dann keine Freunde mehr sind. Boris überlegt, weil sein Vater bis abends Tennis spielen bleibt und seine Mutter bis nachmittags im Garten der Nachbarin ist. Boris holt denn Schlüssel und kurze Zeit später tobt eine Wasserschlacht im Gartenhaus. Zuerst gingen nur Blumentöpfe kaputt und danach schiebt Klaus Rüdiger in der Schubkarre herum und machen gerade Jagd auf Angelo. Er will sie mit einem Wasserstrahl stoppen das ihm aber nicht gelingt. Angelo will sie dann mit dem Besen stoppen, holt aus und trifft eine Scheibe und sie geht zu Bruch. Boris beschimpfte sie und sie geben nur wieder, dass er sagen könnte das sie Nachbars jungen ihn gedroht haben. Boris erwidert das sein Vater es nicht glauben würde. Er ärgert sich über sich und seine Freunde.
Die Intention lautet, dass man keine Verbote missachten selbst wenn einem die Freunde drängeln. Genauso sollte man nichts vertuschen, weil dadurch der Ärger größer wird.
Lieber Erik,
Du hast viele Wortfehler, Ausdruck Fehler und Konjunktiv Fehler, wie in Z1 5 Jungs anstatt fünf Jungen, in T1 keinen Konjunktiv genutzt, in T9 „Mutti“, in T10 „ein Wasserschlacht“, einen Konjunktiv Fehler in T26, und du hast viele Textpassagen einfach 1:1 übernommen. Du musst deine Berichtigung noch einmal überarbeiten.
Meret
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt ...“, von der Verfasser und Veröffentlichungsdatum unbekannt sind, handelt von vier Jungen, die einen weiteren Jungen überreden, im Gewächshaus des Vaters zu spielen und obwohl der Junge genau weiß, dass sie dies eigentlich nicht tun dürfen, willigt er ein, was sich im Nachhinein als fälschlich erweist, denn eine Glasscheibe des Gewächshauses und einige Blumentöpfe werden zerstört.
An diesem Sonntagnachmittag schlägt Klaus vor, im Gewächshaus des Vaters von Boris zu spielen, denn dort sei es wie in einem riesigen Labyrinth. Rüdiger befindet diese Idee für gut und meint, man könne dort eine tolle Wasserschlacht machen und das sei doch eine gute Abkühlung bei der Hitze. Boris lehnt ab, denn sein Vater habe ihm noch einmal deutlich verboten, dort zu spielen, denn es könne sehr schnell etwas kaputt gehen. Klaus und Angelo bedrängen ihn, indem sie ihn als Spielverderber und Angsthase bezeichnen. Außerdem seien sie nicht mehr mit ihm befreundet, wenn sie nicht im Gewächshaus spielen dürften. Boris denkt nach und kommt zu dem Schluss, dass es eigentlich nicht so schlimm ist wenn sie dort spielen, denn sein Vater sei noch bis zum Abend Tennis spielen und seine Mutter verbringe sicherlich den ganzen Nachmittag im Garten der Nachbarin. Daraufhin holt er den Schlüssel für das Gewächshaus und sie veranstalten dort eine Wasserschlacht, bei der jedoch niemand aufpasst, dass nichts zu Bruch geht, worauf Boris zuvor hingewiesen hat. Viele Blumentöpfe werden zerstört und als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die engen Gänge genau zu Angelo fährt, will sich dieser zunächst mit einem Wasserschlauch verteidigen. Er merkt schnell, dass dies nicht funktioniert und versucht es mit einem Besen. Um möglichst viel Wucht zu haben, holt er nach hinten aus und zerschlägt dabei mit einem lauten Klirren eine Scheibe des Gewächshauses. Boris ist sehr sauer und beschimpft die anderen als Idioten. Rüdiger meint, er sei nicht schuld, woraufhin Klaus vorschlägt, Boris solle sagen, er wüsste von nichts, oder dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen hätten, sie hereinzulassen. Boris ist von dieser Idee nicht begeistert, denn sein Vater glaube es ihm nicht. Seine Freunde lassen ihn nicht in Ruhe und Boris ist sowohl sehr sauer auf sie als auch auf sich und fragt sich, was er tun solle.
Die Intention, die der Autor mit dieser Erzählung ausdrücken möchte, besteht darin, dass man immer auf Verbote hören sollte und nie etwas Verbotenes tun sollte. Ansonsten könnte man im Nachhinein in problematische Situationen kommen, wie zum Beispiel eine Auseinandersetzung mit den Eltern. Außerdem wird man mit einem schlechten Gefühl belastet, welches sich negativ auf die Freundschaft auswirken könnte.
Feedback von Lisa Marie:
Deine Inhaltsangabe ist sehr gut geschrieben worden, du hast den Konjunktiv gut eingehalten. Du hast alles Inhaltlich korrekt wiedergegeben und alles der Reihe nach wiedergegeben. Außerdem hast du fast keine Fehler, nur einmal hast du ein Wort vergessen. Du hast eine sehr gute Inhaltsangabe geschrieben.
Lisa Marie
Inhaltsangabe zu "Wer im Glashaus spielt..."
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt ...“ von der Verfasser und Datum der Erstveröffentlichung unbekannt sind, handelt von ein paar Jungs, die in einem Gewächshaus spielen, dort etwas kaputt machen und nicht zugeben wollen, dass sie es gewesen sind und hinterher bleibt alle Schuld an einem der Jungen hängen, der dann großen Ärger bekommt.
Thomas und seine vier Freunde haben eine Idee, wo sie spielen könnten. Sie fragen Boris, ob sie in der Gärtnerei seines Vaters spielen könnten. Doch Boris verneint. Er sagt, sein Vater habe es ihm verboten, es könne zu schnell etwas zu Bruch gehen. Doch seine Freunde sagen darauf, er sei ein Spielverderber und nicht mehr der Freund von ihnen, wenn er nicht den Schlüssel zur Gärtnerei hole. Boris denkt sich, seine Eltern kommen vor Beginn des Abends nicht wieder und er könne den Schlüssel holen. Also holt er den Schlüssel, trotz des Verbotes von seinem Vater. Ein wenig später tobt im Gewächshaus eine Wasserschlacht. Boris ruft mehrmals, sie müssen vorsichtig sein, doch keiner hört ihm zu. Zunächst gehen mehrere Blumentöpfe zu Bruch, dann als Klaus Rüdiger mit hohem Tempo durch die Gänge des Gewächshauses schiebt und sie gerade Jagt auf Angelo machen wollen, holt der mit einem Besen aus um sie abzuhalten. Der Besen trifft rückwärts genau in die Scheibe hinein, die in tausend kleine Splitter zerbricht. Alle sind sehr erschrocken. Boris ist wütend auf seine Freunde und schreit, dass es einen riesigen Ärger gäbe. Dann machen auch die Freunde von Boris Vorschläge, er solle sagen, die Jungs aus der Nachbarschaft hätten Boris gezwungen, sie hineinzulassen und es dann kaputt gemacht. Oder er solle behaupten, er wisse von nichts. Doch Boris sagt, das würde sowieso herauskommen. Er ärgert sich sehr über sich und seine Freunde.
Die Intention der Kurzgeschichte ist, dass man niemals Dinge erlauben oder ermöglichen soll, die verboten sind, denn wenn etwas passiert, ist man der Schuldige. Es könnte etwas kaputt gehen, oder sich jemand verletzen und das alles würde dann auf die Person zurückfallen, die es ermöglicht hat.
Feedback von Meret: Deine Inhaltsangabe ist inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gelungen. Du hast alle Punkte der Checkliste umgesetzt und die Handlung in der richtigen Reihenfolge wiedergegeben. Im vorletzten Satz des Hauptteils hast du „rauskommen“ geschrieben, was etwas umgangssprachlich ist. Ansonsten hast du keine Fehler.
Faye
Berichtigung von Deutsch In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt…“, in der der Verfasser und das Datum der Erstveröffentlichung nicht bekannt sind, geht es um fünf Jungen die in einem Gewächshaus spielen wollen, es einer zuerst nicht will, sich aber dann doch überreden lässt und etwas kaputtgeht.
