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+ | Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. | ||
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Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Ein weiteres Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Fangen spielen. Ein letztes Argument ist, dass die Kreativität der Schüler nachlassen könnte, da die Schüler ihre Antworten nicht mehr selber formulieren, sondern ihr Antworten größtenteils nur noch aus dem Netz nehmen und nichts mehr selber machen. | Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Ein weiteres Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Fangen spielen. Ein letztes Argument ist, dass die Kreativität der Schüler nachlassen könnte, da die Schüler ihre Antworten nicht mehr selber formulieren, sondern ihr Antworten größtenteils nur noch aus dem Netz nehmen und nichts mehr selber machen. |
Version vom 19. Januar 2020, 21:21 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? - Argumente PRO und CONTRA
NAME | PRO | CONTRA |
---|---|---|
Jona | Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss. |
Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht. |
Emily | Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind. Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. |
Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen. |
Ben | Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss.
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.
|
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden.
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Elena | Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; | Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen |
Liv |
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.
|
Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.
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Luke | Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat.
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. |
Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken.
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. |
Nils | Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.
Schnellere Hilfe in Notfällen. Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online). Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons. |
Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht. Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben. Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen. |
Mara | Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. | Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach. |
Torben | Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen. Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen. |
Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden.
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen. Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. |
Jana | Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen. Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden. |
Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing) Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt. Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden. Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation). |
Julia | - Man ist im Notfall schneller erreichbar.
- Terminplanung auf dem Handy. - Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen |
- Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. - Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. - Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. - Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden. |
Nika | - Immer/schneller erreichbar.
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. - Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. - Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern). - Den Umgang mit Medien lernen. |
- Ablenkung während des Unterricht.
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen. - In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden. - Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat. - Gefahr in Handy Sucht zu verfallen. |
Jonas | • Man kann besser und schneller Recherchieren.
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges. • Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen. • Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben |
• Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen. • Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. |
Lucas |
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen. Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen. Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. |
Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.
Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen.
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Leni | - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden.
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. - Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. - Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. |
- Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. - In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. - Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. |
Robin | Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen | Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol |
Fernando | Schnellere übermahne von Tafelbildern.
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google |
Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten.
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören |
Alina L. |
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Tessa | Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar |
Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen |
Alina Z. | Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.
Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist. |
Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht. |
Lutz | Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung | Man könnte Abgelenkt werden |
Marc | Man könnte ihn Projektarbeiten besser und schneller Recherchieren und das Handy als Digitales Wörterbuch nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die Ständige erreichbarkeit von dem Kind, dass gibt Eltern sicherheit und einer der stärksten Pro Argumente ist, dass Handys das Lern-Engamgement von Schülern steigert, das viele schon in iherer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schul Material haben. Auch noch einer starker vorrteil ist, dass weniger Arbeit anfällt, da Leherer nicht mehr darauf achten müssen wer sein Handy an hat und wer nicht und Schüler nicht immer ihr Handy ausmachen müssen. | Argumente gegen das Handy im Unterricht, sind , dass unteranderem unangenehme Fotos von Personen gemacht werden könnte. Auch stellt das Handy eine Ablekungs gefahr da, die sehr Hoch ist , da man mit einem Klick einfach zu einer z.B. anderen App wechseln kann. |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
13 & 9
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.
2 und 8
Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden?
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man diese hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es bei dieser Frage viele Diskussionen gibt.
12, 3 und 17
Einleitung:
Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.
18 & 16
Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium.
14
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung […] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy, besonders bei Jugendlichen, eine sehr große Rolle spielt.
Vorerst möchte ich Gründe, gegen die Aufhebung des Handyverbots erklären. Zum einen ist dies, die Verbreitung von peinlichen Bildern oder Videos auf Sozialen Netzwerken, wie auch Instagram und WhatsApp. Es werden sehr viele peinliche Bilder, z.B. auch von Lehrern im Unterricht gemacht und dann anschließend auf WhatsApp oder Instagram hochgeladen. Auch ich habe schon Sticker über WhatsApp bekommen, als ein Schüler ein Bild von einem Lehrer während des Unterrichts gemacht hat. Nennenswert ist auch, dass der Unterricht durch dauernde Benachrichtigungen gestört werden kann. Sehr viele vergessen ihr Handy im Unterricht auf Stumm zu schalten, wie bei mir im 6.Schuljahr, als während einer Klassenarbeit mehrfach Handys von Schülern geklingelt hatten. Daraufhin konnten die Schüler sich nicht mehr richtig konzentrieren und die Zeit der Klassenarbeit hat sich verringert. Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass die Schüler viel zu viel von ihren Handys abgelenkt werden. Im Mathe Unterricht saßen zwei meiner Schulkameraden in der letzten Reihe und haben die gesamte Stunde lang Spiele gespielt, wie z.B. Clash Royale. Außerdem gäbe es viel zu wenig Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch am Handy sitzen und Spiele spielen oder Musik hören würden. Durch die Digitalisierung würde die Bewegung der Schüler dadurch drastisch verringert werden. Beachtenswert ist auch, dass ein sehr großer Neid oder auch Mobbing zwischen den Schülern entstehen könnte, da viele Kinder ein eher teureres Handy haben, wie z.B. ein iPhone X und manche Schüler eventuell nur ein iPhone 4 haben. In der Klasse von einem Freund von mir, wurde ein Mädchen dafür gehänselt, dass sie nur ein altes Nokia Handy hat.
