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+ | Die Kurzgeschichte hat einen kurzen Handlungszeitraum, da er nur wenige Stunden dauert. | ||
+ | Ihr Ende ist offen, da das Ende durch einen nicht vollständigen Satz endet: "Na, und eine halbe Brause schafft sie wohl auch…“ (Zeile 42f.) | ||
+ | Der Text ist an ein eher alltägliches Geschehen angelehnt, da in der Geschichte nichts wirklich Außergewöhnliches / wirklich besonderes auftaucht. | ||
+ | Die Chronologische Erzählweise wurde eingehalten, da alles nacheinander passiert und nichts aus der Vergangenheit eingerückt wurde. | ||
+ | Der Wendepunkt der Geschichte ist, als die Frau merkt, dass ihre Tasche an einem anderen Tisch hängt und nicht geklaut wurde. | ||
+ | Eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren wird nur bei dem Schwarzen eingehalten, er wird im Gegensatz zur Frau fast gar nicht beschrieben, welche am Anfang des Textes beschrieben wurde. Die Kurzgeschichte wurde überwiegend aus dem Blickwinkel der Frau erzählt, da man die Situation nur aus ihrer Sicht sieht. Die Sprache ist häufig lakonisch, dies kann man in der Textstelle „Auf ihrem Platz hockt ein Neger und isst von ihrem Teller“ (Zeile 24) herausfinden. Als Leitmotiv der Kurzgeschichte dient die Tasche, welche das Missverständnis zwischen dem Schwarzen und der Frau bildet. |
Version vom 18. November 2018, 19:07 Uhr
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Saphira
Der Einstieg ist hier sehr untypisch für eine Kurzgeschichte (Z. 1ff.) In der Einleitung wird viel über die Frau und ihr Leben erzählt. Beispielsweise wo sie geboren und aufgewachsen ist (Z. 1). Jedoch erfährt man nicht alles über die Frau. Man weiß beispielsweise nicht genau wie alt sie ist, ob sie berufstätig ist und so weiter. Der Handlungszeitraum der Kurzgeschichte umfasst einen relativ kurzen Zeitraum, ungefähr 1-2 Stunden. Die Frau geht in einem Restaurant essen (Z. 10ff.) und dies dauert nicht so lange. Außerdem wird in diesem Text nichts über eine Übernachtung oder ähnliches gesagt. Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ein alltägliches Ereignis. Die Frau ist in einer Stadt unterwegs und geht in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Zuerst fährt die Frau in die Stadt, dann geht sie in das Restaurant und dann trifft sie auf den Mann (Z. 7), (Z.10f.), (Z. 23ff.). Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau beschrieben. Man erfährt, was sie denkt. Zum Beispiel in Zeile 36. Die Kurzgeschichte wird in einer lakonischen Sprache und mit vielen Ellipsen geschrieben (Z. 9f.) Man kann ein deutliches Leitmotiv in der Kurzgeschichte erkennen (Z. 37). Als die Frau bemerkt, dass ihre Handtasche weg ist, denkt sie direkt, dass der Mann sie ihr geklaut hat. So kommt es durch die Handtasche, die an einem anderen Stuhl hängt zu einem Missverständnis und die Frau hat Vorurteile gegen über dem Mann. Die Kurzgeschichte hat einen Wendepunkt (Z. 39). Die Frau stößt gegen einen Stuhl und bemerkt, dass ihre Tasche immer noch da hängt. In diesem Moment merkt man als Leser, dass alles nur ein Missverständnis war. Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende (Z. 40ff.). Man weiß nicht, was die Frau oder andere Figuren danach machen. Als Leser kann man sich selbst überlegen, wie es weiter gehen könnte.