Am Sonntagnachmittag meint einer der fünf Jungen, dass sie doch im Glashaus eine Wasserschlacht veranstalten könnten und Rüdiger stimmt ebenfalls zu, dass sie doch bei den vielen Wasseranschlüssen und Schläuchen eine prima Wasserschlacht machen könnten, aber Boris lehnt ab, weil sein Vater es ihm verboten habe, dort noch einmal heimlich hinzugehen und mit seinen Freunden dort zu spielen. Daraufhin beschimpft Angelo ihn, er solle kein Spielverderber sein und dann meint Klaus noch ergänzen zu müssen, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Ein paar Minuten später ist die Wasserschlacht im vollen Gange und Boris Ermahnungen vorsichtig zu sein verhallt ungehört. Zuerst gehen nur einige Blumentöpfe zu Bruch, doch später, als sie Jagd auf Angelo machen wollen und dieser versucht hat sie mit einem kräftigen Wasserstoß aufzuhalten und nach hinten ausholt macht er eine der Glasscheiben kaputt. Boris schreit seine Freunde an, dass diese Idioten seien und dies einen Riesen Ärger gäbe. Unschuldig antwortet Rüdiger, dass er damit nichts zu tun habe. Schließlich gibt Klaus zum Besten, er solle sich dumm anstellen und sagen, er habe damit nichts zu tun. Boris gibt zu bedenken, dass dies auffliege und sein Vater ihm dies nicht glaube. Er ist sauer auf sich und seine Freunde.
Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, man solle immer das tun, was man selber für richtig hält und sich nicht von den anderen auf verbotene Dinge bringen lassen. Außerdem könnte dies nachher auffliegen und man könnte großen Ärger bekommen.
Feedback von Alina:
In Zeile 5 ist es ein bisschen umgangssprachlich. In Zeile 8 hast du Jagt geschrieben es wird aber Jagd geschrieben. Im Schluss hast du in der zweiten Zeile geschrieben aus verrückte Ideen bringen lassen. Ansonsten finde ich die Inhaltsangabe sehr schön.
Jona
In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt…“, von der Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt es um einen Jungen, der dazu überredet wird, vier Freunde in dem Gewächshaus von seinem Vater spielen zu lassen, die unabsichtlich etwas kaputt machen.
Klaus sagt zu Boris am Sonntagnachmittag, sie gehen einfach in seine Gärtnerei. Rüdiger stimmt ein, richtig, das sei klasse, vor allem können sie dort eine prima Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, es ginge nicht mehr. Sein Vater habe ihm extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Es könne viel zu leicht etwas zu Bruch gehen. Angelo fährt ihn an, er solle den Schlüssel holen, er wisse doch, wo er hängt. Klaus ergänzt, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Also besorgt er die Schlüssel. Boris‘ Ermahnungen, vorsichtig zu sein, verhallen ungehört. Im Übermut gehen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge des Gewächshauses. Sie machen gerade Jagd auf Angelo. Dieser versucht, sie zunächst mit einem kräftigen Wasserstoß aufzuhalten. Als dies nicht hilft, greift er zu einem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht. Boris schreit, jetzt hätten sie es! Müsse das sein? Das gebe einen Riesenärger! Rüdiger antwortet, er habe damit nichts zu tun! Klaus sagt schließlich, er solle sich einfach dumm stellen und sagen, er wüsste von nichts. Oder er solle einfach sagen, die älteren Jungen aus der Nachbarschaft hätten ihn gezwungen, sie reinzulassen. Boris antwortet, das komme doch raus, das glaube sein Vater bestimmt nicht. Boris ist inzwischen ganz still. Er ärgert sich über sich selbst, ist aber auch sauer auf seine Freunde.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, wenn die Eltern etwas verbieten, dann hat das seinen Grund. Es kann zum Beispiel etwas kaputtgehen und man bekommt Ärger.
Feedback von Tobi: Ich finde deine Inhaltsangabe gut, aber du könntest im Hauptteil noch ein paar unwichtige Sätze weglassen.
Nele
Berichtigung der Deutscharbeit
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“
Die Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“ von einem unbekannten Verfasser und von der das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, geht es um fünf Jungen, die einen Unfall in einem Gartenhaus erleben.
Klaus hatte eine Idee, er fragt Boris, ob sie nicht eine Wasserschlacht im Gewächshaus des Vaters von Boris machen können. Boris lehnt die Idee ab. Er erzählt, dass sein Vater ihm dies verboten hat, weil dort viel zu Bruch gehen kann. Angelo akzeptiert die Aussage nicht und fordert ihn auf den Schlüssel holen zu gehen. Anschließend hängt er an den Satz an, dass wenn er dies nicht macht, wäre er nicht mehr der Freund der vier. Er geht los, um den Schlüssel zu besorgen. Im Gartenhaus fängt die Wasserschlacht an. Sie laufen zwischen den Blumen hin und her. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre über die Wege im Glashaus. Die Jungen wollen Angelo nachjagen, als er sich mit einem Besen verteidigen möchte, zerbrach die Scheibe des Gartenhauses. Boris wird wütend, er weiß das es keine gute Idee ist, im Gartenhaus zu spielen und er bekommt sehr viel Ärger. Er weiß sich nicht mehr zu helfen. Klaus hatte den Vorschlag, nichts über die Situation zu wissen. Ein anderer Einfall war, die Schuld den älteren Nachbarjungen zu überlassen. Sein Vater wird ihm die Idee nicht glauben. Er ist sauer auf seine Freunde, doch auch auf sich selber.
Die Intention möchte aussagen, dass man wahren Freunden vertrauen kann und nicht zu etwas gezwungen wird. Sie möchte auch aussagen, dass man nicht von seinen Freunden erpresst werden soll.
Feedback von Lara:
Du hast in der Einleitung diesen Jungen nicht benannt, aber dann am Anfang des Hauptteils war, dann direkt „Klaus hat ein Idee“ obwohl man gar nicht wusste wer Klaus jetzt ist und man wusste nicht wer Boris ist. Außerdem hast du manche Formen im Präteritum und nicht im Präsens Geschrieben. Im der 6. Zeile hast du nach dem Wort „akzeptiert“ hast du ein Leerzeichen zu viel gemacht. Allerdings hätte ich in der Intention statt „dass man waren Freunden vertrauen kann und nicht zu etwas gezwungen“ da hätte ich geschrieben „ dass man waren Freunden vertrauen kann und nicht zu etwas gezwungen werden sollte.“ Aber, dass was du geschrieben hast kann man auch nehmen.
Tobias
In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ ,von der das Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind, geht es um fünf Jungen, die in einem Gartenhaus eine Wasserschlacht machen wollen obwohl es die Eltern verboten haben.
Thomas und seine vier Freunde haben am Sonntag keine Langeweile, denn Boris meint, sie gehe einfach in ihr Gewächshaus. Doch Boris lehnt ab, da etwas zu Bruch gehen könne. Boris denkt, dass er es riskieren könne. Schon nach kurzer Zeit tobt zwischen den Pflanzen eine Wasserschlacht. Es gehen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Dann schiebt Klaus Rüdiger mit vollem Tempo mit der Schubkarre durch die engen Gänge. Angelo ergreift sich den Besen und holt nach hinten aus. Eine Scheibe des Gewächshaus zerbricht in tausend Stücke. Boris fragt ob das wirklich sein müsse, da es jetzt Riesenärger gebe. Klaus meint, dass er sich einfach dumm stellen soll, als ob er von nichts wisse. Oder das die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben sie reinzulassen. Inzwischen ist Boris ganz still. Er ärgere sich über sich selbst, aber er ist auch auf seine Freunde sauer. Was soll er bloß machen?
In dieser Kurzgeschichte „Wer im Gartenhaus spielt...“ wir deutlich, dass man nicht einfach so ohne die Erlaubnis von Erwachsenen keine unbefugten Dinge tun solle. Und das man sich nicht so leicht von seinen Freunden etwas einreden lassen soll.
Feedback von Moritz: Im großen und ganzen ganz ok, nur du hast öfters ein „n“ am Ende des Wortes vergessen.
Moritz
„Wer im Glashaus spielt...“ ist eine Kurzgeschichte, Von der der Verfasser und das Entstehungsdatum leider nicht bekannt sind. In der Kurzgeschichte geht es darum, dass ein Junge mit seinen Freunden in der Gärtnerei seiner Eltern spielt, obwohl die Eltern dies verboten haben.