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Das Handyverbot am CFS
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [..] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der Digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt.
5
Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.
Es spricht einiges gegen die Aufhebung des Handyverbots. Ein Argument ist, dass peinliche Videos von Lehrern und Schülern gemacht werden könnten. Diese könnten dann im Internet hochgeladen werden. Dadurch könnte Cybermobbing entstehen. Das wiederum kann ernsthafte Folgen haben, beispielsweise Psychische Folgen. Dagegen spricht auch, dass eine größere Ablenkung im Unterricht besteht, da der Unterricht durch klingeln von Handys, sowie das die Schüler während des Unterrichts am Handy sind. Zum Beispiel, das jeder in den Pausen am Handy ist, wodurch die Kommunikation zwischen die nachlässt. Außerdem würde die Bewegung in den Pausen nachlassen. Ein letztes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass mobbing oder großer Neid entsteht wenn einer kein Handy hat oder ein altes und schlechtes.
Es spricht aber auch einiges dafür. Beispielsweise, das man schneller Informationen kommen kann, da man diese nicht mühsam in einem Buch suchen muss, sonder einfach nur ein Stichwort in die such Zeile eingeben muss.
6 und 23
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft
10
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine Frage mit der ich mich heute auseinandersetzen werde, da sie ein ständiges Thema an unserer Schule ist. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Regelung zu den Handys an unserer Schule auf sich hat. Die Regel besagt, dass wir Schüler unsere Handys nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Außer wir haben vorher die ausdrückliche Erlaubnis eines Lehrers bekommen. Am Ende der Stunde müssen dann aber auch alle Handys wieder ausgeschaltet werden. Sie dürfen nicht nur Stumm geschaltet werden.
Ein sehr starkes Argument gegen die Aufhebung des Verbotes ist, dass es sehr schnell passieren kann das ein Schüler von einem anderen Schüler oder auch von einem Lehrer ein peinliches Foto macht und dieses dann über z.B. WhatsApp verschickt oder über ein anderes soziales Netzwerk ins Internet hochlädt. Zum Glück bin ich noch nie in solch eine Situation gekommen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr unangenehm für die betroffene Person ist.
Noch ein Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler sehr schnell ihre Konzentration verlieren würden, wenn das Handy neben ihnen im Unterricht liegt. Vermutlich würden die meisten heimlich in der letzten Reihe ihr Handy benutzen und würden dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich selber habe auch schon festgestellt, dass man, wenn das Handy neben sich liegen hat dazu geneigt ist auf dieses immer wieder zu schauen.
Ein letztes Argument für das Handyverbot ist, dass wenn jemand angerufen wird es sehr störend für die anderen ist, wenn das Handy dann klingelt. Am schlimmsten stören würde es allerdings, wenn das Handy während einer Arbeit oder einem Test Geräusche von sich geben würde. In dieser Situation war ich mal, als das Handy von einer Freundin geklingelt hat. Sie hat das Handy dann zwar ausgeschaltet aber trotzdem war danach das Thema das, dass Handy geklingelt hat und kaum jemand hat noch weiter den Unterricht verfolgt.
Ein Argument gegen das Handyverbot ist, das man schneller z.B. Vokabeln nachschlagen kann oder suchen kann was z.B. ein Liger ist. Denn wenn das Handy nicht zuerst hochgefahren werden muss, erspart das einem sehr viel Zeit. Ich selber kenne das, wenn man etwas nachschauen muss, das Handy erstmal ein paar Minuten braucht bis man mit der Recherche starten kann.
Noch ein Argument gegen den weiteren Bestand des Handyverbots ist, das man dann im Unterricht lernen würde, wie man das Handy richtig einsetzt und welche Tricks es für das Handy gibt. Denn meistens sind uns manche Funktionen nicht bewusst. Auch mir hat eine Person eine mir unbekannte Funktion gezeigt, mit der es schneller möglich ist die Kamera zu aktivieren.
Ein letztes starkes Argument gegen das Handyverbot ist, das man mit dem Handy bessere Lernvideos erstellen kann, da diese eine deutlich bessere Kamera haben als ein Tablet. Ich habe mal ein Video zum Vergleich mit meinem Tablet und meinem Handy gemacht und die Qualität des Handys war ohne Zweifel deutlich höher als die des Tablets.
Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werde da man oft recherchieren muss und dies einfach besser mit einem Handy funktioniert. Ich fände es vor allem interessant zu wissen was das Handy noch alles kann außer das man mit ihm chatten, ins Internet und in soziale Medien gehen kann.
24
In unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt, ohne die Erlaubnis eines Lehrers das Handy zu benutzen. Das Verbot sieht so aus, dass wir unser Handy nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, wenn der Lehrer sagt das wir das Handy benutzen dürfen ist es uns erlaubt unsere Handys anzuschalten. Nach dem Unterricht müssen wir diese aber wieder abschalten.