Lisa Marie
Die Geschichte hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum (ca. 1 bis 2 Stunden, da essen gehen nicht lange dauert) Es gibt keinen Unmittelbaren Einstieg in die Geschichte, da zuvor noch ein wenig über Grete Hehmke und ihren Mann, der verstorben ist gesagt wird (Z.1). Ein eher alltägliches Geschehen, da es sich um Essen in einer Kantine dreht und nicht um z.B. ein Abenteuer. Manche Handlungselemente werden ausgespart (Es wird nicht alles Detailliert erzählt.) Es gibt Leitmotive (Die Handtasche, kommt öfter vor, zeigt auch noch einmal die Vorurteile gegenüber dem dunkleren Mann, von dem sie denkt, dass er ein Handtaschendieb ist.) Die Kurzgeschichte wird überwiegend aus dem Blickwinkel der einen Person erzählt (Die Sichtweise von Grete Hehmke) Es ist eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren vorhanden (Grete wird nicht detailliert beschrieben, wie zum Beispiel ihr Aussehen oder ihre Hobbys oder ähnliches.) Es ist ein offenes Ende vorhanden, da nicht weiterhin beschrieben wird, was und ob Grete noch das Missverständnis mit den Plätzen bemerkt.
Louisa
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist ein eher untypischer Einstieg, da es eine Einleitung gibt (Z.1ff). Es wird über ihre Heimat und über ihr Leben erzählt. Ein typischer Punkt für eine Kurzgeschichte ist der Zeitraum, dieser ist ca. eine Stunde, da die Frau ihr essen kauft und sich an den Tisch setzt, der Schwarze isst und sie erst danach bemerkt, dass sie falsch sitzt. Ein offenes Ende ist in der Kurzgeschichte ebenfalls zu finden (Z.40ff). Die Frau bemerkt, dass sie falsch sitz, da ihre Handtasche an dem anderen Stuhl hängt, den sie zuvor gesuchte. Dazu stand an diesem Tisch ihr mittlerweile kalt gewordenes Essen. In der Kurzgeschichte wird über ein alltägliches Geschehen berichtet (Z.10), da sie in ein Restaurant etwas zu Mittag isst. Sie wurde in dem Blickwinkel der Frau Berichtet, z.B. „Grete Hemke ist voller Heiterkeit“ (Z.19). In dem Wendepunkt bemerkt Frau Hemke, dass sie am falschen Tisch sitzt (Z.39ff). Eine Skizzenhafte Darstellung wird dargestellt, da sie als eine ältere Frau mit Handtasche beschreiben wurde (Z.1ff). Ebenfalls ,,Auf ihrem Platz hockt ein Neger“ (Z.23), zeigt das sie sich an den Tisch eines Schwarzen Mannes gesetzt hat. Die Sprache der Kurzgeschichte ist eine lakonische einfache Sprache mit Ellipsen ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“(Z.9f), dies symbolisiert, dass die ältere Frau das Restaurant sucht dies darauf findet. Die Leitmotive „Handtasche“ (Z.11, 39), macht das Missverständnis der Frau klar. Dazu das die Frau gegenüber dem Schwarzen Vorurteilte.
Faye
Die Kurzgeschichte enthält keinen unmittelbaren einstieg, da noch etwas über sie und ihren verstorbenen Mann erzählt wird (Z. 1ff), jedoch lässt die Geschichte das Ende offen, sodass sich der Leser noch denken könnte, wie das Ende aussieht (Z. 42). Im Zentrum der Geschichte steht ein eher alltägliches Geschehen, weil sie die Geschichte in einer Kantine oder Restaurant abspielt (Z. 11ff). Manche Handlungselemente wurden ausgelassen und es wird nicht alles, was die Frau macht detailliert beschrieben oder kommentiert. Außerdem enthält die Geschichte einen Wendepunkt und zwar befindet sich dieser dort, wo die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt (Z. 39ff). Man kann sich die Figuren anhand geschickter Formulierungen gut vorstellen und es wird immer aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (Z. 6ff). Außerdem werden geschickte und einfach gewählte Formulierungen gewählt und es sind Leitmotive, die immer wieder auftauchen, wie zum Beispiel die Handtasche vorhanden.