Klaus meint zu Boris, dass sie doch in der Gärtnerei von Boris Eltern spielen können, weil man da eine super Wasserschlacht machen könne. Dies haben sie letztes Jahr auch schon ausprobiert und dass ging ganz schön in die Hose. Der Vater war ganz schön sauer, dass sie trotz Verbot in der Gärtnerei eine Wasserschlacht machten. Dann meint Angelo, dass er kein Spielverderber sein solle. Klaus behauptet, dass sie sonst keine Freunde mehr seien. Also holt Boris den Schlüssel. Sie toben in der Gärtnerei und ganz schön viele Blumentöpfe gehen zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger mit der Schubkarre schnell durch die engen Gänge. Während sie Angelo jagen, macht dieser auch noch eine Scheibe mit dem Besen kaputt. Dann schreit Boris alle an und meint, dass sie alle Riesenärger bekämen. Klaus sagt, dass Boris sich dumm stellen soll und so tun als würde er von nichts wissen und dann haben die anderen noch ein paar Tipps gegeben, wie der Vater nicht bemerkt, dass sie in der Gärtnerei waren. Doch trotzdem hat Boris ein schlechtes Gefühl und ist sauer auf sich selbst und seine Freunde.
Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, dass man nicht immer auf andere hören sollte, sondern auf sein eigenes Gefühl hören soll. Denn wenn man immer auf andere hört könnte dies zu Problemen führen und man könnte ganz viel Ärger bekommen.
Feedback von Jona und Kai; Wenn du die oben genannten Fehler berichtigst, ist der Text sehr gut und mir gefällt deine Einleitung.
Jonathan
Berichtigung Inhaltsangabe:
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“,von der Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt von fünf Freunden, die gegen das Verbot vom Vater von einem von ihnen in die Gärtnerei seines Vaters gehen und dort eine Glasscheibe und Blumentöpfe zerstören.
Klaus meint zu Boris, sie könnten einfach in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen, was sie letztes Jahr auch schon ausprobiert haben. Rüdiger findet, es sei eine tolle Idee und sagt, sie könnten dort eine Wasserschlacht machen, doch Boris hat Bedenken. Sein Vater hat ihm ausdrücklich verboten, nochmals mit Freunden in die Gärtnerei zu gehen, weil viel zu leicht etwas zu Bruch gehen könne. Daraufhin meinen die anderen, er sei ein Spielverderber und beschimpfen ihn als „Angsthase“ und drängen ihn den Schlüssel zu holen, indem sie sagen, er sei bald nicht mehr ihr Freund, wenn er sie nicht hereinließe. Also holt Boris den Schlüssel, und kurz darauf tobt in der Gärtnerei eine Wasserschlacht. Boris hat seine Freunde schon gemahnt, vorsichtig zu sein. Doch einige Blumentöpfe gehen bei der Wasserschlacht schon zu Bruch. Klaus verfolgt mit einer Schubkarre Angelo, aber der holt mit einem Besen aus, weil er keinen Ausweg sieht und eine Glasscheibe geht dabei zu Bruch. Boris ist sauer auf seine Freunde. Diese versuchen dann Boris einzureden, er könne sich einfach dumm stellen, oder er könne einfach sagen, die älteren aus der Nachbarschaft hätten ihn dazu gezwungen.
Die Intention lautet, dass man keine Verbote missachten soll, denn sie müssen einen Sinn haben. Denn wenn man so ein Verbot missachtet, dann kann leicht etwas schlimmes passieren. Man soll sich außerdem auch nicht zu etwas drängen lassen, was man nicht möchte, darf oder sich davor fürchtet.
Feedback von Fabian: Wort vergessen
Du hast im Hauptteil noch vergessen, dass Angelo bevor er den Besen holt einen Gartenschlauch nimmt und die anderen damit abbremsen will was nicht funktioniert und dann nimmt er erst den Besen.
Alina
Inhaltsangabe Deutscharbeit Datum: 24.01.2018
In der Erzählung „Wer im Glashaus spielt …“ sind Veröffentlichungsdatum und Verfasser unbekannt. Es geht um 5 Jungen, die zusammen in einer Gärtnerei eine Wasserschlacht veranstalten und dabei Blumentöpfe und eine Scheibe des Gewächshauses zerbrechen.
Am Sonntagnachmittag meint einer der Jungen, dass sie in der Gärtnerei eine Wasserschlacht veranstalten könnten. Aber Boris lehnt ab, weil sein Vater es ihm verboten hat. Die anderen überreden ihn so lange, bis er nachgibt. Nach kurzer Zeit, tobt zwischen den Pflanzen eine Wasserschlacht. In der Übermut des Jungen gehen zuerst mehrere Blumentöpfe kaputt, danach schiebt einer der Jungen eine Schubkarre durch die engen Gassen des Gewächshauses. Als sie mit der Schubkarre Jagd auf Angelo machen, versucht dieser sie zunächst mit einem Gartenschlauch aufzuhalten. Da dies nichts bringt, probiert er es mit einem Besen. Da geschieht das Unglück. Als der Junge sich mit dem Besen verteidigen möchte, holt dieser aus und wirft den Besen durch die Scheibe des Gewächshauses. Der Junge, dem die Gärtnerei des Vaters gehört, ist sehr sauer, da er weiß, dass er großen Ärger bekommt. Die Freunde meinen, er solle es auf die älteren Jungen der Nachbarschaft schieben. Aber Boris denkt, der Vater würde es herausfinden. Er ist sauer über sich selbst, aber auch auf seine Freunde.
Die Geschichte wollte verdeutlichen, dass man lieber auf sich hören soll und man das machen soll, was man für richtig empfindet. In dem Fall hat Boris hoffentlich aus seinen Fehlern gelernt und in Zukunft hoffentlich nicht mehr in der Gärtnerei gespielt.
Feedback Faye: Das lila makierte musst du noch genauer schreiben. Das blau makierte ist unwichtig und das gelb makierte ist falsch. Außerdem musst du noch einmal in deine Intention gucken da du dies nicht so genau schreiben sollst! Ansonsten ist deine Inhaltsangabe sehr gut.
Lisa
Inhaltsangabe zu :,,Wer im Glashaus spielt..."
In der Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt…", von der Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um einen Jungen, der von seinen vier Freunden zu etwas getrieben wird, was der Vater ihm verboten hatte und dabei gehen dann eine Glasscheibe und mehrere Blumentöpfe zu Bruch.
Klaus sagt zu seinem Freund Boris, dass sie doch einfach in die Gärtnerei seiner Eltern gehen könnten. Rüdiger, ein weiterer Freund, stimmt ihm zu und sagt, sie könnten dort auch eine Wasserschlacht machen. Das sei bei der Hitze die richtige Abkühlung. Boris muss seine vier Freunde enttäuschen, er dürfe nicht mehr mit Freunden in der Gärtnerei seiner Eltern spielen, sein Vater habe ihm dies verboten, denn es könnte zu schnell etwas zu Bruch gehen. Klaus ergänzt noch schnell, dass Boris sonst nicht mehr ihr Freund ist. Boris denkt nach, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter bleibe den ganzen Tag bei der Nachbarin. Boris willigt ein und besorgt den Schlüssel. Die vier Freunde spielen in der Gärtnerei und hören dabei nicht auf Boris, sie sind also nicht besonders vorsichtig. Mehrere Blumentöpfe zerbrechen dabei. Als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre durch die Gänge treibt und dabei Angelo jagen möchte, nimmt dieser sich einen Wasserschlauch, welcher allerdings nicht hilft. Danach nimmt er sich einen Besen und holt aus. Dabei zerbricht die Fensterscheibe von der Gärtnerei zerbricht in viele Teile. Boris schreit seine Freunde an. Rüdiger schützt sich und sagt, dass er das nicht gewesen ist. Klaus meint zu Boris, er solle sich einfach dumm stellen oder sagen, dass es ältere Nachbarsjungen gewesen sind. Boris fügt hinzu, dass dies auffliegt und sein Vater ihm das nicht glaube. Boris weiß nicht, was er machen soll.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man nie von irgendjemanden zu etwas getrieben werden sollte, was man eigentlich nicht möchte oder man genau weiß, dass dies nur Ärger geben wird. Man macht dies dann auch nur, damit man gut dasteht und nicht als irgendetwas beschuldigt wird.So etwas endet dann häufig, wie man es am Anfang schon erwarten konnte.
Feedback: Ich finde deine Einleitung sehr gut formuliert, da du alles wichtige darin verfasst hast. Deinen Hauptteil finde ich auch ganz gut, nur du hast einmal einen Buchstaben vergessen den ich dir markiert habe. Außerdem hättest du vielleicht noch etwas mehr formulieren können z.B.: du hättest das mit dem Wasserschlauch erwähnen können. Hin und wieder hast du manche Wörter zu stark ausgedrückt, aber sonst ist alles sehr schön geschrieben. An deiner Intention habe ich nichts so viel zu bemängeln, außer, dass du die Intention mehr nach der Reihenfolge des Textes formulieren könntest. Schön an deiner Intention ist, dass sich diese nicht nur auf den Text bezieht, sondern man diese Intention auch für andere Inhaltsangaben verwenden könnte.