Zunächst schauen wir uns an welche Nachteile die Aufhebung dieses eingeschränkte Handy verbot hat. Ein Kontra Argument ist, dass wen die Schüler/innen vergessen ihre Handys vergessen Stumm zuschalten kann es dazu kommen, dass in Unterrichts Phasen in denen das Handy nicht zum Gebrauch erwünscht ist den Unterricht mit nervigen Klingeltönen stört. Dieses Szenario ist bei uns im Unterricht schon vorgefallen obwohl dass verbot noch nicht aufgehoben ist. Als nächstes muss man berücksichtigen, dass die Schüler in einen Wettstreit geraten wer das neuste bzw. Teuerste Handy hat. So ein ähnlicher Wettstreit gab es auch an einer anderen Schule, an der das Verbot ebenfalls aufgehoben wurde. Außerdem kann es auch passieren, dass einige Schüler/innen dies ausnutzen um Fotos von Lehren oder anderen Schüler/innen ohne deren Einstimmung im Internet veröffentlichen was auch zu Cybermobbing führen kann. Ein ähnlichen Vorfall gab es auch in einer Parallel Klasse von mir.
19 & 7
Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird.
20 und 21
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt. Ein Handy ist ein tragbares und ortsunabhängiges Telefon, was vor allem von Jugendlichen genutzt wird.
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Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.
Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen betrachten. Dies ist zum Einem die Verbreitung von Informationen/ Mobbing. In der Schule von meinem Bruder bestand das Verbot von Handys noch nicht, bis Videos von Lehren und Schülern in sozialen Netzwerken auftraten. Ein weiters Argument dagegen ist die Störung des Unterrichts. Im Deutschunterricht hatten wir die Erlaubnis das Handy zu benutzen. In der letzten Reihe haben meine Mitschüler mit dem Handy Spiele gespielt, wie Clash of Clans. Der Lehrer musste sie des Öfteren ermahnen, dass sie ihr Handy zur Seite legen sollen. Außerdem wird es Verringerungen der Kommunikation geben, da die Schüler in der Pause nicht mehr so viel miteinander reden werden, sondern mit dem Handys Musik hören oder Spiele spielen. Ein weiteres negatives Argument ist das Statussymbol. Viele Schüler werden dann wahrscheinlich wegen ihrem Handy ausgelacht, weil sie nicht das neuste Model haben. In der Klasse von meiner Cousine wurde auch ein Mädchen ausgelacht, weil sie ein IPhone 5 hatte und die anderen ein IPhoen X oder Samsung Galaxy S10.
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.
Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Aufhebung des Handyverbotes sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund für das Handyverbot, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. Ohne Einwilligung darf niemand fotografiert oder gefilmt werden, weil das gegen den Datenschutz verstößt. In der Presse und in den sozialen Netzwerken gibt es davon genügend Beispiele. Außerdem stören Handys den Unterricht. Es kann durchaus sein, dass Schüler vergessen ihr Handy auf stumm zu schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten oder Klingeltöne gestört werden kann. Auch mit Handyverbot passiert das noch, wenn es aber erlaubt wäre, dann würde es bestimmt noch öfters der Fall sein. Bei uns in der Klasse kommt mindestens einmal im Monat ein Signalton durch. Erwähnenswert ist auch, dass es viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern gäbe, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freunden verbringen würden. Es gibt genügend Berichte und Studien, die gerade diesen Punkt bemängeln, genauso wie den Mangel an Bewegung, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass durch die Erlaubnis ein Handy zu benutzen, diese eher gestohlen oder auch zerstört werden können. Jeder würde sein Handy mitnehmen und dadurch würde die Versuchung, ein besseres Handy zu bekommen vielleicht zu groß werden. Auch würden viel mehr Handys fallen und zerbrechen, weil man sie andauernd aus der Tasche nimmt.
Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil eines Handys sind die ganzen Sonderfunktionen: Uhr, Stoppuhr, Timer und vor allem den Taschenrechner. So bräuchte man diese Geräte nicht separat mitzubringen, was eine Erleichterung darstellen würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich eher zum Handy greife, um etwas zu rechnen, als zum Taschenrechner. Darüber hinaus ist man immer erreichbar. Natürlich gibt es für die Eltern die Möglichkeit ihr Kind über das Schulsekretariat zu erreichen, aber das nimmt man nur in sehr ernsten Situationen in Anspruch. Manchmal ist es aber schon wichtig mitzuteilen, dass man z.B. später nach Hause kommt und das Kind so lange zum Nachbarn gehen soll. Das würde man nicht über das Sekretariat erledigen. Besonders wichtig ist das Handy aber um sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy zu notieren. So könnte man sich z.B. einen Schulplaner sparen. Zusätzlich wird man durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss, sodass man die Hausaufgaben nicht so schnell vergisst. Auch weiß man immer mit welchem Lehrer man z.B. Vertretung hat. Der schwerwiegendste Grund aber das Handyverbot aufzuheben ist, dass das Handy das beste Mittel ist, um schneller zu recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist, wie es bei einem Computer der Fall wäre. Es ist besonders vorteilhaft, wenn man Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen kann ohne noch lange in einem Wörterbuch nachzuschlagen. Doch leistet das Handy unentbehrliche Dienste.
