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Der Titel „Willkommen und Abschied“ ist ein Gegensatz und fasst seht grob das ganze Gedicht zusammen. Weiterhin besteht Gedicht besteht aus vier Strophen und ist im Versmaß Jambus geschrieben, was dafür sorgt, dass der Text melodisch und vor allem rhythmisch klingt. Dieser Rhythmus passt auch zum ersten Vers des Gedichts | Der Titel „Willkommen und Abschied“ ist ein Gegensatz und fasst seht grob das ganze Gedicht zusammen. Weiterhin besteht Gedicht besteht aus vier Strophen und ist im Versmaß Jambus geschrieben, was dafür sorgt, dass der Text melodisch und vor allem rhythmisch klingt. Dieser Rhythmus passt auch zum ersten Vers des Gedichts | ||
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+ | Das Liebesgedicht „Willkommen und Abschied“, von Johann Wolfgang Goethe geschrieben und erstmals 1771 veröffentlicht, thematisiert die Sehnsucht seiner Geliebten und den Selbstzweifel. | ||
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+ | Man kann schon im Titel „Willkommen und Abschied“ einen krassen Gegensatz erkennen, da das lyrische Ich zuerst eingeladen wird, aber danach direkt wieder verabschiedet. Im ersten Vers kann man als Versmaß den Jambus erkennen. Dieser wirkt rhythmisch. Da das lyrische Ich schon seinen „Herz“ (Z. 1) fühlen kann, und dieses „geschwind“ (Z. 1), also sehr schnell zu dem „Pferd“ (Z. 1) möchte, wird die Sehnsucht und die Aufregung des lyrischen Ichs deutlich. Zudem wirkt dieser Vers sehr rhythmisch ,da das galoppieren des Pferdes einen Rhythmus hat, der Herzschlag des lyrischen Ichs und der Jambus. So wirkt dieser Vers sehr aufgeregt. |
Version vom 3. Mai 2018, 12:24 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Goethe: Willkommen und Abschied (1771, 1810)
- Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
- Es war getan fast eh’ gedacht;
- Der Abend wiegte schon die Erde
- Und an den Bergen hing die Nacht:
- Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
- Ein aufgetürmter Riese, da,
- Wo Finsternis aus dem Gesträuche
- Mit hundert schwarzen Augen sah.
- Der Mond von einem Wolkenhügel
- Sah kläglich aus dem Duft hervor,
- Die Winde schwangen leise Flügel,
- Umsausten schauerlich mein Ohr;
- Die Nacht schuf tausend Ungeheuer;
- Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
- In meinen Adern, welches Feuer!
- In meinem Herzen, welche Glut!
- Dich sah ich, und die milde Freude
- Floss von dem süßen Blick auf mich;
- Ganz war mein Herz an deiner Seite
- Und jeder Atemzug für dich.
- Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
- Umgab das liebliche Gesicht,
- Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
- Ich hofft’ es, ich verdient’ es nicht!
- Doch ach! schon mit der Morgensonne
- Verengt der Abschied mir das Herz:
- In deinen Küssen, welche Wonne!
- In deinem Auge, welcher Schmerz!
- Ich ging, du standst und sahst zur Erden
- Und sahst mir nach mit nassem Blick:
- Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
- Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Hendrik
Im Jahr 1810 veröffentlichte Johann Wolfgang von Goethe seine endgültige Version des Gedichts „Willkommen und Abschied“, wovon die erste Version bereits 1771 veröffentlicht wurde. In diesem Naturgedicht werden die gemischten Gefühle und die Aufregung des lyrischen Ichs vor und bei dem ersten Treffen mit seiner Geliebten thematisiert.
Der Titel “Willkommen und Abschied” fasst das Gedicht schon am Anfang mit einem Gegensatz zusammen.
Jannik
Im Jahr 1810 veröffentlichte Johann Wolfgang von Goethe seine endgültige Version des Gedichts „Willkommen und Abschied“, wovon die erste Version bereits 1771 veröffentlicht wurde. In diesem Naturgedicht werden die gemischten Gefühle und die Aufregung des lyrischen Ichs vor und bei dem ersten Treffen mit seiner Geliebten thematisiert.
Der Titel “Willkommen und Abschied” fasst das Gedicht schon am Anfang mit einem Gegensatz zusammen.
Tim
Das Liebesgedicht „Willkommen und Abschied“, welches in der endgültigen Fassung 1810 veröffentlicht wurde, thematisiert die Freude auf ein Treffen mit einem geliebten Menschen und die anschließende schmerzhafte Trennung.
Der Titel „Willkommen und Abschied“ ist ein Gegensatz und fasst seht grob das ganze Gedicht zusammen. Weiterhin besteht Gedicht besteht aus vier Strophen und ist im Versmaß Jambus geschrieben, was dafür sorgt, dass der Text melodisch und vor allem rhythmisch klingt. Dieser Rhythmus passt auch zum ersten Vers des Gedichts
Dominik
Das Liebesgedicht „Willkommen und Abschied“, von Johann Wolfgang Goethe geschrieben und erstmals 1771 veröffentlicht, thematisiert die Sehnsucht seiner Geliebten und den Selbstzweifel.
Man kann schon im Titel „Willkommen und Abschied“ einen krassen Gegensatz erkennen, da das lyrische Ich zuerst eingeladen wird, aber danach direkt wieder verabschiedet. Im ersten Vers kann man als Versmaß den Jambus erkennen. Dieser wirkt rhythmisch. Da das lyrische Ich schon seinen „Herz“ (Z. 1) fühlen kann, und dieses „geschwind“ (Z. 1), also sehr schnell zu dem „Pferd“ (Z. 1) möchte, wird die Sehnsucht und die Aufregung des lyrischen Ichs deutlich. Zudem wirkt dieser Vers sehr rhythmisch ,da das galoppieren des Pferdes einen Rhythmus hat, der Herzschlag des lyrischen Ichs und der Jambus. So wirkt dieser Vers sehr aufgeregt.