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'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''
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In dem Interview wird erklärt, was das Christentum bedeutet und was den Christen ihnen wichtig ist. Dabei gibt es einige Beispiele von Christen, die das Reich Gottes verwirklicht haben, wobei ich einen von ihnen vorstellen möchte. Dies ist Martin von Porres, auch genannt der Heilige mit dem Besen. Er ist 1789 geboren, wurde oft gedemütigt und gehörte zum Rand der Gesellschaft, da seine Mutter eine afrikanischstämmige Sklavin war. Später wurde er für die Reinigungsdienste im Kloster eingesetzt und empfing alle, die gekommen sind. Er pflegte selbst Kranke, hatte ein offenes Ohr für Arme in der Stadt, ein offenes Herz und eine offene Türe und baute um das Kloster und Kranken- und Waisenhaus. Er nutzte seine Zeit, um jedem zu helfen und „räumte“ nicht nur im Kloster auf, sondern kümmerte sich auch um das Wohl er anderen, woran sich viele ein Beispiel nehmen könnten.
 
In dem Interview wird erklärt, was das Christentum bedeutet und was den Christen ihnen wichtig ist. Dabei gibt es einige Beispiele von Christen, die das Reich Gottes verwirklicht haben, wobei ich einen von ihnen vorstellen möchte. Dies ist Martin von Porres, auch genannt der Heilige mit dem Besen. Er ist 1789 geboren, wurde oft gedemütigt und gehörte zum Rand der Gesellschaft, da seine Mutter eine afrikanischstämmige Sklavin war. Später wurde er für die Reinigungsdienste im Kloster eingesetzt und empfing alle, die gekommen sind. Er pflegte selbst Kranke, hatte ein offenes Ohr für Arme in der Stadt, ein offenes Herz und eine offene Türe und baute um das Kloster und Kranken- und Waisenhaus. Er nutzte seine Zeit, um jedem zu helfen und „räumte“ nicht nur im Kloster auf, sondern kümmerte sich auch um das Wohl er anderen, woran sich viele ein Beispiel nehmen könnten.

Version vom 22. April 2020, 12:11 Uhr

Verfasse auf dem Hintergrund des Interviews einen Text über ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

Inhaltsverzeichnis

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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

Aus diesem Text geht hervor, dass die ChristInnen, um Gottes Reich zu verwirklichen die werte der ChristInnen vermitteln z.B. dass sie gegen Materialismus und die heutige Konsummentalität. Außerdem dem setzten sie sich auch für Freiheit und Frieden ein da es ihr Auftrag ist. Aber die ChristInnen verbünden sich auch mit nicht ChristInnen die ebenfalls ihrer werte vermitteln und sich für Frieden und Freiheit einsetzten da dies nicht das Monopol (alleiniger Anspruch) der Christen ist.


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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.


Das Programm der Christen ist das, was Jesus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist kein Reich im Jenseits oder die Macht wie viele vielleicht denken, es hat erstmal etwas mit unserer Welt und unserer Zeit zu tun. Außerdem werden die Menschen, die an das Reich Gottes glauben, beschenkt, da diese Menschen später auf die Politik Einfluss nehmen werden. Jedoch nicht so, wie die politischen Parteien es tun. Außerdem werden die Menschen, die daran glauben, sich verändern und sie werden fähig dazu sein, dass zu tun, was Gott schon immer mit der Schöpfung des Menschen machen wollte. Denn mit dem Reich Gottes, würde sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Gewalt und Ungerechtigkeit, kein Hunger und Hass, keine Unfreiheit und Armut und keine Benachteiligung der Frauen mehr. Da dies alles mit dem Reich Gottes verschwinden würde. Das Reich Gottes ist so zusagen ein Zustand, indem das getan wird, was Gott schon immer wollte. Jedoch soll es keine Unterdrückung darstellen. Gott will trotzdem noch das die Menschen in Freiheit und Frieden leben. Des Weiteren sind nur die Christen dafür zuständig, dass Reich Gottes voranzubringen, aber der Geist Gottes besteht weiterhin in allen Menschen. Außerdem fordert nicht nur die Gesellschaft den Glauben an das Reich Gottes, sondern man selber fordert ihn auch. Es wird noch gesagt, dass das Reich Gottes wie eine bessere Welt ist, bei der es Freude macht, sich für sie einzusetzen. Jedoch müssen sich die Christen, für das Kommen des Reiches Gottes, mit allen Kräften einsetzen. Außerdem ist Gott derjenige, der sein Reich herbeiführt, denn wenn wir es herbeiführen würden, dann würden wir verzweifeln, da wir unsere schwachen Kräfte sehen würden. Von 1857-1933 lebte die Christin Clara Zetkin. Sie setzte sich insbesondere für die Frauenrechte ein. Außerdem lebte von 1910-1997 die Christin Mutter Theresa. Sie setzte sich besonders für Arme und Schwache Menschen ein und pflegte sie. So machte sie sich unvergesslich.

