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In der Bibelstelle Ex 3,1-14 geht es hauptsächlich um Gott, welcher als sehr mächtig beschrieben wird. Die Metapher, dass Gott als brennender Dornenbusch (vgl. V.4) erscheint, verdeutlicht, dass Gott in der Lage ist übernatürliches zu leisten. „Da brannte der Dornenbusch und verbannte doch nicht." (V.4) zeigt, dass Gott ebenfalls als unsterblich dargestellt wird. Durch den Text wird deutlich, dass Gott nicht an einem Ort gebunden ist, sondern dort auftaucht wo er es für richtig hält und wo seine Hilfe benötigt wird. Gott weiß über das Leiden seines Volkes bescheid (vgl. V.7), wodurch deutlich wird, dass er über uns wacht und uns zur Seite steht. Er greift zwar nicht selber ein, lässt sein Volk aber trotzdem nicht im Stich, was vor allem deutlich wird, als er sagt, er will sein Volk in ein besseres und schöneres Land führen (vgl. V.14). Gott bezeichnet sich selber als der „Ich bin da" (V.24), was verdeutlicht, dass er niemanden im Stich lässt und für jeden da ist, der seine Hilfe braucht. | In der Bibelstelle Ex 3,1-14 geht es hauptsächlich um Gott, welcher als sehr mächtig beschrieben wird. Die Metapher, dass Gott als brennender Dornenbusch (vgl. V.4) erscheint, verdeutlicht, dass Gott in der Lage ist übernatürliches zu leisten. „Da brannte der Dornenbusch und verbannte doch nicht." (V.4) zeigt, dass Gott ebenfalls als unsterblich dargestellt wird. Durch den Text wird deutlich, dass Gott nicht an einem Ort gebunden ist, sondern dort auftaucht wo er es für richtig hält und wo seine Hilfe benötigt wird. Gott weiß über das Leiden seines Volkes bescheid (vgl. V.7), wodurch deutlich wird, dass er über uns wacht und uns zur Seite steht. Er greift zwar nicht selber ein, lässt sein Volk aber trotzdem nicht im Stich, was vor allem deutlich wird, als er sagt, er will sein Volk in ein besseres und schöneres Land führen (vgl. V.14). Gott bezeichnet sich selber als der „Ich bin da" (V.24), was verdeutlicht, dass er niemanden im Stich lässt und für jeden da ist, der seine Hilfe braucht. | ||
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+ | =='''Vanessa'''== | ||
+ | In der vorliegenden Bibeltextstelle wird deutlich, dass Gott einen Auserwählten (Mose) bestimmt hat, welcher seine Aufgaben vollendet. Der Auserwählte, welcher ein Hirte ist (vgl. Z. 1), soll im Namen Gottes dessen Volk befreien. Dabei wird deutlich Gott seine Aufgabe preisgibt, jedoch dafür jemand auserwählt um diese zu erledigen. | ||
+ | Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen Gott und Mose deutlich, welche darin besteht, dass eine Gemeinsamkeit vorliegt, dass Mose ein Hirte ist, welcher "Schafe und Ziegen" (Z. 1) weidet und Gott im metaphorischen Sinne auch ein Hirte ist, welcher sein Volk "in ein schönes und weites Land" (Z. 8) führen möchte. | ||
+ | Des weiteren wird in dem Text deutlich, dass Gott für sein Volk nur das Beste möchte, da eine Illusion eingebaut worden ist, dass in dem Land in das sein Volk geführt werden soll, "Milch und Honig" (Z.8 )fließen sollten. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Gott als Retter in der Not dargestellt wird, da er derjenige war, welche die Klage seinen Volkes hört , welches von den Ägyptern unterdrückt worden ist und daraufhin ein Retter in Person schickt. | ||
+ | Schließlich wird deutlich, dass Gott an jedem Ort zur Stelle ist und auch erreichbar, da er sich selbst als "ich bin da" (Z. 14) bezeichnet. |
Version vom 24. September 2019, 20:02 Uhr
Erläutere, was Ex 3,1-14 von Gott erzählt wird!