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute auseinandersetzen werde. An den meisten Schulen besteht ein solches Handyverbot, wodurch es des Öfteren zu vielen Diskussionen kommt. Alltäglich dient das Handy den Jugendlichen als Zugang zu Internet und digitalen Medien und ist daher aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Das Handyverbot besagt hier, dass die Benutzung von Handys während des Unterrichts und oder auf dem Schulgelände strengstens untersagt ist und es ausgeschaltet in der Tasche sein muss. Nach Erlaubnis des Lehrers darf man dieses aber hochfahren.
Zunächst einmal spricht einiges für die Aufhebung des Handyverbotes. So würde der Unterricht durch die Verwendung der Handys aus der Sichtweise der Schüler besser und kreativer gestaltet werden. Die SUS könnten beispielsweise über ein Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemenbereichen gestalten, wodurch sie sich und ihren Mitschülern einiges beibringen können. Hierbei sollte auch die Recherche von wertvollen Informationen, wie zum Beispiel auf Wikipedia erwähnt werden. Besonders wichtig erscheint mir aber auch, dass die SUS in Fremdsprachen Vokabeln im Internet, wie zum Beispiel Pons nachschlagen können und müssten nicht erst im analogen Wörterbuch nachsuchen. Nicht zu vergessen ist, wenn die SUS zudem mit einer digitalen Technik groß werden, würde es eher Sinn machen; mit dieser auch schließlich auch arbeiten zu können. Durch Verwendung reichlicher Apps (wie Duden, Babbel, Scook oder Kahoot) würden die SUS den Umgang mit dem Internet erlernen und der Unterricht könnte kreativer und besser gestaltet werden, wenn man diese Apps mit in den Unterricht einbindet. Ebenso würden die SUS sich auf die Zukunft vorbereiten, da sie sich zum Beispiel einstudieren, wie man Informationen aus seriösen Seiten erfasst. Abschließend sei noch daran erinnert, dass die SUS auf ihrem Handy organisierter und geordneter sein können. Dies geschieht durch Apps wie beispielshaft: Google Kalender, Uhr und Samsung Notes, in denen man Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen kann. Durch diese Apps hätte man daraufhin alles auf einen Blick, wodurch sich die zeitlichen organisatorischen Dinge der SUS bessern würden.
Bei all den positiven Aspekten für die Aufhebung des Handyverbotes, gibt es allerdings auch Punkte, die für das Handyverbot sprechen, auszusetzen. An erster Stelle wäre die Störung während des Unterrichts zu erwähnen. Wenn die Handys während dem Unterricht des Öfteren klingeln würden, würde dies ein Problem für die SUS sein und der Fortschritt würde aufgrund Ablenkung sinken. Ebenfalls sollte man hier die Verringerung der Konzentration des Lernerfolgs in Betracht ziehen. Dies belegen auch einige Studien: wie beispielsweise https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Handyverbot-in-der-Schule-verbessert-die-Leistung-id34225342.html. Aufgrund der fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, benötigt die gesamte Klasse viel länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Hinzu kommt, dass die Schüler sich kaum mehr in den Pausen bewegen würden und stattdessen mit dem Handy im Internet surfen und oder Spiele spielen. Würden dies alle 100 prozentigen Schüler machen, würde es keine Kommunikation unter den Schülern geben. Dies hätte auch die Folge, dass die sozialen pädagogischen Kompetenzen sinken. Es bleibt auch der Missbrauch von der Handy-Nutzung noch zu bedenken, da Fotos von Lehrern und Mitschülern gemacht werden könnten und schließlich auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Die Auswirkung wäre das reinste Mobbing.
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Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden? Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man es hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern ein ständiges Thema ist.
Dafür, dass das Handyverbot aufgehoben wird spricht, dass jeder Schüler im Notfall sofort erreichbar ist, weil er sein Handy nicht heruntergefahren hat. Dies wäre im Falle eines Handyverbots nicht möglich, da dass Handy heruntergefahren ist und dadurch, bekommt man keine Anrufe mit.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man schneller recherchieren kann nach einer Vokabel. Ein Beispiel dafür ist, der Englisch Unterricht, wenn dort ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Vokabel nicht weiß, kann der Schüler einfach im Internet, zum Beispiel bei Pons, diese Vokabel nachschlagen, anstatt, dass er in dem Wörterbuch erstmal nach dem Wort suchen muss, dass würde sehr viel zeit sparen. Noch ein wichtiger Vorteil ist, dass man selbst den Umgang mit dem Handy lernt, wir Jugendlich wissen meistens gar nicht wofür, dass Handy überhaupt das ist und was e überhaupt kann, durch den Unterricht würden wir Schüler lernen Sachen zu benutzten, die wir vorher nicht einmal kannten. Der wichtigste Punkt dafür, dass das Handy verbot aufgehoben wird, ist, dass man sich Notizen auf dem Handy notieren kann, da man einstellen kann, dass diese Notizen eine Benachrichtigung auf sein eigenes Handy schicken soll, wird man erinnert, dadurch werden Hausaufgaben, die man eigentlich schon vergessen hat noch einmal gezeigt und man macht diese noch. Da wir Schüler mehr auf das Handy schauen als in ein Buch würde das Helfen, weniger Hausaufgaben zu vergessen. Diese Eigenschaft würde dem Unterricht weiterhelfen, denn so hätten mehr Schüler die Hausaufgaben gemacht.
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Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird.
