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*Handlung von einem Jungen, der hohes Fieber hat, hat seinen Vater des Diebstahls an einer Schale Erdbeeren irrtümlicher Weise in Verdacht. | *Handlung von einem Jungen, der hohes Fieber hat, hat seinen Vater des Diebstahls an einer Schale Erdbeeren irrtümlicher Weise in Verdacht. | ||
* Der Junge liegt im Bett, aus dem Grund des Fiebers, hört allerdings plötzlich ein lautes Krachen gehen, weshalb er denkt, es sei die Schale, auf denen die *Erdbeeren sind, welche aufgrund seines Zustandes kalt gestellt worden war. In Folge dessen macht er sich auf, um nach zu sehen, woraufhin er seine Mutter, *auf den Stufen der Treppe sitzend sieht. Aufgrund des Fiebers halluziniert der Junge, dass es Erdbeersaft sei. Somit kommt es dazu, dass er aufgrund dessen *in Verwirrung gebracht wird und die Gedanken um die Erdbeeren sich drehen, die die Mutter ihm vermeintlich weggegessen hat. Als sie ihn daraufhin jedoch *bemerkt, schickt sie ihn voller Sorgen ins Bett, mit der Erklärung, sie sei nur ausgerutscht und habe sich die Hand beim Aufkehren von den Scherben eines *kaputten Porzellan Schälchen verletzt. Sie könne nicht mehr aufstehen und schickt ihn erneut ins Bett. Letzendlich kündigt sie, die auf der Fensterbank kalt *gestellten Erdbeeren an. Im Schluss darauf, als die Mutter zum Vorschein kommt, versteckt er sich unter einer Bettdecke. | * Der Junge liegt im Bett, aus dem Grund des Fiebers, hört allerdings plötzlich ein lautes Krachen gehen, weshalb er denkt, es sei die Schale, auf denen die *Erdbeeren sind, welche aufgrund seines Zustandes kalt gestellt worden war. In Folge dessen macht er sich auf, um nach zu sehen, woraufhin er seine Mutter, *auf den Stufen der Treppe sitzend sieht. Aufgrund des Fiebers halluziniert der Junge, dass es Erdbeersaft sei. Somit kommt es dazu, dass er aufgrund dessen *in Verwirrung gebracht wird und die Gedanken um die Erdbeeren sich drehen, die die Mutter ihm vermeintlich weggegessen hat. Als sie ihn daraufhin jedoch *bemerkt, schickt sie ihn voller Sorgen ins Bett, mit der Erklärung, sie sei nur ausgerutscht und habe sich die Hand beim Aufkehren von den Scherben eines *kaputten Porzellan Schälchen verletzt. Sie könne nicht mehr aufstehen und schickt ihn erneut ins Bett. Letzendlich kündigt sie, die auf der Fensterbank kalt *gestellten Erdbeeren an. Im Schluss darauf, als die Mutter zum Vorschein kommt, versteckt er sich unter einer Bettdecke. | ||
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+ | Unten rasselte etwas. Na nu, was war das? Waren das etwa die Mandarinen, die für mich sind. Jetzt isst sie diese auch noch, welche extra für mich kalt gestellt worden waren, dachte er. Ich bin doch hier derjenige, der das Fieber hat. Und jetzt. Und jetzt ist auch noch die Schale hingefallen. Dabei habe ich doch das Fieber. Der kranke Georg stand auf. Er ging die Treppe hinunter. Da sah er… Da sah er auf den Fliesen seine Mutter sitzend. Und jetzt hatte sie auch noch die Hände voller Mandarinensaft. Dabei hab ich doch das Fieber. Und jetzt. Und jetzt hat er auch noch die ganze Hand voller Mandarinensaft. Dieser war bestimmt schön kalt. Sie ist doch diejenige Person, die die Erdbeeren extra für mich kalt gestellt hat. Und jetzt hat sie auch noch die Hand voller Mandarinensaft. Mandarinensaft überall. Man, Man, Man. Nun isst sie mir auch noch die Mandarinen weg. Die extra vor das Fenster gestellt wurden. Den guten kalten Mandarinensaft. War bestimmt schön kalt. Stand er nicht deswegen extra vor dem Fenster? Für das Fieber? Die Mutter war am Türdrücker. Plötzlich quietsche diese und sie sah auf. „Junge, müsstest du nicht im Bett sein? Mit dem Fieber, Junge. Du musst auf der Stelle zu Bett, Junge! Alles voll Mandarinen, tuschelte Georg. Du musst auf der Stelle zu Bett, Junge!“. Bei den Versuchen aufzustehen, veränderte sie ihr Gesicht. Es floss herab von seiner Hand. Alles voll Mandarine. Alles voll Mandarinen, tuschelte Georg wieder. Alles meine Mandarinen. „Waren sie denn kalt?“, fragte er mit lauten Tönen. Ja? Sie waren sicherlich bestimmt ganz schön kalt, oder? Er hat sie doch extra vors Fenster gestellt, aus dem Grund, dass sie ganz kalt sind. Aus dem Grund, dass sie ganz kalt sind. Die Mutter sah ihn unbeholfen von unten an. Dann lächelte sie ein bisschen. Ich gehe nicht mehr hoch, wieder lächelte er und veränderte das Gesicht. Ist das nicht dumm, Ich komme wirklich nicht mehr hoch. Georg stand an der Tür. Hin und her bewegte sich diese. Waren sie denn kalt?, tuschelte er, ja?. „Denn ich bin auf die Fliesen gefallen“, sagte die Mutter. „Bestimmt nur wegen des Schrecks“. „Nur wegen des Schrecks“. „Ich bin ganz langsam“, grinste sie. „Bestimmt nur wegen des Schrecks“. „Nur wegen des Schrecks“. „Naja… Es wird schon wieder. Ich bring dich wieder ins Bett. Du musst schnell zu Bett. Schnell zu Bett“. Georg starrte auf die Hand seiner Mutter. „Ach das ist nicht so schlimm. Nicht so eine große Verletzung. Keine Sorge. Geht gleich wieder vorbei. Die Wunde stammt von der Vase, bestritt die Mutter. Ich wollte gerade den Blumen neues Wasser füllen. Sie sah in die Luft und veränderte das Gesicht. Ich mochte die Vase so gern. Sie hatte so ein schönes Gemälde außen. Jetzt hab ich sie auch noch kaputt gemacht. Ich wollte den Blumen neues Wasser füllen. Doch dann bin ich ausgerutscht. Und da war’s passiert“, sagte sie. Georg starrte erneut auf die Hand. „Die Mandarinen“, flüsterte er, „krieg ich die noch?