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Hiob: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Auszüge des Buches Hiob verdeutlichen, dass Gott nicht in der Lage ist, unmittelbar in das Leben eines jeden Individuums einzugreifen, woraus folgt, dass jeder Mensch für sein eigenes Glück verantwortlich ist. Die Zuwendung zu Gott und das Vertrauen zu ihm macht es möglich, eine schwierige Situation zu bessern.
 
Die Auszüge des Buches Hiob verdeutlichen, dass Gott nicht in der Lage ist, unmittelbar in das Leben eines jeden Individuums einzugreifen, woraus folgt, dass jeder Mensch für sein eigenes Glück verantwortlich ist. Die Zuwendung zu Gott und das Vertrauen zu ihm macht es möglich, eine schwierige Situation zu bessern.
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=='''Matthias'''==
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Das Buch Hiob
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Hiob ist ein reicher wohlhabender Mann mit vielen Kindern, Vieh und Land. Er war gottesfürchtig und tat alles um die Schandtaten seiner Kinder wieder grade zu biegen. Eines Tages verlor er jedoch alles was er besahs, außer seinen Glauben, dennoch gab er nicht Gott dafür die Schuld, da dieser im klar machte, dass er zwar die Welt erschaffen haben, aber nicht in das Leben eines jeden eingreifen könne. Weil Hiob zunächst in tiefe Trauer gefallen war entschieden sich drei seiner freunde mit ihm zu trauern. Während diese jedoch nur schlecht über Gott erzählen und ihm die Schuld zuweisen, hält Hiob an seinem Glauben an Gott fest. Auch wenn er Gott immer wieder sein Leid kundtut, da er nicht weiß warum ihm dies geschieht. Dadurch dass er, egal welchen Schicksalsschlag er erleiden musste, nicht von Gottesglauben abgewichen ist wird Hiob von Gott belohnt indem er seinen ganzen Reichtum wieder erlangte, mit all seinen Kindern, Vieh und Land, währenddessen seinen Freunden alles genommen wird.
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Mit diesem Buch so verdeutlicht werden, dass für den Menschen unerklärliche Dinge geschehen, welche mit Gott negativ in Verbindung gebracht werden können, wir aber dennoch den Glauben an ihn nicht verlieren sollen, da es sich immer auszahlen kann.

Version vom 10. Dezember 2019, 23:22 Uhr

HIOB - Inhaltsangabe, Hauptaussagen, Beurteilung


Inhaltsverzeichnis

Nele

Hiob ist ein reicher Mann, welcher gerecht ist und größte Hochachtung vor Gott hat. Er lebt zunächst ein ideales Leben und hat noch nie gesündigt. Er bringt sogar Opfergaben vor Gott, für seine Kinder, falls diese gesündigt haben. Eines Tages jedoch wird Hiob alles genommen, was ihm wichtig ist, nämlich seine Kinder und Tiere. Daraufhin fällt er nackt vor Gott auf die Knie und macht sich so klein er kann. Trotz allem sündigt er jedoch nicht und verlor kein schlechtes Wort über Gott. Dann bekommt Hiob eine Krankheit. Doch obwohl ihn seine Frau zum sündigen anspornt, verliert er kein schlechtes Wort über Gott. Nun besuchen ihn drei seiner Freunde, welche ihm Trost spenden möchten. Elias aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Dann stellt Hiob sich aber gegen Gott, indem er über sein Schicksal klagt. Elifas von Teman antwortet ihm darauf und beschuldigt ihn mit schweren Vorwürfen. Im Anschluss ertönt Gottes Stimme aus dem Wettersturm und fragt ihn ob er wirklich so schlau sei, wie er behaupte. Daraufhin sieht Hiob ein, dass er nicht weise gesprochen hat und bittet Gott um Belehrung. Der Herr nimmt daraufhin Rücksicht auf Hiob, zieht seine Freunde jedoch zur Rechenschaft, da sie falsch von Gott geredet haben. Am Ende wird Hiob belohnt, denn sein Besitz wird verdoppelt. Er bekommt erneut sieben Söhne und drei Töchter und tausende neue Tiere. Letztendlich stirbt er glücklich und lebenssatt.


Meiner Meinung nach sagt der Text aus, dass wir Menschen keinen Einfluss auf die Dinge haben, die uns geschehen und, dass wir zu klein und unwissend sind, weshalb wir nicht nicht in der Lage sind, Gottes Handeln zu verstehen.