Ein grundlegendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass Mobbing vermehrt auftreten könnte. Die Definition könnte heißen, habe ich immer das Beste und neuste Handy, oder gehöre ich zu dem Personenkreis, der sich das nicht leisten kann. Ausgrenzung wäre in dem Fall vorprogrammiert. Jeder Schüler würde den sozialen Druck verspüren, zu dem erst genannten Personenkreis zu gehören. Ebenso würde das Verbreiten von Bildern und Videos, der Schüler/innen in der Schule, außer Kontrolle geraten.
Ein weiteres Argument gegen die Aufhebung das Handyverbot ist, dass durch die Handynutzung im Unterricht mehr Schüler abgelenkt werden. Viele Schüler würden sich im Unterricht nicht auf die Schule konzentrieren, sondern würden eher auf sozial Media sein oder Spiele wie Mario Kart spielen. Social Media sind Seiten die es einen ermöglichen sich mit anderen z.B. im Internet auszutauschen, zu diesen sozialen Medien gehören Facebook, Instagram, Twitter usw. Außerdem könnte ein Handy auch anderen Schüler ablenken, da dies viele ablenkende Geräusche und Bilder wie z.B. ein Klingelton wiedergeben kann.
Der letzte Punkt, gegen die Aufhebung vom Handyverbot wäre, dass die Schüler weniger miteinander reden würde und somit weniger Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern entstehen würde. Dies bemerkt man jetzt schon im Bus, da dort fast jeder nur noch auf sein Handy schaut, Spiele spielt oder Musik hört, wodurch sich immer weniger Schüler miteinander unterhalten.
Für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS spricht jedoch, dass man z.B. keine Wörterbücher mehr braucht oder verwenden muss, da man die fehlenden Begriffe etc. einfach im Internet recherchieren kann. Somit würde man einerseits Geld sparen, da man sich solche Bücher nicht mehr anschaffen müsste. Man würde andererseits aber auch, schneller die gesuchten Begriffe finden, da man diese nicht mehr im Buch suchen müssten, sondern gezielt im Internet eingeben kann, womit man an die Antwort schneller und wahrscheinlich auch genauer finden würde.
Ebenso spricht, für die Aufhebung vom Handyverbot, dass man z.B. im Unterricht Fotos, Videos oder Audios aufnehmen kann und diese, dann der Klasse präsentieren könnte. Dies würde nicht nur den Unterricht besser verdeutlichen/ verbildlichen, sondern, man könnte diesen somit auch kreativer und spannender gestalten. Dies bemerkte ich auch bei mir, seit ich in einer Tablet-Klasse bin. Eine Tablet Klasse ist eine Klasse in welcher man fast nur noch mit dem Tablet arbeitet. Mein Eindruck der Tablet-Klasse ist, dass der Unterricht kreativer ist und man mehr Möglichkeiten hat, wie zum Beispiel Power Point, Lernvideos, Kahoot, Thinglink usw.
Ebenso lernt man das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies würde nicht nur den Schülern im Unterricht, sondern auch das Arbeiten zu Hause vereinfachen. Man könnte z.B., wenn man sich Termine für die Schule merken muss, diese einfach in das Handy eingeben, da man öfter auf das Handy als auf ein Blatt schaut. Man würde aber auch lernen, dass Handy sinnvoll und effektiv zu nutzen, da heute Jugendliche im Durchschnitt 110 Minuten, am Tag im Internet verbringen.
Infolgedessen fände ich es gut, wenn man das Handyverbot an der CFS aufheben würde, da man lernt die Möglichkeiten ein Handy sinnvoller einzusetzen, kreativer den Unterricht zu gestalten und besser zu recherchieren, in der Schule lernen würde.
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen. Das Handyverbot an der CFS besagt, dass die Nutzung der Handys auf dem gesamten Schulgebäude strengstens untersagt ist und diese ausgeschaltet werden müssen. Die Handys sind nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft für unterrichtliche Zwecke einsetzbar und müssen zum Ende der Stunde wieder komplett heruntergefahren werden.
Ein ausschlaggebendes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS ist die schnellere Recherche, da kein Schüler mehr sein Handy einschalten und warten muss. Nach dem die Schüler etwas recherchiert haben, kann der Unterricht somit schneller fortgeführt werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler jederzeit erreichbar und somit einige Eltern beruhigter sind. Zu dem spricht für die Aufhebung des Handyverbotes, dass die Schule keine Wörterbücher mehr anschaffen muss, da diese auf den Handys vorhanden sind. Das normalerweise für Wörterbücher ausgegebene Geld, kann nun für andere Zwecke, wie zum Beispiel bessere Lehrbücher verwendet werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler viel häufiger aufs Handy, als in ihr Notizbuch schauen. Somit können sie sich den Stundenplan in der Schule schneller anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Diese können dann zu einer eingestellten Uhrzeit erscheinen und die Schüler an beispielsweise einen Raumwechsel rechtzeitig erinnern.