“. Die Mutter versucht ein letztes Mal hochzukommen. „Die bring ich dir gleich. Gleich, Junge. Keine Sorge! Aber geh schnell zu Bett. Geh schnell zu Bett. Ich bring sie dir schon noch. Sie stehen noch vor dem Fenster, damit sie kalt sind. Keine Sorge! Bring sie dir. Dann ging Georg zurück zum Bett. Zu diesem Zeitpunkt als die Mutter mit den Mandarinen ankommt, hatte er den Kopf tief unter die Decke gemacht. | ||
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Version vom 20. November 2019, 18:42 Uhr
Meine Kurzgeschichte
Inhaltsverzeichnis |
22
Die zocker Sucht
Ein Junge spielt nur PS4 und macht nichts mehr für die Schule, doch die Mutter will nicht das er so viel Spielt da sie denkt das dies nicht förderlich für sein Gehirn sei. Und die Noten in der Schule werden immer schlechter, da er keine Hausaufgaben mehr macht und nicht mehr für Klassenarbeiten lernt. Die Lehrer wollen ein Gespräch mit den Eltern und dem Kind und dann kommt alles raus.
Daniel ist ein Junge der sehr gerne und auch viele Stunden mit der PS4 spielt. Seine Mutter rief von unten hinauf: „Daniel, kommst du runter, es gibt Essen und danach machst du bitte deine Hausaufgaben.“ „Nein Mama! Ich muss jetzt hier mit meinen Freunden bei Fortnite den Epischen Sieg holen.“ Die Mutter stapfte die Treppe hoch, ging in Daniels Zimmer herein und sah wie er mit seinen Freunden spielte und redete. „Du machst das Ding jetzt aus oder es gibt eine Woche Spielverbot!“ Daniel ging runter aß und wollte wieder hoch gehen und weiter spielen, doch die Mutter hielt ihn auf. „Glaub mir Freundchen, du machst jetzt Hausaufgaben und dann lernst du noch was Vokabeln für den Test.“ „Erstens haben wir nichts auf und zweitens habe ich keinen Bock die Vokabeln zu lernen.“ Er ging hoch und spielte weiter. Die Mutter sah ihn während des Hochgehens verzweifelt an. Auf einmal klingelte das Telefon und die Schule rief an. „Guten Tag, sehr geehrte Frau Hartmann. Was ist denn mit ihrem Sohn los, wieso kommt er denn nicht mehr in die Schule. Er war die letzten drei Wochen nicht da.“ Die Frau guckte sehr verzweifelt und legte auf. Sie ging hoch zu Daniel und bat ihn um ein Gespräch. Sie fragte ihn: „Wo warst du die letzten drei Wochen?“ „Natürlich in der Schule“, antworte er. „Die Schule hat mich angerufen und meinte das du die letzten drei Wochen nicht am Unterricht teilgenommen hättest.“ „Ich habe die Schule geschwänzt und bin zu einem Freund gegangen um zu spielen.“ Die Mutter war sehr enttäuscht. „Deswegen sind deine Noten in der Schule auch so schlecht, es kann so einfach nicht weiter gehen.“ Die Mutter war sehr enttäuscht und hatte mit der Schule ein Gespräch. „Mama ich werde meine PS4 verkaufen und nie wieder spielen. Das verspreche ich dir.“ Sie gingen vom Gespräch wieder nach Hause und Daniel hat seine PS4 verkauft und hat die restlichen Stunden noch für den Vokabeltest gelernt und mit seiner Mutter noch alle Hausaufgaben gemacht.
12
Am Grab
Deprimierter Junge da es einen Todesfall gab Spricht nicht viel, immer in seinem Zimmer unter der Decke vergraben Rollladen unten, Zimmer grau ein bisschen schwarz in der hintersten Ecke ein kleines, blasses Licht Geht zum Grab
Am Grab
„Warum ausgerechnet Opa?“ murmelte er unter Kissen und Decken vergraben, in seinem dunklen Zimmer. Er hatte die Rollladen unten, starrte die Graue Wand mit dem schwarzen Schreibtisch an. In der hinteren Ecke brannte ein kleines, blasses Licht. Warum? Warum? Warum? dachte er. Er stand auf und ging zur Tür, da er zu Mittag essen wollte. Er hörte seine Eltern: „Es ist bald ein Jahr her und er ist immer noch so zurückgezogen und unantastbar.“ „Mit mir spricht er nicht einmal.“ hörte er „Was sollen wir nur machen.“ Daraufhin nahm er seine Regenjacke und ging, ohne etwas zu sagen, aus dem Haus. Wie so oft hatte er auch keinen Hunger mehr. Das Wetter war schlecht und jeder Schritt schwer und träge. Er näherte sich langsam dem Grab. Ihm fielen so viele Dinge mit Opa ein. Die gemeinsamen Radtouren, der Besuch im Bergbaumuseum und die alten Geschichten, als sich ein kleines Rotkehlchen auf dem Grabstein niederließ. Der Vogel schaute ihn direkt an. Er dachte an Opas Plan vom Vogelhaus, genau, das Vogelhaus. Die Sonne schob sich vor die Wolken, das Wetter schien sich zu bessern. Er sagte „Tschö Opa. Ich weiß es wieder! 2 Lärchenbretter 20x40 und Schrauben 2,6x30 fehlen noch“, er drehte sich um und eilte davon.“
2
Eine Porzellanschale Mandarinen
- Handlung von einem Jungen, der hohes Fieber hat, hat seinen Vater des Diebstahls an einer Schale Erdbeeren irrtümlicher Weise in Verdacht.