Dominik

Das Buch Hiob:

Die Geschichte beginnt mit einem Mann namens Ijob, welcher sehr reich an Familie und Besitz war. Außerdem war er sehr gläubig und brachte Opfer für seine Kinder, falls es nötig war. Doch eines Tages wurde ihm alles von Gott genommen, trotzdem bliebt er Gott treu. Obwohl Ijob in Versuchung geführt wurde, blieb er weiterhin gottesfürchtig. Es folgten Tage des Trauerns, in denen in seine Freunde seine Anteilnahme aussprachen und sie zusammen sieben Tage und sieben Nächte zusammen schwiegen. Seine Freunde zweifelten nach Ijobs schrecklichen Vorfall an Gott und klagten, dass sich Menschen die sich von Gott abgewandt haben scheinbar genauso zufällig ohne Einfluss, glücklich oder unglücklich lebten, wie Gläubige. Scheinbar behandelt Gott, ob Gottesfürchtig oder nicht, alle gleichwertig. Ijobs Freund Elifas meint, dass Gott Ijob für seinen extremen Glauben bestrafen sollte und erklärt, dass Gott denen hilft, die schuldlos sind und nicht denen, wie Ijob, die hochmütig waren. Daraufhin ist Ijob uneinsichtig und glaubt weiterhin an Gott, jedoch scheint Gott nicht ganz so fair zu sein wie angenommen und das scheinbar alles, was man im leben machen kann, Verleugnung gegenüber Gott ist. Gott war aufgebracht und antwortete Ijob und fragt wer den Ratschluss mit Gerede ohne Einsicht verdunkelt. Zudem meint er, dass die Menschen nichts wüssten und Ungläubige „dem Licht“ entzogen werden als „Strafe“ für ihre untreue. Ijob ist einsichtig und erkennt, dass er in seiner Trauer und Verzweiflung, über Dinge sprach, die er nicht verstand. Außerdem ist Gott über Ijobs Freunde aufgebracht, da sie schlecht über Gott geredet haben und verlangt Opfer. Ijob betete mit seinen Freunden und sein leben wurde besser als je zuvor. Sein Besitz verdoppelte sich und er lebte glücklich mit vielen seiner hübschen Kinder und starb letztendlich glücklich und satt an Lebenstagen.

Ich denke, dass dieser Text zeigt, wie wenig Einfluss ein Mensch auf sein leben hat, aber durch den Glauben an Gott, glücklich leben und sterben kann. Zudem wird verdeutlicht, dass sich Treue (zu Gott) auszahlt und schlechtes reden, bestraft wird.


Simone

Hiob ist ein reicher und angesehener Mann mit zehn Kindern und einer Menge Vieh, die ihm sehr wichtig sind. Außerdem ist er sehr gottesfürchtig, weshalb er bereits prophylaktisch Gott um Verzeihung bittet, falls seine Kinder gesündigt haben sollten. Auch als er sowohl seine Kinder, als auch sein Vieh verliert, bleibt er Gott trotzdem treu und sündigt nicht. Genauso wenig tut er dies, als seine Frau ihm sagt, er solle sündigen. Im Anschluss daran kommen seine drei Freunde zu ihm und trauen mit ihm, indem sie sich zu Hiob in die Asche setzen. Dieser stellt nun ein gerechtes Handeln Gottes in Frage und wird sich darüber bewusst, dass Gott sowieso über einen entscheidet, ob man nun gottesfürchtig ist oder nicht. Daraufhin spricht sein Freund Elifas aus Teman zu ihm und sagt, dass sein Handeln nicht im Sinne Gottes sei, was er auf seine Gottesfurcht zurückführt. Aufgrund dieser Worte zweifelt Hiob an seinem Handeln und sagt, dass man ihn bestrafen solle, wenn er etwas falsches getan habe. Somit hofft er auf eine Antwort Gottes, wie er sich nun verhalten soll. Dieser antwortet ihm im Folgenden mit Fragen, ob er wirklich so viel gesehen und erlebt hat, wie er vorgibt und ob er wirklich so klug sei. Daraufhin erkennt Hiob Gottes Allmächtigkeit und schöpft durch die eigene Begegnung mit Gott neue Hoffnung. Zuletzt ist Gott auf die Freunden Hiobs, die ihm gegenüber gesündigt haben, zornig und verspricht nur Hiob auf ihn Rücksicht zu nehmen. So schenkt Gott Hiob schlussendlich ein erfülltes, langes Leben mit doppeltem Besitz, erneuten zehn Kindern und doppelt so viel Vieh wie zu Beginn.

Meiner Meinung nach nimmt der Text besonders darauf Bezug, dass man durch ein Vertrauen in Gottes Handeln ein weitaus erfüllteres und positiveres Leben führen kann, als wenn man nicht an ihn glaubt.