Jedoch spricht auch einiges gegen die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS. Ein Grund ist die Störung während des Unterrichts. Es kann öfters mal vorkommen, dass ein Schüler vergisst, sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass einige Schüler vom Unterricht abgelenkt werden, da sie am Handy spielen oder Ähnliches und dem Lehrer somit keine Aufmerksamkeit mehr geben und sich die Noten erheblich verschlechtern. Ein weiteres sehr ausschlaggebendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist die immer schlechter werdende Kommunikation unter den Schülern. Die Schüler sind in den Pausen nur noch am Handy und unterhalten beziehungsweise bewegen sich kaum bis gar nicht mehr. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument ist, dass ärmere Schüler, die sich keine moderneren Handys oder Handyverträge leisten können, eventuell gemobbt werden oder Neid unter den Schülern entsteht. Ein letzter Punkt, der gegen die Aufhebung des Handyverbotes spricht ist, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Mitschülern aufnehmen und diese anschließend im Netz veröffentlichen.
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Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium oder die Clara-Fey-Schule in Schleiden.
Ein sehr wichtiges Argument dafür, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte ist, dass man im späteren Beruf/Leben viel im Netz oder mit dem Netz arbeiten wird. Dafür wäre die passende Ausstattung schon in der Schule optimal. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Kinder schneller an Informationen im Unterricht kommen, dies ist oftmals bei Projektarbeiten hilfreich und die Kinder müssen auch nicht warten, bis ihr Handy angeschaltet ist, sondern sie können sofort loslegen zu arbeiten. Außerdem müssten die Kinder keine schweren Bücher mehr mit zur Schule bringen, wie Z. B ein Duden, denn diesen gibt es digital. Des Weiteren sind die Kinder jederzeit erreichbar und man kann sie egal wann und wo erreichen und informieren. Das letzte Argument ist, dass die Kinder sich Erinnerungen machen können, wann sein zum Beispiel einen Raumwechsel haben und müssen kein Notiz Buch mitnehmen, das man dieses auch schnell verlieren kann, durch das Handy wären sei dann organisierter.
Die negativen ausschlaggebende Argumente sind, dass die Kinder ihr Handy jederzeit zum Googeln benutzten können, um Fragen vom Lehrer beantworten zu können, dass heißt, dass sie nicht mehr selber nachdenken, sondern, dass denken dem Internet, wo auch viel Unsinn verbreitet wird überlassen. Dazu könnte man auch sagen, dass der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört werden könnte, dies passiert, wenn jemand sein Handy nicht auf Lautlos gestellt hat. Ein nächstes Argument ist, dass man sich leichter vom Unterricht distanzieren kann, denn durch Benachrichtigungen oder Bildern verliert man schneller seine Konzentration. Dazu könnte man ebenfalls sagen, dass die Kinder von Lehrpersonen oder ihren Mitschülern Bilder machen und diese dann im Netz veröffentlichen können und sie somit deren Privatsphäre missbrauchen. Das letzte Argumente, dass dagegen spricht ist, dass die Kommunikation immer mehr verschwinden wird, denn man wird sich nur noch schreiben und keinen Blick von seinem Handy wenden.
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.
Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots an Schulen ist, dass die Schüler schon früher und somit besser mit den Geräten umgehen können und sie nicht nur zum chatten nutzen. Außerdem stehen schnellere Recherchemöglichkeiten zur Verfügung. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Sie schauen öfter darauf und könnten sich dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. Auch die Bücher kann man sich über kostenlose Apps herunterladen und die Schüler müssten die Bücher nicht mehr bezahlen. Die Schultaschen werden dadurch auch leichter.
Doch es gibt zu dieser Frage nicht nur Argumente die für die Aufhebung des Handyverbots sprechen. Die Schüler wären nicht mehr auf den Unterricht konzentriert. Sie würden Sachen an ihrem Handy machen, anstatt dem/der Lehrer/in zu zuhören. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler sich nicht mehr so viel unterhalten würden, da sie auch während des Unterrichts über WhatsApp schreiben könnten. Davon abhängig ist es nicht für jeden von uns selbstverständlich ein Handy zu besitzen. Mansche können sich so etwas nicht leisten. Wichtig ist auch, dass mansch ein Schüler auf die Idee kommen könnte Fotos von seinen Mitschülern oder Lehrern zu machen, und diese sogar zu teilen oder zu veröffentlichen.
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, da es ein ständiges Thema zwischen Lehrern und Schülern darstellt. Doch zuerst erkläre ich was ein Handyverbot an der CFS überhaupt bedeutet. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn, der Lehrer, möchte es für unterrichtliche Zwecke nutzen. Zudem muss das Handy jederzeit ausgeschaltet in der Schultasche sein. Ist dies nicht so oder wird das Handy sogar unerlaubt verwendet, wird dies mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft.
Ein erstes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler in den Pausen weniger mit einander kommunizieren. Damit ist gemeint, dass wenn die Handys in den Pausen genutzt werden dürfen, die Kinder nur noch mit den Handys spielen und nicht mit einander reden oder Informationen austauschen würden.
Noch ein Argument für das Handyverbot ist, dass der Unterricht gestört werden könnte. Zum Beispiel, könnte jemand vergessen das Handy wieder auf Stumm zu stellen oder lässt es einfach und das Handy klingelt im Unterricht und stört ihn somit. Die Klasse wird dann laut und der Unterricht kann erst nach einer bestimmten Zeit fortgesetzt werden.