- Der Junge liegt im Bett, aus dem Grund des Fiebers, hört allerdings plötzlich ein lautes Krachen gehen, weshalb er denkt, es sei die Schale, auf denen die *Erdbeeren sind, welche aufgrund seines Zustandes kalt gestellt worden war. In Folge dessen macht er sich auf, um nach zu sehen, woraufhin er seine Mutter, *auf den Stufen der Treppe sitzend sieht. Aufgrund des Fiebers halluziniert der Junge, dass es Erdbeersaft sei. Somit kommt es dazu, dass er aufgrund dessen *in Verwirrung gebracht wird und die Gedanken um die Erdbeeren sich drehen, die die Mutter ihm vermeintlich weggegessen hat. Als sie ihn daraufhin jedoch *bemerkt, schickt sie ihn voller Sorgen ins Bett, mit der Erklärung, sie sei nur ausgerutscht und habe sich die Hand beim Aufkehren von den Scherben eines *kaputten Porzellan Schälchen verletzt. Sie könne nicht mehr aufstehen und schickt ihn erneut ins Bett. Letzendlich kündigt sie, die auf der Fensterbank kalt *gestellten Erdbeeren an. Im Schluss darauf, als die Mutter zum Vorschein kommt, versteckt er sich unter einer Bettdecke.
Unten rasselte etwas. Na nu, was war das? Waren das etwa die Mandarinen, die für mich sind. Jetzt isst sie diese auch noch, welche extra für mich kalt gestellt worden waren, dachte er. Ich bin doch hier derjenige, der das Fieber hat. Und jetzt. Und jetzt ist auch noch die Schale hingefallen. Dabei habe ich doch das Fieber. Der kranke Georg stand auf. Er ging die Treppe hinunter. Da sah er… Da sah er auf den Fliesen seine Mutter sitzend. Und jetzt hatte sie auch noch die Hände voller Mandarinensaft. Dabei hab ich doch das Fieber. Und jetzt. Und jetzt hat er auch noch die ganze Hand voller Mandarinensaft. Dieser war bestimmt schön kalt. Sie ist doch diejenige Person, die die Erdbeeren extra für mich kalt gestellt hat. Und jetzt hat sie auch noch die Hand voller Mandarinensaft. Mandarinensaft überall. Man, Man, Man. Nun isst sie mir auch noch die Mandarinen weg. Die extra vor das Fenster gestellt wurden. Den guten kalten Mandarinensaft. War bestimmt schön kalt. Stand er nicht deswegen extra vor dem Fenster? Für das Fieber? Die Mutter war am Türdrücker. Plötzlich quietsche diese und sie sah auf. „Junge, müsstest du nicht im Bett sein? Mit dem Fieber, Junge. Du musst auf der Stelle zu Bett, Junge! Alles voll Mandarinen, tuschelte Georg. Du musst auf der Stelle zu Bett, Junge!“. Bei den Versuchen aufzustehen, veränderte sie ihr Gesicht. Es floss herab von seiner Hand. Alles voll Mandarine. Alles voll Mandarinen, tuschelte Georg wieder. Alles meine Mandarinen. „Waren sie denn kalt?“, fragte er mit lauten Tönen. Ja? Sie waren sicherlich bestimmt ganz schön kalt, oder? Er hat sie doch extra vors Fenster gestellt, aus dem Grund, dass sie ganz kalt sind. Aus dem Grund, dass sie ganz kalt sind. Die Mutter sah ihn unbeholfen von unten an. Dann lächelte sie ein bisschen. Ich gehe nicht mehr hoch, wieder lächelte er und veränderte das Gesicht. Ist das nicht dumm, Ich komme wirklich nicht mehr hoch. Georg stand an der Tür. Hin und her bewegte sich diese. Waren sie denn kalt?, tuschelte er, ja?. „Denn ich bin auf die Fliesen gefallen“, sagte die Mutter. „Bestimmt nur wegen des Schrecks“. „Nur wegen des Schrecks“. „Ich bin ganz langsam“, grinste sie. „Bestimmt nur wegen des Schrecks“. „Nur wegen des Schrecks“. „Naja… Es wird schon wieder. Ich bring dich wieder ins Bett. Du musst schnell zu Bett. Schnell zu Bett“. Georg starrte auf die Hand seiner Mutter. „Ach das ist nicht so schlimm. Nicht so eine große Verletzung. Keine Sorge. Geht gleich wieder vorbei. Die Wunde stammt von der Vase, bestritt die Mutter. Ich wollte gerade den Blumen neues Wasser füllen. Sie sah in die Luft und veränderte das Gesicht. Ich mochte die Vase so gern. Sie hatte so ein schönes Gemälde außen. Jetzt hab ich sie auch noch kaputt gemacht. Ich wollte den Blumen neues Wasser füllen. Doch dann bin ich ausgerutscht. Und da war’s passiert“, sagte sie. Georg starrte erneut auf die Hand. „Die Mandarinen“, flüsterte er, „krieg ich die noch?“. Die Mutter versucht ein letztes Mal hochzukommen. „Die bring ich dir gleich. Gleich, Junge. Keine Sorge! Aber geh schnell zu Bett. Geh schnell zu Bett. Ich bring sie dir schon noch. Sie stehen noch vor dem Fenster, damit sie kalt sind. Keine Sorge! Bring sie dir. Dann ging Georg zurück zum Bett. Zu diesem Zeitpunkt als die Mutter mit den Mandarinen ankommt, hatte er den Kopf tief unter die Decke gemacht.