Inhaltsverzeichnis |
Nele
In der Textstelle aus der Bibel Ex 3,1-14, wird einiges über Gott erzählt. Zum Einen wird gesagt, dass Gott übernatürlich und unsterblich ist, was mit der Metapher „{d}a brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4, V. 2) deutlich gemacht wird. Gott steht metaphorisch in diesem brennenden Busch, trägt jedoch keine Verletzung davon, was für uns Menschen nicht möglich wäre. Weiterhin erzählt der Text, dass Gottesbegegnungen nicht an einen Ort oder eine Zeit gebunden sind, denn Mose begegnet Gott mitten in einer alltäglichen Situation, nämlich dem Weiden der Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters (vgl. Z. 1, V. 1). Zudem ist Gott heilig und somit auch der Boden um ihn herum, weshalb Mose seine Schuhe ausziehen sollte (vgl. Z. 9, V. 5). Weiterhin wird Gott als Retter dargestellt, da er „herabgestiegen {ist}, um {…}{sein Volk} der Hand der Ägypter zu entreißen“ (Z. 13, V. 8). Gott steht über allen Menschen, was deutlich wird, wenn sie „Gott an diesem Berg verehren“ (Z. 21, V. 12) sollen. Zuletzt ist Gott immer bei einem und begleitet die Menschen, in jeder schwierigen Situation (vgl. Z. 24f, V. 14). Es soll eine Verbindung und Vertrauen geschaffen werden, da Gott sich selber als der „<<Ich-bin-da>>“ (Z. 24, V. 14) bezeichnet, was bedeutet, dass er immer für einen da ist und einen unterstützt, egal in welcher Situation man sich befindet.
Julian
In Ex 3, 1 - 14 wird darüber erzählt, dass Gott heilige ist. In den ersten Zeilen wird Gott sehr machtvoll dargestellt und so als würde er überall wo er erscheint einen heiligen Ort hinterlassen, da er Mose sagt, dass er seine Schuhe ausziehen soll. Das Mose sich vor Gott fürchtet zeigt sich ganz deutlich an seinem Verhalten, denn er verhüllt sein Gesicht und schaut Gott nicht an. Er zeigt seine übernatürlichkeit nicht nur durch den brennenden Dornbusch, sondern auch dadurch, dass er ganze Völker für sich beansprucht und diese beherrscht (Z.4-8). Dadurch, dass Gott sich der „ich bin da“ nennt zeigt er seine unverwechselbare Präsenz die ihn wiederum heilig macht weil jeder weiß wer ist. Hinzufügend gibt er Mose Mut indem er sagt dass er mit ihm ist und ihn somit beschützen würde.
Annika
In der Bibelstelle Ex 3, 1 – 14 wird verschiedenes von Gott erzählt. Während Mose die Schafe und Ziegen weidete erschien ihm Gott in Form eines brennenden Dornbuschs. Dies dient jedoch lediglich als Metapher. Die Aussage. „Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4) verdeutlicht, dass Gott eine übernatürliche Kraft besitzt und unsterblich ist, was daran zu erkennen ist, dass alles Brennende normalerweise nach einer gewissen Zeit vollkommen verbrannt und nicht mehr vorhanden wäre. Hier ist dies nicht der Fall. Der Dornbusch und somit auch Mose, welcher in dessen Nähe steht befindet sich auf heiligem Boden. Im weiteren Text wird Gott als Retter und Befreier dargestellt. Dies wird erkennbar, als er Moses aufträgt das unterdrückte Volk der Israeliten in seinem Namen aus Ägypten herauszuführen (vgl. Z. 16 – 18). Gott dient Moses und seinem Volk dabei und jeder Zeit als Begleiter, welcher immer als Unterstützung für einen da ist. Da er sich selbst als der „Ich-bin-da“ (Z. 24) bezeichnet, kommt dies besonders stark zum Ausdruck.
Isabelle
In Ex 3, 1 - 14 wird über Gott erzählt, dass er heilig ist. Er wird sehr machtvoll dargestellt und ein bisschen überheblich, dadurch dass Mose seine Schuhe ausziehen soll. Mose fürchtet sich sogar vor Gott, was verdeutlicht wird, durch das verhüllen seines Gesichts und dass er Gott nicht anschaut. Er ist sehr überlegen den Menschen gegenüber und er beansprucht die Völker für sich, was deutlich durch " mein Volk " wird. Dadurch, dass er sich der "ich-bin-da" nennt zeigt er, dass er einzigartig ist und so wichtig, dass ihn jeder kennt und weiß was oder wer damit gemeint ist. Zudem zeigt er, dass er ein begleitender Schutz für die Menschen ist und ihnen beisteht durch "Ich bin mit dir".