Vanessa

Hiob

Ein gottesfürchtiger Mann namens Ijob lebt mit seiner Familie, welche sieben Söhne und drei Töchter umfasst mit angesehen Wohlstand und seinem überragenden Besitz seiner Tiere in dem Land Uz. In dem Wohlstand der Familie feiern seine Kinder regelmäßige Gastmähler. Folglich bringt Ijob regelmäßige Brandopfer um die potenzielle Sünden seiner Kinder zu bezahlen. Jedoch wird Ijob eines Tages alles genommen, was in seinem Besitz gewesen ist sowie seine Kinder durch äußere Einflüsse, wie Überfälle und Naturkatastrophen. Anlässlich dessen fällt Ijob in einen Zustand der Trauer und symbolisiert mit seiner Entblößung eine schutzlose Haltung, wobei er sich gegenüber Gott stets treu verhält. Dies zeigt sich auch als sein Erscheinungsbild negativ beeinträchtigt wird und seine Frau sich gegen ihn und seine Frömmigkeit lehnt. Daraufhin beschließen seine drei Freunde ihn zu besuchen um an seiner Seite zu stehen und gemeinsam zu trauern. Folglich lehnen sich seine Freunde gegen Gott und einer von ihnen führt Beispiele für das Leid in der Welt auf. Jedoch spricht dieser Ijob auch Hoffnung zu. Dann äußert auch Ijob seine Klagen und sein Leid und hinterfragt, weshalb das Leid über ihm herkam und bittet Gott um eine Antwort. Dieser entgegnet ihm mit der Frage,ob Ijob ihn belehren wolle und führt Beispiele an, die Gott erschaffen habe und verweist auf die begrenzten Möglichkeiten der Menschen, die dazu nicht in der Lage sind, solche überragenden Dinge zu erschaffen. Anschließend erlangt Ijob Erkenntnis über die Situation und seine drei Freunde, welche nicht gut über Gott geredet haben, werden vom Schmlimmeren verschohnt und werden dazu verpflichet Ijob Brandopfer zu bringen, woraufhin er eine Fürbitte für sie ausspricht. Schließlich nimmt Gott Rücksicht auf Ijob und segnete seine Zukunft mit der doppelten Anzahl an davorigen Tieren und sieben Söhnen und drei Töchtern. Ijob lebt bis zum Lebensende glücklich und wird sehr alt.

Meiner Ansicht nach verdeutlicht der Text, dass das Leben sehr komplex ist und nicht immer vorausschaubar ist, was als Nächtes passiert, da viele äußere Einflüsse in das eigene Leben einwirken.Dies zeigt eigentlich wie klein und machtlos wir sind,da wir nicht die vollständige Kontrolle über unsere Zukunft haben. Zudem wird deutlich, dass die eigene Situation im Falle eines Trauerzustandes nicht durch Klagen der Umstände gebessert wird, sondern die Einsicht auf Hoffnung, also hierbei die Zuwendung zu Gott, hilft die Situation zu bessern und zu verarbeiten.

Hanna

In den Auszügen aus dem Buch Hiob geht es um einen reichen Großbauern namens Ijob, welcher sieben Söhne und drei Töchter hat. Er ist äußerst gläubig,großzügig und großherzig gegenüber seinen Mitmenschen und Kindern. Letztere führen einen ausschweifenden Lebensstil, weshalb Ijob nach jedem Fest Brandopfer für jedes seiner Kinder niederbringt um sie von vermeintlich begangenen Sünden wie etwa Gotteslästerung, zu befreien. Als er aufgrund von Überfällen sein gesamtes Vieh verliert und durch eine Naturkatastrophe seine Kinder sterben, bleibt er Gott weiterhin treu ergeben. Zudem erkrankt er schwer, doch wendet er sich nicht wie auf Anraten seiner Frau von Gott ab. Daraufhin besuchen in drei Freunde: Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Sie sind zu ihm gekommen um mit ihm zu trauern und ihn zu trösten. Ijob überkommt die Unzufriedenheit, weshalb er über sein Leid klagt und Gott Vorwürfe macht. Er klagt, dass er Gott immer treu ergebenen gewesen sei und sich niemals von ihm abgewendet hat. Elifas entgegnet ihm, dass seine Frömmigkeit und sein blindes Vertrauen in Gott und somit Gott selbst Schuld an den tragischen Ereignissen ist. Er behauptet, dass lediglich der Schuldlose von Gott gerettet wird. Hierrauf erwidert Ijob, dass er stets respektvoll und gemäß der Nächstenliebe gehandelt hat. Folglich erbittet er Gott um Antwort, warum er all das Leid ertragen muss. Gott spricht zu ihm und macht ihm klar, dass er zwar der Schöpfer der Welt ist, jedoch nicht in die einzelnen Leben einfach so eingreifen kann. Ijob ist einsichtig und erkennt, dass es sich mit Gott an seiner Seite besser lebt, obwohl er so viel Leid zu beklagen hat. Jedoch müssen seine drei Freunde Gott Opfergaben niederbringen, da sie schlecht über ihn geredet haben und bis zuletzt keine Einsicht zeigen. Ijob soll für sie Fürbitten aussprechen und wird von Gott belohnt, denn er segnet ihn mit der Verdopplung seines vorherigen Reichtums und schenkt ihm auch noch sieben Söhne und drei Töchter. Außerdem lebt er nun doppelt so langes Leben. Die Auszüge aus dem Buch Hiob verdeutlichen, dass jeder Mensch selbst seines Glückes Schöpfer ist und Gott nicht direkt in ein einzelnes Leben eingreift. Ein Leben mit Gott ist nicht zwingend einfacher, doch kann er Hoffnung und Zuversicht spenden. Es ist das Vertrauen in Gott und die eigene aktive Beteiligung, die zur Verbesserung einer schwierigen Lage führen kann. Gleichzeitig wird die Abhängigkeit der Menschen von Äußeren nicht beeinflussbaren Ereignissen gezeigt.