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Der seltsame Tannenbaum
- Donnerstagabend (22. Dezember 2016)
- Familie Born (Melina (Schwester), Ute (Mama), Bernd (Papa), Ich (Mara))
- Später: Hund (Lennox)
- Wende: Kein Tannenbaum, sondern ein Hund
Am Dienstagabend, den 20. Dezember schaute ich mit meiner Familie einen Film. Plötzlich sagte mein Vater zu meiner Mutter: „Ute, wir fahren jetzt noch einen Tannenbaum kaufen.“ Meine Schwester und ich schauten uns verwirrt an, da wir gerade erst mit dem Film begonnen haben. Meine Mutter zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke an und ging mit meinem Vater zum Auto. Melina und ich schauten den Film weiter. Irgendwann schlief ich ein. Nach knapp einer Stunde wachte ich wieder auf und meine Eltern waren immer noch Unterwegs, da ich noch sehr müde war beschloss ich hoch in mein Zimmer zu gehen, um dort weiter zu schlafen. Als ich dann doch nicht schlafen konnte, schrie von oben runter: „Melina, wo bleiben Mama und Papa, die sind jetzt schon seit einer Ewigkeit weg.“ „Ich weiß es doch selber nicht“, antwortete Melina. Nach 2 Stunden rief mich meine Mutter, da sie Zuhause angekommen waren. Ich rief: „Hallo Mama und Papa, ich bin schon oben und schlafe jetzt. Gute Nacht.“ Sofort kam meine Mutter hoch und sagte mir, dass ich jetzt sofort runterkommen soll. Ich stand auf und ich war verwundert und ich dachte mir, was haben Melina und ich falsch gemacht. Wir beide hatten große Sorge, doch auf einmal kam mein Vater herein doch ohne Tannenbaum. Plötzlich sahen wir vor ihm einen kleinen schwarzen Hund laufen. Als mein Vater dann sagte: „Das ist unser neues Familien Mitglied“, schossen Melina und mir die Tränen in die Augen, da wir es nicht glauben konnten. Wir haben uns schon sooo lange einen Hund gewünscht, aber Mama war von Anfang an dagegen, da sie meinte, dass die ganze Arbeit nur an ihr hängen bleiben würde. Wir fragten dann: „Wusstest du davon Mama?“ „Nein, euer Vater ist mit mir nach Mönchen Gladbach gefahren. Plötzlich sind wir dann bei einem Reitstall angekommen und dort schauten uns dann viele kleine Hunde Augen an, diesen konnte ich dann nicht wieder stehen und dann haben wir den Hund gekauft.“ Melina und ich waren am Lachen und den Restabend verbrachten wir dann noch alle zusammen und spielten mit unserem Hund.
9
Der wahre Freund
Formal
- Aus der Sicht von Max
- Personen: Max, Paul, Peter
- Max und Paul sind sehr gut befreundet
- Peter wird von Max und Paul geärgert und ausgeschlossen.
Geschichtlich
- Es ist Winter
- Während der Abschlussfahrt der Q2 im Norden Finnlands
- Drei Klassenkameraden (Max und Paul sind Gut befreundet. Peter wird ausgeschlossen) übernachten im Wald an
einem See
- Alle anderen sind eingeschlafen nur sie sind noch wach.
- Sie spielen: Wenn ich du wäre!
- Max muss durch Paul auf den Eingefrorenen See gehen.
- Das Eis bricht, Max Stürzt ein und strampelt im kalten Wasser.
- Paul rennt aus Angst davon und Peter kommt Max zu Hilfe, wobei er sich selber in sehr große Gefahr begibt.
- Am Ende sind Max und Peter sehr gut befreundet und beachten Paul gar nicht mehr
13
- Sport- Fußball
- Umkleide
- Nach einem guten Spiel
- 3 Leute- getrödelt, langsam, Unterhaltung
- Wende: Torwart will Stürmer werden
Die anderen waren schon weg. Flash zog gerade sein Trikot aus, der war immer so langsam, reden und gleichzeitig etwas tuen klappte bei ihm nur selten. Und geredet, hatten sie. Das Spiel war gut gelaufen und sie hatten gesiegt. Panther spielte noch mit seinen Handschuhen. Es sah so aus, als wolle er noch etwas sagen, aber noch nicht die richtigen Worte fand. Knipser zog sich gerade die Schuhe an, als Panther fragte:" Wie ist es eigentlich da vorne?" Flash wollte wissen, wie er das meine. "Naja, die anderen immer hinter sich zu haben". Knipser erklärte, das sei der Wahnsinn, er fühle sich, wie die Spitze der Truppe. Flash setzte hinzu:" Du meinst du wärst ein Extremsportler, immer wieder neue Situationen" und starrte gedankenverloren zum hohen Fenster, als erlebe er einige dieser Situationen in seinen Erinnerungen. Panther seufzte wehmütig und gleichzeitig neidisch und fragte:" Ist das schwer?" "Nö" antwortete Flash "du musst es nur drauf haben". Panther packt nun endlich seine Handschuhe in die Tasche und Flash hat schon Hose und Shirt an. Knipser stand schon an der Tür. "Ich hab die 100m geübt, ich kanns in 16 Sekunden". "Wie oft hintereinander?", fragt Knipser. "Ungefähr 10 Mal", kommt die Antwort. "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?", unterbrach Knipser ihn.
