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Das wichtigste in der Analyse ist, dass man niemandem schaden zufügen soll, weil es einem meistens selber passiert. Außerdem soll man nicht lügen oder probieren andere Menschen zu verläugnen.
 
Das wichtigste in der Analyse ist, dass man niemandem schaden zufügen soll, weil es einem meistens selber passiert. Außerdem soll man nicht lügen oder probieren andere Menschen zu verläugnen.
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Die Fabel „ Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop verfasst und zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht wurde, thematisiert Hinterlistigkeit, Naivität, Intelligenz und Egoismus.
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Ein alter Löwe liegt in seiner Höhle. Er ist krank und alle Tiere besuchten ihn, weil er der König von allen Tieren ist. Doch einer besucht seinen König nicht. Und das ist der Fuchs. Er hat keine Lust seinen König zu besuchen, da er ihn nicht mag. Da nutzt der Wolf  die Gelegenheit um den Fuchs zu verpfeifen. Genau in dem Moment kommt der Fuchs und hört noch ein paar Wörter die der Wolf zum Löwen sagt. Plötzlich schreit der Löwe den Fuchs an. Doch zu seiner Verteidigung behauptet der Fuchs, wer von allen seinen Besuchern hätte ihm so viel Gutes getan wie er? In der ganzen Welt sei er umherrgeirrt, um eine Medizin für ihn zu finden und nun wüsste er sie. Daraufhin erwidert der Löwe, er soll ihm sofort das Heilmittel nennen. Anschließend sagt der Fuchs, er muss einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie ihm noch warm umlegen. Als der Wolf dann tot auf dem Boden liegt, lacht der Fuchs und meint, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.
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Der Text soll verdeutlichen, dass der Wolf den Fuchs verpfeifen will, doch der Fuchs konntert, indem er den Wolf  belügt. Der Löwe glaubt es ihm und so passt die Lehre: „ Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“.
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Der Löwe wird als „ krank“(Z.1) und „ alt“ (Z.1) charakterisiert. Außerdem wird der Löwe durch die Nomen „ König“(Z.1) und „ alle Tiere“(Z.1) als sehr mächtig dargestellt. Durch die Sätze„[...] ,nur der Fuchs kam nicht“(Z.1 f.) und „ Er verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen“(Z.2 f.) wird verdeutlicht, dass der Fuchs den Löwen nicht mag und er seinen König nicht besuchen möchte. In der Aussage „ da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“(Z.2) wird deutlich gemacht, dass der Wolf ein schlechtes Verhältnis gegenüber dem Fuchs hat und so will er ihn bei dem Löwen verpfeifen. Durch das Verb „ brüllte“(Z.4) wird dargestellt, dass der Löwe sehr wütend auf den Fuchs ist, da er nie seinen König besucht hat. Doch durch die Aussage „ Wer von allen deinen Besuchern hat dir so viel Gutes getan wie ich? In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden […]“(Z.5 f.), stellt sich der Fuchs hilfsbereit dar um den Löwen zu beruhigen. Außerdem wird in dieser Textstelle deutlich, dass der Fuchs intelligent ist, da er den Löwen belügt, denn er kann es nicht schaffen in kürzester Zeit „  [um die] Welt“(Z.5) zu laufen, „um nach einer Medizin“(Z.6) zu suchen. Doch in der Aussage „ Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“(Z.7 f.) wird deutlich, dass der Fuchs hinterlistig ist und er die ganze Situation umdreht, da jetzt der Wolf das Opfer des Löwen ist. Dazu kommt noch, dass in dem Satz „ Und als der Wolf nun so da lag[...]“(Z.8), deutlich wird, dass der Löwe auch noch naiv, leichtsinnig und egoistig ist, da er den Wolf sofort tötet ohne zu überlegen und er so auch nur an sich denkt und nicht an das Leben des Wolfes. Zum Schluss wird der Fuchs noch als schadenfroh charakterisiert, da er über den Wolf „ lacht[e]“(Z.8). Äsop hat in seiner Fabel alte Wörter und Sätze benutzt. Wie z.B. das Verb „ anzuschwärzen“(Z.2) oder durch die Aussage „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“(Z.8 f.).
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fuchs unfair handelt, da er den Löwen belügt. Und durch die Naivität des Löwen muss der Wolf sterben, da er ihn sofort tötet ohne zu überlegen.