Kai
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist ziemlich untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im Einstieg wird viel über das Leben der Frau erzählt. Beispielsweise wo sie geboren und aufgewachsen ist (Z. 1). Jedoch erfährt man nicht alles über die Frau. Man weiß beispielsweise nicht genau wie alt sie ist, ob sie berufstätig ist etc. Die Frau ist in einer Stadt unterwegs und geht in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau geschrieben. Zuerst fährt die Frau in die Stadt, dann geht sie in das Restaurant und dann trifft sie auf den dunkelhäutigen Mann (Z. 7), (Z.10f.), (Z. 23ff.). Das Ende der Geschichte ist eher ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die beiden nachher noch machen (Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ehr ein alltägliches Geschehen (Z.10), sie geht ins Restaurant. Eine Handtasche wird als Leitmotiv verwendet die ein Missverständnis zwischen dem Mann und der Frau. Der Wendepunkt der Geschichte ist als die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch saß und von einem fremden Teller gegessen hat (Z.39 ff.). Das Ende der Geschichte ist ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die Frau und der Mann noch machen (Z.39ff.)
Celine
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im Einstieg wird viel über das Leben der Frau erzählt. Man erfährt jedoch nicht alles über die Frau, zum Beispiel weiß man nicht wir alt sie ist wo sie lebte. Typisch für eine Kurzgeschichte ist der Handlungszeitraum. Dieser beträgt bei der Kurzgeschichte ca.1-2, da ein das Essen im Normalfall nicht lange dauert. Bei der Kurzgeschichte handelt es sich um ein alltägliches Ereignis,da es sich hierbei um ein Essen in einem Restaurant handelt(Z.10ff). Die Erzählweise ist chronologisch(Z.1-40). Den Wendepunkt der Kurzgeschichte stellt man fest, als sie merkt, dass das sie am Falschen Tisch saß und von einem anderen Teller aß (vgl. Z.39ff). Außerdem werden die Figuren skizzenhaft dargestellt,denn die Hauptperson Grete Hehmkes wird dort nur Ansatzweise beschrieben (Z.1-4). Dass die Geschichte überwigend den Blickwinkel der Frau darstellt, wird in diesem Satz ,,Ihr man war ja nun tot. Aber Grete Hehmkes Lust zu leben war noch nicht erschöpft. (Z.5) Oder in dem Satz,,Teuer ist es muss man schon sagen, Trägt das Tablett zu ihrem Tisch, nimmt Platz (Z.17f.). Die Sprache ist lakonisch, dass merkt man Zum Beispiel in (Z.10) Denn dort sind Elipsen eingebaut.Das Leitmotiv ist die HandTasche (Z.11 und Z.47) Da dem leser dadurch klar wird, dass die Frau sich zu dem Dunkelhäutigen an den Tisch gesetzt hat und umgekehrt. Zum Schluss lässt sich feststellen, dass die Kurzgeschichte ein offenes Ende hat (40ff.) Denn es wird nicht aufgedeckt ob sie gemerkt hat, dass sie am Falschen Tisch saß.
Moritz
Die Kurzgeschichte fängt sehr untypisch an, da (Z. 1ff.) in der Einleitung sehr viel geschrieben wird, was nicht in eine Kurzgeschichte gehört. Außerdem hat die Geschichte einen relativ kurzen Handlungszeitraum hat ca. eine Stunde. Es gibt viel lakonische Sprache mit Ellipsen, ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“ (Z. 9f.) wäre ein Beispiel. Es will uns sagen, dass die Frau ein Restaurant sucht, es findet und da dann essen geht. Das Leitmotiv in dieser Geschichte ist das Wort „Handtasche“ (Z. 11, 37), sie symbolisiert, dass die Frau Vorurteile hat, Geld und, dass ein Missverständnis geschah. Das Geschehen ist Alltäglich (Z. 10), Besuch eines Restaurants. Im Text ist auch der Blickwinkel der Frau versteckt (Z. 8, 19), es wird uns gezeigt, dass sie fröhlich ist und sie im Moment nichts betrüben kann. Der Wendepunkt (Z. 39ff.), sagt uns, dass Grete bemerkt, dass sie am falschen Tisch saß. Diese Kurzgeschichte hat ein typisches Kurzgeschichten Ende und zwar ein offenes. (Z. 39ff.), es zeigt uns, dass man nicht weiß ob sie ihre Sachen noch aß und ob es, wie der Leser vermutet ihr Tisch ist, wo der Karamellpudding und die kalten Kohlrouladen waren.