7
Der Umzug
- Umzug in eine neue Stadt
- Mädchen findet keine neuen Freunde
- ist sehr einsam
- hat keine Geschwister und keine Hobbys
- wird beleidigt wegen ihrem Aussehen
Wende: sie lernt ein Mädchen und einen Jungen kennen, die sie so akzeptieren wie sie sind und freundet sich mit ihnen an und hat wieder Spaß am Leben
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Der Tag
--> Wird sehr einsam und achtet nicht mehr auf seine Umgebung
--> Auf Arbeit, Frau will in Aufzug, er reagiert nicht
--> Kommt nach Hause muss über Bürgersteig
--> Alte Dame nimmt ihn an der Hand und sie gehen gemeinsam über die Straße
--> Hört zum ersten mal seit Jahren Vögel zwitschern und schaut sich um
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Der Tag
Die letzten Worte und schon wird es still. Sehr still. Tränen fließen aber die Zeit kann nicht zurückgedreht werden. Ein Mann geht zu seiner Wohnung und verschließt die Tür, lässt die Rollladen runter und legt sich auf sein Bett und schläft kurz darauf ein. Der nächste Tag beginnt und er schlufft müde über den Gang zur Küche. Er öffnet den Schrank. Brot, Butter und Milch. Dann setzte er sich an den Tisch. Er ist langsam, steht auf, räumt alles weg und zieht seine Schuhe an. Er geht zur Arbeit. Schaut sich aber nicht um. In der Firma geht er zum Aufzug, drückt wie jeden Tag die Nummer 6 und wartet das sich die Tür öffnet. Geht dann durch die Schiebetür. Die Tür schließt sich langsam. Eine junge Frau will noch in den Aufzug, aber er hält die Tür nicht auf. Der Aufzug fährt in einem langsamen Tempo in den 6 Stock. Er geht zu seinem Büro, öffnet die Tür und geht zu seinem Stuhl. Dort lässt er sich in den Stuhl fallen. Er klappt den Laptop auf und fängt an zu schreiben. Er beendet seine Arbeit und geht etwas essen. Das gleiche essen wie jeden Tag. Wie immer. Er isst etwas geht wieder zurück an seinen Platz und arbeitet weiter. Nachmittags geht er zurück und bleibt vor einem Zebrastreifen stehen. Eine ältere Dame packt ihn an der Hand und sie gehen zusammen über die Straße. Er ist sehr vorsichtig, weil er der alten Dame nicht wehtun möchte. Die Frau bedankt sich bei ihm und er hört die Vögel zwitschern. Er sieht die ganzen Menschen um sich herum und er freut sich innerlich. Pfeifend geht er in seine Wohnung und öffnet alle Fenster und macht alle Rollladen hoch. Er blinzelt in die Nachmittagssonne und das Licht durchströmt seine Wohnung.
14
Die Superschuhe
Paul spielt liebend gerne Fußball, doch er ist nicht so gut wie die anderen aus seiner Mannschaft. Er wird im Training oder auch in den Spielen von seinen Mitspielern gehänselt, dass er schlecht spielt. " Paul, jetzt konzentriere dich mal, das ist ja grausam, wie du spielst!", sagt sein Trainer. Paul weiß nicht weiter und überlegt mit Fußball aufzuhören. Doch als er bei seiner Oma ist, findet er oben auf dem Schrank noch alte Schuhe von seinem Opa. Seine Oma sagt zu ihm: "Mit den Schuhen war dein Opa richtig gut. Er war der beste aus seiner ganzen Mannschaft." Daraufhin sagt er: "Okay, ich probiere sie nächste Woche Freitag mal an beim Training. Kann ja nur besser werden, mit den Schuhen." Als er dann zum Training kommt, wird er wieder von den anderen Kindern ausgelacht. Die anderen Kinder sagen: "Sind die alten Stiefel von der Mülldeponie?" "Ach, lasst mich doch einfach in Ruhe!", sagt Paul. Er merkt, dass es besser läuft als mit den anderen Schuhen. Als es dann Samstag Nachmittag zum Spiel kommt, ist er sehr aufgeregt, er spielt natürlich nicht in der Startelf, wie immer. Er wird in der 80.Minute eingewechselt, es steht 1:1. Er ist sehr nervös und hat auch ein bisschen Angst. Es passiert zuerst nichts, aber dann steht er in der Mitte ganz frei, er ruft: "Moritz, ich bin frei. Spiel mir!", als Moritz den Pass spiet hat Paul nur noch einen Gegenspieler vor sich. Er dribbelt ihn mit einer Körpertäuschung aus und steht jetzt frei vor dem Tor. Er überlegt in welche Ecke er schießen soll, doch dann kommt ein harter Schuss ins linke obere Eck. Er wird von allen gefeiert und freut sich riesig. "Super gemacht, Paul.", sagt sein Trainer. Paul hat wieder Selbstbewusstsein und gibt alles in jedem Spiel. Er wird sogar zum Stammspieler. Doch dann kommt das Halbfinale im Pokal. 30 Minuten vor dem Spiel, will er sich anziehen, doch er findet seine Schuhe nicht mehr. "Verflixt", sagt er "was soll ich denn jetzt machen, ohne meine Schuhe?" Paul sagt: "Ohne die kann ich einfach nicht spielen!" Ein Mitspieler bietet ihm ein zweiter paarer Schuhe von ihm an. Paul nimmt sie natürlich gerne, nur wie soll er ohne die Schuhe von seinem Opa spielen. Als das Spiel los geht, glaubt Paul nicht an sich und ist sehr nervös. "Och Gott, wird das jetzt peinlich, ohne meine Schuhe." Doch er merkt im Spiel, dass es auch mit den Schuhen super geht. Er merkt keinen Unterschied und spielt so wie immer. Er erzielt drei Tore und merkt, dass es auch ohne seine Superschuhe klappt.
4
Das Verschwinden
Ein Junge und ein Mädchen (Geschwister) streiten sehr oft.
Mutter bevorzugt den Jungen und die Tochter bekommt immer wieder ärger.
Tochter verzweifelt und möchte von zu Hause weg.
Erst nachdem die Tochter für eine Nacht verschwunden ist, sieht die Mutter der Wahrheit ins Auge.
Ihr tut es plötzlich total leid und vermisst die Tochter. Sie sieht ihren Fehler ein und nimmt sich vor ihre Kinder ab sofort gleich zu berechtigen.