Isabelle

Ein Mann namens Ijob hat sieben Söhne und drei Töchter. Er hat ein großes Ansehen und sehr viel Geld. Sie machen einen Festmahl und nach dem Festmahl bringt er so viele Brandopfer da wie er Kinder hat, denn er tat dies da vielleicht eines seiner Kinder gesündigt und im Herzen über Gott gelästert hat. Dies tat Ijob jedesmal, da kommt ein Bote zu ihm und sagt, dass der Sabäer die Knechte erschlagen haben, mit einem Schwert. Kurz danach kam ein anderer und sagt, dass das Feuer Gottes die Schafe und Knechte verzehrt hat. Als noch dieser am Reden war, kommt ein anderer und sagt, dass die Chaldäer die Knechte ebenfalls mit scharfen Schwert erschlagen haben. Dann kam ein anderer er sagt, dass seine Söhne und Töchter aßen, ein gewaltiger Wind über die Wüste kam und das Haus an allen vier Ecken packte, es über die jungen Leute stürzte und alle starben.Er zerreißt sich sein Gewand fiel auf die Erde und betet. Dabei sündigt er nicht und sagt nichts unangemessenes gegen Gott.

Der Text verdeutlicht, dass die Zuwendung Gottes einem bei der Verarbeitung von Problemen hilft. Dass sich der Ijob sein Gewand zerreißt und sich das Haupt schort zeigt, dass er sich Gott offenbart so wie er ist und dass ihm das Materielle nicht wichtig ist sondern allein seine Familie. Außerdem zeigt es, dass er Gott nicht verurteilt, weil schlimme Dinge passiert sind, sondern trotzdem an Gott glaubt und Hoffnung hat, dass er ihm beisteht.


Julius

Hiob, ein reicher Mann mit sieben Söhnen und drei Töchtern, lebt im Lande Uz. Er besitzt viele Tiere und hat bei den Bewohnern des Ostens ein sehr hohes Ansehen. Generell lebt er ein nahezu perfektes Leben und hat sehr viel Respekt vor Gott und ist sehr gläubig, sodass er noch nie gesündigt hatte. Es geht sogar soweit, dass er für seine Kinder Opfergaben vor Gott bringt für den Fall, dass diese gesündigt haben. Doch eines Tages wird ihm all sein Besitz von Gott entnommen und seine Söhne und Töchter sterben. Jedoch beginnt er nicht an Gott zu zweifeln und blieb dennoch gottesfürchtig. Der Rat seiner Frau, Gott zu lästern und zu sündigen, kommt für ihn gar nicht in Frage. Drei Freunde besuchen Hiob und sie trauern sieben Tage und sieben Nächte. Diese zweifeln an Gott und behaupten, dass er alle Menschen gleich behandele, egal, ob gläubig oder nicht. Einer seiner Freunde, Elifas, sagt zu Hiob, dass Gott ihn für seinen enormen Glauben bestrafen solle. Hiob zweifelt an dieser Aussage und glaubt immer noch an Gott, klagt jedoch auch über sein Schicksal und drückt Gott seine Unzufriedenheit aus. Daraufhin ertönt Gottes Stimme aus dem Wettersturm und stellt in Frage, ob Hiob ihn belehren wolle und er wirklich so schlau sei, wie er meine. Hiob sieht seinen Fehler ein und bittet um Verzeihung, weil er nicht weise gesprochen hatte, jedoch schöpft er nun wieder mehr Hoffnung. Gott erkennt die Einsicht Hiobs und nimmt Rücksicht auf ihn, während er seine Freunde bestraft, weil diese gesündigt hatten. Somit wird Hiob ein noch besseres Leben mit doppeltem Besitz und zehn Kindern geschenkt.

Der Textauszug aus dem Buch Hiob sagt aus, dass man durch den Glauben an Gott ein sehr erfülltes Leben führen kann und sich der Glaube an Gott bezahlt macht. Zudem soll man auf sich selbst hören und seinem Gefühl folgen, auch, wenn von anderen etwas anderes geraten wird.

Julian G.