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Die Christen entwickeln ihr Programm auf das, was Jesus vom Reich Gottes gesagt hat. Die Christen streben das Reich Gottes an. Durch Gottes Reich werden die Christen glücklich und erfüllt und haben durch ihre Ausstrahlung Einfluss auf die Welt. Die Christen erwarten durch das Reich Gottes Freiheit und Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Die Zeitströmungen stellen ein Wiederspruch für die Christen dar, da sie an Gott glauben und das macht es unmöglich den Materialismus und die Konsumentenmentalität zu akzeptieren. Christen stellen sich nicht in den Mittelpunkt, denken nicht nur an sich und tuen nicht das, wozu sie gerade Lust haben. Die Christen beten, dass Gottes Reich komme. Gott selbst ist es, der das Reich herbeiführt und uns große Hoffnung für die Zukunft gibt. Viele Menschen, heutzutage oder früher, leben nach Gottes Willen. Es gibt aber auch Menschen, welche sich dafür einsetzten, wie Emma Watson für Frauenrechte.

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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.


Das Programm der Christen ist das was Jesus Christus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus genau diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist keine politische Größe, wie das Reich Gottes oder wie die heutigen Machtblöcke. Es ist auch kein Reich im Jenseits. Das Reich Gottes hat etwas mit unserer Welt zu tun und nimmt auch einen Einfluss auf die Politik. Das Gott Reiches kann die einzelnen Menschen verändern, indem es den Menschen das zuneigt, was Gott mit der Schöpfung des Menschen will. Das Reich Gottes ist ein Zustand, bei dem nicht mehr all die Mächte der Politik, Finanzen, Wirtschaft und Medien bestimmen, denn im Gottes Reich herrscht Gottes Willen. Jedoch soll Gotts Reich keine Unterdrückung gegenüber dem Menschen darstellen, denn Gott möchte immer nur Freiheit und Frieden für die Menschen. Mit dem Reich Gottes kann sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Ungerechtigkeit, Hass oder Gewalt gegen Frauen oder anderen Personen. Die gesamte Welt würde in Frieden leben. Die Christen verbünden sich allerdings auch mit nicht Christen, die ebenfalls für Frieden und Freiheit stehen. Außerdem lehnen sich die Christen gegen Materialismus und Konsumentenmentalität, denn der Glaube an Gott macht es für sie unmöglich, nur das Gelten zu lassen, was man zählen und messen kann. Die Christen sind nicht egoistisch und müssen sich jedoch für das Kommen des Reich Gottes einsetzten.

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In dem vorliegenden Interview zwischen einem Reporter und Lena führt Lena eine Erklärung über das häufig gebrauchte Wort „Reich Gottes “ aus. Sie stellt dem voran, dass die Christen nicht an einer abstrakten Idee glauben, sondern einer lebendigen Person namens Jesus folgen. Denn Jesus lebte das Reich Gottes und starb durch seine Mächtigen Gegner. Darüber hinaus beschreibt sie, dass das Reich Gottes keine Größe wie das römische Reich ist und nicht im Himmel ist. Bezogen auf Lenas Ausführung ist jeder dafür verantwortlich, dass das Reich Gottes kommen kann. Das Reich Gottes ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, mit Hunger und Hass mit Unfreiheit und Armut, Benachteiligung von Frauen und Ausbeutung der Erde. Voraussetzung sich den Reich anzunähern, ist das nach Gottes Willen zu leben. Gottes Wille ist Freiheit und Frieden, Vergebung von Schuld und ewiges Leben. Demzufolge ist die Aufgabe der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Dieser Wille soll kein Machtbefehl sein, sondern die Christen auffordern gegen Unfreiheit und Armut und vieles mehr anzukämpfen. Der Auftrag der Christen wird behindert durch Materialismus, Konsumentalität und Gewalt. Der Glaube an das Reich Gottes fordert einen selbst heraus und hat keinen Platz für Egoismus. Bereits in den letzten Jahunderten aber auch heutzutage, gibt es in meinen Augen viele Christinnen, die nach dem Willen Gottes handeln und dem zufolge die Menschen dem Reich Gottes etwas näherbringen. Zu nennen wäre Mutter Theresa, die sich durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen und schwerst kranken Leuten und Sterbenden unvergesslich machte. Heutzutage setzten sich zum Beispiel Malala Yousafzai und Emma Watson für Frauenrechte ein.