Version vom 13. Februar 2019, 15:56 Uhr

Äsop: Löwe, Wolf und Fuchs

Inhaltsverzeichnis

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Fabelanalyse

Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop ca im 6 Jahrhundert vor Christus verfasst. Sie thematisiert Hinterlist, Schläue und Naivität. Ein alter kranke Löwe wird von aller Tieren besucht, außer dem Fuchs. Das nutzt der Wolf aus, um ihn beim Löwen zu verleumden, aber der Fuchs verteidigt sich und behauptet er habe eine Medizin für den Löwen gefunden. Sie ist die lebendig abgezogene Haut eines Wolfes, die warm umgelegt wird. Äsop weist mit der Fabel auf die Umkehrung einer boshaften Aktion hin.

Der Löwe wird als alter und kranker Herrscher (vgl. Z.1) beschrieben, der trotzdem mächtig bleibt. Die Tiere müssen ihn besuchen und er brüllt den Fuchs an (vgl. Z. 1+4). Er glaubt zuerst dem Wolf, der Lügen über den Fuchs erzählt und verspricht und dann dem Fuchs, der ihm ein Heilmittel verspricht, was ihn naiv erscheinen lässt. Der Wolf zieht Nutzen aus der Abwesenheit des Fuchses, um ihn beim König schlecht zu reden (vgl. Z.2), er sagt, der Fuchs würde den Löwen geringschätzen. Das zeichnet ihn als hinterlistig aus. Der Fuchs durchschaut sofort den Willen des Wolfes ihm zu Schaden und denkt sich schnell eine Möglichkeit aus, um die Situation zu seinem Gunsten umzudrehen (vgl. Z.5-8) und sich am Wolf zu rächen. Damit ist der Fuchs der Schlauste der drei. Die letzte Aussage des Fuchses „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z.9) erscheint auf erstem Blick als die Lehre der Fabel: Der Wolf hat den Löwen gegenüber dem Fuchs zornig gemacht, so dass der erste Teil der Aussage stimmt, aber der Fuchs hat den Löwen nicht zur Güte bewegt, da er dem Wolf die Haut abziehen hat lassen. In der Tat ist der Löwe zuerst den Fuchs gegenüber gütig, aber dem Gegenspieler ergeht es sehr schlecht. Deshalb denke ich, dass dieser Teil nicht als Lehre passt, besser würde das Sprichwort pass „ Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“.

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In der Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop, an einem unbekanntem Datum geschrieben wurde, geht es um Schlauheit, Naivität und Hinterlistigkeit. Ein Löwe der alt und krank ist liegt in seiner Höhle. Alle Tiere außer dem Fuchs besuchen ihren König. Der Hinterlistige Wolf nutzt die Situation und versucht den Fuchs vor dem König schlecht zu rede. Er behauptet der Fuchs verachte seinen Gebieter und komme dann noch nicht mal um ihn zu besuchen. Bei den letzten Worten tritt der Fuchs in die Höhle ein. Er hat noch ein wenig von den Worten des Fuchses aufgeschnappt. Der Löwe fängt an ihn an zu brüllen doch der Fuchs sagt unschuldig, keiner habe sich so um seinen Herr bemüht wie er, denn er habe nach einer Medizin gesucht. Der Löwe fragt neugierig was das denn für eine Medizin sei. Schlau antwortet der Fuchs, dass der Löwe einem lebendigem Wolf das Fell abziehen müsse und es sich damit zudecken soll. Zuletzt erklärt der Fuchs dem Wolf das man den Herrn nicht Wütend machen soll. Die Verdeutlichung des Textes ist, man sollte andere Leute nicht vor anderen schlecht reden und dadurch Streit verursachen.

