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Die Hauptaussage des Gedichts ist, dass zwei Menschen die sich sehr gerne haben und das komplette Leben mit dem anderen verbringen. Man bemerkt beim Lesen sehr schnell die große Liebe, die zur schau gebracht wird und das nahe und vertrauensvolle Verhältnis zweier Menschen. | Die Hauptaussage des Gedichts ist, dass zwei Menschen die sich sehr gerne haben und das komplette Leben mit dem anderen verbringen. Man bemerkt beim Lesen sehr schnell die große Liebe, die zur schau gebracht wird und das nahe und vertrauensvolle Verhältnis zweier Menschen. | ||
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+ | Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 4 Sätzen. Conrad Ferdinand Meyer hat als Metrum den Daktylus gewählt, um dem Leser ein beruhigendes Gefühl zu bringen. Dies wird weiterhin durch den Kreuzreim klarer. Weiterhin benutzt C. F. Meyer viele Metaphern, Oxymoron und Enjambements damit man das Gedicht auf viele Dinge beziehen kann. Weiterhin hat C. F. Meyer das Enjambement genutzt, um die verschiedenen Strophen zu verbinden. Sofort in der ersten Strophe ist eine Metapher vorhanden, denn die „zwei Segel“ (V. 1) stehen für zwei liebende Menschen, die mit ihrer Liebe alles erhellen. Sie erhellen sogar die „tiefblaue Bucht“ (Z.2) die vielleicht für das Ungewisse und Aufregende steht. Da im nächsten Vers die „zwei Segel“ (V.3) wieder am Satzanfang stehen, zeigt das, dass das Lyrische Ich noch einmal die Liebenden in den Vordergrund stellen will und klar zu machen was der Schwerpunkt im Gedicht ist . Das Verb „schellen “ (V.3) soll noch einmal die extreme Liebe der zwei Personen darstellen. In Vers 5 wird noch einmal klar, wie sehr sich die Personen lieben, denn sie empfinden und entscheiden gleich „Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. (V. 5.fff). Dies wird noch einmal in der letzten Strophe verdeutlicht. „Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell“ (V, 9.fff). | ||
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+ | Insgesamt kann man sagen, dass man aus diesem Gedicht lernen soll wie ausgiebig eine Liebe sein kann. | ||
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Version vom 24. Mai 2020, 18:09 Uhr
Analyse C. F. Meyer: Zwei Segel (1882)
Inhaltsverzeichnis |
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Das Gedicht „Zwei Segel“ von Conrad Ferdinand Meyer, wurde im Jahre 1882 veröffentlicht und thematisiert die tiefe Liebe zweier Menschen.
Im Gedicht werden zwei Segel beschrieben, die einander Folgen. Sie erhellen die tiefblaue Bucht und flüchten ruhig aufs Meer hinaus. Wird das eine Segel vom Wind angetrieben, so geschieht es auch mit dem anderen. Beginnt ein Segel zu hasten, so wird auch das andere schneller, wird das eine Segel ruhig, wird auch das andere langsamer. Die Segel werden als Gesellen beschrieben.
In der ersten Strophe, wird von zwei Segeln gesprochen. Diese sind eine Metapher für zwei Menschen. Sie erhellen „Die tiefblaue Bucht!“ (Z. 1 f.). Schon im ersten Vers wird die Liebe der zwei Menschen ausgestrahlt, denn sie erhellen eine ganze Bucht. Damit sagt das lyrische Ich aus, dass die zwei Menschen ein sehr enges und glückliches Verhältnis haben. Das Wort „tiefblaue“ (Z. 2) verstärkt die Liebe und drückt ebenfalls die aufrichtige und tiefe Liebe aus, die die zwei Menschen verspüren. Außerdem steht am Versende ein Ausrufezeichen, welches die Wichtigkeit der Aussage betont. „Zwei Segel sich schwellend“ (Z. 3), zeigt die Ruhe und die Unbeschwertheit der beiden Menschen, denn „schwellend“ bedeutet nichts anderes als ausdehnen. Die beiden genießen ihre Zweisamkeit und treten gemütlich und ruhig in ihr neues Leben zusammen ein. Dies wird mit „Zu ruhiger Flucht!“ (Z. 4) beschrieben. Auch an diesem Versende befindet sich ein Ausrufezeichen, dass wieder die Wichtigkeit dieser Aussage hervorhebt. Im ersten und im letzten Vers der ersten Strophe, ist „Zwei Segel“ der Satzanfang. Somit liegt dort eine Anapher vor, die betont, dass es sich um zwei Personen handelt.
