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− | Dass der Ochsenfrosch am Teich den anderen Fröschen erzählt ,,‘er wäre […] der größte der Welt“ (Z. 1 f.) und er sei ,, nicht wie andere gewöhnliche Frösche“ (Z. 2). Zeigt sowohl ,wie herablassend er zu den Fröschen ist, als auch, dass er arrogant und eingebildet ist. Dass er sich aber auch hoher ansieht, als er wirklich ist, wird deutlich, als der Ochse kam und der Frosch meint, er könne sich genau ,,so groß mache, wie“(Z. 9) der Ochse. Als der Frosch sich dann Aufblähte, fragte er immer seine Artgenossen, ob er schon ,,so groß wie der Stier?“ (Z. 10). Die aber meinten ,,schadenfroh“ (Z. 13), ,,der Stier ist noch unvergleichlich größer“ (Z. 13). Das offenbart wie gehässig und boshaft die anderen Frösche sind, weil sie wissen, dass der Ochsenfrosch sich niemals ohne Schmerzen so aufblähen könnte. Trotz der Aussage von den Fröschen blähst sich der Ochsenfrosch ,,verbissen“(Z. 14) weiter auf. Das bringt sowohl zum Ausdruck, dass der Ochsenfrosch hartnäckig oder auch zielstrebig ist als auch, dass er es den anderen beweisen möchte. Am Ende aber hat er so übertrieben, das er ,,mit einem Knall zerplatzte“(Z. 15). Außerdem benutzte Äsop immer das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach. Dadurch wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich wie etwas Besseres fühlt. | + | Dass der Ochsenfrosch am Teich den anderen Fröschen erzählt ,,‘er wäre […] der größte der Welt“ (Z. 1 f.) und er sei ,,nicht wie andere gewöhnliche Frösche“ (Z. 2). Zeigt sowohl ,wie herablassend er zu den Fröschen ist, als auch, dass er arrogant und eingebildet ist. Dass er sich aber auch hoher ansieht, als er wirklich ist, wird deutlich, als der Ochse kam und der Frosch meint, er könne sich genau ,,so groß mache, wie“(Z. 9) der Ochse. Als der Frosch sich dann Aufblähte, fragte er immer seine Artgenossen, ob er schon ,,so groß wie der Stier?“ (Z. 10). Die aber meinten ,,schadenfroh“ (Z. 13), ,,der Stier ist noch unvergleichlich größer“ (Z. 13). Das offenbart wie gehässig und boshaft die anderen Frösche sind, weil sie wissen, dass der Ochsenfrosch sich niemals ohne Schmerzen so aufblähen könnte. Trotz der Aussage von den Fröschen blähst sich der Ochsenfrosch ,,verbissen“(Z. 14) weiter auf. Das bringt sowohl zum Ausdruck, dass der Ochsenfrosch hartnäckig oder auch zielstrebig ist als auch, dass er es den anderen beweisen möchte. Am Ende aber hat er so übertrieben, das er ,,mit einem Knall zerplatzte“(Z. 15). Außerdem benutzte Äsop immer das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach. Dadurch wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich wie etwas Besseres fühlt. |
Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich nicht überschätzen sollte oder nichts Unüberlegtes tun sollte. Das kann nämlich wie in diesem Fall zur Verletzung führen. Äsop benutzte außerdem beim Schreiben seiner Fabel das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach, somit wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich als etwas besser fühlt. | Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich nicht überschätzen sollte oder nichts Unüberlegtes tun sollte. Das kann nämlich wie in diesem Fall zur Verletzung führen. Äsop benutzte außerdem beim Schreiben seiner Fabel das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach, somit wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich als etwas besser fühlt. |
Version vom 23. Februar 2019, 12:12 Uhr
Analyse von Äsop: Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch
Inhaltsverzeichnis |
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Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ wurde von dem Autor Äsop verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel die Arroganz, die Dummheit und die Naivität. In einem Teich lebt ein Frosch, der meint, er sei der größte der Welt. Als er an seinem Teich erstmals einen Stier sieht, erschreckt er sich zuerst, will sich dann aber so groß machen wie dieser. Er bläst sich auf und fragt die anderen Frösche, ob er nun so groß sei wie er. Als diese die Frage mit einem Nein beantworten, bläst er sich immer weiter auf, bis er platzt. Der Autor will mit dieser Fabel zeigen, dass Hochmut bestraft wird und der Mensch seine Grenzen kennen muss und sie nicht überschreiten sollte.