Jenna
Der Anfang von der Kurzgeschichte eine schöne Beziehung hat einen eher untypischen Einstieg, da sie eine Einleitung beinhaltet, in der über das Leben von Grete Hehmke erzählt wird (Z.1ff.). Der Handlungszeitraum ist relative kurz, weil es sich nur um ein Mittagessen handelt. Sie geht in ein Restaurant und kauft sich etwas zu essen. Als sie kurz weg war, saß au einmal ein dunkler Mann auf ihrem Platz. Erst später kommt der plötzliche Wendepunkt, wo sie bemerkt, dass sie falsch sitzt (39f.). Nach diesem Missverständnis folgt ein offenes Ende (Z.40ff.). Im Zentrum dieser Kurzgeschichte findet sich etwas ganz alltägliches, das Mittagessen, dass aus der Sichtweise der Frau wiedergespiegelt wird. (z.B.: Sie Hunger! Restaurant? Z.9f.). Die Kurzgeschichte wird in einer lakonischen Sprache, mit vielen Ellipsen wiedergegeben (Z.9f.). Letzten endlich basiert die Kurzgeschichte auf dem Missverständnis und den Vorurteilen der Frau gegenüber des dunklen Mannes.
Tobias
Der Handlungszeitraum ist eher Kurz (1-2 Stunden, da man nicht so lange braucht, um Ins Restaurant zu gehen, was zu essen und wieder nachhause zu gehen). Der Einstieg, dieser Geschichte ist eher untypisch, da die Kurzgeschichte eine Einleitung hat (Z.1ff.) Das Ende der Geschichte ist ein offenes Ende, da man nicht erfährt, wie es mit den Beiden weitergeht (Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches Geschehen, da sie in ein Restaurant geht und dort Mittag isst. (Z.10.) Die Erzählweise der Geschichte ist eine lakonische einfache Sprache mit Ellipsen (Z.21f.) Aufstehen, hingehen, holen. An dem Wendepunkt dieser Geschichte, bemerkt Frau Hehmke, dass sie sich an den Falsche Platz gesetzt hatte. (Z.39ff.) Es ist eine Skizzenhafte Darstellung. Dies erkennt man daran, dass nur kurz gesagt, dass sie eine ältere Frau mit Handtasche ist (Z.1ff.) In (Z.11ff.), dass es die Geschichte überwiegend in dem Blickwinkel der Frau ist. Das Leitmotiv dieser Geschichte ist die „Handtasche“. Die Handtasche macht das Missverständnis sehr deutlich.
Lisa
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum. Dies ist an der gesamten Situation erkennbar, da die Frau in einem Restaurant ist und man dort nicht so lange Zeit verbringt, ca. zwei Stunden. Außerdem hat die Kurzgeschichte keine typische, unmittelbare Einleitung. Es wird nämlich über ihre familiäre Situation berichtet, wo sie geboren wurde und ihre Hochzeitsreise wird erwähnt (Z.1-4). Die Frau wird somit vorgestellt und man kann sich ein besseres Bild von ihrem Leben machen. Im Zentrum der Kurzgeschichte steht eine alltägliche Situation, und zwar der Restaurantbesuch (Z.10 ff.). Die Frau holt sich etwas zu Essen und denkt dann, dass ein anderer Mann sich an ihren Tisch gesetzt hat und ihr Essen ist. Es wird nur im Blickwinkel einer Person erzählt, und zwar von der Frau, dies wird sehr häufig deutlich, da oft drüber berichtet wird, was sie gerade denkt (Z.9 f.). In der Kurzgeschichte wurde eine Lakonische Sprache verwendet. Häufig werden dafür auch Ellipsen verwendet (Z.9 f.), meistens wenn deutlich werden sollte, was sie denkt. Als ein Leitmotiv wird beispielsweise die Handtasche verwendet (Z.11/37/40). Diese verursacht ein Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutigen Mann. Außerdem hat die Frau gegenüber dem Mann Vorurteile, da sie denkt, dass er ihre Handtasche geklaut hat. Die Tasche symbolisiert außerdem, dass die Frau Geld hat. Der Wendepunkt der Kurzgeschichte erkennt man, als man merkt, dass die Frau sich an den falschen Tisch gesetzt hat (Z.39 ff.). Sie hat ein offenes Ende (Z.40 ff.), da man nicht weiß, ob die Frau noch bemerkt, dass sie sich an den falschen Tisch gesetzt hat. Dies regt den Leser zum Weiterdenken an.