Das letzte und somit wichtigste Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass peinliche Fotos von Lehrern oder Schülern gemacht werden. Es könnte zum Beispiel passieren, dass jemand dieses Bild oder diese Bilder ins Internet stellt oder es an verschiedene Personen schickt. Diese Personen könnten es wiederum weiter schicken. Diese Person auf dem Bild könnte dann ausgelacht oder sogar ein Mobbingopfer werden.
Doch es gibt auch Argumente für die Aufhebung des Handyverbots. Ein erstes Argument für die Aufhebung ist, dass man Termine auf dem Handy planen kann. Man kann sich zum Beispiel einen Timer für seine Hausaufgaben stellen oder Termine in seinen Kalender eintragen, von dem man dann in der gewünschten Zeit eine Benachrichtigung erhält. Dies wäre vorteilhaft, da man Hausaufgaben oder Termine beinahe unmöglich vergessen kann.
Noch ein Argument gegen das Handyverbot ist, dass man im Unterricht schneller recherchieren kann. Normalerweise muss jeder sein Handy erst hochfahren, wenn man es überhaupt dabei hat. Zudem raubt dies wertvolle Unterrichtszeit, da falls jemand sein Handy nicht dabei hat, er erst einen Partner suchen muss.
Ein letztes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass falls ein Lehrer ein Tafelbild erstellt haben sollte und die Schüler dies nicht schnell genug abgeschrieben haben, sie einfach ein Bild davon machen können und dies zu Hause in ihre Unterlagen übertragen könnten. Wenn man dies nicht tut, erfordert es Zeit, jemanden zu finden, der es in der Zeit geschafft hat, das Tafelbild abzuschreiben. Diesen muss man dann kontaktieren und er muss erst ein Bild von seinen Unterlagen machen und es verschicken.
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt.
Eins der stärksten Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass man, durch das häufigere nutzen des Handys in Handysucht verfallen würde, was zur Folge hätte, dass man z.B. pro Tag nicht mehr als 1 Mal vor die Tür gehen würde. Ein weiteres Schwerwiegendes Argument dagegen ist, dass Schüler/innen von anderen Personen Bilder machen, egal ob Lehrer oder Schüler und das ohne jegliche Erlaubnis. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn ein Bild einer hässlichen Grimasse auf social Media gepostet wird und die Person, die auf dem besagten Bild zu sehen ist, am nächsten Tag ausgelacht wird. Außerdem würde es sozialen Druck für die Kinder, die nicht das teuerste Handy hätten und sich dies auch nicht leisten könnten. Das wird ihnen dann nicht nur privat, sondern auch in der Schule konfrontiert. Auch die Aufmerksamkeit im Unterricht würde nachlassen. Das könnte durch Spiele wie Candy Crush oder Mario Kart, aber auch durch Social Media wie Instagram oder Snapchat passieren. Das letzte Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass in den Pausen weniger mit einander Kommuniziert wird. Die meisten würden nur noch auf ihr Handy starren und die neusten Posts auf Insta checken, anstatt sich über aktuelle Themen zu unterhalten.
Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist hingegen, dass man Inhalte einer Unterrichts Stunde fotografieren oder Filmen kann, um sie schnell in der nächsten Stunde aufrufen zu können oder generell immer zu gebrauchen sind. Dies könnte nützlich sein, wenn ein Tafelbild abgeschrieben werden soll, doch man dafür nicht mehr genug Zeit hat, kann man dieses mit dem Handy schnell abfotografieren und Zuhause zu Ende abschreiben. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist, dass man schneller erreichbar ist in Situationen, wie z.B., wenn deine Eltern mal Überstunden mach müssen, können sie dich in den Pausen einfach anrufen, oder anschreiben, dass man nach der Schule nicht nachhause, sondern zu seinen Großeltern o.ä. fahren soll. Noch ein pro Argument ist, dass man jetzt nicht nur die Möglichkeit hätte, in Büchern zu recherchieren, sondern man könnte nun auch das komplette Netz zur Recherche nutzen. Das könnte bei PowerPoint Präsentationen über ein Thema, dass im jeweiligen Schülerbuch nicht vorhanden ist, halten soll, könnte man dann mit Google oder anderen Suchmaschinen dazu recherchieren. Man könnte ebenfalls den Unterricht durch Apps und Websites wie Kahoot viel interessanter gestalten. Dies würde vermutlich dafür sorgen, dass die meisten Schüler mit mehr Elan und Motivation zur Schule gehen würden. Und das meiner Meinung nach schwerwiegendstem Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass die Schüler einen viel besseren Umgang mit digitalen Medien lernen würden, um z.B. seriöse und unseriöse Seiten von einander zu unterscheiden. Das wird einen Einfluss auf das ganze Leben haben und man kann es für der Uni, für der Ausbildung und für den darauf folgenden Beruf zu seinen eigenen Gunsten nutzen, denn heutzutage gibt es kaum noch Berufe, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.
Aufgrund der oben genannten Argumente bin ich für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS, da dieser schon frühe Umgang mit einem digitalen Medium, sich positiv auf das nach der Schule folgende Leben auswirkt.
