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Lena sagt in diesem Interview, dass die Christen durch die Worte über das Reich Gottes von Jesus Christus, ihr Programm des Christseins kennen und somit ihr Konzept für heute und morgen entwickeln können. Das Reich Gottes ist ein Leben in Fülle, indem keine Ungerechtigkeit, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde aufzufinden ist. Mit dieser Veränderung sind die Christen fähig, das zu tun, was Gott mit der Schöpfung des Menschen wollte. Jedoch ist dies keine Unterdrückung Gottes, sondern nur sein Wille von Freiheit und Frieden. Viele Dinge, wie den weit verbreiteten Materialismus und der Konsumentenmentalität unserer Zeit als auch den brutalen Mächten die viele Menschen unterdrücken und verfolgen, akzeptieren sie nicht. Auch schöne Gefühle sind zu wenig, da Jesus selbst von bösen Mächten dieser Welt zu Tode gebracht wurde. Im Christentum achtet man nicht nur auf sich selbst, weshalb der Egoismus dort total ausgeschlossen ist. Außerdem lässt sich kaum einer im Christentum auf Glücks- und Heilsversprechungen wie Drogen ein. Die Christen setzen sich mit aller Kraft für das Reich Gottes ein und beten jeden Tag, da sie alleine ihre Version vom Reich Gottes nicht verwirklichen können. Für sie gilt das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft nicht. Des Weiteren vertrauen sie auf Gott, weshalb sie große Hoffnung für die Zukunft haben. | Lena sagt in diesem Interview, dass die Christen durch die Worte über das Reich Gottes von Jesus Christus, ihr Programm des Christseins kennen und somit ihr Konzept für heute und morgen entwickeln können. Das Reich Gottes ist ein Leben in Fülle, indem keine Ungerechtigkeit, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde aufzufinden ist. Mit dieser Veränderung sind die Christen fähig, das zu tun, was Gott mit der Schöpfung des Menschen wollte. Jedoch ist dies keine Unterdrückung Gottes, sondern nur sein Wille von Freiheit und Frieden. Viele Dinge, wie den weit verbreiteten Materialismus und der Konsumentenmentalität unserer Zeit als auch den brutalen Mächten die viele Menschen unterdrücken und verfolgen, akzeptieren sie nicht. Auch schöne Gefühle sind zu wenig, da Jesus selbst von bösen Mächten dieser Welt zu Tode gebracht wurde. Im Christentum achtet man nicht nur auf sich selbst, weshalb der Egoismus dort total ausgeschlossen ist. Außerdem lässt sich kaum einer im Christentum auf Glücks- und Heilsversprechungen wie Drogen ein. Die Christen setzen sich mit aller Kraft für das Reich Gottes ein und beten jeden Tag, da sie alleine ihre Version vom Reich Gottes nicht verwirklichen können. Für sie gilt das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft nicht. Des Weiteren vertrauen sie auf Gott, weshalb sie große Hoffnung für die Zukunft haben. | ||
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+ | In diesem Interview geht es um das Reich Gottes. Das Reich Gottes hat keine bestimmte Größe, dass heißt es ist nicht etwa so wie das römische Reich. Das Reich Gottes verändert Menschen, dort gibt es keine Gewalt und keine Ungerechtigkeit. Dazu gibt es dort keinen Hunger und keinen Hass. Dort gibt es auch keine Unfreiheit, keine Armut und keine Benachteiligung für Frauen. Das Leben dort ist fair. Wenn man im Reich Gottes ist, dann gibt es keine Politik, Finanzen, Wirtschaft und die Wirtschaft die über dich bestimmen, also jeder ist dort gleich. Gott herrscht dort, jedoch werden die Menschen dort fair und nach Gottes Willen behandelt. Für die Christen sind Zeitströmungen ein Widerspruch, der Materialismus und die Konsumentenmentalität finden sie nicht gut. Der Glaube fordert, dass man sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellt, denn im Christentum gibt es kein Egoismus. Sie setzten sich mit allen Kräften für das Reich Gottes ein. |
Version vom 2. April 2020, 09:32 Uhr
Verfasse auf dem Hintergrund des Interviews einen Text über ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Inhaltsverzeichnis |
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Aus diesem Text geht hervor, dass die ChristInnen, um Gottes Reich zu verwirklichen die werte der ChristInnen vermitteln z.B. dass sie gegen Materialismus und die heutige Konsummentalität. Außerdem dem setzten sie sich auch für Freiheit und Frieden ein da es ihr Auftrag ist. Aber die ChristInnen verbünden sich auch mit nicht ChristInnen die ebenfalls ihrer werte vermitteln und sich für Frieden und Freiheit einsetzten da dies nicht das Monopol (alleiniger Anspruch) der Christen ist.