Hanna
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“, dessen Erscheinungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt von einem Jungen, deren Freunde ihn, trotz eines Verbotes von seinem Vater, überreden, in der Gärtnerei seines Vaters zu spielen, aber dort geht vieles zu Bruch.
An einem Sonntagnachmittag hat Klaus die Idee, in der Gärtnerei von Boris Vater zu spielen. Die Jungs stimmen zu und bieten an, eine Wasserschlacht zu machen. Da Boris Vater es vorher extra verboten hat, lehnt Boris jedoch ab, es gehe nicht mehr, da etwas Zerbrechen könne. Dann fährt Angelo ihn an und meint, er sei ein Angsthase. Wenn Boris kneift, sei er die längste Zeit deren Freund gewesen, fügt Klaus noch hinzu. Sein Vater sei noch bis Abends mit seinen Freunden Tennis spielen und seine Mutter sei sowieso noch den ganzen Nachmittag im Nachbargarten, überlegte Boris und riskiert es dann doch. Nachdem er den Schlüssel geholt hat, toben alle fünf im Gartenhaus, wobei viele Blumentöpfe zerbrechen. Boris Ermahnungen, dass sie bloß aufpassen sollen, hört keiner der Jungs. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre in einem hohen Tempo durch die engen Gänge, denn sie wollen Jagd auf Angelo machen, der aber versucht sie mit einem starken Wasserstoß aus dem Gartenschlauch aufzuhalten, dann greift er zum Besen, holt nach hinten aus und die Scheibe hinter ihm zerbricht in kleine Stücke. Boris schreit, sie seien Idioten und das es einen Riesenärger gäbe. Seine Freunde jedoch meinen, er solle sich dumm stellen oder sagen, dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen hätten, sie hinein zu lassen. Boris ist ganz still, er ist nicht nur auf seine Freunde sauer, sondern ärgert sich auch über sich selbst.
Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, man sollte keine Dinge machen, die man eigentlich nicht machen darf. Wenn Freunde sagen, dass du etwas erledigen sollst, was du eigentlich nicht darfst und sie dann sagen, dass ihr sonst kein Freunde mehr seid, sind das keine wahren Freunde.
Feedback von Louisa : Liebe Hanna,
Mir gefällt deine Inhaltsangabe gut, allerdings denke immer daran das es fünf Jungs sind! Ich finde du hast deine Inhaltsangabe gut geschrieben, du hast ebenfalls alle Kriterien beachtet. Deine Intention gefällt mir auch gut, allerdings würde ich mehr ins generelle gehen, also das man deine Intention für alle diese Themen benutzen. Weiter so!!!
Lara
In der Erzählung „Schlüsselerlebnis“, deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, jedoch der Autor Ewald Arenz ist, geht es um einen Mann, der seine Schlüssel sehr sorgfältig und pedantisch behandelt, jedoch kommt er nicht ins Haus, weil seine Frau den Schlüssel von innen stecken gelassen hat und so muss er die ganze Nacht draußen bleiben.
Ein Mann, der nach einem langen Theaterabend nach Hause geht und als er, dann nach Hause geht und merkt, dass seine Frau den Schlüssel der Haustür diesmal von innen ins Schloss gesteckt hat, weshalb er nicht reinkommt. Klopft er leise, um die Kinder nicht zu wecken. Das gelingt ihm auch, denn er weckt niemanden und das Haus ist immer noch dunkel. Also klingelt er kurz. Seine Frau ist leider so, dass sie nicht wirklich von Geräuschen wach wird. Und durch die drei Kinder hat Lärm so gut wie gar keinen Einfluss mehr. Er klingelt jetzt etwas länger. Er klingelt so lange, bis die Klingel den Geist aufgeben wird. Dann plötzlich hört er Kinderschritte seines anderen Sohnes Otto. Er hört eine kleine drei jährige Stimme nur Papa rufen, er antwortet erfreut mit einem glückliche ja. Daraufhin sagt er zu Otto, dass er bitte den Schlüssel raus tun solle und die Tür auf machen solle. Sein Sohn fragt ihn, ob er ein Böser sei, da es Tags über ein beliebtes Spiel sei. Er sagt, er sei kein Böser und meint, dass Otto die Tür aufmachen solle. Er aber holt sein Schwert und meint, dass er seinen Vater mit dem Schwert bekämpfen wolle. Entmutigt setz sich der Vater vor die Tür. Plötzlich war Otto wieder da und fragt den Vater, ob er Fernsehen gucken dürfe. Der Vater sagt Nein und meint, dass Otto Mama wecken solle. Otto fragt, ob sein Vater rein käme der Vater lobt ihn, dass er ein kluges Kerlchen sei und jetzt den Schlüssel drehen solle. Otto fragt darauf hin direkt, ob er überhaupt nicht rein kommen könne. Der Vater sagt ermuntert, dass er gar nicht rein kommen würde. Otto sagt glücklich, dass er dann jetzt Fernsehen gucken könne und winkte seinem Vater noch zurück. Dann hat der Vater endgültig seine Hoffnung aufgegeben und hat sich in den Liegestuhl auf der Veranda gelegt. Als er morgens wach wird, da ihn die Sonnenstrahlen geweckt haben stand seine Frau mit einer Kaffeekanne in der Hand vor ihm und fragt ihn, wieso er nicht geklingelt hat und wieso Otto von einem Kriegsfilm eingeschlafen sei und wieso er eine tote Maus in seiner Brusttasche hat. Die Katze auf seinem Bauch reckte sich und er zuckte nur mit den Schultern und behauptet das man Schlüsselfragen nie wirklich beantworten könne.
Die Intension dieser Erzählung lautet: Spreche dich ab, ob du diese Nacht gut Nach Hause kommen kannst und ob jemand wach bleiben könnte um auf dich zu warten.
Feedback von Nele:
Ich finde deine Kurzgeschichte schön geschrieben. Meiner Meinung nach hast du die Kurzgeschichte in eine Geschichte verwandelt.
Einleitung:
Ich finde deinen Einleitungssatz schön geschrieben. Ich finde auch gut das du geschrieben hast „In der Erzählung“ nicht „in der Geschichte“ oder „Text“.
Hauptteil:
Im Hauptteil könntest du noch mal auf die Setzung des Kommata achten. Auch hier kannst du auch noch mal darauf achten, dass du es als Kurzgeschichte schreibst.
Schluss:
Ich finde schön, dass du geschrieben hast „Die Intention dieser Erzählung lautet“. Aber was ich daran nicht so gut finde ist, dass du geschrieben hast „Spreche dich ab, ob du diese Nacht gut Nachhause kommen kannst und ob jemand wach bleiben könnte um auf dich zu warten“. Außerdem hast du einen Rechtschreibfehler, denn es heißt nicht „Nachhause“ sondern „Nach Hause“.
Luca
In der Kurzgeschichte : „Wer im Glashaus spielt...“, deren Entstehungs- und Verfasser-daten nicht bekannt sind, geht es um einen Jungen, namens Boris, der sich von seinen Freunden zu etwas überreden lässt, wobei er weiß, dass sein Vater sehr sauer sein wird.
Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo sind bei Boris zu Besuch. Sie wollen unbedingt in das Gartenhaus seines Vaters, um sich, da es so heiß ist, mit den vielen Gartenschläuchen eine Wasserschlacht zu veranstalten. Doch Boris weiß, das er Ärger bekomme, wenn er dies mache. Also verneint er dies. Darauf hin versuchen seine Freunde ihn zu überreden. Boris aber bleibt bei seiner Entscheidung. Doch als Klaus meint, dass sie sonst keine Freunde mehr seien, bejaht Boris, und schließt die Tür zum Gartenhaus auf. Seine Freunde zerstören Blumentöpfe und zwei rasen mit einer Schubkarre durch kleinen Gänge. Boris weiß, dass er riesigen Ärger bekomme, wenn sein Vater nachhause komme. Denn dieser hatte ihm ausdrücklich verboten, noch einmal mit seinen Freunden ins Gewächshaus zu gehen. Boris ermahnt seine Freunde des öfteren, dass sie aufpassen sollen. Doch davon bekommen seiner Freunde nichts mit. Vor allem nicht Klaus, der Rüdiger in der Schubkarre hin und her fuhr. Die beiden wollen Jagd auf Angelo machen. Sie sehen Angelo und rennen auf ihn zu. Angelo nimmt sich einen Besen, holt aus. Doch er hatte die Fensterscheibe, vergessen die hinter ihm zu Bruch ging. Boris ist sauer auf sich und auf seine Freunde. Er schreit sie an. Doch was von ihnen kommt, sind nur Ausreden, wie er sich und seine Freunde vor seinem Vater schützen kann.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man sich nicht einfach von Leuten, ob Freunde oder nicht, zu etwas überreden lassen sollte, was man nicht möchte. Wenn man etwas nicht möchte, sollten die Leute oder Freunde das akzeptieren. Wenn diese Freunde meinen, dass sie deswegen keine Freunde mehr sind, dann sind es noch nie richtige Freunde gewesen.