Hiob ist ein Reicher und von den Leuten angesehener Mann mit viel Besitz der respektvoll zu Gott mit seinen sieben Söhnen und dei Töchtern in Wohlstand lebte. Seine Söhne feierten jeden Tag ein Gastmal, worauf Ijob für die Anzahl seiner Söhne Tiere als Brandopfer dar gab, falls diese gesündigt haben. Eines Tages dann kommen Boten zu Ijob und berichten ihm über den Verlust seiner Rinder die von Sabäern gestohlen worden, wie auch über das Verbrennen der Schafe, der Diebstahl an seinen Kamelen, das abschlachten seiner Knechte und schließlich auch noch der Verlust seiner Söhne und Töchter durch einen gewaltigen Wind. Als Reaktion auf das was ihm berichtet wurde fällt Ijob mit zerissenem Gewand und nun geschorenen Haaren auf den Boden und betet Gott an. Als seine Frau nun zu ihm kommt und ihn von der Irrsinnigkeit seines Glaubens überzeugen will, lehnt er die Wut die sie ihm auf Gott aufdrängen will ab und stellt fest, dass wenn man das Gute von Gott annimmt so auch das Böse anehmen sollte. Daraufhin kommen seine Freunde aus ihren Heimaten angereist um ihrem Freund beizustehen. Jeder der ihren zeigt Mitgefühl und auch wie Ijob zerissen sie ihr Gewand. Folgend standen sie ihm bei, doch redeten kein Wort zu ihm. Sein Freund Elifas antwortete auf seine Gedanken die er äußerte darauf, dass er es zu verschulden hätte, das seine Söhne tot wären, er habe nicht genug an seinen Gott als den seinen Beschützer gedacht sondern sich mit seiner Gottesfurcht bedeckt. Er solle mit Gott Freund werden und in Friede leben.Ijob jedoch besinnt sich auf seine loyalität zu Gottes Regeln und sein befinden das jeder der sich dagegen Richte diesen Verbrecher bestrafen sollte. Daraufhin äußert Ijob den Wunsch mit Gott zu sprechen. Daraufhin Antwortet Gott Ijob aus einem Wettersturm, das er nicht das Recht habe über seine Urteile zu Richten.

Ich denke das der Text darüber Ausschluss gibt, das ein Mensch nicht bindent an Werte hängen sollte sondern in andere Vertrauen soll und sich selber Urteil verschaffen sollte.


Verena

Hiob

Hiob ist ein reicher und angesehener Mann der sieben Söhne, drei Töchter und viele Tiere hat. Hiob ist ein sehr gläubiger Mann der Gottesfürchtig ist. Er lässt ein Festmahl errichten, wo er Brandopfer bringt um Gott um Verzeihung zu bitten, falls seine Kinder sündigen sollten. Eines Tages verliert er alles was er hatte, seine Kinder und seine Tiere, doch trotzdem bleibt er Gott treu und verliert kein schlechtes Wort über ihn. Selbst als Hiob Krank wird und seine Frau ihm zum Sündigen überreden möchte, bleibt er Gott treu. Seine drei Freunde Elifas, Bildad und Zofar kommen zu ihm und möchten Hiob Trost spenden und für ihm da sein. Hiob denkt, dass Gottes handeln gerecht war und dass es ihm egal ist, ob ein Mensch Gottesfürchtig ist oder nicht. Die drei Freunde von Hiob zweifeln nach dem Vorfall an Gott und Elifas aus Teman sagt zu Hiob, dass der Bestraft werden soll für seinen strikten Glauben, da Gott nur den hilflosen hilft und nicht denen, die hochmütig waren. Hiobs Handeln ist nicht im Sinne Gottes. Hiob fängt an, an seinem Handeln zu zweifeln und sagt zu Gott, dass man ihn bestrafen soll wenn er etwas falsch gemacht hat. Damit erhofft er sich eine Antwort von Gott. Gott antwortet Hiob und fragt ihn, ob er so viel erlebt hat wie er meint und ob er tatsächlich so schlau ist wie er vorgibt. Hiob erkennt daraufhin Gottes Allmächtigkeit und findet durch die Begegnung mit Gott neue Hoffnung. Gott spricht als letztes zu den drei Freunden von Hiob, die durch ihr Verhalten gesündigt haben. Er verspricht nur auf Hiob Rücksicht zu nehmen und schenkt ihm somit ein erfülltes und langes Leben, mit doppelt so vielem Besitz wie er vorher hatte. Er bekommt erneut zehn Kinder und doppelt so viele Tiere wie er vorher hatte.

Meiner Meinung nach verdeutlicht der Text, dass wir Menschen kein Einfluss darauf haben was als nächstes passiert, doch wenn wir an Gott glauben haben wir Menschen ein erfüllteres Leben und können mehr daraus machen.


