Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.
Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.
Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten
im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Ordner: Unterschied zwischen den Versionen
(→Adrian) |
(→Zoe) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
==Zoe== | ==Zoe== | ||
− | Wenn bei uns Sommer ist, ist der Nordpol der Sonne soweit zugeneigt, dass er dauerhaft beschienen wird. Es wird also auch mitten in der Nacht nicht mehr dunkel. Das nennt man Polartag. Die Sonne geht auch in der Nacht nicht unter. Auch in Nordeuropa kann man das Spektakel betrachten. Zum Beispiel in Sankt Petersburg. Da wird es an manchen Tagen auch nie richtig dunkel. Diese Nächte nennt man „Weiße Nächte“. Gegensatz zum Nordpol ist der Südpol in der Zeit von der Sonne weggeneigt. Dort herrscht die Polarnacht. Es wird also am Südpol mitten am Tag nicht mehr hell. Wenn am Nordpol Polartag herrscht, ist am Südpol also die Polarnacht. Polartag und Polarnacht gehen an den jeweiligen Polen ein halbes Jahr, also sechs Monate lang. nach den sechs Monaten wechseln die Polarnacht und der Polartag die Pole. Jetzt ist es am Nordpol durchgehend dunkel und am Südpol scheint die Sonne auch in der Nacht. Polartag und Polarnacht herrschen auch jetzt ein halbes Jahr. Wenn am Nordpol Polarnacht herrscht, ist bei uns gerade Winter. Bei beiden Spektakeln ist die Dauer der Tage äquivalent zur Dauer der Nächte. Sie dauern jeweils 12 Stunden. Aber warum ist das so? Die Erde dreht sich um die Sonne und um ihre eigene Achse, die um 25,5 Grad geneigt ist. Wenn die Nordhalbkugel zu Sonne gewendet ist, wird die Nordhalbkugel am meisten bestahlt. Da der Nordpol an dem einen Achsenende liegt, wird er am meisten bestrahlt. So ist es auch bei der Südhalbkugel. Der Äquator wird immer gleich bestrahlt egal, welche Jahreszeit wir haben. | + | |
+ | '''''Wie entstehen Polartage und Polarnächte?''''' | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Wenn bei uns Sommer ist, ist der Nordpol der Sonne soweit zugeneigt, dass er dauerhaft beschienen wird. Es wird also auch mitten in der Nacht nicht mehr dunkel. Das nennt man Polartag. Die Sonne geht auch in der Nacht nicht unter. Auch in Nordeuropa kann man das Spektakel betrachten. Zum Beispiel in Sankt Petersburg. Da wird es an manchen Tagen auch nie richtig dunkel. Diese Nächte nennt man „Weiße Nächte“. Gegensatz zum Nordpol ist der Südpol in der Zeit von der Sonne weggeneigt. Dort herrscht die Polarnacht. Es wird also am Südpol mitten am Tag nicht mehr hell. Wenn am Nordpol Polartag herrscht, ist am Südpol also die Polarnacht. Polartag und Polarnacht gehen an den jeweiligen Polen ein halbes Jahr, also sechs Monate lang. nach den sechs Monaten wechseln die Polarnacht und der Polartag die Pole. Jetzt ist es am Nordpol durchgehend dunkel und am Südpol scheint die Sonne auch in der Nacht. Polartag und Polarnacht herrschen auch jetzt ein halbes Jahr. Wenn am Nordpol Polarnacht herrscht, ist bei uns gerade Winter. Bei beiden Spektakeln ist die Dauer der Tage äquivalent zur Dauer der Nächte. Sie dauern jeweils 12 Stunden. Aber warum ist das so? Die Erde dreht sich um die Sonne und um ihre eigene Achse, die um 25,5 Grad geneigt ist. Wenn die Nordhalbkugel zu Sonne gewendet ist, wird die Nordhalbkugel am meisten bestahlt. Da der Nordpol an dem einen Achsenende liegt, wird er am meisten bestrahlt. So ist es auch bei der Südhalbkugel. Der Äquator wird immer gleich bestrahlt egal, welche Jahreszeit wir haben. | ||
+ | |||
==Celine== | ==Celine== | ||
Version vom 22. November 2018, 14:55 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Meret