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Das Programm der Christen ist das, was Jesus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist kein Reich im Jenseits oder die Macht wie viele vielleicht denken, es hat erstmal etwas mit unserer Welt und unserer Zeit zu tun. Außerdem werden die Menschen, die an das Reich Gottes glauben, beschenkt, da diese Menschen später auf die Politik Einfluss nehmen werden. Jedoch nicht so, wie die politischen Parteien es tun. Außerdem werden die Menschen, die daran glauben, sich verändern und sie werden fähig dazu sein, dass zu tun, was Gott schon immer mit der Schöpfung des Menschen machen wollte. Denn mit dem Reich Gottes, würde sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Gewalt und Ungerechtigkeit, kein Hunger und Hass, keine Unfreiheit und Armut und keine Benachteiligung der Frauen mehr. Da dies alles mit dem Reich Gottes verschwinden würde. Das Reich Gottes ist so zusagen ein Zustand, indem das getan wird, was Gott schon immer wollte. Jedoch soll es keine Unterdrückung darstellen. Gott will trotzdem noch das die Menschen in Freiheit und Frieden leben. Des Weiteren sind nur die Christen dafür zuständig, dass Reich Gottes voranzubringen, aber der Geist Gottes besteht weiterhin in allen Menschen. Außerdem fordert nicht nur die Gesellschaft den Glauben an das Reich Gottes, sondern man selber fordert ihn auch. Es wird noch gesagt, dass das Reich Gottes wie eine bessere Welt ist, bei der es Freude macht, sich für sie einzusetzen. Jedoch müssen sich die Christen, für das Kommen des Reiches Gottes, mit allen Kräften einsetzen. Außerdem ist Gott derjenige, der sein Reich herbeiführt, denn wenn wir es herbeiführen würden, dann würden wir verzweifeln, da wir unsere schwachen Kräfte sehen würden.
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Die Christen entwickeln ihr Programm auf das, was Jesus vom Reich Gottes gesagt hat. Die Christen streben das Reich Gottes an. Durch Gottes Reich werden die Christen glücklich und erfüllt und haben durch ihre Ausstrahlung Einfluss auf die Welt. Die Christen erwarten durch das Reich Gottes Freiheit und Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Die Zeitströmungen stellen ein Wiederspruch für die Christen dar, da sie an Gott glauben und das macht es unmöglich den Materialismus und die Konsumentenmentalität zu akzeptieren. Christen stellen sich nicht in den Mittelpunkt, denken nicht nur an sich und tuen nicht das, wozu sie gerade Lust haben. Die Christen beten, dass Gottes Reich komme. Gott selbst ist es, der das Reich herbeiführt und uns große Hoffnung für die Zukunft gibt.
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Das Programm der Christen ist das was Jesus Christus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus genau diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist keine politische Größe, wie das Reich Gottes oder wie die heutigen Machtblöcke. Es ist auch kein Reich im Jenseits. Das Reich Gottes hat etwas mit unserer Welt zu tun und nimmt auch einen Einfluss auf die Politik. Das Gott Reiches kann die einzelnen Menschen verändern, indem es den Menschen das zuneigt, was Gott mit der Schöpfung des Menschen will. Das Reich Gottes ist ein Zustand, bei dem nicht mehr all die Mächte der Politik, Finanzen, Wirtschaft und Medien bestimmen, denn im Gottes Reich herrscht Gottes Willen. Jedoch soll Gotts Reich keine Unterdrückung gegenüber dem Menschen darstellen, denn Gott möchte immer nur Freiheit und Frieden für die Menschen. Mit dem Reich Gottes kann sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Ungerechtigkeit, Hass oder Gewalt gegen Frauen oder anderen Personen. Die gesamte Welt würde in Frieden leben. Die Christen verbünden sich allerdings auch mit nicht Christen, die ebenfalls für Frieden und Freiheit stehen. Außerdem lehnen sich die Christen gegen Materialismus und Konsumentenmentalität, denn der Glaube an Gott macht es für sie unmöglich, nur das Gelten zu lassen, was man zählen und messen kann. Die Christen sind nicht egoistisch und müssen sich jedoch für das Kommen des Reich Gottes einsetzten.