Louisa
Dies ist eine Kurzgeschichte, sie heißt ,,Wer im Glashaus spielt‘‘, deren Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt ist. Es geht um fünf Jungs, die in dem Glashaus von dem Vater von einem der Freunde namens Boris spielen wollen. Dies wurde Boris, aber von seinem Vater verboten, denn das Glashaus ist sehr empfindlich, wie sich später herausstellte.
Fünf Freunde haben Langeweile, einer der Freunde namens Klaus hat eine Idee, was sie machen können. Er schlägt ihnen, vor wieder heimlich ins Glashaus zu gehen und dort wieder zu spielen, wie sie es das letzte Mal auch gemacht haben, denn Boris Vater hat ein Glashaus. Die Freunde stimmen ihm zu, dort könnten sie eine Wasserschlacht machen. Doch Boris findet diese Idee gar nicht gut, denn sein Vater verbietet ihm heimlich ins Glashaus zu gehen. Seinen Freunden ist dies egal, sie sagen, dass wenn er nicht mit ihnen ins Glashaus gehen würde, er seine Freundschaft mit den Jungs vergessen könne. Boris riskiert seine Freundschaft nicht und stimmt den Jungs zu, weil sein Vater noch bis am Abend weg ist und seine Mutter noch lange bei der Nachbarin im Garten ist. Danach geht Thomas den Schlüssel hohlen. Sie fahren durch das Glashaus, mit einem hohen Tempo. Einer der Freunde sagt, dass sie bloß vorsichtig sein sollen. Die Freunde jagen sich gegenseitig. Doch dann passiert es, Angelo versucht seine Freunde mit dem Wasserschlauch aufzuhalten, aber das hilft ihm nicht, er greift zum Besen und holt aus. Sie haben das Glashaus ganz vergessen und spielten wild, Angelo trifft mit dem Besen die Scheibe des Gewächshauses und sie zerbricht. Boris ruft laut zu seinen Freunden, dass sie es jetzt haben, dass was Boris befürchtet hat und dass es jetzt bestimmt Ärger gibt. Rüdiger betont das er damit nichts zu tun hat. Jetzt schlagen seine Freunde im vor er solle sich dumm stellen, als ob er nichts von alle dem wisse.
Die Intention dieser Kurzgeschichte, will uns sagen, dass man sich nicht von anderen unter Druck setzen lassen sollte. Man sollte auf, dass hören was Eltern sagen, denn meistens gibt es einen guten Grund dafür.
Feedback von Hanna:
- Es geht um fünf und nicht um vier Jungs.
- Es ist das Glashaus von Boris Vater.
- Du solltest nicht sofort mit diesem Satz anfangen.
- Du hast ein Wort vergessen(ihm).
- Das sollte keine Konjunktion sein.
- Sie fahren im Glashaus mit einem hohen Tempo
- Ich würde ein anderes Wort nehmen.
- Was haben sie jetzt?
Fabian
In der Kurzgeschichte ´´Wer im Glashaus spielt...´´wo der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt sind, handelt es sich um fünf Jungen, die in einer Gärtnerei spielen wollen, obwohl sie wissen, dass die Eltern von einem Jungen das nicht erlauben mit seinen Freunden dort zu spielen.
Klaus, Boris, Thomas, Angelo und Rüdiger haben keine Lust, an einem heißen Sonntag Langeweile zu haben und beschließen in die Gärtnerei von den Eltern von Boris zu gehen um dort eine Wasserschlacht zumachen. Boris findet die Idee nicht gut, weil seine Eltern verboten ihm haben dort noch einmal mit seinen Freuden heimlich zuspielen, weil dort viel zu leicht etwas zu Bruch gehen kann. Seine Freunde meinen, dass er ja wüsste wo der Schlüssel zur Gärtnerei hängen und sagen, wenn er sie nicht holt, dann ist er nicht mehr ihr Freund. Boris denkt sich das sein Vater bis Heute Abend mit seinen Freunden Tennis spielen ist und seine Mutter bei der Nachbarin bis Heute Nachmittag im Garten sitzt, also könnte ich die Schlüssel holen. Boris geht die Schlüssel holen. Sie machen ein Wasserschlacht an diesem heißen Sonntag. Trotz der Ermahnungen von Boris, dass sie bloß vorsichtig sein sollten verhallte, und seine Freunde machen einfach weiter. Übermütig gingen zunächst viele Blumentöpfe kaputt. Klaus schob Rüdiger in einer Schubkarre mit hohem Tempo durch die Gänge. Sie wollten Jagt auf Angelo machen, der versuchte sie mit dem Stoß von dem Wasserstrahl aufzuhalten was aber nicht funktionierte. Er griff nach einem Besen, holte nach hinten aus und traf eine Scheibe des Gewächshauses. Die Scheibe zerbrach. Boris regte sich auf, weil dass Riesenärger gibt. Die anderen Jungs meinten das er ja sagen könnte das ihn die großen Nachbarsjungen gezwungen haben sie in das Gewächshaus zu lassen. Boris denkt, dass das bestimmt herauskommt. Die anderen lassen nicht locker. Boris ist inzwischen total still geworden.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man keine Verbote brechen sollte, auch nicht für seine besten Freunde, weil man sonst Ärger mit seinen Eltern bekommt und dann nicht mehr mit seinen Freunden spielen darf.
Feedback von Erik: Du hast ein paar Rechtschreibfehler und Modusfehler genauso hast du in den ersten paar Sätzen Wörter vergessen. Im großen und ganzen ist deine Geschichte gut geschrieben
Zoe
Berichtigung
„Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Kurzgeschichte, von der Autor und Entstehungsdatum unbekannt sind. Es geht um eine Gruppe von Jungs, die einen Jungen ihrer Gruppe überreden etwas zu machen, was ihm verboten wurde.
Ein Junge namens Klaus meint zu seinem Freund Boris, sie könnten doch wie letztes Jahr in die Gärtnerei von Boris´ Vater gehen und eine Wasserschlacht machen. Ein anderer Junge namens Rüdiger stimmt zu, aber Boris lehnt ab, da sein Vater ihm verboten hat, noch einmal mit seinen Freuden in die Gärtnerei zu gehen. Boris meint außerdem, es könne was beschädigt werden. Doch Klaus und ein Junge namens Angelo reden solange auf ihn ein, bis er dann doch den Schlüssel holt und alle in die Gärtnerei gehen. Boris denkt, seine Mutter und sein Vater seien ja nicht da. Er ermahnt die anderen Jungs, vorsichtig zu sein, doch als die Wasserschlacht beginnt, werden trotzdem viele Sachen beschädigt. Als Klaus und Rüdiger Angelo auf einer Schubkarre verfolgen, versucht Angelo, sie aufzuhalten. Er nimmt einen Besen und will Schwung holen, um den Besen nach Klaus und Rüdiger zu werfen, aber er holt zu weit nach hinten aus, sodass der Stiel des Besens die Scheibe von einem Gewächshaus trifft. Die Scheibe geht zu Bruch. Boris ist wütend und schreit seine Freunde an, es gebe jetzt ganz viel Ärger. Angelo und Klaus meinen, er könne lügen und falsche Behauptungen aufstellen, aber Boris ist der festen Überzeugung, sein Vater glaube ihm das bestimmt nicht. Er fragt sich, was er jetzt machen soll.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man sich nicht von anderen anstiften lassen, soll, etwas zu machen, was viel Ärger geben könnte. Selbst, wenn sie noch so viel auf dich einreden. Am Ende bekommst nur du den Ärger.
Feedback von Celine:
In der Einleitung hast du,
Gut gemacht:
-den Titel genannt - Den Autor und das Entstehungsdatum genannt - Die Textsorte genannt
Was du verbessern könntest:
- Den Erzählkern verstehe ich nicht so ganz.