Die nächste Strophe beginnt mit „Wie eins in den Winden“ (Z. 5), das macht deutlich, dass diese Person von etwas angetrieben wird. Hier beschrieben als Wind, der sie forttreibt. Die nächste Zeile „Sich wölbt und bewegt,“ Wird beschrieben, dass es auch Turbolenzen auf diesem Weg gibt. Doch es „Wird auch das Empfinden [d]es anderen erregt.“ (Z. 7 f.). Die zwei Personen halten zusammen und stehen alles gemeinsam durch. Niemand geht alleine durch die Turbolenzen, sondern einer folgt und steht dem anderen bei. Was auch auffällt, ist, dass die eine Person etwas tut und es wohl auch im Interesse des anderen ist.
Die vierte Strophe fängt damit an, dass eine der beiden Personen begehrt zu hasten, also möchte einer der zwei Menschen einen Schritt weiter gehen (Z. 9) und das schnell. Der andere überlegt nicht, sondern zieht sofort mit, was in dem Satz „Das andere geht schnell“ (Z. 10) deutlich wird. Des Weiteren zeigen diese zwei Verse das blinde Vertrauen, welches die zwei Personen füreinander verspüren. In den letzten beiden Versen „Verlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (Z. 11 f.), spürt man ebenfalls das Vertrauen und den Zusammenhalt der sich offensichtlich liebenden Personen. Sie wagen einen Schritt zusammen, aber machen auch gemeinsam eine Pause. Sie verstehen einander und sind der gleichen Meinung. Sie empfinden gleich. Es ist quasi eine perfekte Beziehung.
Das Gedicht besteht aus einem durchgängigen Kreuzreim (ababcdcdefef). Eine Anapher (Zwei Segel) und eine Metapher (Segel) sind auch enthalten. Die zwei Segel stellen ein Liebespaar da, welches aufeinander reagiert. Außerdem verkörpert das Gedicht die tiefe Liebe und das blinde Vertrauen der beiden Menschen. Sie schlagen zusammen den Weg ins gemeinsame Leben ein. Dieser ist nicht einfach aber zusammen überwältigen sie alles.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ von C.F. Meyer welches 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die enge Verbindung und die tiefe Liebe von zwei sich liebenden Menschen.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 4 Versen. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus und die Kadens ist eine Wechslung zwischen weiblich und männlich. Es gibt ein dauerhaften Kreuzreim. In Vers 1 und 3 gibt es Anaphern und im Gedicht ist eine Allegorie vorhanden. Der Titel verrät schon, das es um zwei Segel geht. Die „Zwei Segel“ (V. 1) ist Metapher für zwei sich liebenden Menschen, die „erhellend“ (V. 1) ist, was die Freude und die Schönheit einer Liebe beschreiben soll und sogar eine „tiefblaue Bucht“ (V. 2) erhellt. Das „tiefblaue“ (V.2) soll außerdem die Unendlichkeit und die Zufriedenheit einer Funktionierenden Beziehung. Wenn sich „eins in den Winden“ (V. 5) bewegt, wird „auch das Empfinden des andern erregt“ (V. 7f.). Wenn das eine „haste[…][t]“ (V. 9) wird „das andre […] schnell[er]“ (V. 10) und wenn das andere „rasten“ (V. 11) will, wird auch das andre langsamer, weil die Bindung beider so eng ist, das der eine genau das macht, was der andere macht.
Das Gedicht hat die Aussageabsicht, dass wenn zwei Menschen sich lieben und eine enge Verbindung aufbauen, niemand etwas alleine durchstehen muss, egal was das leben bereit hält.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst, im Jahre 1882 veröffentlicht wurde und zudem in der Epoche des Realismus entstanden ist, thematisiert eine tiefe Liebesbeziehung, in der sich das Liebespaar gegenseitig aufeinander einstellt und sich auf diese Weise eine Perspektive voller Harmonie ergibt.