Leonard
Die Bibelstelle Ex 3,1-14 ,sagt vieles über Gott aus. Das Motiv des Dornenbuschs, oder viel mehr der Dornen an sich verdeutlichen, dass Gott da ist, wo Leid ist. Der Dornenbusch steht in dieser Erzählung, als Metapher dafür, dass Gott überall ist, selbst an einem Dornenbusch. Das Feuer des brennnenden Dornenbuschs, zeigt zum einen die göttliche Liebe und zum anderen eine zerstörerische Kraft, dazu sagt Gott "Ich bin der <<Ich-bin-da>>"(V14). Dies verdeutlicht, dass er unser Leid auf der Erde zulässt und dennoch immer anwesend ist. Dazu ist zu erkennen, dass er aus Liebe zu seienem Volk handelt, da er von sich selbst als Vater spricht, sein Eingreifen wird ausserdem durch den erbarmungswürdigen Zustand seines Volkes ein Anlass für sein Eingreifen gegeben. Die Liebe zu seienm Volk wird ausserdem durch den Ort, wo er sie hinführen möchte, nämlich "ein land in dem Milch und Honig fließen"(v8) gezeigt. Ein weiterer Punkt ist, dass Gott die Menschen erden will, da Mose erst die Schuhe ablegen soll, bevor er zu ihm tritt. Insgesamt ist Zentral,dass Gott überall ist, auch wenn er unser Leid zulässt.
Simon
In der Bibelstelle Ex 3,1-14 werden verschiedene Dinger über Gott gesagt. Die Metapher des Dornenbuschs, der brannte, jedoch nicht verbrannte (vgl. V. 2) soll die Allmächtigkeit Gottes darstellen, denn er ist in der Lage, Dinge zu tun, die für uns Menschen unerklärlich sind. Zudem zeigt sich, dass Gott auf die Menschen aufpasst "Ich habe das Elend meines Volkes [...] gesehen." (V. 7) und ihre Klagen anhört und über ihr Befinden Bescheid weiß (vgl. V. 7). Des Weiteren ist zu erkennen, dass Gott sich um sein Volk kümmert, denn er möchte dieses von den Ägyptern weg in "ein schönes, weites Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen" (V. 8) führen, er möchte also, dass es seinem Volk an nichts fehlt und sie ein gutes Leben führen. Vor allem sein Name "Ich bin da" (V. 14) zeigt die Fürsorge Gottes für sein Volk.
Verena
In der Bibel Textstelle Ex 3, 1 – 14 werden viele verschiedene Dinge über Gott gesagt. Mose, der zum Gottesberg Horeb geht sieht einen brennenden Dornenbusch. Die Aussage „[d]a brannte der Dornenbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4) beschreibt Gott als Metapher. Gott stellt hier den Dornenbusch dar, da der Busch nicht verbrennt und somit nicht sterben kann, genau wie Gott als übernatürliches Wesen. Mose soll seine Schuhe ausziehen um auf den „heilige[n] Boden“ (Z. 9) gehen zu können. Dies verdeutlicht Gottes Heiligkeit und seine große Macht. Gott steigt herab (vgl, Z. 13) und somit wird nochmals seine Übernatürlichkeit deutlich. Er wird von den Menschen als heiliger angesehen und er möchte das die Menschen ihn „an diesem Berg verehren“ (Z. 21), denn er ist der, der die Menschen erschaffen hat und die Israeliten befreit hat.