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Christen/innen, die etwas von Gottes Reich verwirklichen/verwirklicht haben

Nun möchte ich einmal das Programm der Christen/innen und weitere Infos und Fakten mithilfe des im Buch zu findenden Interviews zwischen Zeit/Spiegel und Lena W. erläutern. Sie spricht nicht nur über ein Thema, in dem sich wie in einem Kristallisationspunkt relevante Grundideen des Christentuns treffen, sondern erläutert auch das mehrfach angesprochene „Reich Gottes“. Doch vorerst möchte ich einen kleinen Einblick in das Christentum geben. Das Christentum ist weltweit die Religion, mit den meisten Anhängern. 2 Milliarden Menschen dieser Erde sind christlichen Glaubens. Auch ich bin Anhänger des Christentums. Zudem ist das Christentum eine monotheistische Religion. Ebenso sollte man die Dreifaltigkeit erwähnen, da bei den Christen der Gott in 3 Erscheinungsformen auftretet: Sohn, Vater und heiliger Geist, doch auch Jesus Christus, den die Christen auch als Messias bezeichnen, spielt hierbei eine entscheidende, relevante Rolle. Nachdem ich jetzt einen groben, allgemeinen Einblick in das Christentum gegeben habe, gehe ich näher in das Programm und weitere Infos ein, was Lena im vorliegenden Text artikuliert und preis gibt. Zunächst einmal glauben die Christen wie bereits erwähnt an Jesus Christus, einer realen Person, wobei man hier zwischen Jesus von Nazareth und Jesus, Sohn Gottes unterscheiden kann. Die Äußerungen von Jesus über das Reich Gottes, ist das Programm der Christen, wodurch es zur einer Entwicklung des Konzeptes für heute und morgen kommen könnte. Doch was versteht man eigentlich unter „Reich Gottes“ Im Anschluss auf diese Frage erklärt Lena W. diesen Ausdruck wie folgt. Es geht hierbei weder um das politische Wesen noch um ein Reich Gottes über den Wolken im Himmel, sondern es geht um die aktuelle Lage und Zeit. Man nimmt aber auch Einfluss auf die Gesellschaft und Politik. Diesbezüglich trägt jeder die eigene Verantwortung für das Kommen Gottes. Durch das Reich Gottes liegen aber bei jedem einzelne Menschen eine Änderung vor: Sie tun genau das, was Gott von ihnen verlangt. Dies wirkt alles positiv auf die Welt. Gottes Reich ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, Hunger und Hass, Unfreiheit und Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde. Gottes Wille bezieht sich aber außerdem auf Freiheit, Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Es ist jedoch ein Auftrag der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Die Christen sollen demnach Ungerechtigkeiten, Armut etc. entgegentreten. Es liegen allerdings auch einige Schwierigkeiten und Beschränkungen durch den weit verbreiteten Materialismus, die Konsumentenmentalität und den Gewalten, vor. Darauffolgend sagt sie, dass der Glaube an Gottes Reich für jeden eine Herausforderung darstellt und weiterhin erklärt sie, dass sich Egoismus ausschließt. Bereits heute und in damaligen Zeiten gibt/gab es einige Menschen, die sich für Rechte, Armut, Freiheit einsetzen/eingesetzt haben, von denen ich zum Abschluss noch einmal welche erwähnen werde. Bei mir kommt vor allem Martin Luther King in Frage, der als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeiten, galt. Er ist wohl der bekannteste Kämpfer gegen die Unterdrückung der Afroamerikaner und für soziale Gerechtigkeit. Oder auch: Clara Zetkin, die eine Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin war. Zuletzt sollte aber auch Nelson Mandela erwähnt werden. Sein Zitat: „Hunger nach Freiheit für alle Menschen. Abschließend lässt sich sagen, dass es desiderabel wäre, wenn es weiterhin so viele Aktivisten/innen, wie auch Rechtler/innen geben würde.