Das Gedicht besteht zunächst einmal insgesamt aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen. Zudem ist das Metrum, ein zweihebiger Daktylus, der eine geschwungene und tänzerische Wirkung verleiht, zu erkennen. Des Weiteren ist ein durchgängiger, dreifacher Kreuzreim (vgl. V. 1- 12) vorhanden, der einen rhythmischen Effekt erweckt und zudem die monotone Struktur des Gedichtes verstärkt. Gleichermaßen sind die Kadenzen regelmäßig und wechseln sich ab. Durch die Wortwahl wirkt das Gedicht stilistisch, knapp ohne Ausschweifung. Dieses Liebesgedicht beschreibt eine Perspektive von zwei Segeln, welche sich immer auf der gleichen Weise und Wellenlänge bewegen. Außerdem stehen die zwei Segel metaphorisch gesehen für eine funktionierende Beziehung zweier Menschen. In den ersten beiden Versen der ersten Strophe bildet sich ein Kontrast zwischen dem tiefblauen Meer und den beiden Segeln, die die Bucht erhellen. Bereits die ersten drei Verse gewinnen bei dem Leser die Aufmerksamkeit, da es eine zusätzliche, anaphorisch - hervorgehobene Erwähnung dieser beiden Segel (vgl. V. 1 & 3) gibt, wodurch der andere Inhalt der Verse dieser Anapher nachgeordnet wird. Ebenso verleiht die Anapher den Versen Strukturierung, Rhythmus, Verstärkung, Einprägung und insbesondere die Hervorhebung der beiden Segel. Des Weiteren erhalten die zwei Segel symbolische Bedeutung und stehen für Harmonie und Verbundenheit. Das Partizip im Tempus Präsens „erhellend“ (V. 1), bringt Freude, Glück und Schönheit zur Geltung. Nicht nur die zusätzliche anaphorische Erwähnung, sondern auch die beiden Ausrufezeichen am Ende der Verse (vgl. V. 2 & 4) erregen die Aufmerksamkeit des Lesers. Durch die Ausrufezeichen werden die Verse nochmals hervorgehoben und betont. Ebenso ist hier ein Enjambement vorhanden, wodurch die Sätze miteinander verknüpft werden und nochmals die harmonische Liebesbeziehung verdeutlichen, in der die zwei Liebenden nie ihre Selbständigkeit aufgeben (werden). Das Enjambement (Zeilensprung) verleiht eine gleitendere und flüssigere Wirkung, kann aber auch den Text(Inhalt) strukturieren. Der anschließend folgende Ausruf: „Die tiefblaue Bucht!“ (V. 2), zeigt die Zufriedenheit und Unendlichkeit. Die Tiefbläue bringt zunächst einmal eine etwas dunklere Bucht zur Geltung. Dass die zwei Segel die „tiefblaue“ (V. 2) erhellen, verdeutlicht, dass dieses Liebespaar wie ein ein Stern, der aufgeht, in der Finsternis oder auch im Schatten der kontroversen (nicht harmonierenden) Liebespaare ist. In den kommenden Versen wird das, was die beiden Segel verbindet, beschrieben. Im dritten Vers existiert ein erneutes Partizip im Tempus Präsens: „schwellend“ (V. 3), welches die Unbeschwertheit und oder das Protzen der beiden Liebenden zum Ausdruck bringt. Das Oxymoron (oder auch Contradictio in adiecto) in Vers 4: „Zur ruhiger Flucht!