Julius
In der Bibelstelle Ex 3, 1- 14, geht es hauptsächlich um Gott und Mose. Aus diesem Grund lässt sich Einiges über Gott und dessen Verhalten sagen. Als Mose nämlich zum Gottesberg Horeb ging, sah er einen Engel aus einem Dornenbusch, welcher „brannte […] und doch nicht verbrannte“ (V. 2). Diese Metapher zeigt, dass Gott allmächtig und nicht mit einem normalen Lebewesen vergleichbar ist. Zudem zeigt sich, dass der Dornenbusch, welcher brennt, jedoch nicht verbrennt, für die Menschen unerklärlich ist. Dort gibt es eine Parallele zu Gott, weil dieser auch nicht beweisbar und somit auch schwer erklärbar ist. Gott wird ebenfalls als mächtig dargestellt, weil Mose auf dem „heilige[n] Boden“ (V. 5) seine Schuhe ausziehen soll. Seine Macht wird auch dadurch ausgedrückt, dass er Mose auf einem Berg, also hoch oben, erscheint. Mit dieser Symbolik soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Gott über uns steht und uns von oben bewacht. Weil Mose sich fürchtet, „Gott anzuschauen“ (V. 6), wird indirekt der Respekt und die Ehrfurcht, welche Gott ausstrahlt, zum Ausdruck gebracht. Im Folgenden wird gezeigt, dass Gott nur das Beste für die Menschen möchte. Weil die Israeliten nämlich von den Ägyptern unterdrückt werden und sie eine „laute Klage“ (V. 9) ausgerufen haben, bekommt Mose den Auftrag, „die Israeliten aus Ägypten […] herauszuführen“ (V. 9). Daran erkennt man wiederum, dass Gott den Menschen, in diesem Fall Mose, Verantwortung übergibt. Dies kann man ebenfalls auf die Schöpfungsgeschichte zurückführen, weil Gott uns die Erde geschenkt bzw. überlassen hat, mit welcher wir nun verantwortungsvoll umgehen sollen. An den Worten Gottes „[i]ch bin mit dir“ (V. 12) zeigt sich auch, dass Gott einen immer unterstützt und Beistand leistet. Weil Gott sich selbst als „“Ich- bin- da““ (V. 14) bezeichnet, wird nochmals seine Unterstützung und Achtsamkeit zu den Menschen deutlich. Als Gott nämlich die Unterdrückung der Israeliten erfuhr, schreitet er symbolisch ein und schützt die Israeliten vor weiterem Leid. Somit zeigt Gott den Menschen sein Vertrauen und macht den Menschen Hoffnung, aus schwierigen Situationen gut wieder herauszufinden.
Chiara
In der Bibelstelle Ex 3,1-14 wird Gott zunächst als etwas Übernatürliches bzw. Unnatürliches dargestellt, nämlich als brennender „Dornbusch“ (Z. 4 V.2). Da der Dornbusch jedoch nicht verbrannte (vgl. Z.4 V.2) erkennt man Gottes Unvergänglichkeit. Seine Heiligkeit und Besonderheit wird verstärkt, da er seine Umgebung, den Boden, als „heiliger Boden“ (Z.9 v.5) betitelt. Die Tatsache, dass Moses sein Gesicht „verhüllt“ (Z.10 V. 6) zeigt die große Ehrfurcht und den Respekt mit dem die Leute Gott gegenübertreten. Dies lässt darauf schließen, dass Gott für manche beängstigend sein kann. Zudem ist Gott auch allwissend, weshalb er über das Leid seines Volkes Bescheid weiß (vgl. Z.11 V.7). Wie sehr er sein Volk liebt, zeigt er, indem er für dieses ein „Land, in dem Milch und Honig fließen“ (Z.14 V.8) vorgesehen hat und er sein Volk in dieses befreien möchte. Gott ist immer bei einem, weshalb er auch Moses verspricht;: „Ich bin mit dir“ (Z.19 V.12). Zudem betitelt er sich selbst als „der 'Ich-bin-da'“ (Z.24 V.14), was erneut verdeutlicht darstellt, dass Gott immer und für jeden präsent ist.
Natalie
In der Bibelstelle Ex 3, 1-14 geht es um die Begegnung von Mose und Gott, welche zum Großteil bildlich dargestellt wird. Das es sich um eine bildliche Übermittlung handelt erkennt man zuerst durch den Dornbusch, welcher brannte und doch nicht verbrannte (vgl. Z. 4). Ebenso wird mit dieser Aussage auf Gottes Größe und seine Unsterblichkeit hingewiesen. Gottes Anweisung an Mose, "[seine] Schuhe ab [zu legen]" (Z. 8) weißt auf seine Macht hin. Gott sagt zu Mose, dass "[er] das Elend [seines] Volkes in Ägypten gesehen [habe] und ihre laute Klage [...] gehört [habe]", was darauf verweist, dass Gott überall ist, und die Geschehnisse auf der Erde beobachtet. Ebenso deutet eine weitere Aussage Gottes, gekommen zu sein um den Menschen zu helfen (vgl. Z. 12 f.f.), darauf hin, dass er uns in schweren Zeiten unterstützt. Er möchte die Menschen "in ein schönes, weites Land, [führen], in dem Milch und Honig fließen" (Z. 13), was seine Liebe und Fürsorge zum Volk zeigt. Mit seiner Aufforderung an Mose zu gehen (vgl. Z. 17) und "[sein] Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus [zu führen]", deutet erneut auf seine Macht hin, woraufhin seine Aussage mit ihm zu sein (vgl. Z. 18), erneut seine Fürsorge und seinen Beistand verdeutlicht. Abschließend lässt sich sagen, dass die häufige Aussage Gottes "Ich bin da", durch die extreme Betonung, als zentrale Aussage der Bibelstelle zu erkennen ist.
