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Sehr geehrter Verbund des Einzelhandels: | Sehr geehrter Verbund des Einzelhandels: | ||
Ich habe mitbekommen, dass die Überlegung da ist, das eine Berratungsgebühr zu zahlen sei. Ich bin der Meinung, dass es nicht sein muss das man dies Gebühren zahlen muss. Zu meiner Meinung habe ich auch noch ein paar Argumente… Das erste Argument ist, dass man schon die Mehrwertsteuer zu bestimmten Artikeln zahlen muss und man dann nicht noch die Berratungsgebühr zahlen soll, damit auch noch Leute, die nicht so viel Geld haben auch noch gut über die Runden kommen. Mein zweites Argument ist, dass wenn man sich nicht sicher ist und einen Verkäufer (Berater) nach seiner Meinung fragt, nicht Geld bezahlen soll, da die Leute sich nichts mehr kaufen, weil sie sich in dem Gebiet zum Beispiel nicht auskennen. Ein Pro-Argument könnte sein, dass die Einzelhändler sonst kein Geld hätten, um die Verkäufer zu bezahlen und so gibt es wieder mehr Arbeitslose. Dazu kann ich nur sagen… | Ich habe mitbekommen, dass die Überlegung da ist, das eine Berratungsgebühr zu zahlen sei. Ich bin der Meinung, dass es nicht sein muss das man dies Gebühren zahlen muss. Zu meiner Meinung habe ich auch noch ein paar Argumente… Das erste Argument ist, dass man schon die Mehrwertsteuer zu bestimmten Artikeln zahlen muss und man dann nicht noch die Berratungsgebühr zahlen soll, damit auch noch Leute, die nicht so viel Geld haben auch noch gut über die Runden kommen. Mein zweites Argument ist, dass wenn man sich nicht sicher ist und einen Verkäufer (Berater) nach seiner Meinung fragt, nicht Geld bezahlen soll, da die Leute sich nichts mehr kaufen, weil sie sich in dem Gebiet zum Beispiel nicht auskennen. Ein Pro-Argument könnte sein, dass die Einzelhändler sonst kein Geld hätten, um die Verkäufer zu bezahlen und so gibt es wieder mehr Arbeitslose. Dazu kann ich nur sagen… | ||
Mit freundlichen Grüßen | Mit freundlichen Grüßen | ||
Robin Sträußl | Robin Sträußl |
Version vom 7. Februar 2018, 09:35 Uhr
Aufgabe zum 06.02.18:
Verfasst einen Brief an den Verbund der Einzelhändler in Schleiden, indem ihre euren Standpunkt zu der Fragestellung: „(Inwiefern)Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen? Nutzt dazu euer Argumentepodium und ruft euch noch einmal die Merkmale eines Briefs vor Augen. Ladet eure Ergebnisse bitte auf dem Wiki hoch.
Inhaltsverzeichnis |
Fabian
Sehr geärte Einzelhändler der Stadt Schleiden,
Wir haben uns im Politikunterricht die Frage gestellt, (inwiefern) man eine Beratungsgebühr einführen sollte. Ich würde ihnen empfehlen keine Beratungsgebühr einzuführen, weil sie die Bürger von der Stadt verärgern könnten und sie dann noch nicht einmal auf der Internetseite von dem Laden was Kaufen. Viele Läden haben schon eine Internetwebseite und dort Kaufen auch viele Leute die sich im Laden beraten lassen. Es gibt aber auch die Gruppe von Menschen die die Berater nur ausnutzen wollen. Wenn sie eine Beratungsgebühr vordern wollen dann würde ich diese nicht hoch ausfallen lassen. Damit die Leute nicht erst beschied gesagt kriegen das sie eine Beratungsgebühr bezahlen muss würde ich sie direkt beim hereingehen in den Einzelhandel aufklären.