“ (V. 4) unterstreicht nochmals den harmonischen Grundstein in der Liebesbeziehung. Den zwei Liebenden steht somit nichts im Wege und nichts ändert deren Positivität. Das Oxymoron oder Contradictio in adiecto verdeutlicht ebenfalls mit der Ruhe zweier Menschen, die gefunden haben, was viele bis an das Ende ihres Lebens suchen (gesucht haben). Durch das Oxymoron/Contradictio in adiecto wird die Aussage, die hier zum Ausdruck gebracht werden soll, nochmals hervorgehoben und gleichermaßen verstärkt. In den anschließend-folgenden 4 Versen (vgl. V. 5-8) heißt es, dass beide Segel den Wind wahrnehmen und auf diesen reagieren. Die Reaktion ist dabei bei beiden Segeln jedoch gleich, das heißt, wenn der Wind ein Segel „wölbt und bewegt“ (V. 6), so erzeugt er dies bei dem anderen auch, was erneut die Verbundenheit beider Liebenden nahelegt. Ebenso ist eine Personifikation der beiden Segel vorhanden (vgl. V. 7, 8, 9, 11 und 12), da das Segel „[b]egehrt“ (V. 9), „[v]erlangt […] zu rasten“ (V. 11), „[e]mpfinde[t]“ (V. 7) und als „Gesell“ (V. 12) bezeichnet wird. Somit stehen die zwei Segel für zwei Menschen (Liebende, Liebespaar), da die Fähigkeiten explizit den menschlichen Eigenschaften entsprechen. Neben der Verwendung der Stilmittel Personifikation und Metapher ergibt sich des Weiteren auch die Allegorie, die zunächst in der ganzen Poesie vorhanden ist und den Lebenslauf zur zweit wiedergibt. Die Allegorie veranschaulicht ebenso einen Sachverhalt, den sie bildhafter gestaltet. Außerdem macht die Personifikation deutlich, dass alles, was von ihnen erzählt wird, sich auch auf ihre Liebesbeziehung auswirken und übertragen werden kann, sie stehen alles gemeinsam durch. Die Harmonie, die die Reaktion der beiden Segel auf den Wind zur Geltung bringt, gilt daher auch für die Reaktion beider Menschen auf äußere Einflüsse. Gleichermaßen macht die Personifikation den Inhalt der Verse lebendiger und betont nochmals die Connection der beiden Segel. Die letzte und dritte Strophe artikuliert das Verhalten beider Segel. Der eine Mensch „begehrt eins zu hasten“ (V. 9). Dieser Vers legt nahe, dass das Segel (der Mensch) vorhersieht, was das andere Segel sich wünscht. Dass das andere Segel „schnell“ (V. 10) geht, zeigt das nicht lange Zögern und Überlegen, sondern das sofortige Mitziehen. In den letzten Versen: „Verlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (vgl. V. 11 f.), wird das Vertrauen, was die zwei Segel (Menschen) voneinander schätzen, zur Geltung gebracht. Dadurch wird auch der Eindruck von einer perfekten, funktionierenden und harmonierenden Liebesbeziehung verdeutlicht.
Das lyrische Ich beschreibt mit dem often wechselseitigen Sich-aufeinander-Einstellen und der daraus resultierenden Harmonie der beiden Segel eine Voraussetzung, dass eine Beziehung zweier Liebenden funktionieren kann. Dieser Grundstein zählt noch heute, sodass ein Paar überhaupt harmoniert, da es noch heute zu Beziehungen kommt, die schnell auseinander fallen. Dies kann allerdings auch zum Leid der Angehörigen führen. Demzufolge ist die Harmonie der wichtigste Grundstein für eine funktionierende Liebesbeziehung. Man kann sie aber auch an der perfekten Interaktion zwischen Inhalt und Form erkennen. Nicht nur die rhetorischen/sprachlichen Mittel, die rhythmische Ordnung, sondern auch der zweihebige Daktylus und die regelmäßig-abwechselnden Kadenzen verstärken die Message dieser Poesie.
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Das Gedicht „Zwei Segel“, dass von C. F. Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde, beinhaltet das Liebesleben von zwei Menschen, die eins sind.