Der Löwe könnte in dieser Fabel eine Naive und leichtgläubige Person darstellen, denn er glaubt dem Wolf und dem fuchs direkt (Z. 6 +10). Der Wolf zeigt eine Hinterlistige Person die versucht Leute vor anderen schlecht zu reden (Z. 2. ff). Der Fuchs lügt zwar den Löwen an, aber ist dennoch sehr schlau und überlistet den Wolf durch einen gemeinen Trick. Im Text wird deutlich gemacht das der Löwe alt und krank ist und alle Tiere außer dem Fuchs kommen und ihn besuchen (Z. 1. F). Der Wolf nutzt die Gelegenheit und stellt den Fuchs vor dem Löwen schlecht dar (Z. 2. F). Der Fuchs hört das, als er die Höhle betritt und der Löwe ihn anschreit, überlegt sich der Fuchs eine Ausrede: „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt um [euch] eine Medizin zu [holen], und nun weiß ich sie (Z. 7. ff). Der Löwe will sofort wissen wie diese Medizin aussieht. Der Fuchs entgegnet, er müsse (gemeint ist der Löwe) einem lebendigem Wolf die Haut abziehen und sich diese umbinden (Z. 10. f). Als letztes meint der Fuchs: „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.“ Der Text wurde sachlich und im Perfekt geschrieben. Der Autor hat Wörter benutzt die man heute nicht häufig in Texten findet, wie zum Beispiel: „anzuschwärzen.“ Die Wörtliche Rede hat er ins Konjunktiv 1 umgewandelt.

Zusammengefasst belügt der Wolf den alten und kranken Löwen und stellt den Fuchs blöd dar. Der Löwe ist sehr leichtgläubig, weil er dem Wolf einfach glaubt, genauso wie dem Fuchs als er herausfindet das der Wolf ihn schlecht redet und sich eine gemeine Ausrede einfallen lässt. Zuletzt wird der Wolf mit seinen eigenen Mitteln geschlagen.

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Fabelanalyse

Die Fabel "Löwe, Wolf und Fuchs" wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In dieser Fabel geht es um Klugheit, Ahnungslosigkeit und Hinterlistigkeit. Ein Löwe, der mit der Zeit alt und krank geworden ist, liegt in seiner Höhle und jedes Tier hat ihn bereits besucht um zu schauen wie es ihm geht. Ein Wolf geht in die Höhle des Löwen hinein und sagt ihm, dass alle Tiere bis auf der Fuchs da gewesen seien. In diesem Augenblick tapste der Fuchs in die Höhle hinein. Der Löwe brüllt den Fuchs an. Dieser aber fordert ihn auf, eine Minute zu schweigen, damit der Fuchs sich aussprechen könne. Er sprach, wer auf dieser Welt so viel gutes für den Löwen mache wie er. Er sei durch die ganze Welt gereist um das richtige Heilmittel zu finden. Darauf entgegnete der Löwe dem Fuchs, er solle ihm sofort das Heilmittel sagen. So spricht der Fuchs, man müsse von einem noch lebendigen Wolf das Fell abziehen. Nun liegt der Wolf da und der Fuchs äußert, dass man seinen Herrscher nicht zum Zorn bewegen solle, sondern ihn zur Güte bringen solle. Intentional lässt sich sagen, dass man nicht immer nur schlecht über andere sprechen soll und somit unnötig Auseinandersetzungen verursachen soll.

Der Löwe, der alt und krank in seiner Höhle liegt (Z.1), beschreibt in dieser Fabel den König (Z.1), dieser wird von allen Tieren besucht. Der Wolf will den Fuchs verraten (Z.1). Der Fuchs aber kommt nach dem der Wolf den Satz beendet hat in die Höhle (Z.1f), dieser ist sehr klug und stellt dem Wolf eine Falle, da dieser den Fuchs anschwärzen wollte (Z.7f).

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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Diese Fabel handelt einerseits um Hinterlistigkeit aber andererseits auch um Schlauheit und Leichtgläubigkeit. Ein alter und kranker Löwe wird von allen Tieren ständig besucht. Der Fuchs jedoch kommt nie. Der Wolf nutzt dieses aus und behauptet vom Fuchs, er würde den Löwen verachten und aus diesem Grund nie zu Besuch kommen. Zu diesem Zeitpunkt taucht der Fuchs plötzlich auf und kriegt noch die letzten Worte des Wolfes mit. Nachdem der Löwe den Fuchs angebrüllt hat, erklärt der Fuchs ihm, er habe in dieser Zeit eine Medizin für ihn gesucht. Er behauptet, der Löwe müsse die Haut eines lebendigen Wolfes abziehen lassen und müsse sie sich umlegen. Zum Schluss erwidert der Fuchs noch ein letztes Wort zum Wolf und behauptet, dass man den Löwen nicht wütend sondern glücklich machen solle und ihm gutes tuen solle. Der Text verdeutlicht, dass man keine falschen Behauptungen über andere machen soll, ohne dass man die Wahrheit wirklich weiß. Außerdem soll man nicht anderen alles gleich machen, sondern dass was man selbst für richtig hält. Ebenfalls sagt der Text aus, dass man nicht jedem vertrauen und glauben sollte.