Erik
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske gibt es einen eher untypischen Einstieg, da er so ist wie einer Einleitung. (Z.1 ff.). Die Frau wird somit vorgestellt und man kann sich ein besseres Bild von ihrem Leben machen. Der Handlungszeitraum ist kurz, weil sie sich etwas zu essen kauft, kurz Messer und Gabel holt sich an den falschen Tisch setz wo ein schwarzer saß und sie hat mit „ihm“ geteilt. Das Ende der Geschichte ist eher ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die beiden nachher noch machen (Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ehr ein alltägliches Geschehen (Z.10), sie geht ins Restaurant. Das Leitmotiv ist eine „Handtasche“ (Z.11, Z.37) da sie mehrmals in der Geschichte vorkommt und sie symbolisiert Vorurteile, Missverstände und Reichtum der Frau. Es wird im Blickwinkel einer Person geschrieben und das ist der, der Frau (Z.9 f.), da sie gerade fröhlich ist. Die Sprache ist eher lakonisch, dass bemerkt man zum Beispiel in (Z.10) denn dort wurden Ellipsen verwändet. Der Wendepunkt der Geschichte ist als die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch saß und von einem fremden Teller gespeist hat (Z.39 ff.).
Emily
Der Einstieg in diese Kurzgeschichte ist untypisch, weil schon am Anfang gesagt wird wann sie geboren ist und dass sie alleine lebt (Z.1ff). Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen Zeitraum, also ca.1-3 Stunden um die Mittagszeit, in denen sie in ein Restaurant geht und dort zu Mittag ist, was ein alltägliches Geschehen ist (Z.6-42). Die Erzählweise ist chronologisch und weißt somit eine klare Struktur auf (Z.1-42). In der Kurzgeschichte gibt es einen klaren Wendepunkt (Z.39f.), welcher deutlich wird, als sie merkt, dass ihre Tasche an einem dem anderen Stuhl hängt und ihr dadurch gezeigt wird, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der Neger. Die Personen wurden nur Skizzenhaft erklärt, da unwichtige Details nicht genannt wurden (Z.1-4). Das Geschehen wird nur aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (Z.1-42). Dabei wird nicht gesagt wie sich der schwarze Mann während des Geschehens fühlt oder was er denkt, als sich Grete Hemkes zu ihm an den Tisch setzt und mit ihm isst. Die Sprache wurde reichlich ausgeschmückt und der Text weißt viele Ellipsen auf (Z.5-42). Die Leitmotive dieser Kurzgeschichte ist beispielsweise die Tasche, durch die man Vorurteile gegenüber dem Schwarzen erkennt, als dieser aufsteht und sie denkt, dass er ihre Tasche gestohlen hat, obwohl sie an einem anderen Stuhl hängt (Z.40ff.). Aber das Hauptmotiv ist ein Missverständnis, da Grete Hemkes nicht merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der Schwarze. Sie denkt allerdings, dass der Schwarze sich einfach an ihren Tisch gesetzt, und angefangen hat ihr Mittagessen zu essen (Z.30ff.). Das Ende der Kurzgeschichte ist offen, da Grete Hemkes am Ende überlegt ob sie die, mittlerweile kalte Kohlroulade auch noch essen soll. Schlussendlich beschließt sie, sie könne aber auf jedenfalls den Karamelpudding noch essen und die Brause noch austrinken.