19
Verzeih mir
“Ich kann das alles nicht mehr”, sagte sie „Wie soll ich dich lieben, wenn du dich nur um dich sorgst, wenn du mich für jede Kleinlichkeit kritisierst. Sag mir wie soll das funktionieren?“ Der Mann antwortet ihr nicht und schwieg. Er sah sie nicht einmal an. Daraufhin nahm sie ihren Koffer, drehte sich um und sah ihrem Mann ein letztes Mal voller Schmerz in die Augen und ging danach durch die Tür. Welche sie mit einem lauten Knall schließt. Der Mann dachte im ersten Moment, das es nur ein Witz von ihr gewesen sei. Doch als er bemerkte, dass sie nicht wieder kam, blieb er wie angewurzelt stehen und fühlte wie die Kälte ihn langsam traf. „Wie konnte sie nur? 25 Jahre Ehe einfach wegschmeißen, wegen nichts.“ Er ging wie jeden Abend in die Küche, nahm sich ein Bier und verlor die Zeit aus seinen Augen und trank soviel Alkohol bis er kaum noch grade stehen konnte. Er sah seinen Weißen Hund, welcher friedlich auf seiner Decke schlief. „Wie konnte sie nur diesen Köter hier lassen?“, sagte er, „Was will der denn noch hier?“ Er nahm sich den Hund und schlug diesen, bis dieser anfing zu fiepsen. Er gab ihm auch nichts mehr zu essen, da er die friedvolle Art von ihm nicht mehr ertragen konnte. Anschließend ging er mit letzter Kraft ins Bett und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen fiel ihm auf wie hell Sein Haus ist, weswegen er alle Rollladen heruntermacht. Als der Mann runter in die Küche ging, rannte sein Hund voller Freude zu ihm und wollte gestreichelt werden. Der Mann jedoch trat diesen nur und gab ihm wieder nichts zu Essen. Er ging nicht wie gewohnt zu Arbeit, sondern blieb in seinem Haus, welches er so dunkel machte, dass er kaum noch etwas sah. Dies Wiederholte sich einige Tage bis er merkte, dass er nur noch seinen Hund hat und nicht alleine seien wollte. Anschließend ging er zu seiner Decke doch da lag er nicht. Danach suchte er, dass ganze Haus ab wofür er sogar ein paar Rollladen wieder hoch machte. Nach einer Weile sah er seinen Abgemagerten und trüben Hund in der Ecke von dem Schrank seiner Frau liegen. Er sah gleich, dass sein Hund Hilfe braucht, weswegen er so schnell wie es ging zum Tierarzt fuhr. Als sie jedoch beim Arzt ankamen, sagte dieser, dass er nichts mehr für den am Sterben liegenden Hund tun kann. Weswegen er eingeschläfert werden musste. Der Mann merkte in diesem Moment welche schlimmen Sachen er dem Hund und der Frau angetan hat.
21
- 2 Freundinnen streiten sich oft
- Freundschaft wird beendet, wegen einer "besseren Freundin"
- "bessere Freundin" nutzt sie aus, bis sie einmal nein sagt
- "Freundin" beendet Freundschaft
- Freundin (die, die sich von der anderen getrennt hat) ist auch alleine, wird von "besseren Freundin" geärgert
- fühlt sich alleine, Schuldgefühle
- ursprüngliche Freundin beschützt sie vor "besseren Freundin", setzt sich für sie ein
18
- Ein Mädchen (Maria) wird gemobbt.
- Sie wird von einer Mädchen Clique die die beliebtesten und reichsten in der Schule sind gemobbt.
- Sie wird dadurch wahnsinnig und möchte nicht mehr so weiter machen.
- Sie schreibt der Anführerin (Camila) der Clique eine Abschieds Nachricht.
- Camila rennt zu dem Ort wo sie wohnt um sie zu retten.
- Zur Entschuldigung für die Zeit in der sie geärgert wurde gibt Camila der Familie Geld für eine Wohnung.
Die Rettung
Sie geht zu ihrem Spinnt und sieht wie Camila es mit Fiesen Sprüchen und hässlichen Bildern zu malt. Als sie hin geht wird sie direkt ausgelacht und auf die Seite geschubst, obwohl sie sich nur ihre Bücher heraus holen wollte. Egal wo Maria hin geht, von jeden wird sie beleidigt oder ausgelacht selbst von ihrer alten Freundin. Sie fragt sich immer wieder warum alle über sie lachen oder sie ärgern denn sie kann nichts dafür das sie kein Geld haben und das sie nicht aussieht wie ein Model. Als Maria Freitag Mittag nach Hause zu ihrer Mutter möchte bedroht sie Camila noch und meint: „dich braucht keiner, du bist unnötig. Selbst deine Mutter kann nichts mit dir anfangen und freunde hast du auch nicht du bist komplett alleine, deswegen verschwinde doch einfach“. Das nimmt sich Maria sehr zu Herzen und zweifelt noch mehr an ihrem Leben wie sie es bis jetzt schon getan hat. Sie sie hat die ganze Zeit die blöden Sprüche der anderen im Kopf. Als dann noch ihre Mutter zu ihr sagt: „Kind, ich frage mich echt was in deinem Leben wichtig ist, denn du hast nichts nicht mal Freunde“. Maria sitzt den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer aber die Gedanken verschwinden nicht. Ihr reicht es, sie möchte nicht so weiter machen. Sie geht raus zu dem See bei ihr in der nähe. In der gleichen Zeit, bekommt Camila von Maria ein Nachricht gesendet. Es ist nicht irgendeine Nachricht sondern ein Abschieds Brief. Camila fängt an zu weinen und rennt direkt zu Marias Haus, in der Marias Mutter die Tür öffnet. Maria geht langsam Schritt für Schritt ins Wasser bis sie nicht mehr stehen kann. Sie taucht unten und wartet so lange bis sie keine Luft mehr hat. Marias Mutter liest den Brief und ist schockiert, sie weiß, dass der See Marias Lieblings Ort ist und sie rennen direkt dort hin. Sie sehen Maria auf dem Wasser treiben. Sie schwimmen zu ihr um sie ans Ufer zu tragen. Zum Glück atmet sie noch ganz leicht. Sie rufen den Krankenwagen, der sofort kommt und Maria mit ins Krankenhaus nimmt.