Im Hauptteil hast du gut gemacht,
- Den Konjunktiv gut verwendet - Die Handlungsschritte in der richtigen Reihenfolge aufgelistet - Es wurden nur wesentliche Handlungsabläufe genannt. - Du hast dich von dem Text gelöst und es mit eigenen Worten wiedergegeben. - Du hast teilweise Konjunktionen verwendet - Keine Bewertungen und Kommentare
Was du besser machen kannst:
- Achte mehr auf die Satzzeichen, lasse überflüssige Kommata weg. - Erkläre genauer, wie die Glasscheibe zerbrochen ist Z.B. war es ein heftiger Sturm. - Achte außerdem darauf, dass du KEINE Umgangssprache verwendest.
Schluss:
Was du gut gemacht hast:
-Du hast eine Intention genannt.
Was du verbessern könntest:
-Achte auf die Satzzeichen
Saphira
Inhaltsangabe 'Wer im Glashaus spiet...':
In der Erzählung „Wer im Glashaus spielt...“, von der der Verfasser und das Veröffentlichungsdatum unbekannt sind, geht es um fünf Jungen, die trotz eines Verbotes in einer Gärtnerei toben und somit einiges zu Bruch geht.
Klaus, Rüdiger, Angelo und Thomas sind bei Boris zu Hause. Klaus meint, sie könnten doch in die Gärtnerei von Boris' Eltern gehen und dort ein wenig toben. Rüdiger stimmt zu, außerdem könnten sie dort eine Wasserschlacht veranstalten. Doch Boris findet das keine gute Idee, denn sein Vater hat es verboten. Es könne leicht etwas kaputt gehen. Die Anderen jedoch fordern Boris immer weiter dazu auf, den Schlüssel zu holen. Boris denkt nach, sein Vater sei bis zum Abend nicht daheim und seine Mutter sei den ganzen Tag bei der Nachbarin. Er entscheidet sich, mit seinen Freunden in die Gärtnerei zu gehen. Daraufhin liefern sich die fünf Freunde eine wilde Wasserschlacht. Sie sollen vorsichtig sein und aufpassen, mahnt Boris. Doch keiner seiner Freunde beachtet dies. Einige Blumentöpfe fallen runter und gehen kaputt. Danach schiebt Klaus Rüdiger in der Schubkarre mit hoher Geschwindigkeit durch die Gärtnerei. Sie fahren in die Richtung von Angelo, der zunächst versucht, sie mit Wasser aufzuhalten. Jedoch bringt das nichts, also nimmt er sich einen Besen und holt aus. Dabei trifft er die Glasscheibe der Gärtnerei. Diese zerbricht in einzelne Stücke. Boris schreit, er bekomme großen Ärger von seinen Eltern. Klaus schlägt vor, Boris solle einfach so tun, als wüsste er von nichts oder andere Jungen hätten ihn gezwungen, sie rein zulassen. Sein Vater glaube ihm das nie, erwidert Boris. Er ist wütend auf seine Freunde, aber vor allem auch wütend auf sich selbst. Er überlegt, was er jetzt tun solle.
Die Erzählung soll einem sagen, dass man nicht zu allem 'ja' sagen sollte. Auch wenn die eigenen Freunde versuchen einen zu überreden oder dich mit irgendetwas versuchen zu bestechen. Man sollte lieber auch ein mal 'nein' zu anderen sagen, denn im Nachhinein ist etwas kaputt und man bekommt großen Ärger.
Alessia
Von der Kurzgeschichte Wer im Glashaus spielt..., sind der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt. In der Kurzgeschichte geht es um eine Gruppe von Jungen, die trotz striktem Verbot in einer Gärtnerei eine Wasserschlacht machen, und am Ende dabei etwas kaputt geht.
Die Jungen wollen an einem Sonntagnachmittag in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen und dort eine Wasserschlacht veranstalten. Jedoch hat Boris, striktes Verbot, noch einmal dort heimlich zu spielen, da dort viel zu viel kaputt gehen kann. Die Jungen versuchen ihn, immer weiter zu überreden, da Boris weiß, wo der Schlüssel ist und Klaus droht ihm damit, dass wenn er kneift, die Jungen nicht mehr mit ihm befreundet sind. Boris denkt, sein Vater spiele noch bis abends Tennis und seine Mutter bleibe sowieso noch den ganzen Tag im Garten der Nachbarn. Boris besorgt den Schlüssel und riskiert es, Ärger zu bekommen. Als sie dann in der Gärtnerei sind, versucht Boris die Jungen zu ermahnen, vorsichtig zu sein, doch sie hören es nicht. Mit einer Schubkarre und hohem Tempo versuchen sie, Angelo zu Jagen und Angelo versucht sie mit einem kräftigem Wasserstoß aufzuhalten. Jedoch hilft dies nichts und er greift zu einem Besen und holt nach hinten aus. Eine Scheibe zerbrach. Boris schreit die Jungen an, dass es einen Riesenärger gibt und die Jungen diskutierten darüber, wer Schuld ist und was Boris jetzt sagen solle, wenn die Eltern fragen, was passiert ist. Boris macht sich Gedanken und ihm kommt die Frage auf ,,Was solle er bloß machen ?.
Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, man soll sich nicht zu etwas Anstiften lassen. Wenn man weiß, dass man es nicht darf und man weiß, dass man dann Ärger bekommen kann, wenn man erwischt wird.
Jenna
Inhaltsangabe:
In der Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“, von dem das Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind, geht es um fünf Jungs, die unerlaubt in einem Gewächshaus spielen. Und ein Junge durch eine kaputte Fensterscheibe merkt, dass sie einen Fehler begangen haben.
Auf einmal sagt ein Junge namens Klaus, dass sie in dem Gewächshaus von Boris' Vater spielen können. Die anderen Freunde stimmen zu, aber Boris ist strickt dagegen, da sein Vater ihm dies verbot und nicht wolle, dass etwas zerbricht. Doch seine vier Freunde überreden ihn, indem sie sagen, dass er wenn er ablehnt, nicht mehr ihr Freund sei. Somit willigt Boris ein und holt den Schlüssel. Er redet sich ein, dass nichts passieren wird, da seine Eltern nicht im Gewächshaus seien. Etwas später machen die vier Freunde in dem Gewächshaus eine Wasserschlacht. Boris ermahnt seine Freunde, bloß Vorsichtig zu sein aber da gehen schon ein paar Blumentöpfe kaputt. Als auf einmal ein Junge versehentlich mit einem Besenstiel ein Fenster des Gewächshauses schlug ein. Boris ist entsetzt und schreit, dass es jetzt einen riesigen Ärger geben würde. Seine Freunde raten ihm, einfach so zu tun als wüsste er nichts. Boris ist wütend auf sich und seine Freunde und überlegt was er jetzt bloß tun könnte.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man nicht an einen Ort gehen sollte, wo es schnell zu Missgeschicken kommen kann. Und ansonsten könnte man großen Ärger bekommen. Und man sollte auch nicht auf Freunde hören, die einen zwingen etwas zu tun, weil es sonst keine Freunde sind.
Feedback (von Nicolas/ Emily/ Kai):
Die Einleitung hast du sehr schön formuliert und gut auf die Geschichte bezogen.
Der Hauptteil ist dir gut gelungen und du hast dich eigentlich an die Checkliste außer an zwei stellen bei denen du im Präteritum geschrieben hast.
Die Intention hast du sehr sachlich geschrieben und sie ist gut verständlich.
Celine
Inhaltsangabe:
In der Erzählung,, Wer im Glashaus spielt...´´geht es um fünf Jungs, die einen anderen Jungen anstiften, in die Gärtnerei von seinen Eltern um dort zu spielen, doch er weiß, dass sie dies nicht dürfen. Das Entstehungsdatum und der Verfasser sind unbekannt.