Dadurch, dass der Wolf „[…], den Fuchs beim Löwen an[..]schwärzen“ (Z.2) will, wird deutlich, dass der Wolf ein gemeiner und hinterhältiger Mensch ist. Er redet den Fuchs bei dem Löwen schlecht und erzählt über ihn, er würde den Löwen verachten, obwohl dieses nicht stimmt. Durch den Satz „Der Löwe brüllt den Fuchs an, […]“ (Z.4 f.) wird erkennbar, dass der Löwe ein sehr leichtgläubiger Mensch ist, da er dem Wolf jedes Wort glaubt und den Fuchs direkt anschreit, ohne sich vorher bei ihm zu vergewissern, ob die Behauptungen des Wolfes überhaupt stimmen. Der Fuchs soll einen schlauen Menschen darstellen, da er sagt, „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden“ (Z.6). Dadurch wird deutlich, dass er nicht das Gleiche wie alle anderen gemacht, sondern die Zeit sinnvoller genutzt hat um eine Medizin für den kranken Löwen zu finden. Mit dem Satz „Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen." (Z.7 f.), wird deutlich, dass er sich somit an dem Wolf rächte, da der Wolf über ihn Lügen erzählt hatte. Mit dem an den Wolf gerichteten Satz „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen." (Z.9), wird die Schlauheit des Fuchses noch einmal verdeutlicht, da er mit seiner Tat dem Löwen ein längeres Leben verschafft und somit Gutes getan hat. Der Wolf hingegen hat nur Lügen erzählt und den Löwen somit wütend auf den Fuchs gemacht. Äsop verwendete für die Verdeutlichung seiner Fabel Metaphern.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Wolf hinterlistig gegenüber dem Fuchs ist und dem Löwen Lügen über ihn erzählt. Jedoch ist der Fuchs schlauer und geht in der Zeit, wo alle den kranken Löwen besucht haben, nach einer Medizin für ihn suchen. Der Löwe ist sehr leichtgläubig, da er dem Wolf direkt alle Aussagen glaubt und den Fuchs anschreit, bevor er sich vergewissert, ob die Behauptungen überhaupt stimmen.


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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“, wurde von Äsop an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In dieser Fabel geht es um Hochlistigkeit, Schläue und Naivität. Ein Löwe, der in seine Jahre gekommen sei, liege in seiner Höhle. Alle Tiere kommen zu ihm, außer der Fuchs. Als der Wolf, dies dem Löwe sagen wolle, erscheine sofort der Fuchs, weil er die letzten Worte des Wolfes gehört habe. Der Löwe brüllte den Fuchs an. Dieser kann allerdings zu seiner Verteidigung sagen, er sei durch die ganze Welt herumgeirrt, wie sonst keiner seiner Besucher und nun habe er das Heilmittel gefunden. Daraufhin entgegnete der Löwe dem Fuchs, er solle ihm das Heilmittel sagen. So sagt der Fuchs, man müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen und sie sich dann warm umlegen. Als der Wolf nun tot am Boden liegt, äußert der Fuchs von sich, dass man den Löwe nicht wütend machen solle, sondern das man ihm etwas gutes tuen soll. Die Intention dieses Textes ist, dass man nicht über andere schlecht reden sollte, weil es oft so ist, dass dann Streitigkeiten entstehen. Außerdem soll der Text verdeutlichen, dass man nicht jedem vertrauen und glauben sollte.