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Christen/innen, die etwas von Gottes Reich verwirklichen/verwirklicht haben

Nach ihrer Meinung nach haben sie die Harmonie und Liebe auf der Erde verwirklicht, was für sie nur fehlt ist der Frieden, den sich Gott auf der Erde wünscht. Ein passendes Beispiel wäre Mutter Theresa, die selbstlos, sich um Menschen kümmerte und diese versorgte und Pflegte ohne einen Dank oder ein Lob dafür zu verlangen. Gerade in dieser Zeit wird viel Nächsten lieben zum Vorschein gebracht. Ein Beispiel wäre der JGV Gemünd, der für die Risiko Gruppen während der Corona Zeit Besorgungen erledigt oder ein Koch in Hamburg, der momentan jeden Tag für Obdachlose kocht und ebenfalls an das Wohlergehen anderer denkt Koch aus Hamburg. So kommen wir der Verwirklichung des Reich Gottes ein kleines Stück näher.

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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

Lena sagt in diesem Interview, dass die Christen durch die Worte über das Reich Gottes von Jesus Christus, ihr Programm des Christseins kennen und somit ihr Konzept für heute und morgen entwickeln können. Das Reich Gottes ist ein Leben in Fülle, indem keine Ungerechtigkeit, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde aufzufinden ist. Mit dieser Veränderung sind die Christen fähig, das zu tun, was Gott mit der Schöpfung des Menschen wollte. Jedoch ist dies keine Unterdrückung Gottes, sondern nur sein Wille von Freiheit und Frieden. Viele Dinge, wie den weit verbreiteten Materialismus und der Konsumentenmentalität unserer Zeit als auch den brutalen Mächten, die viele Menschen unterdrücken und verfolgen, akzeptieren sie nicht. Auch schöne Gefühle sind zu wenig, da Jesus selbst von bösen Mächten dieser Welt zu Tode gebracht wurde. Im Christentum achtet man nicht nur auf sich selbst, weshalb der Egoismus dort total ausgeschlossen ist. Außerdem lässt sich kaum einer im Christentum auf Glücks- und Heilsversprechungen wie Drogen ein. Die Christen setzen sich mit aller Kraft für das Reich Gottes ein und beten jeden Tag, da sie alleine ihre Version vom Reich Gottes nicht verwirklichen können. Für sie gilt das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft nicht. Des Weiteren vertrauen sie auf Gott, weshalb sie große Hoffnung für die Zukunft haben. In der jetzigen Situation sind die Kleingruppen von Jugendlichen, die für Risiko Truppen wegen dem Virus Corona, Besorgungen erledigen. Diese verwirklichen mit den kleinen, aber sehr hilfreichen und guten Taten etwas vom Reich Gottes. Es gibt aber noch andere Menschen, wie beispielsweise die Aktion Deutschland, die Spenden sammelt, um in der schwierigen Situation, den Menschen zu helfen. Mit den Spenden verbessern sie unteranderem die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams.

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In diesem Interview geht es um das Reich Gottes. Das Reich Gottes hat keine bestimmte Größe, dass heißt es ist nicht etwa so wie das römische Reich. Das Reich Gottes verändert Menschen, dort gibt es keine Gewalt und keine Ungerechtigkeit. Dazu gibt es dort keinen Hunger und keinen Hass. Dort gibt es auch keine Unfreiheit, keine Armut und keine Benachteiligung für Frauen. Das Leben dort ist fair. Wenn man im Reich Gottes ist, dann gibt es keine Politik, Finanzen, Wirtschaft und die Wirtschaft die über dich bestimmen, also jeder ist dort gleich. Gott herrscht dort, jedoch werden die Menschen dort fair und nach Gottes Willen behandelt. Für die Christen sind Zeitströmungen ein Widerspruch, der Materialismus und die Konsumentenmentalität finden sie nicht gut. Der Glaube fordert, dass man sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellt, denn im Christentum gibt es kein Egoismus. Sie setzten sich mit allen Kräften für das Reich Gottes ein.