Der Frosch nennt sich selber Ochsenfrosch, was zeigt, dass er sich größer und mächtiger als die anderen Frösche fühlt. Dies erkennt man besonders an dem Satz „‘Ich bin nicht wie andere gewöhnliche Frösche‘“ (Z. 2). Mit dieser Einbildung geht er den anderen Fröschen auf die Nerven, denn ihm ist es egal, ob die anderen es hören wollen oder nicht (Z. 3). Er beginnt viele seiner Sätze mit dem Personalpronomen „Ich“ welches seine Arroganz noch einmal betont. Gleichzeitig ist er sehr dumm und naiv, denn er hat „noch nie [zuvor] einen Ochsen geschweige denn einen Stier gesehen“ (Z. 4 f.) und glaubt trotzdem, er sei so groß und stark wie er. Auch als er ihn zum ersten Mal sieht, versucht er ihm gleichzukommen, indem er sich aufbläst. Die anderen Frösche, die unter seiner Arroganz gelitten haben, beobachten seine Versuche und verneinen seine Fragen schadenfroh. Sie wissen, dass er sein Ziel nie erreichen kann und sind somit klüger als der Ochsenfrosch. Die vielen Versuche des Ochsenfrosches machen ihn immer wütender. Aber er gibt nicht auf. Als er seine Grenzen überschreitet, platzt er. Dass der Autor sich über den Frosch lustig macht, zeigt der Vergleich mit dem „ausgetretenen Schuh“ (Z. 15) der „auf Nimmerwiedersehen im Teich versank“ (Z. 15 f.).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Äsop sich über die Arroganz des Frosches lustig macht und zeigen will, dass der Mensch seine Grenzen kennen muss und sich nicht über seine Artgenossen erheben soll.
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4. Fabelanalyse
Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“, wurde ca. im 6. Jahrhundert vor Christus von Äsop verfasst. Sie thematisiert, Arroganz bis zum Größenwahnsinn.
Ein Ochsenfrosch, der an einem Teich lebt, behauptet, er sei der größte seiner Art auf der ganzen Welt. Als ein Stier zum trinken an den Teich kommt, erschreckt sich der Frosch, aber nach kurzer Zeit, behauptet er wieder, er könne sich genau so groß machen, wie der Stier. Er versucht es zu beweisen, indem er sich immer weiter aufpustet. Da die anderen Frösche ihm schadenfroh sagen, er sei noch nicht so groß, wie der Stier, bläst der Frosch sich weiter auf, bis er den platzt und letztendlich stirbt.
Die Fabel verdeutlicht, dass wenn man seine eigenen Fähigkeiten überschätzt, kann dies zu schlimmen Folgen führen.
Der Ochsenfrosch wird als egoistisch dargestellt, denn er behauptet er sei nicht „gewöhnlich[e]“ (Z. 2) und dies wiederholt er unaufhörlich (vgl. Z. 3). Er ist sehr von seiner Größe überzeugt, dass er sagt, er sei „der größte [s]einer Art“ (Z. 3). Sogar der Anblick eines Stieres lässt ihn nur kurz Zweifeln und er findet bald sein „[G]rößenwahnsin[ig]“ (Z. 9) wieder. Dieses Mal will er seinen Worten Taten folgen lassen, indem er den anderen Fröschen demonstriert, wie sehr er sich aufpusten kann. Hier sieht man, dass seine Angebereien, ihn selbst überzeugt haben und er gar nicht wahr haben will, dass er sich unmöglich so groß, wie der Stier machen kann. Er hat überhaupt kein Urteilsvermögen mehr. Seine Überheblichkeit wird ihm zum Verhängnis, da er „zerplatzt[e]“(Z. 10)
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Arroganz, die auf die Spitze getrieben wird tatsächlich im Wahnsinn endet, so sollte man sich davor in Acht nehmen.
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In der Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ die von Äsop geschrieben und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, geht es um Arroganz.