Das „Der Löwe […] alt geworden [war] und [krank in seiner Höhle lag]“ ( Z.1 ), zeigt, dass er sehr alt geworden ist und sterben könnte. Deswegen „[besuchten [a]lle Tiere] ihren König“, um ihm Mut zu geben um weiterzuleben. Der Löwe könnte einen naiven und leichtgläubigen Menschen darstellen, weil er dem Fuchs und dem Wolf glaubt, „Der Löwe gebot ihm (gemeint ist der Fuchs), […] das Heilmittel zu nennen“ ( Z.5 ). Dadurch, dass der Wolf „den Fuchs beim Löwen an[..]schwärzen“ (Z.2) will, zeigt, dass der Wolf ein listiger Mensch ist. Der Wolf redet über den Fuchs schlecht, dass dieser ihn verachten würde, doch dies stimmt nicht. Als der Fuchs zum Löwen sagt: „´Du musst einem lebendigem Wolf die Haut abziehen´“ ( Z.5 f.), erkennt man, die Schläue vom Fuchs. Er rächt sich am Wolf, weil er lügen über den Fuchs erzählt hat. Am Schluss sagt der Fuchs: „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z.5 f.), dies soll heißen, dass man dem Herrn (gemeint ist der Löwe) gutes tuen solle anstatt ihn böse zu machen. Außerdem benutzte Äsop zur Verdeutlichung seiner Fabel eine Metapher.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fuchs eine sehr schlaue, aber auch hinterlistige Person ist. Der Wolf beim Löwen über den Fuchs schlecht reden, wird aber am Ende von seinen eigenen Waffen geschlagen. Der Löwe zeigt eine sehr naive und leichtgläubige Person, weil er den Lügen vom Wolf über den Fuchs glaubt.


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In der Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ die Äsop an einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert Schlauheit aber auch Hinterlist.

In der Fabel geht es um einen alten Löwen der der König von allen Tieren ist. Er ist krank geworden und alle Tiere außer dem Fuchs besuchen ihn. Der Wolf sagt dem Löwen, der Fuchs sei nicht gekommen. Das hört der Fuchs. Er geht zum König und bittet sich zu verteidigen. Er wartet ein paar Minuten und meint, er wäre um die ganze Welt gereist um eine Medizin zu finden. Man müsse die Haut von einem lebendigen Wolf abziehen und dann um sich legen. Der Fuchs lacht während der Wolf auf dem Boden lag.

Der Text verdeutlicht, dass man niemanden anschwärzen sollte. Aber auch keinem Leid zuführen.

Der Löwe charakterisiert einen leichtgläubigen Menschen. Das erkennt man an zwei Stellen im Text. In der ersten Stelle glaubt der Löwe dem Wolf, weil der Wolf sagt: „ Er verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen“ (Z.2 f). In der zweiten Stelle glaubt der Löwe dem Fuchs, weil der Fuchs sagt: „"Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“ (Z. 7 f). Der Wolf stellt einen listigen Menschen da. In Zeile zwei wird der Fuchs von dem Wolf „an[…][ge]schwärz[t][…]“ (Z. 2). Der Fuchs ist schlau und gemein. Er ist schlau, weil er sagt: „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden“ (Z.6), da er den Löwen etwas Gutes tut. Er ist gemein, weil er den Wolf auslacht als er gestorben ist. Der Wolf und der Fuchs haben eine nicht sehr gute Beziehung zu einander. Das erkennt man daran dass beide sich gegeneinander ausliefen damit der Löwe auf sie Rücksicht nimmt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man nicht andere anschwärzen sollte. Man sollte kein Lebewesen auslachen wenn es stirbt, besonders nicht wenn man mit schuld ist.


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Die Fabel ,,Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop an einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert sowohl Naivität und Ahnungslosigkeit als auch Intelligenz und Hinterlistigkeit.


Der alt geworden Löwe war krank und alle Tiere besuchen ihn außer der Fuchs. Das bemerkt der Wolf und sagt dem Löwen, dass der Fuchs in verachtet und deswegen nicht gekommen sei. Die letzten Wörter konnte der Fuchs noch hören. Da schreit der Löwe den Fuchs an, der fuchs aber bittet um Zeit sich zu entschuldigen und sagt, wer von all seinen Besuchern tut ihm so viel Gutes wie er? In der ganzen Zeit reiste er um die Welt um eine Medizin für den Löwen zu finden und nun weiß er sie. Der Löwe befehlt es ihm zusagen. Da sagt der Fuchs er müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und es dann noch warm umlegen. Als der Wolf dann tot da liegt, lacht der Fuchs und sagt, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen. Die Intention der Fabel ist, man soll den anderen nicht schlechtes zufügen, weil man es oft wieder zurückbekommt.