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Das Reich Gottes ist ein schwieriges Thema. Niemand weiß wo es ist, niemand weiß wie es dort ist und trotzdem wird ein Teil des Reiches Gottes schon auf unserer Erde verwirklicht. Das Reich Gottes wurde schon an vielen Stellen teilweise auf die Erde gebracht. Die Christen haben schon viel erreicht, wie zum Beispiel, dass es nicht nur die Christen für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen, sondern auch dass viele weitere Menschen daran glauben, dass der Traum von Frieden und Gerechtigkeit verwirklicht werden kann. Ebenso haben sie es geschafft, dass das man sich im Christentum nicht immer anhand seiner Leistung messen muss sondern, dass man einfach so angenommen wir wie man ist. Ebenfalls ist das Reich Gottes schon auf die Erde gekommen, dadurch, dass einige Menschen anderen helfen, und nicht so an sich selbst denken. Aber auch in der heutigen Zeit gibt es Menschen, die das Reich Gottes verwirklichen. Gerade in der Corona Zeit gibt es Menschen wie zum Beispiel Pfleger, die sehr viel für ihre Pflegefälle da sind. In der Seniorenresidenz ist Besuch verboten. Aber die Personen verstehen dies nicht, und fragen sich warum sie keine Besuchen kommt. Aus diesem Grund müssen die Pfleger auch Psychisch sehr viel durchmachen. Da sie für die Menschen da sind ist das Reich Gottes nicht mehr fern. Von sehr vielen Personen wird zurzeit das Reich Gottes verwirklicht. Dies geschieht hauptsächlich durch Hilfe. Aber nicht nur Systemrelevante Berufe verwirklichen das Reich Gottes schon indem man seinen Großeltern beisteht, da die zurzeit alleine sind verwirklicht man für diese einzelnen Personen das Reich Gottes.

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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

Das Programm der Christen ist das was Jesus vom Reich Gottes erzählt hat. Sie hoffen das sie in der Zukunft mal bei Gott enden. Das Reich Gottes hat Menschen verändert und ist gegen Gewalt und Ungerechtigkeit, Hungersnot, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde. Außerdem darf man nichts materielles haben und man soll gegen die brutalen Mächte sein die Menschen verfolgen. Der Glaube fordert außerdem viel einem selbst, da man nicht nur an sich selbst denken soll, wozu man selbst gerade Lust hat. Zusätzlich soll man sich nicht auch Glücks- und Heilungsversprechen einlassen. Die Christen müssen sich für das Reich Gottes einsetzen.

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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

Wahrscheinlich einer der bekanntesten revolutionäre der Menschenrechte war Martin Luther King. Der Mann welcher mit der Rede „i had a dream“ wohl für immer in den Köpfen aller Menschen verewigt wurde. Der US-Amerikanische Baptist und Bürgerrechtler setzte sich für die Gleichberechtigung von Menschen. Er stellte sich gegen den rassistischen Ku-Klux-Klan, da er als Afroamerikaner selber Rassismus spürte. Martin Luther King wollte eine Gesellschaft errichten, die von Liebe erfüllt ist. Er löste riesige Demonstrationen von weißen und schwarzen Amerikanern aus, welche gemeinsam mit der ganzen Welt den Kampf um die Gleichberechtigung unterstützen. Er war zwischen 1950er und 1960er Jahre der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movementder. Dieser setzte sich gegen die Rassentrennung in den Südstaaten der USA mit religiösen Begründungen ein. Für sein Engagement, für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Durch seine Taten setzte er sich für den Wunsch Gottes ein, dass die Menschen in Frieden und Freiheit leben sollen.


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In diesem Interview sagt Lena, dass die Christen nicht einer abstrakten Idee, sondern Jesus Christus folgen. Außerdem erwähnt sie, dass das Reich Gottes keine politische Größe und auch kein Ort im Jenseits ist. Wer sich auf das Kommen des Reiches Gottes bemüht, wirkt auf sich selber und auf die Welt ein und gewinnt Einfluss auf die Politik, jedoch auf einer andere Art, als es die politischen Parteien tuen. Das Reich Gottes ist mit Gewalt, Ungerechtigkeit, Hunger, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligungen von Frauen und Ausbeutung der Erde dualistisch. Gott möchte für alle Menschen Freiheit, Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Ein Beispiel hierfür ist die bereits verstorbene Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin. Diese setzte sich für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, sowohl als auch für Frieden auf der ganzen Welt ein. Bereits 1907 forderte sie auf der Ersten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz das Wahlrecht für Frauen ein. Ein Jahr später wurde der Internationale Weltfrauentag eingeführt, dessen Ziel es war, dass das Frauenwahlrecht endgültig durchgesetzt wird.