Lennart

In den Textauszügen aus dem Buch Hiob, handelt es von dem reichen Mann Hiob, welcher sieben Söhne und drei Töchter hat. Er lebt mit seinen Kinder und besitzt viel. Er führt ein Ideales leben voller Reichtum. Er bringt Opfergaben für seine Kinder, falls sie gesündigt haben sollten, denn er hat größte Hochachtung vor Gott. Doch trotz seiner Gläubigkeit wird ihm eines Tages alles genommen, was er schätzt und liebt, seine Kinder und sein Vieh. Darauf zerreißt er seine Kleidung, schneidet sich die Haare ab und fällt auf die Knie. Dann wird Hiob krank. Seine Frau möchte, dass er sündigt um sich so von der Krankheit loszusagen, aber dennoch kann er dies nicht. Dre Freunde besuchen ihn: Elias aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Sie wollen Hiob Trost spenden. Dann aber beschwert sich Hiob bei Gott über sein Schicksal. Elifas von Teman beschimpft ihn, wegen den Vorwürfen an Gott. Aus einem Sturm heraus ertönt Gottes Stimme. Hiob sieht ein, dass er etwas falsches getan hat und schöpft aus der Begegnung Hoffnung. Gott verschont Hiob, verurteilt aber seine Freunde, das sie falsch von Gott gesprochen haben. Hiobs besitz wird verdoppelt, er bekommt sieben Söhne und drei Töchter und sehr viel vieh. Dann stirbt er glücklich und zufrieden.

Simon

Das Buch Hiob handelt von einem Mann der sehr reich und sehr gottesfürchtig ist. Er hatte sieben Söhne, drei Töchter, viel Vieh und war sehr angesehen. Eines Tages kamen alle seine Kinder bei einem Sturm um, sein Vieh wurde gestohlen und seine Knechte erschlagen. Trotzdem sündigt er nicht und bleibt Gott treu. Auch als er krank wird und seine Frau ihm sagt, er solle Gott lästern, sündigt er nicht. Dann kamen drei Freunde Hiobs, um ihre Anteilnahme auszudrücken und setzten sich sieben Tage und sieben Nächte zu ihm. Als seine Freunde sich dann Gott lästern, stellt Hiob sein Denken und Handeln in Frage und bittet Gott um Antwort. Gott antwortet ihm, dass Hiob nicht über Gott urteilen könne, da er Gottes Handeln nicht erfassen kann. Hiob erkennt, was Gott ihm sagen möchte und seine Zukunft wird von Gott gesegnet. Er bekommt sieben Söhne, drei Töchter und doppelt so biel Vieh wie vorher. Hiob wurde sehr alt.

Die Geschichte soll verdeutlichen, dass der Mensch nicht in der lage ist, Gottes Handeln zu verstehen, da es zu komplex ist. Daher kann Gott nicht für Leiden verantwortlich gemacht werden.


Laura

Das Buch Hiob:

Hiob ist ein reicher und sehr gläubiger Mann der viele Kinder hat. Er lebt im Land Uz. Er besitzt viel Land und viele Tiere. Doch eines Tages verlor Hiob alles was er besaß. Sein Vieh wird geraubt, seine Kinder sterben und seine Fekder verbrennen. Hiob trauert sehr. Trotz all diesem Leid bleibt er Gott treu und hält den Glauben fest. Als Hiobs Frau sagt er soll sündigen und loslassen , hält Hiob weiterhin am Glauben fest und bleibt standhaft. Nachdem Hiob mit Freunden trauerte bezweifelte er ein gerechtes Handeln von Gott. Er war sich sicher , dass Gott seine Zukunft bestimmt , egal ob er nun gottesfürchtig ist oder ob er es nicht ist. Doch irgendwann denkt Hiob noch einmal über das was er gesagt hatte nach. Gott antwortet ihm und sagt das er Die Welt erschaffen hat , aber nicht die Leben einzelner Menschen. Hiob bereut was er sagte , und sieht ein das er glücklicher ist mit Gott an seiner Seite. Hiob wird belohnt und seine Freunde für die Ungläubigkeit bestraft. Von nun an lebte Hiob ein glückliches und erfülltes Leben.

Der Autor will uns also sagen, dass Gott nicht die einzelnen Leben erschaffen hat, sondern das wir alle selbst für unsere Zukunft verantwortlich sind . Jedoch sagt es auch das man durch schlechte Zeiten besser mit der Kraft von Gott überwindet.