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In dem vorliegenden Interview zwischen einem Reporter und Lena führt Lena eine Erklärung über das häufig gebrauchte Wort „Reich Gottes “ aus. Sie stellt dem voran, dass die Christen nicht an einer abstrakten Idee glauben, sondern einer lebendigen Person namens Jesus folgen. Denn Jesus lebte das Reich Gottes und starb durch seine Mächtigen Gegner. Darüber hinaus beschreibt sie, dass das Reich Gottes keine Größe wie das römische Reich ist und nicht im Himmel ist. Bezogen auf Lenas Ausführung ist jeder dafür verantwortlich, dass das Reich Gottes kommen kann. Das Reich Gottes ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, mit Hunger und Hass mit Unfreiheit und Armut, Benachteiligung von Frauen und Ausbeutung der Erde. Voraussetzung sich den Reich anzunähern, ist das nach Gottes Willen zu leben. Gottes Wille ist Freiheit und Frieden, Vergebung von Schuld und ewiges Leben. Demzufolge ist die Aufgabe der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Dieser Wille soll kein Machtbefehl sein, sondern die Christen auffordern gegen Unfreiheit und Armut und vieles mehr anzukämpfen. Der Auftrag der Christen wird behindert durch Materialismus, Konsumentalität und Gewalt. Der Glaube an das Reich Gottes fordert einen selbst heraus und hat keinen Platz für Egoismus. Bereits in den letzten Jahunderten aber auch heutzutage, gibt es in meinen Augen viele Christinnen, die nach dem Willen Gottes handeln und dem zufolge die Menschen dem Reich Gottes etwas näherbringen. Zu nennen wäre Mutter Theresa, die sich durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen und schwerst kranken Leuten und Sterbenden unvergesslich machte. Heutzutage setzten sich zum Beispiel Malala Yousafzai und Emma Watson für Frauenrechte ein.
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Christen/innen, die etwas von Gottes Reich verwirklichen/verwirklicht haben
Nun möchte ich einmal das Programm der Christen/innen und weitere Infos und Fakten mithilfe des im Buch zu findenden Interviews zwischen Zeit/Spiegel und Lena W. erläutern. Sie spricht nicht nur über ein Thema, in dem sich wie in einem Kristallisationspunkt relevante Grundideen des Christentuns treffen, sondern erläutert auch das mehrfach angesprochene „Reich Gottes“. Doch vorerst möchte ich einen kleinen Einblick in das Christentum geben. Das Christentum ist weltweit die Religion, mit den meisten Anhängern. 2 Milliarden Menschen dieser Erde sind christlichen Glaubens. Auch ich bin Anhänger des Christentums. Zudem ist das Christentum eine monotheistische Religion. Ebenso sollte man die Dreifaltigkeit erwähnen, da bei den Christen der Gott in 3 Erscheinungsformen auftretet: Sohn, Vater und heiliger Geist, doch auch Jesus Christus, den die Christen auch als Messias bezeichnen, spielt hierbei eine entscheidende, relevante Rolle. Nachdem ich jetzt einen groben, allgemeinen Einblick in das Christentum gegeben habe, gehe ich näher in das Programm und weitere Infos ein, was Lena im vorliegenden Text artikuliert und preis gibt. Zunächst einmal glauben die Christen wie bereits erwähnt an Jesus Christus, einer realen Person, wobei man hier zwischen Jesus von Nazareth und Jesus, Sohn Gottes unterscheiden kann. Die Äußerungen von Jesus über das Reich Gottes, ist das Programm der Christen, wodurch es zur einer Entwicklung des Konzeptes für heute und morgen kommen könnte. Doch was versteht man eigentlich unter „Reich Gottes“ Im Anschluss auf diese Frage erklärt Lena W. diesen Ausdruck wie folgt. Es geht hierbei weder um das politische Wesen noch um ein Reich Gottes über den Wolken im Himmel, sondern es geht um die aktuelle Lage und Zeit. Man nimmt aber auch Einfluss auf die Gesellschaft und Politik. Diesbezüglich trägt jeder die eigene Verantwortung für das Kommen Gottes. Durch das Reich Gottes liegen aber bei jedem einzelne Menschen eine Änderung vor: Sie tun genau das, was Gott von ihnen verlangt. Dies wirkt alles positiv auf die Welt. Gottes Reich ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, Hunger und Hass, Unfreiheit und Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde. Gottes Wille bezieht sich aber außerdem auf Freiheit, Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Es ist jedoch ein Auftrag der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Die Christen sollen demnach Ungerechtigkeiten, Armut etc. entgegentreten. Es liegen allerdings auch einige Schwierigkeiten und Beschränkungen durch den weit verbreiteten Materialismus, die Konsumentenmentalität und den Gewalten, vor. Darauffolgend sagt sie, dass der Glaube an Gottes Reich für jeden eine Herausforderung darstellt und weiterhin erklärt sie, dass sich Egoismus ausschließt. Bereits heute und in damaligen Zeiten gibt/gab es einige Menschen, die sich für Rechte, Armut, Freiheit einsetzen/eingesetzt haben, von denen ich zum Abschluss noch einmal welche erwähnen werde. Bei mir kommt vor allem Martin Luther King in Frage, der als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeiten, galt. Er ist wohl der bekannteste Kämpfer gegen die Unterdrückung der Afroamerikaner und für soziale Gerechtigkeit. Oder auch: Clara Zetkin, die eine Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin war. Zuletzt sollte aber auch Nelson Mandela erwähnt werden. Sein Zitat: „Hunger nach Freiheit für alle Menschen. Abschließend lässt sich sagen, dass es desiderabel wäre, wenn es weiterhin so viele Aktivisten/innen, wie auch Rechtler/innen geben würde.