Mit freundlichen Grüßen Fabian Zöll
Klasse7a
Clara-Fey-Gymnasium Schleiden
Adrian
Lieber Verbund der Einzelhändler Schleidens,
ich habe erfahren, dass sie sich die Frage „Sollten Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen?“ gestellt haben und wollten ihnen mit diesem Brief meine Meinung dazu mitteilen.
Ich finde, dass wäre eine gute Idee, weil ich denke, dass es nicht richtig ist, wenn die Verkäufer und Ladenbesitzer für ihre Leistung kein Geld bekommen. Außerdem finde ich, dass eine Beratungsgebühr auch nur fünf bis zehn Euro kosten wird und dies nicht sehr viel ist. Man könnte zwar sagen, dass eine Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmert, da diese die Kunden abschreckt, aber dem habe ich entgegenzuwenden, dass laut einer Forsa-Studie sehr viele Menschen bereit sind für eine gute Beratung auch etwas mehr zu zahlen. Es müssen auch nicht alle eine Gebühr bezahlen, nur die Leute, die eine Beratung haben wollen. Ich finde auch, dass viele Leute im Internet einkaufen und damit der Einzelhandel durch Ladenketten aufgekauft wird und die Einzelhändler mit dieser Gebühr etwas mehr verdienen und somit nicht schließen müssen, denn wenn alle Einzelhändler ihre Läden schließen müssten, würde es keine mehr geben und somit auch weniger Waren für die Kunden.
Ich hoffe ich konnte sie mit diesem Brief dazu Überzeugen, die Beratungsgebühr einzuführen und somit den Einzelhändlern zu helfen.
Liebe Grüße,
Adrian
Saphira
Lieber Verbund der Schleidener Einzelhändler,
im Politikunterricht haben wir uns die Frage gestellt, ob die Schleidener Einzelhändler Beratungsgebühren einführen sollten. Meine Meinung habe ich in diesem Brief ein Mal zusammen gefasst.
Ich finde, dass man Beratungsgebühren einführen sollte, weil man so auch Geld verdient, obwohl der Kunde nichts kauft. Denn manche Kunden lassen sich im Geschäft beraten, doch kaufen online woanders ein, weil es dort zum Beispiel günstiger ist oder aus anderen Gründen. So haben sich die Mitarbeiter Zeit genommen für den Kunden, der aber nichts kauft. Stellen Sie sich mal vor, Sie arbeiten den ganzen Tag lang aber verdienen nichts. Laut einer Studie sind viele Kunden auch bereit für eine gute Beratung auch zu zahlen. Außerdem werden diese Gebühren im Kaufpreis verrechnet, sodass, wenn man dann dort einen Artikel kauft nichts extra bezahlen muss.
Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meiner Meinung weiterhelfen und Sie denken noch mal über die genannten Argumente nach.
Mit freundlichen Grüßen
Saphira
Nele
Hausaufgaben
Frage: (Inwiefern) Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online - Händlern eine Beratungsgebühr einführen ?
Liebe Einzelhändler in Schleiden,
es stellt sich die Frage, (Inwiefern) Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online – Händlern eine Beratungsgebühr einführen ? Meiner Meinung nach, finde ich sowohl die Pro- als auch die Kontraseite gut, da beide starke und kräftige Argumente haben. Es ist gut eine Beratungsgebühr einzuführen, weil die Kunden durch eine gute Beratung bereit sind zu zahlen. Ein weiteres Argument ist, dass es nicht richtig ist, dass die Verkäufer und Ladenbesitzer kein Geld für ihre Leistung (Beratung) bekommen. Außerdem kommt noch hinzu, dass die Gebühr beim Kauf verrechnet wird und somit nur die trifft, die die Berater ausnutzen wollen. Aber es gibt auch Kontra Argumente die da gegen sprechen. Das erste Argument wäre, dass der Preis zählt und Kunden die Möglichkeit haben sollten so günstig wie möglich einzukaufen. Ein weiteres Kontra Argument ist, dass der Kunde für eine Beratung bezahlen muss, von der er gar nicht weiß, ob sie ihm überhaupt hilft eine Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmert, da diese die Kunden abschreckt.
ich hoffe sehr, dass ihnen meine Nachricht gefallen hat, auch wenn ich die Pro - als auch die Kontraseite stark Argumentiert finde.