Julian=

Hiob war reicher Mann mit insgesamt 10 Kindern, sieben Söhnen und drei Töchtern, diese leben im Lande Uz. Er ist reich an Tieren und hat bei den Bewohnern des Ostens ein sehr hohes Ansehen. Insgesamt lebt er ein nahezu ausschließlich perfektes Leben und zeigt sehr viel Respekt vor Gott und ist sehr gläubig, sodass er noch nie in seinem Leben hatte. Für ihn ist es aber ebenso wichtig, dass er für seine Kinder Opfergaben vor Gott bringt für den Fall, dass diese sündigen. Plötzlich eines Tages wird ihm all sein Besitz entnommen von Gott, ebenso seine Söhne und Töchter. Jedoch beginnt er nicht an Gott zu zweifeln, denn er bleibt dennoch gottesfürchtig. Der Rat seiner Frau über Gott zu lästern und ab sofort zu sündigen, kommt für ihn gar nicht in Frage. Drei Freunde besuchen Hiob und sie trauern sieben Tage und sieben Nächte nach dem schrecklichen Ereignis. Diese zweifeln an Gott und behaupten, dass er alle Menschen gleichbehandeln würde, egal, ob gläubig oder nicht. Darauf sagt einer seiner Freunde, Elifas, zu Hiob, dass Gott ihn für seinen enormen Glauben bestrafen solle. Hiob zweifelt doch an dieser Aussage und glaubt immer noch an Gott, klagt dennoch auch über sein Schicksal und drückt Gott seine Unzufriedenheit aus. Daraufhin ertönt die Stimme Gottes aus dem Wettersturm und stellt in Frage, ob Hiob ihn also Gott belehren wolle und er wirklich so schlau sei, wie er denn meine. Hiob sieht seinen Fehler jedoch ein und bittet bei Gott um Verzeihung, weil er nicht weise gesprochen hatte, jedoch schöpft er nach diesem Ereignis nun wieder mehr Hoffnung. Gott erkennt die Einsicht Hiobs und nimmt Rücksicht auf ihn, während er seine ungläubigen Freunde bestraft, weil diese gesündigt hatten. Somit wird Hiob ein wieder besseres Leben mit doppeltem Besitz und zehn Kindern geschenkt.

Der Textauszug aus dem Buch Hiob verdeutlicht, dass man durch den eigenen Glauben an Gott ein Leben führen kann was sehr erfüllt ist und sich der Glaube an Gott so gesehen lohnt. Hinzufügend kann man sagen, dass man auf sich selbst hören und seinem Gefühl folgen soll, auch, wenn andere Personen verschiedenen Erwartungen an dich stellen.



Leo

Hiob ist ein ein Mann, mit viel Reichtum und insgesamt 10 Kindern. Er besitzt viel Land und unzählig viele Tiere. Er ist zudem sehr gläubig und stellt Gott deshalb niemals in Frage , auch als er von Gott und Satan auf die Probe gestellt wird . Durch eine Wette zwischen Satan und Gott erfährt Hiob viel Leid. Seine Knechte werden erschlagen , sein Vieh geraubt, seine seine Kinder sterben und all seine Felder verbrennen. Bei all diesem Leid , hält er trotzdem an den Glauben an Gott fest. Ebenso als Satan Hijob krank macht, lästert er nicht über Gott. Auch als seine Frau sagt, dass es besser sei nicht an Gott zu glauben, weicht er nicht von Gott. Danach besuchen drei Freunde , die ihn dazu anspornen über Gott zu lästern. Hiob stellt nun ein gerechtes Handeln Gottes in Frage und meint nun , dass Gott sein Schicksal bestimme , egal ob er Gottesfürchtig ist oder nicht , darufhin beschimpft Elifas, einer seiner Freunde Gott, darauhin hinterfragt Hiob seine Worte. Gott antwortet durch einen Sturm, und stellt Hiob zusammengefasst die Frage, ob er wirklich so Weise ist , wie er behauptet. Hiob erkennt die Allmächtigkeit Gottes, und bereut seine Worte , er wird von Gott verschont, während seine Freunde bestraft werden. Danach führt Hiob wieder ein besseres Leben , mit doppelten Besitz und zehn Kindern. Die Hauptaussage ist es stehts an Gott zu glauben, auch wenn es etwas schlimmes ist, alles hat für Gott einen tieferen Grund, den wir Menschen nicht greifen können.

Nico

Das Buch Hiob handelt von einem Mann namens Ijob, welcher viele Kinder hatte, viel Geld und viel Vieh besaß. Er war sehr gläubig, fürchtete aber Gott. Er hat noch nie gesündigt und bringt Brandopfer, für den Fall das seine Kinder gesündigt haben. Als an einem Tag, seine Kinder bei einem Sturm starben, sein Vieh gestohlen und seine Knechte getötet wurden, fiel er nackt vor Gott auf die Knie. Er sündigte jedoch immer noch nicht und blieb Gott treu. Auch als er später krank wird und seine Frau ihm sagt er solle sündigen, unterlässt er es. Dann kommen 3 Freunde Ijobs, trösten in und lästern über Gott. Ijob ist verzweifelt und bittet Gott um eine Antwort. Daraufhin sprach Gott aus einem Sturm und fragte, ob er wirklich so schlau sei, wie er behauptet. Ijob sah seine Fehler ein und Gott nahm Rücksicht. Er bekam erneut sieben Söhne und drei Töchter und die Anzahl seiner Tiere wurde verdoppelt. Er wurde auch sehr alt. Die Geschichte soll verdeutlichen, dass man durch den Gottesglauben ein gutes Leben führen kann und man selber keinen Einfluss darauf hat.

