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(Lerntagebuch: Bau einer Lochkamera)
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Datum: 06.09.2018
 
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Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch eine kleine Öffnung ein auf dem Kopf stehendes Bild sehen kann. Mit dem sogenannten Innenrohr kann man von Weitem näher heran gehen. Ich finde es echt klasse. Ich glaube, dass eine Lochkamera das leichteste Gerät ist, womit man von einem Gegenstand ein Bild erzeugen kann und es ist das einfachste Kameragerät, welches man selbst nachbauen kann. Je kleiner das Loch der Lochkamera ist, umso deutlich klarer ist die Bildquelle.
 
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch eine kleine Öffnung ein auf dem Kopf stehendes Bild sehen kann. Mit dem sogenannten Innenrohr kann man von Weitem näher heran gehen. Ich finde es echt klasse. Ich glaube, dass eine Lochkamera das leichteste Gerät ist, womit man von einem Gegenstand ein Bild erzeugen kann und es ist das einfachste Kameragerät, welches man selbst nachbauen kann. Je kleiner das Loch der Lochkamera ist, umso deutlich klarer ist die Bildquelle.
 
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=== '''Lerntagebuch: Simulation einer Lochkamera''' ===
 
=== '''Lerntagebuch: Simulation einer Lochkamera''' ===

Version vom 17. November 2018, 14:18 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Lerntagebuch: Lochkamera

Datum: 06.09.2018

Thema: Bau einer Lochkamera

Inhalt: Das Vorgehen einer Lochkamera - Bau des Außenrohrs mit Hilfe des schwarzen Tonpapiers. - Das Kleben des schwarzen Tonpapiers zu einer Art Außenrohr. Außerdem führe ich als weiter Inhalt an, das Schneiden und Kleben von einem Zick-Zack-Muster am großen Tonpapier. - An weiterer Stelle der Schnitt von einem Loch im kleinen Tonpapier. - Das Schneiden von kleinen Dreiecken am Transparentpapier. - Bau des Innenrohrs. - Zunächst das Zusammenkleben von dem Außenrohr und dem kleinen zerlöcherten Tonpapier. Übrigens auch das Reinstellen einer Wasserflasche. - Außerdem der Bau des Innenrohrs. - Nun das gleiche mit dem zweiten Tonpapier wie beim Außenrohr machen, miteinander verkleben. - Das Zeichnen von 1cm. kleinen Dreiecken am Kreis des Transparentpapiers und Schneiden entlang der Dreiecke. - Das Befestigen des Transparentpapiers und dem Außenrohr. - Das Reinschieben des Innenrohrs in das Außenrohr.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch eine kleine Öffnung ein auf dem Kopf stehendes Bild sehen kann. Mit dem sogenannten Innenrohr kann man von Weitem näher heran gehen. Ich finde es echt klasse. Ich glaube, dass eine Lochkamera das leichteste Gerät ist, womit man von einem Gegenstand ein Bild erzeugen kann und es ist das einfachste Kameragerät, welches man selbst nachbauen kann. Je kleiner das Loch der Lochkamera ist, umso deutlich klarer ist die Bildquelle. _______________________________________________________________

Lerntagebuch: Simulation einer Lochkamera

Datum: 13.09.2018

Thema: Simulator der Lochkamera

Inhalt: Simulation - Aktivierung der Kästchen sowohl von Gegenstandsweite, Gegenstandsgröße, Bildweite und Bildgröße, als auch das Kästchen von dem optischen Mittelpunkt, der Hauptebene, der optischen Achse, dem Gegenstand und Bild und das Kästchen von dem Lichtstrahl durch Loch. Das Beantworten der Fragen. Als erstes sollte man die Frage: Wie verlaufen die optische Achse und die Hauptebene der Lochblende? beantworten. Außerdem wurde man beauftragt die Frage: Wo liegt der optische Mittelpunkt? aufzuklären. Zudem konnte man einige Abkürzungen für die Größen wie beispielsweise die Gegenstandsweite, also g oder die Bildgröße, dementsprechend B benutzen. Als weitere Abkürzungen konnte man für Gegenstandsgröße demzufolge G und für Bildweite logischerweise b gebrauchen, um den Fragen schneller eine Antwort zu geben. Anschließend haben wir beobachtet was passiert, wenn wir g vergrößern und verkleinern. Noch dazu haben wir beobachtet, wenn wir G und b sowohl vergrößern als auch verkleinern. Zu all dem sollten wir unsere Beobachtungen beschreiben und auf Projektwiki hochladen. Wer schnell und schon fertig war, durfte sich zu diesem Thema ein Video anschauen.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man erproben kann, wie die Szene von der Öffnung der Lochkamera, vom Abstand des Gegenstands und von der Tiefe der Kamera abhängt. Mit Hilfe des Abmessens der geraden Linien kann man die Abhängigkeit nicht nur zwischen der Gegenstandsgröße und der Gegenstandsweite verfolgen, sondern auch zwischen der Bildgröße und Bildweite beobachten. Ich finde es großartig zusehen was passiert, wenn man etwas verändert. _________________________________________________________________________