Bereits in der ersten Zeile kann man erkennen, dass ,,[d]er Löwe“ (Z. 1) nicht mehr lange Leben wird. Da er ,,alt“ (Z. 1) und ,,krank in seiner Höhle“ (Z. 1) liegt. Es wird ebenfalls deutlich das alle Tiere ihn als ,,ihren König“ (Z. 1) sehen, da ihn ,,[a]lle Tiere besuchten“ (Z. 1). Als der Fuchs nicht zum Löwen in die Höhle kam, ,,ergriff der Wolf die Gelegenheit“ (Z. 2) und sagt,: der Fuchs ,,verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht […] zu Besuch gekommen.“ Das zeigt, dass der Wolf hinterlistig aber auch hinterhältig ist. Der Löwe glaubt dem Wolf sofort und ,,brüllt den Fuchs an“ (Z. 4) als er kam. Das zeigt, dass der Löwe naiv und ahnungslos ist. Der Fuchs hingegen reagiert schlau auf die Anschuldigung des Wolfs und fragt den Löwen, ,,[w]er von […] deinen Besuchern hat dir so viel Gutes getan wie ich?“ (Z. 5 f.). ,,[U]m eine Medizin für dich zu finden“ (Z. 6), ,,bin ich“ ,,[i]n der ganzen Welt“ (Z. 6) ,,umhergeirrt“ (Z. 6) ,,und nun weiß ich sie“ (Z. 6). Als ,,[d]er Löwe“ (Z. 7) den Fuchs auffordert ihm sofort ,,das Heilmittel zu nennen“ (Z. 7). Sagt der Fuchs: Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“ (Z. 8). Natürlich glaubt der Löwe dem Fuchs und macht es genauso wie der Fuchs es erklärte. Als der Fuchs, den toten Wolf sah ,,lachte“ (Z. 8) dieser ,,und sprach“ (Z. 9):,, man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z. 9). Was bedeuten soll, dass man eine Person nicht wütend machen soll, sondern eher dazu bewegen soll einem zu verzeihen. Äsop benutzte in seiner Fabel Metaphern.


Zusammenfassend kann man sagen, dass der Löwe eine naiv Person darstellen soll, weil er dem Wolf sofort glaubt. Der Wolf hingegen ist hinterlistig, da er schlechte Sachen über den Fuchs sagt. Der Fuchs ist schlau da er mit einem guten Konter gegen den Wolf alles umgedreht hat. Außerdem benutzte Äsop Metaphern beim schreiben seiner Fabel.


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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs die zu einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert Hinterlist, Naivität und Schlauheit. Der König der Tiere, der Löwe ist alt und krank. Alle Tiere kommen ihn in seiner besuchen. Alle Tiere außer der Fuchs. Da ergriff der Wolf eine Gelegenheit den Fuchs beim König anzuschwärzen. Der behauptet, der Fuchs verachte den König aller Tiere und sei deswegen nicht gekommen. Da betritt der Fuchs die Höhle und hört noch die letzten Worte des Wolfes. Als der Löwe ihn sieht brüllt er ihn an, doch der Fuchs bittet um Zeit zur Verteidigung. Der Löwe ist nett und gibt ihm die Zeit. Nach ein paar Minuten sagt der Fuchs, dass niemand der Gäste so viel Gutes für ihn getan habe wie er. Er sei durch die ganze Welt gereist und wisse nun die Medizin. Er müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie sich noch warm umlegen. Als der Wolf dann Tot da lag lachte der Fuchs und sagte, dass man den Herrn nicht zur Wut, sondern zur Güte bewegen solle. Der Text sagt aus, dass wenn man jemandem anderen Schaden zufügen möchte geschieht es oft einem selber.


Die Person die der Löwe darstellt ist mächtig und krank. Das sie mächtig ist wird an der Stelle „[a]lle Tiere besuchten ihren König,“ (Z. 1)deutlich denn der Löwe ist der König der Tiere und hat damit auch viel macht. „[L]ag krank in seiner Höhle“ (ebd)hier wird deutlich, dass er krank ist und in einer Höhle lebt. Die Person die der Wolf darstellt, ist hinterlistig und gemein. „[D]en Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z. 2) an dieser Stelle zeigt sich wie hinterlistig und gemein der Wolf ist. Er möchte dem Fuchs etwas Schlechtes tun. Die Person die der Fuchs darstellt ist listig und schlau. Sie hintergeht den Wolf und rettet dadurch die eigene Haut. „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden […]“ (Z. 5) an dieser Stelle wird deutlich wie schlau der Fuchs ist. Um seine Haut zu retten, sagt er dem Löwen, dass er seine Medizin gefunden habe. „Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen […]“ (Z. 7) mit dieser Aussage hat er dem Wolf sein Todesurteil unterzeichnet. das ist die Rache die er dem Wolf gibt.