Der Polartag bzw. die Polarnacht gibt es nur an Nord- und Südpol und nur in den Polarkreisen. Es entsteht durch die Neigung der Erdachse. Im Sommer ist der Nordpol zur Sonne geneigt, wodurch die Sonne nicht untergeht bzw. nicht tiefer als der Horizont sinkt. Es ist Polartag. Im Winter ist der Nordpol von der Sonne weg geneigt, weshalb die Lichtstrahlen so flach auftreffen, dass sie den Nordpol kaum bis gar nicht erreichen. Es ist Polarnacht. Das gleiche Prinzip herrscht auch am Südpol, so kommt es, dass wenn am Nordpol Polartag ist, am Südpol Polarnacht ist. Je näher man dem Äquator kommt, desto weniger stark herrschen Polarnacht und – Tag. Der Äquator selber ist immer gleich weit von der Sonne entfernt, weshalb die Tage alle nahezu gleich lang sind. Am 21. Dezember geht die Sonne am Nordpol gar nicht erst auf. Die Tage davor und danach kann es hell werden. Am 21. Juni bleibt es den ganzen Tag hell. An allen anderen Tagen wird es wahrscheinlich dunkel. Ähnlich ist das bei uns. Am 21. Dezember ist Winteranfang und der kürzeste Tag im Jahr. Von da an werden die Tage immer länger bis zum 21. Juni, dem längsten Tag im Jahr und Sommeranfang. Ab da an werden sie wieder kürzer. Genau so ist es auch am Nordpol, nur viel stärkter. Es kann einige Wochen ganz dunkel oder hell bleiben, weshalb man bei Helligkeit um Mitternacht auch von der Mitternachtssonne spricht.
Zoe
Wie entstehen Polartage und Polarnächte?
Wenn bei uns Sommer ist, ist der Nordpol der Sonne soweit zugeneigt, dass er dauerhaft beschienen wird. Es wird also auch mitten in der Nacht nicht mehr dunkel. Das nennt man Polartag. Die Sonne geht auch in der Nacht nicht unter. Auch in Nordeuropa kann man das Spektakel betrachten. Zum Beispiel in Sankt Petersburg. Da wird es an manchen Tagen auch nie richtig dunkel. Diese Nächte nennt man „Weiße Nächte“. Gegensatz zum Nordpol ist der Südpol in der Zeit von der Sonne weggeneigt. Dort herrscht die Polarnacht. Es wird also am Südpol mitten am Tag nicht mehr hell. Wenn am Nordpol Polartag herrscht, ist am Südpol also die Polarnacht. Polartag und Polarnacht gehen an den jeweiligen Polen ein halbes Jahr, also sechs Monate lang. nach den sechs Monaten wechseln die Polarnacht und der Polartag die Pole. Jetzt ist es am Nordpol durchgehend dunkel und am Südpol scheint die Sonne auch in der Nacht. Polartag und Polarnacht herrschen auch jetzt ein halbes Jahr. Wenn am Nordpol Polarnacht herrscht, ist bei uns gerade Winter. Bei beiden Spektakeln ist die Dauer der Tage äquivalent zur Dauer der Nächte. Sie dauern jeweils 12 Stunden. Aber warum ist das so? Die Erde dreht sich um die Sonne und um ihre eigene Achse, die um 25,5 Grad geneigt ist. Wenn die Nordhalbkugel zu Sonne gewendet ist, wird die Nordhalbkugel am meisten bestahlt. Da der Nordpol an dem einen Achsenende liegt, wird er am meisten bestrahlt. So ist es auch bei der Südhalbkugel. Der Äquator wird immer gleich bestrahlt egal, welche Jahreszeit wir haben.
Celine
Louisa
Adrian
Entstehung von Polartag und Polarnacht
Die Erde dreht sich um ihre eigene Achse und um die der Sonne, immer wenn die Erde sich um ihre eigene Achse dreht entsteht ein neuer Tag. Die Erde bracht ein Jahr um die Sonne komplett zu umkreisen, innerhalb dieses Jahres entstehen Jahreszeiten wie Winter und Sommer.
Sie ist um 30° gedreht und auf ihren beiden Achsen liegen die Arktis und Antarktis. Durch diese Lage werden diese beiden Regionen länger angestrahlt als andere, wodurch es an den beiden Polen nur zwei Tageszeiten, den Polartag und die Polarnacht, gibt. Bis ein Polartag um ist dauert es 186 Tage (2 Monate / eine halbe Sonnenumrundung). Wenn es in der Arktis Tag ist, ist es in der Antarktis Nacht, bis die Erde sich halb um die Sonne gedreht hat und ein Polartag vorbei ist. Ein Polartag ist mit einem Sommer vergleichbar, eine Polarnacht mit einem Winter. Weswegen man beim Nord- und Südpol meistens nur von 2 Jahreszeiten spricht.
