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Durch die Unterrichtsreihe zum Thema Gott wurde mir nochmals deutlich, dass mein Gottesbild für mein Leben nicht sehr bedeutsam ist. Ich glaube nicht an einen Gott der über Gut und Böse entscheidet und aktiv in das Leben auf der Erde eingreifen kann. Dies war für mich dir Kernessenz dieses Unterrichts und unterstützte meine Meinung diesbezüglich. In diesem Moment ist mein Gottesbild, basierend auf meinen bisherigen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, für mich vollendet. | Durch die Unterrichtsreihe zum Thema Gott wurde mir nochmals deutlich, dass mein Gottesbild für mein Leben nicht sehr bedeutsam ist. Ich glaube nicht an einen Gott der über Gut und Böse entscheidet und aktiv in das Leben auf der Erde eingreifen kann. Dies war für mich dir Kernessenz dieses Unterrichts und unterstützte meine Meinung diesbezüglich. In diesem Moment ist mein Gottesbild, basierend auf meinen bisherigen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, für mich vollendet. | ||
Für mich gibt es keinen Gott. | Für mich gibt es keinen Gott. | ||
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+ | Während der Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nicht verändert, da ich mein Bild von Gott, so wie es ist, nicht mit dem beschreiben vergleichen kann. Da sind ganz andere Werte und Bilder die ich in meinem Kopf habe, als die, wie sie hier vermittelt wurden. Jedoch kann ich sagen, dass sich das verallgemeinerte Bild von Gott, also das gesellschaftlich akzeptierte, in meinem Kopf verändert hat. Auch wenn dieses nicht meinem Glauben entspricht, habe ich gelernt, dass Gott nicht als Person zu verstehen ist, sondern eher als Lehre oder als Moral für uns im Leben. |
Version vom 18. Dezember 2018, 12:47 Uhr
Entwicklung des Gottesbildes?
Inhaltsverzeichnis |
B.Röhrig
Im Grunde genommen hat sich mein Gottesbild nicht wirklich verändert. Vorher wusste ich nicht, welche Darstellung am ehesten der Wahrheit entspricht und welche für mich plausibel klingt. Ich wüsste also nicht genau, was ich denken soll. Diese Einstellung hat sich im Verlauf der Unterrichtsreihe bis zum Ende eigentlich nicht verändert. Wir haben zwar Gottesbildern besprochen, diese hatten aber immer einen Fehler, der sie für mich als unlogisch erscheinen lässt. Gerade was Leiden angeht, ist das Verhalten Gottes für mich, wie es in Bildern erklärt wird, einfach nur unlogisch. Ich kann es mir nicht erklären und deshalb bin ich von manchen Dingen einfach nicht überzeugt. Festzuhalten ist also, dass sich meine Ansichten eigentlich nicht verändert haben. Die Theorie nach Feuerbach, dass vieles auch einfach nur erfunden ist, ist hingegen eher plausibel.
MGeller
Nach dieser Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nicht wirklich verändert. Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass Gott nicht aktiv in das Handeln auf der Erde eingreifen kann. Gott bestraft die Menschen nicht für ihre Sünden oder fügt ihnen Leid zu, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Diese Gottesbilder sind für mich wenig plausibel.
FWitzenhausen
Durch die Unterrichtsreihe zum Thema Gott wurde mir nochmals deutlich, dass mein Gottesbild für mein Leben nicht sehr bedeutsam ist. Ich glaube nicht an einen Gott der über Gut und Böse entscheidet und aktiv in das Leben auf der Erde eingreifen kann. Dies war für mich dir Kernessenz dieses Unterrichts und unterstützte meine Meinung diesbezüglich. In diesem Moment ist mein Gottesbild, basierend auf meinen bisherigen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, für mich vollendet. Für mich gibt es keinen Gott.
Tim Konrads
Während der Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nicht verändert, da ich mein Bild von Gott, so wie es ist, nicht mit dem beschreiben vergleichen kann. Da sind ganz andere Werte und Bilder die ich in meinem Kopf habe, als die, wie sie hier vermittelt wurden. Jedoch kann ich sagen, dass sich das verallgemeinerte Bild von Gott, also das gesellschaftlich akzeptierte, in meinem Kopf verändert hat. Auch wenn dieses nicht meinem Glauben entspricht, habe ich gelernt, dass Gott nicht als Person zu verstehen ist, sondern eher als Lehre oder als Moral für uns im Leben.