Dominik
Der Text beginnt damit, dass Mose eine Herde Schafe weiden lässt, was man als Metapher für Mose und die Menschen deuten kann, da er auf die Menschen wie auf seine Schafe aufpassen wird. Dass der Dornenbusch gebrannt haben soll,weist darauf hin, dass Gott wie ewiges Licht ist und mit seiner Anwesenheit ein Zeichen für vielerlei ist, wie Jesus Weihnachten, der Licht in die Welt bringt. Als Gott vom heiligen Boden sprach, wird die nähe zu Gott gezeigt, sowie sein göttliches Dasein, das durch seine Aufzählung von Gläubigen bestärkt wird. Trotzdem zeigt Gott, dass er seinem Volk helfen will, indem er es aus den Händen der Ägypter befreit und in ein besseres Land führt. Gott befielt Mose zum Pharao zu gehen und die Israeliten aus Ägypten heraus zu führen. Mose sieht dies als unmöglich an und möchte wissen wie er das schaffen soll. Gott antwortete, dass er bei ihm sei und unterstützt, was wieder als Metapher gedeutet werden kann, da Gott einen immer auf seinen Wegen begleitet. Um die Israeliten zu überzeugen falls sie fragen von wem Mose geschickt wurde, sollte er antworten der „ich bin der ich bin da“ hat mich gesandt. Dies ist ein Zeichen für sein Volk, da es bedeutet, dass Gott immer an ihrer Seite steht und da sie das auch wissen, wissen sie wer gemeint ist.
Nico
In der Bibelstelle Ex 3,1-14 geht es hauptsächlich um Gott, welcher als sehr mächtig beschrieben wird. Die Metapher, dass Gott als brennender Dornenbusch (vgl. V.4) erscheint, verdeutlicht, dass Gott in der Lage ist übernatürliches zu leisten. „Da brannte der Dornenbusch und verbannte doch nicht." (V.4) zeigt, dass Gott ebenfalls als unsterblich dargestellt wird. Durch den Text wird deutlich, dass Gott nicht an einem Ort gebunden ist, sondern dort auftaucht wo er es für richtig hält und wo seine Hilfe benötigt wird. Gott weiß über das Leiden seines Volkes bescheid (vgl. V.7), wodurch deutlich wird, dass er über uns wacht und uns zur Seite steht. Er greift zwar nicht selber ein, lässt sein Volk aber trotzdem nicht im Stich, was vor allem deutlich wird, als er sagt, er will sein Volk in ein besseres und schöneres Land führen (vgl. V.14). Gott bezeichnet sich selber als der „Ich bin da" (V.24), was verdeutlicht, dass er niemanden im Stich lässt und für jeden da ist, der seine Hilfe braucht.
Vanessa
In der vorliegenden Bibeltextstelle wird deutlich, dass Gott einen Auserwählten (Mose) bestimmt hat, welcher seine Aufgaben vollendet. Der Auserwählte, welcher ein Hirte ist (vgl. Z. 1), soll im Namen Gottes dessen Volk befreien. Dabei wird deutlich Gott seine Aufgabe preisgibt, jedoch dafür jemand auserwählt um diese zu erledigen. Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen Gott und Mose deutlich, welche darin besteht, dass eine Gemeinsamkeit vorliegt, dass Mose ein Hirte ist, welcher "Schafe und Ziegen" (Z. 1) weidet und Gott im metaphorischen Sinne auch ein Hirte ist, welcher sein Volk "in ein schönes und weites Land" (Z. 8) führen möchte. Des weiteren wird in dem Text deutlich, dass Gott für sein Volk nur das Beste möchte, da eine Illusion eingebaut worden ist, dass in dem Land in das sein Volk geführt werden soll, "Milch und Honig" (Z.8 )fließen sollten. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Gott als Retter in der Not dargestellt wird, da er derjenige war, welche die Klage seinen Volkes hört , welches von den Ägyptern unterdrückt worden ist und daraufhin ein Retter in Person schickt. Schließlich wird deutlich, dass Gott an jedem Ort zur Stelle ist und auch erreichbar, da er sich selbst als "ich bin da" (Z. 14) bezeichnet.