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Lena erklärt dem Reporter in dem Interview, dass das Programm für heute und morgen aus den Erzählungen Jesus besteht. Sie meint auch, dass das Reich Gottes etwas anderes als ein Ort, Jenseits oder eine Macht ist. Es ist so zu Sagen ein Zustand in dem wir uns befinden, wenn wir das tun was Gott von Anfang an wollte. Die, die an das Reich Gottes glauben, werden belohnt. Sie haben die Möglichkeit später Einfluss auf die Politik zu haben. Dieser Einfluss ist aber nicht mit dem der Parteien zu verwechseln. Würden wir die Erde so führen und behandeln wie Gott es wollte, gäbe es mehr Gerechtigkeit, Frieden, weniger Armut, keine hungernde Menschen und Frau und Mann wären gleichberechtigt.

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In dem Interview erzählt die Christin Lena, dass es immer für Christen wichtig war, dass sie keine abstrakte Idee verfolgen, sondern eine lebendige Person. Außerdem erklärt sie, dass Jesus mit dem „Reich Gottes“ keine politische Macht meint. Des Weiteren erläutert sie auch, dass Dinge wie Hass, Hunger, Gewalt, Ungerechtigkeit, Benachteiligung von Frauen und Ausbeutung der Erde mit dem „Reich Gottes“ unvereinbar ist. Die Christen glauben nicht nur an Dinge die sie sehen und hören können. Dies ist ihnen auch gar nicht möglich, da sie an Gott glauben und er ist keine Person und auch kein lebendiges Wesen. Er ist etwas unvorstellbares und Unvergleichliches. Um ein Christ zu sein darf man nicht Egoistisch sein, da der Egoismus und das Christentum sich gegenseitig ausschließen. Wenn man ein Christ ist, hört man auch nicht auf die Astrologie oder nimmt Drogen. Sie glauben daran, dass Gott sein Reich zu uns bringen wird, da unsere Kräfte dafür viel zu schwach seien.

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Die Christen entwickelten die Botschaft des Reich Gottes die Jesus herbeigerufen hatte. Das Reich Gottes wird von den Christen angestrebt. Wegen dem Reich Gottes wird jeder Christ Glücklich und hat ein schönes Leben, außerdem haben sie durch ihre Anwesenheit einen Gewissen Einfluss auf die Welt. Die Christen erhoffen sich durch das Reich Gottes Freiheit und Frieden, die Verzeihung der Schuld und ewiges Leben. Die Zeitströmungen stellen ein Wiederspruch für die Christen dar, da sie an Gott glauben und das macht es unmöglich den Materialismus und die Konsumentenmentalität zu akzeptieren. Christen stellen sich sehr selten bis gar nicht in den Mittelpunkt, ebenfalls denken die Christen nicht nur an sich sondern auch an andere, und sie machen nicht immer das wodrauf sie gerade Lust haben. Die Christen beten, dass das Reich Gottes komme. Gott selbst ist es, der das Reich herbeiführt und uns große Hoffnung für die Zukunft gibt. Viele Menschen, heutzutage oder früher, leben nach Gottes Willen. Dennoch gibt es viele Menschen die sich dafür einsetzen.

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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

Nach meiner Meinung versuchen die Christen, dass zu verwirklichen was Jesus erzählt hat. Sie versuchen zu verwirklichen keine materiale Werte zu haben, jeden lieben, kein Hass, kein Gewalt, kein Armut. Wenn sie dies schaffen versprechen sie sich Frieden, Vergebung der Schulden, ewiges Leben und nicht in die Hölle zu kommen.


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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.

In dem Interview wird erklärt, was das Christentum bedeutet und was den Christen ihnen wichtig ist. Dabei gibt es einige Beispiele von Christen, die das Reich Gottes verwirklicht haben, wobei ich einen von ihnen vorstellen möchte. Dies ist Martin von Porres, auch genannt der Heilige mit dem Besen. Er ist 1789 geboren, wurde oft gedemütigt und gehörte zum Rand der Gesellschaft, da seine Mutter eine afrikanischstämmige Sklavin war. Später wurde er für die Reinigungsdienste im Kloster eingesetzt und empfing alle, die gekommen sind. Er pflegte selbst Kranke, hatte ein offenes Ohr für Arme in der Stadt, ein offenes Herz und eine offene Türe und baute um das Kloster und Kranken- und Waisenhaus. Er nutzte seine Zeit, um jedem zu helfen und „räumte“ nicht nur im Kloster auf, sondern kümmerte sich auch um das Wohl er anderen, woran sich viele ein Beispiel nehmen könnten.