Mit freundlichen Grüßen,
Nele
Moritz
Liebe Einzelhändler in Schleiden,
Im Politik Unterricht haben wir uns die Frage gestellt, ob die Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollte? Meiner Meinung nach sollten sie keine Beratungsgebühr einführen, weil ich es nicht fair finde, dass Leute führ eine Beratung bezahlen muss die ihnen vielleicht gar nicht hilft. Außerdem würde diese Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmern, da die Kunden dies nur verschrecken würde. Zwar finde ich dass, wenn man sich schon beraten lässt man diesen Gegenstand auch kaufen sollte. Aber man sollte trotzdem kein Geld fürs Beraten verlangen. Der Preis zählt, deshalb sollten die Kunden auch die Möglichkeit haben so günstig wie möglich einkaufen zugehen.
Ich hoffe, dass ich ihnen helfen konnte.
Lg Moritz
Jenna
Politik Hausaufgabe:
Liebe Einzelhändler in Schleiden,
Im Unterricht haben wir uns mir der Frage beschäftigt, ob eine Beratungsgebühr eingefügt werden soll. Als Hausaufgabe mussten wir unsere eigene Meinung in einem Brief zusammen fassen.
Ich bin für die Einführung der Beratungsgebühr, weil ich finde, dass es nicht richtig ist, dass die Verkäufer und Ladenbesitzer für ihre Leistung (Beraten) kein Geld bekommen. Da sie den Kunden helfen aber diese sie nur ausnutzen. Meiner Meinung nach wären die Kunden auch sicherlich bereit für die gute Beratung zu zahlen. Außerdem trifft die Beratungsgebühr nur die Betrüger unter den Kunden, die sich beraten lassen aber es dann doch im Internet bestellen, und die Verkäufer so nur ausnutzen. Ich kann verstehen, dass viele Menschen behaupten würden, dass eine Beratungsgebühr nicht nötig sei, da man alles billiger im Internet bekommt. Aber dieses Argument kann ich entkräften in dem ich Ihnen sage, dass es um die Beratung geht und das es ja mehr Geld Verschwendung ist wenn man sich nicht beraten lässt und dann etwas kauft, das man nicht braucht.
Ich hoffe sehr, dass ich sie mit meiner Meinung zum Nachdenken gebracht haben und Sie es sich noch einmal überlegen welche Meinung sie haben.
Mit freundlichen Grüßen Jenna Reinders, 7a
Celine
Liebe Verbund der Einzelhändler der Stadt Schleiden, Ich schreibe diesen Brief, da wir uns im Politikunterricht mit der Frage, ob ie Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen sollten .
Ich bin der Meinung, das die Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollten, da es nicht richtig ist, dass die Ladenbesitzer für ihre Leistung kein Geld bekommen. In der Stadt, wo meine Freundin wohnt, wurden in den Einzelhandeln eine Beratungsgebühr eingeführt und die Ladenbesitzer bekommen ab sofort Geld für ihre Leistung. Natürlich könnte es passieren, dass die Kunden für eine Beratung Geld bezahlen, die ihnen später nicht helfen, aber dies ist ziemlich unwahrscheinlich, da man sich vorher darüber informieren könnte. Dafür spricht noch, dass heut zutage die meisten Kunden bereit sind für eine Gute Beratung auch Geld zuzahlen. Die berichtete eine Forsa Studie, die dies testete. Außerdem werden Raten im Pres mit verrechnet, sodass die Kunden keinen Extrapreis zahlen müssen.