Sophie

Das Buch Hiob handelt von einem Mann namens Hiob. Er ist reich, großzügig, angesehen, hat sieben Söhne und drei Töchter und glaubt an Gott. Doch eines Tages werden ihm sowohl seine Tiere als auch seine Kinder genommen. Dennoch äußert er nichts schlechtes gegen Gott. Stattdessen fällt Hiob auf die Knie und betet. Dann bekommt er eine Krankheit. Weiterhin sagt er nichts schlechtes gegen Gott, auch als ihn seine Frau dazu ermutigt. Daraufhin kommen ihn seine drei Freunde besuchen, um mit ihm zu trauern. Nun fängt Hiob an sich über sein Leid zu beklagen und verleugnet so Gott. Anschließend macht Elfias von Teman Vorwürfe unter anderem, dass seine Frömmigkeit Schuld an der Situation sei. Schließlich bittet Hiob Gott um eine Antwort, da er nicht weiß, warum sein Verhalten falsch ist. Gott fragt Hiob, ob er wirklich so viel weiß, wie er denkt. Hiob erkennt, dass Gottes Handeln über allem steht und dass seine Freunde schlecht über Gott geredet haben. Jedoch verschont Gott die Freunde, da Hiob Fürbitten für diese hält. Schlussendlich belohnt Gott Hiob indem er ihn noch reicher macht als zuvor.

Der Text verdeutlicht, dass es Dinge gibt, die wir nicht beeinflussen können. Jedoch lohnt es sich am Glauben an Gott festzuhalten.


Annika

Das Buch Hiob

Hiob ist ein reicher und sehr angesehener Mann aus dem Lande Uz. Er hat sehr viel Vieh und eine Menge Kinder, welche ihm sehr viel bedeuten. Er ist sehr gottesfürchtig, weshalb er regelmäßig Opfer für seine Kinder bringt, falls diese gesündigt haben sollten. Trotz allem wird ihm aber eines Tages von Gott alles genommen. Daraufhin verfällt Hiob in einen Trauerzustand und zeigt sich durch seine Entblößung so klein und schutzlos wie nur möglich. Er bleibt Gott trotz den Geschehnissen treu und betet weiterhin zu ihm, auch nachdem seine Frau versucht, ihn negativ zu beeinflussen und ihn zum sündigen zu drängen. Drei seiner Freunde beschließen, ihn zu besuchen und gemeinsam mit ihm zu trauern. Hiob stellt das Handeln Gottes in Frage und stellt fest, dass dieser, egal welche Beziehung man zu ihm pflegt, über einen entscheidet. Er richtet sich an Gott, indem er seine Unzufriedenheit kundtut und über sein Leid klagt. Außerdem fragt er, was er über die lange Zeit falsch gemacht habe. Gott antwortet ihm und sagt, dass er zwar die Welt erschaffen habe, jedoch nicht unmittelbar in das Leben eines jeden Menschen eingreifen kann. Hiob erlangt so die Erkenntnis, das es sich trotz seines erlebten Leids mit Gott an seiner Seite besser leben lässt. Seine drei Freunde hingegen sind bis zum Schluss nicht einsichtig und haben allgemein schlecht von Gott gesprochen, weshalb sie Opfergaben erbringen müssen. Hiob wird von Gott belohnt, indem er sein Reichtum, sogar in einem größeren Ausmaß zurückerlangt, ihm Kinder und ein längeres Leben geschenkt werden.

Die Auszüge des Buches Hiob verdeutlichen, dass Gott nicht in der Lage ist, unmittelbar in das Leben eines jeden Individuums einzugreifen, woraus folgt, dass jeder Mensch für sein eigenes Glück verantwortlich ist. Die Zuwendung zu Gott und das Vertrauen zu ihm macht es möglich, eine schwierige Situation zu bessern.


Matthias

Das Buch Hiob

Hiob ist ein reicher wohlhabender Mann mit vielen Kindern, Vieh und Land. Er war gottesfürchtig und tat alles um die Schandtaten seiner Kinder wieder grade zu biegen. Eines Tages verlor er jedoch alles was er besahs, außer seinen Glauben, dennoch gab er nicht Gott dafür die Schuld, da dieser im klar machte, dass er zwar die Welt erschaffen haben, aber nicht in das Leben eines jeden eingreifen könne. Weil Hiob zunächst in tiefe Trauer gefallen war entschieden sich drei seiner freunde mit ihm zu trauern. Während diese jedoch nur schlecht über Gott erzählen und ihm die Schuld zuweisen, hält Hiob an seinem Glauben an Gott fest. Auch wenn er Gott immer wieder sein Leid kundtut, da er nicht weiß warum ihm dies geschieht. Dadurch dass er, egal welchen Schicksalsschlag er erleiden musste, nicht von Gottesglauben abgewichen ist wird Hiob von Gott belohnt indem er seinen ganzen Reichtum wieder erlangte, mit all seinen Kindern, Vieh und Land, währenddessen seinen Freunden alles genommen wird.

Mit diesem Buch so verdeutlicht werden, dass für den Menschen unerklärliche Dinge geschehen, welche mit Gott negativ in Verbindung gebracht werden können, wir aber dennoch den Glauben an ihn nicht verlieren sollen, da es sich immer auszahlen kann.