Ein Ochsenfrosch der in einem Teich lebt, bildet sich ein, dass er der größte der Welt sei. Stets sagt er zu allen, er wäre nicht wie die anderen Frösche, denn er sei der größte seiner Art und hätte deswegen den Titel Ochsenfrosch. Doch er hatte noch niemals einen Ochsen oder einen Stier zu Gesicht bekommen. Eines Tages kam ein mächtiger Stier an den Teich um dort zu trinken. Es verschlug dem Frosch die Sprache als er den Stier sah. Er sagte zu seinen Artgenossen, er könnte sich genauso groß, wie der Stier machen. Der Ochsenfrosch fängt an sich aufzublasen und fragt, ob er so groß wie der Stier sei. Doch die anderen Frösche verneinen dies schadenfroh, bis er so stark einatmet das er zerplatzt und auf dem Grund des Teiches wie ein ausgetretener Schuh sinkt.
Diese Fabel verdeutlicht, dass man zufrieden mit dem sein sollte was man hat und wer man ist. Denn in dieser Fabel stirbt der Frosch durch seine Arroganz.
Zu Beginn, der Fabel wird direkt der „Ochsenfrosch“ (Z. 1) benannt. Dieser sieht sich als „der größte der Welt“ (Z. 2) und dass er „nicht wie andere gewöhnliche Frösche“ (Z. 2) sei. Er selbst nennt sich „Ochsenfrosch“ (Z. 4), doch er selbst hat noch nie „einen Ochsen, geschweige denn einen Stier, gesehen“ (Z. 4 f.). Als dann „eines Tages ein […] Stier an den Teich“ (Z. 6) kommt. Da der Ochsenfrosch genauso groß wie der Stier sein will „bläht[e]“ (Z. 10) sich auf. Dass die anderen Frösche den Ochsenfrosch nicht leiden, wird daran deutlich, dass „die anderen Frösche schadenfroh“ sind, weil der Ochsenfrosch sich versucht „verbissen“ (Z. 14) so groß zu machen wie der Stier. Als er zum Schluss dann „mit einem Knall zerplatzte“ (Z. 15) ist der Frosch dann gestorben.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Frosch es nicht mit seiner Arroganz auf die Spitze treiben dürfen. Dass zeigt, dass man sich nicht mit jedem vergleichen sollte, sondern auch mal seine Grenzen erkennen muss.
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Äsops Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, handelt einerseits von Naivität, Überheblichkeit, Selbstverliebtheit und Arroganz und andererseits von Übertriebenheit und Hochmut.
Ein Frosch, der den Namen „Ochsenfrosch“ trägt, lebt an einem Teich. Trotz, dass er noch nie zuvor einen Stier gesehen hat, denkt er überheblich, dass er etwas Besseres als die anderen Frösche und der Größte sei. Daraufhin kommt ein großer Stier zum Teich, zuerst erschreckt sich der Ochsenfrosch wegen der Größe des Stiers, aber bald darauf behauptet dieser mit Leichtsinn, dass er etwas Besseres als er sei. Mitleidlos antworten wiederum seine Artgenossen, dass er dies nicht sei und schätzen den Stier mehr. Mit vollem Zorn versucht er wiederum seine Größe mit der Größe des Stiers auszugleichen. Dies scheitert, sodass er zerplatzt und sich somit ins Elend schickt.
Die Fabel hat die Aussageabsicht zu darzustellen, dass man seine Kräfte, Eigenschaften, sowie Fähigkeiten nicht zu hoch überschätzen sollte. Eine weiterer Intentionsaspekt ist, dass man vor seinem Handeln überlegen sollte, was man macht und dadurch nichts Unüberlegtes tun sollte.