Ich hoffe, ich konnte ihnen mit diesem Brief weiterhelfen. Bitte denken sie nochmal darüber nach. Mit freundlichen grüßen Celine Schneider, Klasse 7a
Louisa Marie
Hausaufgabe
Sehrgeehrter Verbund der Einzel Händler aus Schleiden,
Ich verfasse diesen Brief, weil es sich die Frage stelle ,,Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen?‘‘ Zu dieser Frage, habe ich, dann die Einzel Händler aus Schleiden Interviewt und sie nach ihrer Meinung gefragt. Als erstes habe ich einen Einzel Händel, der Elektronik verkauft gefragt, was er davon hält. Er meinte, dass er selber keine Beratungsgebühr hat und dass er diese nicht einführen will, weil es ihm sonst zu viel wird und er dann noch länger arbeiten müsste. Allerdings gibt es auch einen guten Grund, der dafürspricht, denn so kann man sich beraten lassen und im besten Fall viel Geld sparen. Ein weiterer Grund der, aber dagegen spricht ist, dass es ja auch viele Leute gibt die nur Geld haben wollen und somit ihre Käufer in eine Falle locken um mehr Geld zu verdienen. Ein guter Grund der, aber ebenfalls dafür spricht ist, dass man sich so besser informieren kann und so mehr Informationen, über den Kaufgegenstand. Dennoch finde ich es ungerecht, dass die Kunden eine Beratungsgebühr zahlen müssen, obwohl die Beratung ihnen nicht weiterhilft.
Sehgeehrter Verbund der Einzel Händler, ich bitte sie sich diese Idee noch einmal durch, den Kopf gehen zulassen. Sind sie, aber nicht meiner Meinung, so beachten Sie dass es gerecht sein sollte und das man dies nur auf diesem Wege durchführen kann.
Mit lieben Grüßen Schülerin Louisa Marie des Clara-Fey Gymnasium
Lisa
Sehr geehrter Bund Schleiden,
Im Politik Unterricht haben wir uns mit der Frage beschäftigt, ob die Schleidener Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollten oder nicht.
Ich finde, dass die Schleidener Einzelhändler keine Beratungsgebühr einführen sollten, weil ich es nicht gerecht finde, wenn Kunden für eine Beratung zahlen müssen, wo sie gar nicht wissen, ob diese ihnen hilft oder ob sie dieses Produkt auch wirklich kaufen. Außerdem finde ich, dass eine Beratungsgebühr die Kunden nur abschrecken würde und so der Händler seine Kunden verliert. Mir ist natürlich auch bewusst, dass es für die Mitarbeiter nicht gerecht ist, wenn sie ihre Zeit in eine Beratung stecken und dafür nichts verdienen, aber man könnte ihnen ja dann freiwillig, also nur jeder der möchte, etwas Geld zahlen, wenn einem die Beratung geholfen hat. Ein weiteres Argument für meine Meinung ist, dass die Kunden das Produkt für den günstigsten Preis kaufen sollten.
Ich hoffe, dass sie bei ihrer Entscheidung noch einmal über meinen Brief nachdenken und eine gerechte Lösung finden.
Mit freundlichen Grüßen Lisa Pützer, 7a
Alessia
Sehr geehrter Verbund der Einzelhändler,
In diesem Brief teile, ich ihnen meine Stellungnahme zu dem Thema ,,inwiefern sollten Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Shops, die Beratungsgebühr einführen?“ mit.
Meine Meinung ist für die Beratungsgebühr. In der heutigen Zeit wird sehr viel im Internet eingekauft, ob Kleidung, Elektronik oder Spielzeug für Kinder. Natürlich bleiben dabei die Läden in der Stadt etwas auf der Strecke, denn es ist immer einfacher sich Abends auf der Couch gemütlich etwas zukaufen als noch in die Stadt zu gehen und dort einzukaufen Ich bin daher der Meinung, eine Beratungsgebühr ist nicht verkehrt, weil die Gebühr auch beim Kauf werden kann, und somit dann nur die trifft die, die Beratung ausnutzen wollen. Außerdem hat eine Forsa-Studie bewiesen, dass Kunden bereit sind für eine gute Beratung Geld auszugeben. Zu Schluss finde ich, dass es nicht fair ist das die Berater, für ihre Zeit die sie investieren kein Geld bekommen.