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Christen/innen, die etwas von Gottes Reich verwirklichen/verwirklicht haben
Nach ihrer Meinung nach haben sie die Harmonie und Liebe auf der Erde verwirklicht, was für sie nur fehlt ist der Frieden, den sich Gott auf der Erde wünscht. Ein passendes Beispiel wäre Mutter Theresa, die selbstlos, sich um Menschen kümmerte und diese versorgte und Pflegte ohne einen Dank oder ein Lob dafür zu verlangen. Gerade in dieser Zeit wird viel Nächsten lieben zum Vorschein gebracht. Ein Beispiel wäre der JGV Gemünd, der für die Risiko Gruppen während der Corona Zeit Besorgungen erledigt oder ein Koch in Hamburg, der momentan jeden Tag für Obdachlose kocht und ebenfalls an das Wohlergehen anderer denkt. So kommen wir der Verwirklichung des Reich Gottes ein kleines Stück näher.
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Lena sagt in diesem Interview, dass die Christen durch die Worte über das Reich Gottes von Jesus Christus, ihr Programm des Christseins kennen und somit ihr Konzept für heute und morgen entwickeln können. Das Reich Gottes ist ein Leben in Fülle, indem keine Ungerechtigkeit, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde aufzufinden ist. Mit dieser Veränderung sind die Christen fähig, das zu tun, was Gott mit der Schöpfung des Menschen wollte. Jedoch ist dies keine Unterdrückung Gottes, sondern nur sein Wille von Freiheit und Frieden. Viele Dinge, wie den weit verbreiteten Materialismus und der Konsumentenmentalität unserer Zeit als auch den brutalen Mächten die viele Menschen unterdrücken und verfolgen, akzeptieren sie nicht. Auch schöne Gefühle sind zu wenig, da Jesus selbst von bösen Mächten dieser Welt zu Tode gebracht wurde. Im Christentum achtet man nicht nur auf sich selbst, weshalb der Egoismus dort total ausgeschlossen ist. Außerdem lässt sich kaum einer im Christentum auf Glücks- und Heilsversprechungen wie Drogen ein. Die Christen setzen sich mit aller Kraft für das Reich Gottes ein und beten jeden Tag, da sie alleine ihre Version vom Reich Gottes nicht verwirklichen können. Für sie gilt das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft nicht. Des Weiteren vertrauen sie auf Gott, weshalb sie große Hoffnung für die Zukunft haben.
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In diesem Interview geht es um das Reich Gottes. Das Reich Gottes hat keine bestimmte Größe, dass heißt es ist nicht etwa so wie das römische Reich. Das Reich Gottes verändert Menschen, dort gibt es keine Gewalt und keine Ungerechtigkeit. Dazu gibt es dort keinen Hunger und keinen Hass. Dort gibt es auch keine Unfreiheit, keine Armut und keine Benachteiligung für Frauen. Das Leben dort ist fair. Wenn man im Reich Gottes ist, dann gibt es keine Politik, Finanzen, Wirtschaft und die Wirtschaft die über dich bestimmen, also jeder ist dort gleich. Gott herrscht dort, jedoch werden die Menschen dort fair und nach Gottes Willen behandelt. Für die Christen sind Zeitströmungen ein Widerspruch, der Materialismus und die Konsumentenmentalität finden sie nicht gut. Der Glaube fordert, dass man sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellt, denn im Christentum gibt es kein Egoismus. Sie setzten sich mit allen Kräften für das Reich Gottes ein.