Klaus schlägt Boris an einem Sonntagnachmittag vor, in die Gärtnerei von Boris Eltern zu gehen, um dort zu spielen, dies hätten sie letztes Jahr schon mal ausprobiert. Boris verneint die Frage und sagt, sein Vater habe ihm verboten dort zu spielen, da etwas auf den Boden fallen und zerbrechen könne. Rüdiger stimmt Klaus zu, sie können eine Wasserschlacht machen und Angelo stiftet Boris an, er solle den Schüssel für die Gärtnerei holen. Die drei Jungs Rüdiger, Angelo und Klaus sind einer Meinung, sie drohen Boris, nicht mehr seine Freunde zu sein, wenn er den Schlüssel nicht hole. Boris holt den Schlüssel. In der Gärtnerei toben sie und machen eine Wasserschlacht, einige Blumentöpfe fallen zu Boden und zerbrechen. Anschließend schiebt Klaus Rüdiger mit einer Schubkarre durch einen engen Gang des Gewächshauses, sie jagen Angelo, doch dieser versucht sie mit einem großen Wasserstoß aus dem Gartenschlauch aufzuhalten. Sie sind so schnell, dass sie in die Glasscheibe des Gewächshauses fahren. Boris schreit, sie seien Idioten und dies gäbe einen Riesenärger. Rüdiger antwortet, er habe damit nicht zu tun. Klaus schlägt vor, Boris solle einfach so tun, als wisse er nichts davon oder er solle sagen, dass ein paar ältere Jungs ihn angestiftet haben. die Gärtnerei aufzuschließen. Doch Boris meint, sein Vater glaube ihm das bestimmt nicht. Boris weiß nicht was er machen soll, er ist sauer auf sich und seine Freunde.
Die Intention lautet, lass dich nicht von Anderen anstiften, etwas zu tun, wo du genau weißt, dass dies viel Ärger geben kann. Auch nicht wenn Andere dir drohen, denn am Ende geht etwas schief und du bekommst den Ärger.
Feedback von Zoe:
Einleitung:
Was du nicht so gut gemacht hast: Du hast geschrieben, dass sie in die Gärtnerei von Boris Eltern gehen, aber in der Einleitung weiß man noch nicht, wer Boris ist.
Was du gut gemacht hast: Du hast Autor, Titel, Entstehungsdatum, Textart und Kernsatz geschrieben.
Hauptteil: Was du nicht so gut gemacht hast: Du hast du falsch konjugiert. Sie drohen nicht Klaus, du hast doch auch geschrieben, dass Klaus und seine Freunde einer Meinung sind. Falscher Konjunktiv. Falsches Satzzeichen. Rechtschreibfehler.
Was du gut gemacht hast: Du hast die wichtigsten Handlungsschritte zusammengefasst. Du hast den Konjunktiv verwendet. Du hast in der richtigen Zeitform geschrieben.
Schluss:
Du hast die Intention genannt.
Du hast deine eigene Meinung nicht genannt.
Allgemein:
Du hast den Aufbau der Inhaltsangabe beachtet.
Du musst auf die Rechtschreibung achten!
Das nächste Mal musst du dir evtl. den Konjunktiv anschauen, aber eigentlich hast du es verstanden.
Nicolas
In der Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“, von der der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um einen Jungen namens Klaus, welcher von vier Freunden dazu überredet wird, etwas Verbotenes zu tun und dies am Ende in einem Problem endet. Sie zerstören das Gartenhaus und Klaus weiß nicht was er tun soll.
Klaus meint zu Boris, dass die Freunde zusammen in die Gärtnerei seines Vaters gehen sollten, da es dort wie in einem Labyrinth sei. Boris erwidert, dass sie das schon letztes Jahr probiert hätten. Die Freunde finden die Idee gut und meinen, sie könnten doch eine Wasserschlacht veranstalten. Boris aber lehnt ab und erklärt, dass es ihm sein Vater verboten habe, noch einmal mit anderen dort zu spielen. Angelo bezeichnet ihn als Spielverderber und Klaus sagt, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Schließlich willigt Boris ein, da er weiß, dass sein Vater noch bis abends Tennis spielt und seine Mutter im Garten der Nachbarn ist. Also holt er den Schlüssel und er und seine Freunde spielen in der Gärtnerei. Doch auch wenn er seine Freunde ermahnt, vorsichtig zu sein, gehen mehrere Blumentöpfe zu Bruch und als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre durch das Gewächshaus schiebt und sie Angelo hinterherjagen, holt dieser mit dem Besen aus und schlägt dadurch eine Scheibe des Gewächshauses auseinander. Boris schreit, dass dies einen Riesenärger gebe. Rüdiger beteuert seine Unschuld und Klaus meint, dass Boris sagen solle, er wisse von nichts. Boris jedoch meint, dass es doch rauskomme und es sein Vater bestimmt nicht glaube. Aber seine Freunde lassen nicht locker. Boris ärgert sich still über sich selbst und über seine Freunde. Er überlegt, was er bloß machen solle.
Die Erzählung soll einem zeigen, dass man nicht leichtsinnig handeln sollte und Verbote meistens einen Sinn haben. Auch wenn man zum Beispiel nicht immer das machen möchte,
was die Eltern wollen, ist es gut, auf sie zu hören.
Feedback von Jenna:
Deine Einleitung ist sehr schön und basiert auf dem Text. Und es ist auch alles im Präsens geschrieben und gut formuliert.
Dein Hauptteil ist auch sehr schön und steht immer im Präsens allerdings hast du einmal geschrieben: ,,Boris schrie“, also im Präteritum und nicht im Präsens. Ansonsten ist dein Hauptteil sehr schön.
Dein Schluss ist auch sehr gut, allerdings hätte ich ihn etwas länger geschrieben, also anstatt zwei Sätzen drei Sätze.
Lina
Inhaltsangabe:
Die Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“, von der Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt sind, handelt von fünf Jungs, die in einer Gärtnerei etwas anstellen, obwohl der Vater ihnen das verboten hat. Dabei gehen ihnen eine Glasscheibe und mehrere Blumentöpfe zu Bruch.
Klaus meint zu Boris, da es ein warmer Tag sei, sie in die Gärtnerei von seinen Eltern gehen könnten. Die vier Jungs sind alle mit der Idee von Klaus zufrieden, doch Boris verneint diese Idee direkt, da sein Vater es ihm verboten hat. Doch die vier Jungs lassen nicht locker und bedrücken Boris, wenn er den Schlüssel nicht holte, sei es mit ihrer Freundschaft vorbei. Da sie in der Gärtnerei so übermütig sind, fallen dort direkt die ersten Blumentöpfe auf dem Boden und zerspringen. Danach drückt Klaus, Rüdiger in eine Schubkarre und läuft mit ihm auf Angelo zu, doch Angelo versucht dies zunächst mit einem Wasserschlauch abzuwehren. Aber das Wasser nützt ihm nichts. Da holte Angelo sich den Besen und da zerbrach das erste Fensterglas der Gärtnerei. Sie stellen sich alle vor die kaputte Scheibe, doch die vier Jungs sind ihrer Schuld nicht bewusst. Boris jedoch weiß schon, was sie für ein Riesenärger bekommen. Alle überlegen was sie nun machen sollen. Klaus meint, Boris solle sich dumm anstellen und sagen, als wisse er nichts davon. Ein anderer meint, er soll seinen Eltern es so sagen, als würde er von den älteren Jungs aus der Nachbarschaft gezwungen wurden sein, sie rein zu lassen. Doch alles, was die vier Jungs sagen, hilft nichts an der Situation, denn Boris weiß jetzt schon, dass alles rauskomme. Er ärgert sich sehr über sich selbst und über seine Freunde, da er jetzt nicht weiß, was die fünf nun machen sollen.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man sich nie bestechen lassen sollte, egal von wem. Doch wenn etwas passiert, dass alle zusammen halten sollen, sodass keiner die Schuld auf einen anderen schiebt, sondern alle ein teil Schuld auf sich nehmen.
Feedback: Ich finde deine Einleitung sehr gut, weil du alles genannt hast, wie z.B. den Titel, was den Freunden alles kaputt usw. Bei deinem Hauptteil finde ich, dass du teilweise andere Wörter benutzen könntest, wie z.B bei dem 3. Satz, könntest du anstatt „bestechen“ eher schreiben, dass er von seinen Freunden zu etwas gedrängt wird. Dann hast du bei der 5. Zeile von unten und in der 4. Zeile Präteritum benutzt, das müsstest du dann noch im Präsens schreiben. In der 5. Zeile von unten hast du auch zwei mal „anstellen“ geschrieben. Außerdem hättest du in diesem Satz den Konjunktiv benutzen sollen. Deine Intention ist sehr gut, du musst nur bei dem letzten Satz nochmal den Satzbau überarbeiten.
Robin
In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ deren Verfasser sowie das Veröffentlichungsdatum unbekannt sind geht es um fünf Freunde, die gerne in die Gärtnerei möchten, die dem Vater von einem der Freunde gehört. Der Vater hatte extra noch einmal Verboten in das Gartenhaus zugehen. Als sie drin waren, nahm die Katastrophe ihren Lauf.