Ich hoffe ich konnte ihnen mit diesem Brief weiter helfen .
Mit vielen Grüßen Alessia Esposito
Lisa Marie
Liebe Einzelhändler und Einzelhändlerinnen,
In unserer Schule wurde in letzter Zeit des öfteren diskutiert, ob es sinnvoll wäre, wenn die Schleidener Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen würden. Ich bin dafür, weil ich finde für eine gute Beratung sollten die Verkäufer auch Geld bekommen. Außerdem stehen viele Geschäfte kurz vor der Pleite wegen der online Shops. Mit der Beratungsgebühr könnten dann so manche Geschäfte gerettet werden. So stirbt die schöne Innenstadt nicht aus. Ein Gegenargument könnte sein, dass der Kunde nicht für eine Beratung bezahlen sollte von der er noch nicht einmal weiß, ob sie ihm hilft, aber da habe ich entgegenzusetzen, dass sich der Verkäufer mühe gemacht hat um es dem Kunden zu erklären und deswegen verdient er auch eine Bezahlung.
Liebe Einzelhändler und Einzelhändlerinnen nehmen sie sich meine Stellungnahme doch bitte noch einmal zu herzen, bevor sie ihre Entscheidung treffen die Beratungsgebühr einzuführen oder nicht. Liebe Grüße, Lisa Marie
Meret
Sehr geehrter Verbund der Einzelhändler in Schleiden,
da in letzter Zeit oft diskutiert wird, ob Beratungsgebühren für Einzelhändler ratsam sind, möchte ich ihnen hier mein Meinungsbild vor Augen führen.
Meiner Meinung nach sollten Einzelhändler in Schleiden Beratungsgebühren einführen. Das liegt zum einen daran, dass es nicht richtig ist, wenn Verkäufer für ihre Arbeit kein Geld bekommen. Zum Anderen könnten ohne die Beratungsgebühren viele Ladenbesitzer pleite gehen, was zur Folge hätte, dass die Innenstadt ausstirbt, viele Leute ihre Arbeit verlieren. An dieser Stelle könnte man einwenden, dass es wichtig sei, den Leuten einen möglichst günstigen Einkauf zu ermöglichen. Jedoch sich die Kunden laut einer Forsa-Studie durchaus bereit, für eine gute Beratung zu zahlen.
Aufgrund der eben genannten Argumente ist klar zu entnehmen, dass ich Beratungsgebühren durchaus in Betracht zöge. Es wäre schön, wenn Sie sich diese Argumente noch einmal durch den Kopf gehen ließen.
Mit freundlichen Grüßen
Meret
Robin
Sehr geehrter Verbund des Einzelhandels: Ich habe mitbekommen, dass die Überlegung da ist, das eine Berratungsgebühr zu zahlen sei. Ich bin der Meinung, dass es nicht sein muss das man dies Gebühren zahlen muss. Zu meiner Meinung habe ich auch noch ein paar Argumente… Das erste Argument ist, dass man schon die Mehrwertsteuer zu bestimmten Artikeln zahlen muss und man dann nicht noch die Berratungsgebühr zahlen soll, damit auch noch Leute, die nicht so viel Geld haben auch noch gut über die Runden kommen. Mein zweites Argument ist, dass wenn man sich nicht sicher ist und einen Verkäufer (Berater) nach seiner Meinung fragt, nicht Geld bezahlen soll, da die Leute sich nichts mehr kaufen, weil sie sich in dem Gebiet zum Beispiel nicht auskennen. Ein Pro-Argument könnte sein, dass die Einzelhändler sonst kein Geld hätten, um die Verkäufer zu bezahlen und so gibt es wieder mehr Arbeitslose. Dazu kann ich nur sagen… Mit freundlichen Grüßen Robin Sträußl