Bereits im ersten Satz wird der Frosch als „Ochsenfrosch“ (Z. 1) beschrieben, der eine überhebliche und naive Person darstellen soll. Auch, dass „man ihn den Ochsenfrosch nennt“ (Z. 4), ist ein weiterer Hinweis für sein arrogantes Verhalten. Dass er seine Reden fast immer mit dem Personalpronomen „ich“ (Z. 2, Z. 3, Z. 10, Z. 12) beginnt, verdeutlicht seine Wichtigkeit seiner Person und ist auch ein Hinweis für seine Arroganz. Außerdem verkörpert dieser eine übertrieben verhaltende Person, da „er noch nie einen Ochsen, geschweige, denn einen Stier gesehen“ hatte (Z. 4 f.). Auch die Konjunktion „geschweige“ (Z. 4) weist auf das übertriebene Verhalten des Froschs hin. Ebenfalls unterstreicht er eine naive Person, da „ […]er sich so groß machen kann, wie der Stier“ (Z. 9), aber am Ende „mit einem Knall zerplatzte“ (Z. 15). Somit kommt zum Ausdruck, dass er seine Fähigkeiten zu sehr überschätzt, seine Grenzen überschritten hat, und somit ins Elend geriet. Das Adjektiv „ingrimmig“ (Z. 14) drückt den Zorn des Froschs aus.
Zusammengefasst kann man sagen, dass man seine Grenzen nicht überschreiten sollte und nichts Unüberlegtes tun sollte. Außerdem sollte man seine Kräfte nicht zu sehr überschätzen.
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Die Fabel ,,der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ die von Äsop an einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert sowohl Überheblichkeit und Arroganz als auch Gehässigkeit und Boshaftigkeit.
An einem Teich lebt ein Ochsenfrosch, der denkt, er sei der größte der Welt. Das musste er auch jedem sagen, auch wenn sie es gar nicht hören wollen. Obwohl er noch nie einen Ochsen gesehen hat, meint er trotzdem er sei der größte seiner Art und deswegen muss man ihn Ochsenfrosch nennen. Dann kommt ein Stier und der Ochsenfrosch staunt. Doch dann wurde er wieder Größenwahnsinnig und meint, der Stier sei ein mächtiges Tier, doch er könnte sich genauso groß machen wie er. Daraufhin blähst sich der Ochsenfrosch auf. Er fragt seine Artgenossen, ob er schon so groß sei die der Ochse, doch die behaupteten nur nein. Daraufhin blähte sich der Ochsenfrosch noch weiter auf, bis er auf einmal platze und im Teich versank. Die Intention der Fabel ist, das man sich nicht überschätzen sollte. Außerdem sollte man sich nicht mit anderen vergleichen, besonders nicht, wenn es nicht die gleiche Art ist, weil nicht jeder die gleichen Chancen hat.
Dass der Ochsenfrosch am Teich den anderen Fröschen erzählt ,,‘er wäre […] der größte der Welt“ (Z. 1 f.) und er sei ,,nicht wie andere gewöhnliche Frösche“ (Z. 2). Zeigt sowohl ,wie herablassend er zu den Fröschen ist, als auch, dass er arrogant und eingebildet ist. Dass er sich aber auch hoher ansieht, als er wirklich ist, wird deutlich, als der Ochse kam und der Frosch meint, er könne sich genau ,,so groß mache, wie“(Z. 9) der Ochse. Als der Frosch sich dann Aufblähte, fragte er immer seine Artgenossen, ob er schon ,,so groß wie der Stier?“ (Z. 10). Die aber meinten ,,schadenfroh“ (Z. 13), ,,der Stier ist noch unvergleichlich größer“ (Z. 13). Das offenbart wie gehässig und boshaft die anderen Frösche sind, weil sie wissen, dass der Ochsenfrosch sich niemals ohne Schmerzen so aufblähen könnte. Trotz der Aussage von den Fröschen blähst sich der Ochsenfrosch ,,verbissen“(Z. 14) weiter auf. Das bringt sowohl zum Ausdruck, dass der Ochsenfrosch hartnäckig oder auch zielstrebig ist als auch, dass er es den anderen beweisen möchte. Am Ende aber hat er so übertrieben, das er ,,mit einem Knall zerplatzte“(Z. 15). Außerdem benutzte Äsop immer das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach. Dadurch wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich wie etwas Besseres fühlt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich nicht überschätzen sollte oder nichts Unüberlegtes tun sollte. Das kann nämlich wie in diesem Fall zur Verletzung führen. Äsop benutzte außerdem beim Schreiben seiner Fabel das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach, somit wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich als etwas besser fühlt.