20
Abends vor dem Parkplatz auf der Kirmes
Ich bi in einem Ferienlager in der Toskana mit meiner Freundin Marie. Wir waren auf der Kirmes und hatten viel Spaß auf Breakdancern, Raupen, an Schießständen und auf Geisterbahnen. Um 19 Uhr sollten wir uns wieder mit unseren Teamern und den anderen Campern am Ausgang treffen. Vorher holten sich alle noch ein Crêpe und etwas zu trinken an einem Getränkestand am Ausgang. Als alle angekommen sind, gehen wir los. 10 Meter weiter bricht auf einmal ein Mädchen zusammen. Dann waren es 2, dann 4, dann 8, dann, 10 dann, 20 und es geht immer so weiter. Irgendwann bricht dann auch Marie zusammen. Ich kriege einen Nervenzusammenbruch. Ich hab Panische Angst davor, dass ihr etwas schlimmeres passieren wird
8
Das Glücksspiel
Ein Mann hatte einen guten Job und ihm ging es gut. Er hatte eine Frau, er ging jeden Tag arbeiten. Er hatte Freunde, diese waren allerdings Casinobesitzer. Es waren keine guten Freunde, denn sie haben versucht, durch ihn Profit zu schlagen. Sie erpressten ihn sogar, einmal war es in seiner Firma ein Werbungsblatt aufzuhängen ein anderes Mal war es, dass er seinen Kollegen sagen sollte, dass das Casino von seinen Freunden super war. Dann versuchten die Freunde, dass er auch mit dem Glücksspiel anfängt. Sie haben es zuerst so eingestellt, dass er Gewinn macht und er dachte sich, dass das ein super Geschäft ist. Die Freunde sagten ihm „du kannst das richtig gut“ oder sie sagten „mach auf jeden Fall weiter, denn du machst richtig viel Gewinn“. Er ging immer öfter dahin, eigentlich hatte er sich vorgenommen, dass er nur ein bis zwei Mal pro Woche dorthin geht, doch er ging plötzlich zwei Mal pro Tag dort hin. Doch er merkte nicht, dass er minus machte. Dazu hat er auch seine Frau immer belogen er sagte, dass er immer noch Extra Schichten einlegen würde. Doch eines Tages wollte seine Frau ihn auf der Arbeit mal besuchen, dort fragte sie nach ihm, aber sie bekam die Antwort „der ist schon lange weg“, sie fragte seine Kollegen ob er denn sonst länger blieb, sie erwiderten „ne“, als dann der Mitarbeiter noch einmal nach dachte fiel ihm ein, dass er im Casino sein musste er sagte der Frau, dass er im Casino ist, die Frau konnte es nicht fassen er hatte sie belogen. Sofort machte sie sich auf zum Casino. Auf einmal sah sie ihn im Casino beim Spielen, er versuchte sich irgendwie herauszureden, allerdings half ihm alles nichts und seine Frau trennte sich von ihm. Der Mann wurde dann gefeuert, weil er krankgeschrieben war, allerdings sein Chef hatte ihn im Casino beim Spielen erwischt. Er konnte es nicht fassen und wollte jetzt aus Frust noch etwas mehr spielen. Er saß jetzt stundenlang im Casino und er merkte gar nicht, dass es ihm immer schlechter ging und das sein Geld immer knapper wurde, seine Freunde versuchten ihn sogar noch weiter ins Glücksspiel zu ziehen und redeten ihm ein, dass er nicht an der Trennung schuld sei. Doch irgendwann kam seine damalige Frau ins Casino und sie sah ihn dort, der Mann war im Casino am Spielen, die Frau sprach auf ihn ein und sagte „merkst du eigentlich nicht, dass das Glücksspiel dich in den Ruin treibt, schau mal, du hast deinen Job verloren und du hast viel weniger Geld“, der Mann erwiderte „lass mich“, die Frau sprach noch einmal auf ihn ein und sagte „ schau mal du warst so ein fleißiger Kerl und hast immer viel gearbeitet, durch das Glücksspiel hast du auch mich verloren“, auf einmal wurde dem Mann alles klar seine Freunde waren gar nicht seine Freunde sondern wollten ihn nur abzocken. Er ging aus dem Casino und machte eine Therapie, denn er liebte seine Frau immer noch und nur für sie machte er die Therapie und er schaffte es auch sich von der Spielsucht abzuwenden.
24
Ein verhängnisvolles Spiel
- Spiele sucht
- keine Zeit mehr für Schule
- Geld Probleme durch das Spiel
3
Die schlimme Verletzung
In ein paar Minuten war es soweit. Das Top Spiel des Jahres, SC Adidas stand im Finale gegen den 1. FC Adidas, dachte sich Franco. Franco ist der Top Spieler des SC Adidas. Er spielt im Sturm und ist in jedem Spiel immer vor dem Tor gefährlich. Er freut sich schon sehr auf das Endspiel und hofft natürlich, dass sie gewinnen und er von Anfang an spielen darf. In der Mannschaftsbesprechung erfährt er, dass er von Beginn an im Sturm spielt. Und dann ging es los. Franco merkte sofort nach ein paar Minuten, dass der 1. FC Nike sehr gut war und sie sich anstrengen müssen, um zu gewinnen. Nach 45 Minuten war Halbzeit und es stand immer noch 0:0. In der Kabine besprechen sie, was sie besser machen müssen, damit sie das Spiel für sich entscheiden können. „Wir müssen das unbedingt gewinnen!“, dachte sich Franco und ging wieder aufs Spielfeld, denn es ging weiter. „Kommt Jungs, wir schaffen das!“, rief er zu seinen Mitspielern.