Fernando
Enstrehung von Polartag und Polarnacht
Der Polartag ensteht, dadurch das der Nord/Südpol quasi im Schatten der Sonne liegen. Das passiert, weil die Erde ein bisschen schief liegt und daher entweder der Nord oder der Südpol ein halbes Jahr im Schatten liegt. Wenn also der Nordpol ein halbes Jahr im Schatten liegt ist dort Polarnacht, und am Südpol Polartag daher gibt es an den Polen keinen richtigen Tageszyklus. Das gleiche Szenario gäbe es Welt weit, wenn die Erde sich nicht mehr um ihre eigene Achse drehen würde.
Moritz
Im Norden und im Süden gibt es Polartag/-nacht. Am Polartag sinkt die Sonne im Sommer im hohen Norden auch nicht über Nacht unter den Horizont. Dies wird auch Mitternachtssonne genannt. In der Polarnacht ist in den Polargebieten in geraumer Zeit ständige Finsternis. Außerdem gibt es am Nordpol und Südpol auch Polartag/-nacht, herrscht am Südpol Polartag, herrscht am Nordpol Polarnacht. Jetzt gibt es auch noch den nördlichen Polarkreis, da geht die Sonne nur an einem Tag nicht unter. Der 21.06., oder auch der Sommeranfang. Der Polartag dauert umso länger, umso länger man vom Norden weg geht. Im Winter ist es genau anders herum. Im Buch Seite 22 M2 sieht man das noch mal. Am 21.06., geht die Sonne gar nicht mehr auf. Im Buch Seite 22 M3 sieht man das noch mal. Der Äquator ist immer gleich weit von der Sonne entfernt.
Kai
Lina
Lisa
Emily
Polartag und Polarnacht:
Wenn bei uns Sommer ist, ist der Nordpol stark der Sonne zugeneigt. Deshalb wird er dauerhaft beschienen und es ist immer hell, da die Sonne dort nicht mehr untergeht. Das nennt man dann Polartag. Also ist es dauerhaft hell, Tag und Nacht. Polnische Wissenschaftler haben eine, sich um sich selbst drehende Kamera auf einem Berg installiert, um zu zeigen, wie das Ganze aussieht. Und tatsächlich bleibt die Sonne fast durchgehend auf einer Höhe, immer am Horizont entlang. Für die Einwohner von Norwegen ist das ein Naturspektakel. Die Sonne steht dann Mittags über dem Horizont, das nennt man Mitternachtssonne. Trotzdem geht sie nicht unter und es bleibt hell. Beim Südpol dagegen ist es genau umgekehrt. Er ist der Sonne so weit weggeneigt, dass es dort durchgehend dunkel bleibt. Kein Lichtstrahl kommt dort an. Es ist für uns dauerhaft Nacht. Das nennt man Polarnacht. Also, wenn bei uns Sommer ist, ist am Nordpol Polartag, während am Südpol Polarnacht ist. Das geht ein halbes Jahr lang so, danach fängt es am Nordpol wieder an dunkel zu werden, und am Südpol fängt es an wieder hell zu werden. Es normalisiert sich also wieder, bevor das Gleiche im nächsten Jahr von vorne losgeht
Erik
Isabel
Polartag und Polarnacht
Tag und Nacht gibt es, weil die Erde sich dreht. Da die Sonne meist immer gleich auf den Äquator scheint, gibt es dort auch fast keine Jahreszeiten vom Wetter her. Im Sommer scheint die Sonne gerade auf die Erde, das heißt das es auf der Erde viel wärmer wird und die Sonne länger zu sehen ist. Wenn es jedoch Winter wird scheint die Sonne nicht mehr gerade auf die Erde sondern ein bisschen schräg, sodass sich das Sonnenlicht verteilt und man die Sonne nicht mehr so lange sieht.
Anders ist es zum Beispiel am Nordpol. Wenn die Erde so gerichtet ist, dass sich die Sonne am meisten auf den Nordpol richtet, und zwar ist das am 21 Juni, heißt das, dass dort die Sonne einen Tag lang nicht unter geht. Wenn man im Sommer weiter man nach Norden kommt, desto länger werden die Tage. Im Winter ist es so, je mehr man nach Norden kommt, desto kürzer werden die Tage. Am 21 Dezember geht die Sonne überhaupt nicht mehr auf.