Lerntagebuch: die Lupe

Datum: 20.09.18

Thema: Experiment die Lupe

Inhalt: Als aller erstes haben wir unsere Hausaufgabe von letzter Stunde besprochen. Es ging um das Thema die ganz unterschiedlichsten Linsen und um das Thema Lerntagebuch Simulation einer Lochkamera. Danach haben wir ein Experiment durchgeführt. Das Experiment lautete die Lupe. Wir sollten zunächst mit Hilfe eines Teelichts und einigen Streichhölzern, außerdem mit einem Maßband, einem Blatt weißem Papier und einer Lupe mehrere Versuch Experimente zu Ende bringen. Schließlich wurden wir beauftragt, das Teelicht anzuzünden, eine Lupe davorzuhalten, ein Maßband, womit man die Gegenstandsgröße, Bildgröße und so weiter mit messen konnte, das haben wir länglich hingelegt und durften ein weißes Blatt Papier, an irgendeiner Stelle von dem Maßband hinhalten, somit konnten wir zum Beispiel die Bildgröße berechnen. Zu all dem hatten wir die Aufgabe ein Versuchsprotokoll anzufertigen. Herr Robers kam kurz vor dem Ende der Stunde mit einem linsenartigen Gerät und wir mussten überlegen was passiert, wenn er etwas verschiebt. Die Frage war jetzt in welche Richtung der Lichtstrahl verläuft. Also haben wir es ausprobiert, somit wussten wir zum Ende der Stunde wo der Lichtstrahl hingeführt hat. Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man erproben kann wie klein bzw. groß der Lichtstrahl wird. Außerdem führe ich an, wenn man die Lupe mit gestrecktem Arm nach vorne hält, dass man ein auf dem Kopf stehendes Bild erkennt. Es ist interessant, zu beobachten wie sich der Lichtstrahl verändert.

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Lerntagebuch: Die Linsen

29.09.18

Thema: Die Linsen (Besondere Lichtstrahlen an einer Sammellinse)

Inhalt:

Als erstes haben wir die Hausaufgaben von letzter Stunde besprochen. Es ging um das Thema Lerntagebuch und Versuchsprotokoll. Zunächst haben wir uns mit einer Art von Linsenkonstruktion beschäftigt. Die Aufgabe war, dass wir schauen mussten an welcher Stelle sich der Schirm befinden muss, damit ein scharfes Bild entsteht? Außerdem stellten wir uns die Frage, wo der Bildpunkt eines Gegenstandspukts entsteht. Zudem haben wir ein weißes Din A4 Blatt bekommen, darauf war eine Linse mit einem Pfeil, also Gegenstandsgröße, zwei Brennpunkte links und rechts und eine optische Achse und eine Hauptebene abgebildet. Nun hatten wir die Aufgabe einen Mittelpunktsstrahl, einen Parallelstrahl (wird später zum Brennpunktsstrahl) und einen Brennpunktstrahl (wird nachher zum Parallelstrahl) zu zeichnen. Zuletzt sollten wir herausfinden wo sich das Bild befindet. Wir wurden beauftragt das Gleiche auch auf der anderen Seite machen, in dem Falle das der Brennpunkt 4 cm. entfernt von dem Mittelpunkt entfernt ist und der Gegenstand diesmal ungefähr 4cm. von dem Brennpunkt ist. Als letztes bekamen wir Hausaufgaben, dass wir ein Lentagebuch zu diesem Thema schreiben und auf Seite 17 die Nummer 1 bearbeiten.

Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man somit sehen kann wie scharf das Bild auf der Linsenkonstruktion geworden ist. Es ist außerdem interessant zu beobachten, wo sich die die Strahlen schneiden. _________________________________________________________________