Es war weiterhin ein spannendes und ausgeglichenes Spiel. Nach 90 Minuten stand es immer noch 0:0 und es ging in die Verlängerung. Franco munterte seine Mitspieler für die Verlängerung noch mal auf, damit sie nochmal ihre Bestleistung bringen können. Auch in der Verlängerung lassen beide Mannschaften kein Tor zu. Doch Plötzlich gab es ein Konter und Franco ist alleine vorne bis auf ein Gegenspieler. Er sprintet an seinem Gegenspieler vorbei und rennt alleine auf den Torwart zu. Franco ist nervös und muss sich entscheiden wo er hin schießt, denn wenn er trifft, haben sie gewonnen. Franco kommt immer näher und näher zum Tor und als er gerade schießen wollte läuft der Torwart heraus, rutscht in Francos Beine hinein und der Ball rollt ins aus. Franco schreit auf und hat enorme Schmerzen. Der Schiedsrichter und zwei von seinen Mitspielern laufen sofort zu ihm und fragen ihn wie es ihm geht. Doch Franco kann nicht antworten, da er so schlimme Schmerzen hat. „Mein Schienbein, mein Schienbein“, schrie er. Sein Trainer rannte auf den Platz, um nach seinem Spieler zu sehen. Er hob ihn hoch und Franco versuchte aufzutreten doch es klappte nicht. Seine Mutter hatte auch dieses schlimme Unglück mitbekommen und rief sofort einen Notarzt. Als der Notarzt ankam, behandelten sie Franco und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort machten sie eine Röntgenaufnahme und die Ärzte stellten fest, dass Franco sich sein Schienbein gebrochen hat. Franco war sehr traurig, denn er musste jetzt 6 Monate mit Krücken herumlaufen und konnte ebenfalls 6 Monate kein Fußball mehr spielen. Jedoch aber freut er sich auf die Zeit, die er mit seiner Familie verbringen kann und hofft, dass der Bruch schnell wieder verheilt ist, damit er dann wieder Gesund und mit guter Laune Fußball spielen kann.
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Der etwas andere Adventskalender.
„Wieso liegst du schon wieder schlecht gelaunt rum?“ fragte die Mutter genervt. „Du hängst den ganzen Tag nur rum, machst nichts und hast auf nichts mehr Lust.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe“ schreit er genervt zurück und dreht sich wieder im dunklen Bett um. Man, was soll ich denn machen. Ist doch eh alles langweilig und immer dasselbe. Mein Leben ist doch eh doof, denkt er sich. Er hört nur das gleichbleibende Ticken der Uhr. Tick-Tack-Tick-Tack und ein verzweifeltes Telefonat von seiner Mutter „ich weiß nicht mehr, was ich tun soll“. Dann hört er lange nichts mehr von seiner Mutter. Am nächsten Morgen gibt die Mutter ihm wortlos ein großes Paket und geht. Gelangweilt reißt der Sohn das Paket auf. Der Adventskalender für Andere, steht dick in roten Buchstaben auf der Kiste. Was soll das denn? Fragt sich der Sohn. Ach komm, was solls, ich probierst mal, denkt er sich. Lust los startet er am ersten Tag: Oma im Altenheim besuchen. Hat die es langweilig, sagt er abends zur Mutter. Am nächsten Tag verteilt er Lebensmittel von der Tafel mit seinem Onkel, der dies organisiert. Er wundert sich, dass so viele Menschen zu wenig Geld für Essen und Trinken haben. Darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht. Am dritten Tag ist er schon gespannt, was ihn heute erwartet und steht schneller als sonst auf. Oh nein, denkt er sich. Er muss seinen Boys and Girls day in einer körperbehinderten Schule machen. 4.Tag: für Nachbar einkaufen gehen. 5.Tag: Rasen mähen. 6.Tag: Babysitten. … Alle Türchen waren offen und die Zeit verging im Flug. Er spürt, dass etwas anders war. Er war anders. Er überlegt sich, sein Zimmer grün zu streichen. In der Küche hört er seine Mutter am Telefon lachen.
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Das Gürteltier
Eine drei minus. Schon wieder. Mist das wird es mir nicht verzeihen.
„Hey Sophie!“ „Kann ich heute bei dir übernachten?“ „Hä warum?“ flüstert Sophie leise. „Ich habe eine drei minus.“ „Och Maya, du kannst nicht immer wegen ihm zu mir kommen.“ „Es ist besser, wenn du es jemandem erzählst!“ „Nein!“ „Kann ich bitte zu dir?“ „Ja aber heute das letzte Mal und wenn du nichts sagst sage ich es!“ Sie sind beide still.
Am nächsten Tag geht Maya nach Hause. Aus Angst wollte sie direkt in ihr Zimmer laufen, doch das Gürteltier weiß das sie etwas verheimlicht. Alles was man danach hörte war das schluchzen von Maya.
Als Sophie ihrer besten Freundin später ins Gesicht schaut, sieht sie eine Bisswunde des Gürteltiers. Maya hatte versucht die Verletzung zu überschminken. Leider erfolglos. Maya sah wie Sophie ein rotes Gesicht bekam. „Es tut nicht weh.“ behauptete Maya. „Doch tut es und du kommst jetzt mit zu unserer Vertrauenslehrerin!“ „Sofort!“ „Sophie ich kann aber nicht… es würde mir nur noch mehr weh tun.“ „Nein! Dass wird hier und jetzt ein Ende haben!“ Sie gehen in das Büro der Vertrauenslehrerin. Beim reingehen spürt Maya den Schmerz am ganzen Körper.
Sie führten ein langes, schmerzhaftes Gespräch, mit vielen Tränen und ein paar Anrufen. Maya sieht die ganze Zeit über, das Gürteltier vor sich stehen. Nachdem alles geklärt war tritt Maya über die Türschwelle und der Schmerz ist weg.