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Daher ist es wichtig über die möglichen Gefahren zu informieren. Zielgruppe sind die Mädchen der 7. Jahrgangsstufe. Sie sollen gewarnt und bestärkt werden, so dass sie nicht in Versuchung kommen selbst freizügige Fotos von sich zu verschicken und in ihrer Peergroup einen vorbildlichen EInfluss auf andere haben. | Daher ist es wichtig über die möglichen Gefahren zu informieren. Zielgruppe sind die Mädchen der 7. Jahrgangsstufe. Sie sollen gewarnt und bestärkt werden, so dass sie nicht in Versuchung kommen selbst freizügige Fotos von sich zu verschicken und in ihrer Peergroup einen vorbildlichen EInfluss auf andere haben. | ||
Version vom 14. August 2014, 11:33 Uhr
No Sexting, denn... Was macht mich schön?
Didaktische Überlegungen
Sexting
Der Begriff Sexting setzt sich aus "Sex" und dem englischen "texting", was "SMS schreiben" bedeutet, zusammen. Die Verbreitung von sehr freizügigen Fotos von sich oder anderen über Messengerprogramme wie What’SApp oder das Internet ist für viele Jugendliche immer selbstverständlicher.
Digital Natives – Kinder, die mit dem Internet aufgewachsen sind – können die Folgen der Verbreitung von solchen Bildern oft nicht einschätzen.
Prävention
Daher ist es wichtig über die möglichen Gefahren zu informieren. Zielgruppe sind die Mädchen der 7. Jahrgangsstufe. Sie sollen gewarnt und bestärkt werden, so dass sie nicht in Versuchung kommen selbst freizügige Fotos von sich zu verschicken und in ihrer Peergroup einen vorbildlichen EInfluss auf andere haben.
• Wir freuen uns, dass als Expertin Sigrid Paravec (Nerd2Nerd Würzburg) ein Vortrag hält über Ursachen, Gefahren, Beispiele,….. • Schönheitsideale im Wandel der Zeit. • Wer legt ein Schönheitsideal fest? • Was macht schön? - “There is no cosmetic for beauty like happiness.”
- Marguerite Gardiner, Countess of Blessington, Desultory Thoughts and Reflections (1839), p. 90
Schönheit setzt sich zusammen aus einer Vielfalt von Merkmalen wie z.B. Stimme, Gestik, Körpersprache, Auftreten,… • Mit dem Gefühl, dass jeder Mensch einzigartig ist, wollen wir die Mädchen darin bestärken, sich nicht auf eine solch ausweglose Situation einzulassen, wie z. B.: „Sie hat ein „Bild“ an ihn versendet. Er wollte es so. Sie tat es, um ihm zu gefallen.“ Viel zu schnell ist dann die Kontrolle über die Privatsphäre verloren, denn die Fotos können ohne Wissen und Einverständnis weitergeschickt werden. Begleitend zu dieser Veranstaltung empfehlen wir ihnen, liebe Eltern, mit ihren Töchtern über diese Thematik zu sprechen und den Umgang mit Technologie, die die Jugendlichen nutzen, immer im Auge zu haben.