Fünf Jungs, dessen Namen Thomas, Klaus, Boris, Angelo und Rüdiger sind die befreundet, sind. Klaus fragt Boris, ob sie in die Gärtnerei des Vaters von Boris gehen könnten, weil es dort wie in einem Labyrinth sei. Rüdiger würde auch gerne in das Gartenhaus, denn man könne bei den ganzen Wasseranschlüssen eine prima Wasserschlacht machen. Boris will dies eigentlich nicht, denn sein Vater hatte im extra noch einmal gesagt, dass er nicht mehr heimlich mit seinen Freunden in das Gartenhaus gehen soll. Klaus meint, dass Boris ihr Freund gewesen wäre, wenn er nicht mit ihnen in die Gärtnerei gehen würde. Boris lässt sich überreden, weil Vati bis zum Abend mit seinen Freunden Tennis spielen ist und Mutti den ganzen Tag im Garten der Nachbarin sei. Boris besorgt den Schlüssel und dann tobten auch schon alle im Gartenhaus herum. Erst ging nur die Blumentöpfe zu Bruch, doch später schlägt Angelo mit einem Besen nach hinten, weil Klaus jagd auf ihn nach, weshalb die Fensterscheibe in tausend Teile springt. Boris ist wütend und schreit, dass dies einen riesigen Ärger geben würde. Rüdiger versucht sich rauszureden und die anderen Freunde wollte, das Boris seinen Vater anlügt, dass er nichts gemacht habe und andere wollten, dass er sagt, dass er gezwungen worden sei. Boris ärgert sich über sich selbst und weiß nicht was er machen solle.
Die Intention ist, wenn Freunde etwas für ihre Freundschaft wollen, dann sind sie keine wahren Freunde. Wenn der Vater etwas verbietet, sollte man ihn nicht hintergehen und ihn nicht anlügen, weil die Wahrheit erfährt er sowieso irgendwann.
Viedhbähk fong Jona: Wenn du die obengenannten Fehler berichtigst, ist der Text gut. Du solltest auf das achten, was im Unterricht besprochen wurde.
Isabel
In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ von der Entstehungsdatum und Autor unbekannt sind, geht es um einen Jungen, der sich von seinen Freunden zu etwas Verbotenem hinreißen lässt und diese Aktion dann schief geht.
An einem Sonntagnachmittag schlägt Klaus Boris seine Idee vor, heute heimlich in die Gärtnerei von Boris, Vater zu gehen und eine Wasserschlacht zu veranstalten.. Der Vater hat jedoch oft gemahnt, nicht heimlich mit seinem Freunden in die Gärtnerei zu gehen, weil dort schnell was zu Bruch gehen könnte. Aber Klaus redet weiter auf seinen Freund ein, dass er doch wisse, wo die Schlüssel hängen. Er bezeichnet ihn als Angsthasen und droht ihm, die Freundschaft zu kündigen. Boris denkt nach. Nach langer Bedenkzeit gibt er nach und kurze Zeit später veranstalten sie in der Gärtnerei eine Wasserschlacht. Zuerst gehen mehrere Blumentöpfe zu Bruch und dann, als Klaus mit Rüdiger in der Schubkarre Angelo jagt, greift dieser zu einem Besen, mit dem er die Beiden aufhalten möchte, doch er holt nach hinten aus und trifft die Glasscheibe des Gewächshauses. Diese geht klirrend zu Bruch. Boris ist sauer auf seine Freunde, aber auch auf sich selbst. Er schreit, dass es jetzt großen Ärger gebe. Rüdiger antwortet, dass er doch gar nichts damit zu tun habe. Seine anderen Freunde raten ihm, er solle es vertuschen oder behaupten, nichts gewusst zu haben. Aber Boris sagt ihnen, dass sein Vater all dies nicht glaube. Er denkt darüber nach, was er jetzt machen kann.
Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, dass man nichts Verbotenes tun soll. Der Grund dafür ist, dass die meisten Verbote Gründe haben und wenn man sie trotzdem nicht einhält, muss man die Konsequenzen dafür tragen.
Adrian
Inhaltsangabe zu „Wer im Glashaus spielt…“
In der Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“, von der Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um fünf Freunde, die sich an einem Sonntagnachmittag treffen und in einem Gewächshaus eine Wasserschlacht veranstalten, wobei einiges zu Bruch geht.
Thomas und seine vier anderen Freunde treffen sich an einem Sonntagnachmittag, als Klaus vorschlägt, sie können doch in die Gärtnerei von Boris gehen. Rüdiger stimmt Ihm zu, dass seihe Klasse, dort könne man auch eine tolle Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, dass habe sein Vater ihm verboten, das er sich dort heimlich mit anderen treffe, da vieles leicht zu Bruch gehe. Aber die anderen sind nicht sehr begeistert von der Antwort und Angelo versucht ihn zu überzeugen, komm schon sei kein Spielverderber und hole den Schlüssel für die Gärtnerei. Also besorgt Boris den Schlüssel. Kurze Zeit später tobt zwischen den Planzenreihen eine Wasserschlacht und mehrere Blumentöpfe gehen zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger, der in einer Schubkarre liegt, in Richtung Angelo, der sich mit einem Wasserschlauch versucht zu verteidigen, indem er sie mit Wasser abspritzt. Aber als er merkt, dass das nicht klappt, holt er sich einen Besen, holt Schwung und zerbricht versehentlich die Scheibe des Gewächshauses.
Die Intention der Erzählung könnte lauten; Man soll nicht Dinge tun, die man nicht darf, weil ein Verbot meistens einen Sinn hat und wenn man eins bricht, kann dies schmerzhafte Folgen für Personen haben oder Gegenstände gehen zu Bruch.
Emily
Wer im Glashaus spielt....
In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt....“,deren Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind, geht es um fünf Freunde, die zusammen in der Gärtnerei eine Wasserschlacht veranstalten wollten. Und ,dass obwohl der Junge namens Boris, dessen Eltern die Gärtnerei gehörte, dagegen war.
Klaus fragte Boris, ob sie nicht in die Gärtnerei gehen könnten, weil es dort ähnlich wie in einem Labyrinth sei. Rüdiger ist von der Idee begeistert und stimmt zu. Er meint da könne man ja auch eine Wasserschlacht veranstalten, was bei dieser Hitze eine gute Abkühlung wäre. Boris allerdings ist dagegen, da sein Vater ihm dies extra verboten habe und leicht etwas zu Bruch gehen könne. Angelo meinte, er solle kein Spielverderber sein und forderte ihn auf, doch endlich den Schlüssel zu holen, da er als einziger wusste, wo dieser hängt, und er kein Angsthase sein solle. Dazu sagte Klaus, dass wenn er kneift sei er ihr Freund gewesen. Er holte den Schlüssel und die Wasserschlacht beginnt. Die Ermahnung von Boris´, vorsichtig zu sein, hatten die Jungs dabei völlig vergessen. Nach kurzer Zeit gingen die ersten Blumentöpfe zu Bruch. Klaus kam auf die Idee Rüdiger in der Schubkarre zu schieben, als die beiden gerade Jagd auf Angelo machen, der sie zunächst durch einen kräftigen Wasserstoß aus dem Gartenschlauch aufhalten wollte. Doch als dies nicht geholfen hatte, holte er mit einem Besen nach hinten aus. Nach lauten Klirren von Glas, passierte es. Die Glasscheibe des Gewächshauses bricht in tausend kleine Glasstücke. Boris ist wütend und schrie seine Freunde an, dass dies einen riesen Ärger geben würde. Rüdiger versucht sich aus der Sache raus zureden und meint zu Boris, er habe damit nichts zu tun. Klaus meint, Boris solle sich einfach dumm stellen und so tun als ob er von nichts wüsste. Oder er solle sagen, dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen hatten sie reinzulassen. Boris meint jedoch, dass die Sache auffliegen würde und dass sein Vater ihm das nicht glaube. Seine Freunde versuchte sich weiter aus der misslichen Lange zu retten, während Boris still geworden war. Er ärgerte sich über sich selbst, auf diese dumme Idee gekommen zu sein, jedoch war er aber auch sauer auf seine Freunde, die den Unfall schließlich verursacht hatten.
Die Intention heißt, dass man ein Verbot einhalten und seine Eltern nicht hintergehen sollte, auch wenn seine Freund noch so betteln. Boris sollte ihnen klar machen, dass dies Folgen haben könne. In so einer Situation muss man hart bleiben und nicht nachgeben.