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Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft
Zunächst möchte ich die Gründe, die das Handyverbot an der Schule unterstützen, betrachten. An erster Stelle ist das Argument zu nennen, dass durch die Benutzung der Handys am CFS die Kommunikation der Schüler untereinander weniger wird oder gar nicht mehr stattfindet. Das liegt daran, dass jeder Schüler Musik hört oder auf Sozial Medias „unterwegs ist“. Die hat zur Folge, dass sich die Schüler isolieren und ihre Sozialkompetenzen vernachlässigen. Eine Bekannte von mir ist aufs Europagymnasium in Kerpen gewechselt. Dort sind Handys erlaubt. Sie erzählt mir, dass die Schüler in den Pausen nur mit ihren Handys beschäftigt sind und es für sie sehr schwierig war mit ihren Mitschülern in Kontakt zu treten. Eng mit dem oben aufgeführten Argument ist das Argument, dass gerade die Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, ihre Handys benutzen können, ohne dass es dem Lehrer sofort auffällt. Infolgedessen sind die Schüler abgelenkt und passen nicht auf.Dies wiederrum führt zu schlechten Noten. Mein Bruder berichtet mir, dass in seiner Klasse seit kurzem die Benutzung von Handys erlaubt ist und er beobachtet, dass die Unterrichtsbeteiligung und mündliche Mitarbeit v.a. der Schüler in den letzten Reihen immer weniger wird. Nicht zu vergessen ist das Argument, dass durch die Benutzung von Handys das regelmäßige Surfen im Unterricht gegeben ist. Demzufolge verlernen die Schüler zum Einen selbst nachzudenken und zum Anderen das Recherchieren mit Hilfe von Lexika, Atlanten und Wörterbücher. Dies wird verdeutlicht am Beispiel:Bearbeiten einer Lektüre. Die Inhaltsangaben können im Internet gegoogelt und abgeschrieben werden. Die hat zur Folge, dass die Schüler die Lektüre oft selbst nicht lesen und die Inhaltsangaben nicht selbst formulieren.
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Wir haben unter Mitschülern gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für Handys auf dem Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist, und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.
Ein ausschlaggebendes Argument für die Auflösung des Handyverbots an unserer Schule ist, dass man schon in der Schule lernen würde das Handy gut und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel würde man lernen, wie man unseriöse von seriösen Websites unterscheidet. Dies kann sehr wichtig sein, wenn man etwas für ein Projekt recherchiert. Ein weiteres Argument ist, dass man sich den Stundenplan aufs Handy laden könnte und seine Hausaufgaben eintragen kann. Dann wird man von einer App an die Hausaufgaben erinnert und vergisst diese nicht mehr oft. Ein Beispiel für so eine App ist zum Beispiel Stundenplan Deluxe die im App Store kostenlos angeboten wird. Unter dem Namen Class Timetable wird sie ebenfalls im Google Play Store kostenlos angeboten, wodurch sich jeder Schüler mit einem Handy diese App zulegen kann und so immer seinen Stundenplan bereit hat. Darüber hinaus spart die Schule auch noch Geld, denn es müssen keine Wörterbücher mehr angeschafft werden, da es auch hier kostenlose Handy Apps gibt, zum Beispiel Pons oder den Google Übersetzter.
Nachdem ich die Pro-Seite deutlich gemacht habe, möchte ich die Contra-Seite vorstellen. Ein Contra Argument könnte sein, dass sich Schüler ohne Handy ausgeschlossen fühlen, da sie nie selbst etwas machen können, sondern immer nur bei anderen zugucken können. Das könnte dazu führen, dass auch mehr Kinder von anderen Mitschülern ausgeschlossen werden, da sie kein Handy besitzen. Das nächste Argument ist, dass sich einige Schüler nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, sondern mehr mit ihren Handys auf Social Media unterwegs wären. Ebenfalls setzt diese Regel Familien unter Druck, da das Handy nun aktiv im Unterricht genutzt wird und den Familien damit suggeriert wird, dass das Kind schon zu Beginn der weiterführenden Schule ein Handy benötigt. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht immer öfter von Klingeltönen gestört werden kann, was immer zu kurzen Pausen während des Unterrichts führt. Laut einer Studie der Michigan State University in den USA verdoppelt eine Störung des Lernprozesses von nur drei Sekunden die Fehlerquote jedes Schülers (https://www.lecturio.de/magazin/auch-kurze-unterbrechungen-storen-die-konzentration/). Das bedeutet, dass auch der kurze Klingelton, der durch vergessene Stummschaltung entstand, immense Auswirkungen auf das Lernen hat. Das aussagekräftigste Argument aber ist, dass die Privatsphäre der Schüler und der Lehrer verletzt werden könnte, da es nun möglich ist, Fotos und Videos von diesen aufzunehmen. Diese können dann ins Netz (z.B. Instagram Facebook) gelangen und können angesehen werden. Wären darauf Schüler oder Lehrer in peinlichen Situationen zu sehen, könnte man es nicht mehr verhindern, dass jeder diese Fotos bzw. Videos sieht.
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird.
Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Ein weiteres Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Fangen spielen. Ein letztes Argument ist, dass die Kreativität der Schüler nachlassen könnte, da die Schüler ihre Antworten nicht mehr selber formulieren, sondern ihr Antworten größtenteils nur noch aus dem Netz nehmen und nichts mehr selber machen.