Nele
Hausaufgaben
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske passiert in einem relativ kurzen Zeitraum (Mittagessen Z. 11 , 35). Der Anfang dieser Kurzgeschichte ist anders als bei anderen Kurzgeschichten, weil am Anfang sehr viel über Grete Hehmke und ihren ehemaligen Mann erzählt wird (Z. 1 , 5). Der Schluss ist jedoch offen, damit sich der Leser einen Schluss frei erfinden kann. Die Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches Geschehen, da es sich um ein Mittagessen in einem Restaurant handelt. Grete Hehmke wird nicht detailliert sondern skizzenhaft dargestellt (ihr Aussehen wird nicht beschrieben, ihre vielleicht habenden Hobbys oder weiteres). Das Leitmotiv in dieser Kurzgeschichte ist jedoch die Handtasche von Grete (Z. 11 und 17/die Handtasche ist mehrfach in der Geschichte vorhanden, denn sie soll Geld beschreiben).
Meret
• Relativ kurzer Handlungszeitraum: Es geht nur ca. eine oder zwei Stunden
• Unmittelbarer Einstieg: Untypisch: eine Art Einleitung (Z. 1 – 4) und kein unmittelbarer Einstieg
• Offenes Ende: Z.40 ff., es wird nicht mehr erwähnt, ob der Frau das Missverständnis auffällt und was sie danach noch denkt
• Im Zentrum ist ein alltägliches Geschehen: „Restaurant? Da!“ (Z.10) → Besuch in einem Restaurant
• Manche Handlungselemente werden ausgespart: Z.32ff.
• Chronologische Erzählweise: Alles wird in der richtigen Reihenfolge erzählt
• Wendepunkt: Als dem Leser klar wird, dass es das Essen des Schwarzen und nicht das der Frau war (Z.37)
• Skizzenhafte Darstellung der Figuren: (Z.1ff.) Die Frau wird nur ein bisschen vorgestellt
• Geschichte wird überwiegend aus dem Blickwinkel einer Figur dargestellt: „Na, danke schön hätte er ja wenigstens sagen können“ (Z.36). Sie findet es unhöflich, weiß aber nicht, dass es gar nicht ihr Essen war.
• lakonische Sprache (Wenig ausgeschmückt, aber vieldeutig): „Mit den Papierservietten die Münder abwischen, ein liebenswürdiges Kopfnicken, der Neger steht auf und geht“ (Z.34f.)
• Leitmotive: Handtasche (Z.37f.) → die Frau ist nicht arm und hat Vorurteile gegenüber dem Schwarzen
Adrian
Merkmale der Kurzgeschichte „Eine Schöne Beziehung“
Die Kurzgeschichte hat einen kurzen Handlungszeitraum, da er nur wenige Stunden dauert.
Ihr Ende ist offen, da das Ende durch einen nicht vollständigen Satz endet: "Na, und eine halbe Brause schafft sie wohl auch…“ (Zeile 42f.)
Der Text ist an ein eher alltägliches Geschehen angelehnt, da in der Geschichte nichts wirklich Außergewöhnliches / wirklich besonderes auftaucht.
Die Chronologische Erzählweise wurde eingehalten, da alles nacheinander passiert und nichts aus der Vergangenheit eingerückt wurde.
Der Wendepunkt der Geschichte ist, als die Frau merkt, dass ihre Tasche an einem anderen Tisch hängt und nicht geklaut wurde.
Eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren wird nur bei dem Schwarzen eingehalten, er wird im Gegensatz zur Frau fast gar nicht beschrieben, welche am Anfang des Textes beschrieben wurde. Die Kurzgeschichte wurde überwiegend aus dem Blickwinkel der Frau erzählt, da man die Situation nur aus ihrer Sicht sieht. Die Sprache ist häufig lakonisch, dies kann man in der Textstelle „Auf ihrem Platz hockt ein Neger und isst von ihrem Teller“ (Zeile 24) herausfinden. Als Leitmotiv der Kurzgeschichte dient die Tasche, welche das Missverständnis zwischen dem Schwarzen und der Frau bildet.