Das wichtigste in der Analyse ist, dass man niemandem schaden zufügen soll, weil es einem meistens selber passiert. Außerdem soll man nicht lügen oder probieren andere Menschen zu verläugnen.


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Die Fabel „ Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop verfasst und zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht wurde, thematisiert Hinterlistigkeit, Naivität, Intelligenz und Egoismus.

Ein alter Löwe liegt in seiner Höhle. Er ist krank und alle Tiere besuchten ihn, weil er der König von allen Tieren ist. Doch einer besucht seinen König nicht. Und das ist der Fuchs. Er hat keine Lust seinen König zu besuchen, da er ihn nicht mag. Da nutzt der Wolf die Gelegenheit um den Fuchs zu verpfeifen. Genau in dem Moment kommt der Fuchs und hört noch ein paar Wörter die der Wolf zum Löwen sagt. Plötzlich schreit der Löwe den Fuchs an. Doch zu seiner Verteidigung behauptet der Fuchs, wer von allen seinen Besuchern hätte ihm so viel Gutes getan wie er? In der ganzen Welt sei er umherrgeirrt, um eine Medizin für ihn zu finden und nun wüsste er sie. Daraufhin erwidert der Löwe, er soll ihm sofort das Heilmittel nennen. Anschließend sagt der Fuchs, er muss einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie ihm noch warm umlegen. Als der Wolf dann tot auf dem Boden liegt, lacht der Fuchs und meint, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.

Der Text soll verdeutlichen, dass der Wolf den Fuchs verpfeifen will, doch der Fuchs konntert, indem er den Wolf belügt. Der Löwe glaubt es ihm und so passt die Lehre: „ Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“.

Der Löwe wird als „ krank“(Z.1) und „ alt“ (Z.1) charakterisiert. Außerdem wird der Löwe durch die Nomen „ König“(Z.1) und „ alle Tiere“(Z.1) als sehr mächtig dargestellt. Durch die Sätze„[...] ,nur der Fuchs kam nicht“(Z.1 f.) und „ Er verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen“(Z.2 f.) wird verdeutlicht, dass der Fuchs den Löwen nicht mag und er seinen König nicht besuchen möchte. In der Aussage „ da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“(Z.2) wird deutlich gemacht, dass der Wolf ein schlechtes Verhältnis gegenüber dem Fuchs hat und so will er ihn bei dem Löwen verpfeifen. Durch das Verb „ brüllte“(Z.4) wird dargestellt, dass der Löwe sehr wütend auf den Fuchs ist, da er nie seinen König besucht hat. Doch durch die Aussage „ Wer von allen deinen Besuchern hat dir so viel Gutes getan wie ich? In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden […]“(Z.5 f.), stellt sich der Fuchs hilfsbereit dar um den Löwen zu beruhigen. Außerdem wird in dieser Textstelle deutlich, dass der Fuchs intelligent ist, da er den Löwen belügt, denn er kann es nicht schaffen in kürzester Zeit „ [um die] Welt“(Z.5) zu laufen, „um nach einer Medizin“(Z.6) zu suchen. Doch in der Aussage „ Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“(Z.7 f.) wird deutlich, dass der Fuchs hinterlistig ist und er die ganze Situation umdreht, da jetzt der Wolf das Opfer des Löwen ist. Dazu kommt noch, dass in dem Satz „ Und als der Wolf nun so da lag[...]“(Z.8), deutlich wird, dass der Löwe auch noch naiv, leichtsinnig und egoistig ist, da er den Wolf sofort tötet ohne zu überlegen und er so auch nur an sich denkt und nicht an das Leben des Wolfes. Zum Schluss wird der Fuchs noch als schadenfroh charakterisiert, da er über den Wolf „ lacht[e]“(Z.8). Äsop hat in seiner Fabel alte Wörter und Sätze benutzt. Wie z.B. das Verb „ anzuschwärzen“(Z.2) oder durch die Aussage „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“(Z.8 f.).


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fuchs unfair handelt, da er den Löwen belügt. Und durch die Naivität des Löwen muss der Wolf sterben, da er ihn sofort tötet ohne zu überlegen.