Fangen wir mal mit dem Metrum an. in diesem Fall geht es um einen zweihebigen Daktylus die Kadenz ist abwechseln weiblich männlich. Das Reimschema lautet ababcdcdefef. Wie man erkennen kann ist dies ein Kreuzreim. Jetzt kommen wir zu den Sprachlichen mitteln. Es gibt Metaphern Anaphern Allerogien Personifikation Oxymoron und Enjambement. Die „[z]wei Segel“ (Z. 1) stehen für zwei Personen. Dass die „zwei Segel“ (Z. 1) die Bucht „erhellen […]“ zeigt, dass die beiden Menschen Freude in ihrer Beziehung haben und, dass sie sehr gut miteinander auskommen. Das „Tiefblau“ (Z. 2) steht für die unendliche Liebe der beiden Personen. Ebenso steht die Tiefe für Stärke in der Beziehung. Die Stelle „Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, wird auch das empfinden des andern erregt“ (Z. 5fff) soll zeigen, dass beide zusammengehören und sie sich blind folgen und immer dasselbe tun. Auch hier wird die Stärke der beiden Personen wieder deutlich hervorgehoben. Wenn „eins zu hasten [begehrt] geht das [andre] schnell (Z. 9f). Dies zeigt, wie innig die Personen sind, und wie sie zusammengehören. Ebenfalls die nächsten Zeilen verdeutlichen dies. Denn hier ist von der Ruhe die Rede.
In diesem Gedicht geht es um das Zusammenleben zweier Menschen, die sich lieben und zusammengehören.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das enge Verhältnis und die tiefe Liebe zweier Menschen.
Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, diese aus einem durchgängigen, dreifachen Kreuzreim bestehen. Das Metrum des Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus und die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich. Der Daktylus und der Kreuzreim bringen einen gleichmäßigen Rhythmus in dem Gedicht hervor, dieser die verbundenen Bewegungen der zwei liebenden verdeutlicht. Außerdem wurden die Verse der Strophen durch Endreime verbunden. Das vorhandene Enjambement strukturiert den Text und verleiht diesem eine fließende Wirkung. Das gesamte Gedicht wurde mit einer Allegorie verfasst, da die bildliche Darstellung der beiden Menschen durch zwei Segel dargestellt wurde. Bereits in der ersten Strophe ist eine Metapher vorhanden, denn die „[Z]wie Segel“ (V. 1) stehen für zwei Menschen. Das Partizip „erhellend“ (ebd.) bringt Schönheit, Freude und Glück zur Geltung. Der anschließende Aufruf „[D]ie tiefblaue Bucht“ (V.2) verdeutlicht, dass diese beiden Menschen ein sehr inniges Verhältnis haben und einander lieben, denn sie erhellen diese Bucht. Blau ist eine eher düstere, traurige Farbe, jedoch ändern die beiden Menschen die „tiefblaue Bucht“ (ebd.) zu einer hellen Farbe, diese Fröhlichkeit und Glück widerspiegelt. Auch verdeutlicht die „tiefblaue Bucht“ (ebd.) die unendlich tiefe Liebe der beiden Personen. Das Partizip „schwellend“ (V. 3) bringt die Sorglosigkeit der liebenden zum Ausdruck, denn sie sind ruhig und gelassen und treten ohne weitere Sorgen ihr Leben gemeinsam an. Dies wird auch nochmal durch das Oxymoron „[Z]u ruhiger Flucht“ (V. 4) veranschaulicht. In Vers 1 und 3 steht „Zwei Segel“ am Satzanfang, was eine Anapher ist. Diese verleihen dem Text nochmal einen gewissen Rhythmus und heben die zwei Segel besonders hervor. In der zweiten Strophe wird deutlich, dass die Segel vom „Wind[…]“ (V. 5) angetrieben werden. Eins der beiden „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich dadurch, worauf hin „auch das Empfinden [D]es anders erregt“ (V. 7, 8) wird, was erneut die tiefe Verbindung zwischen den beiden Liebenden zeigt und dass sie alles gemeinsam durchstehen. Sie empfinden das gleiche und passen einander an. Außerdem ist in Vers 7 eine Personifikation vorhanden, da die Segel etwas empfinden. Eins der beiden Segel beginnt zu „hasten“ (V. 9) und das andere geht sofort „schnell“ (V. 10) hinterher. Dies zeigt erneut die enge Verbindung der beiden Menschen, denn das eine Segel geht ohne Zögern schnell hinter dem anderen her. Dann „[V]erlangt eins zu rasten“ (V. 11), und der andere „[R]uht“ (V. 12) ebenfalls. Hier wird erneut das blinde Vertrauen der beiden Menschen zur Geltung gebracht. Sie verstehen einander und sind einer Meinung. Es wirkt, als würden die beiden Menschen eine perfekte und makellose Beziehung führen.
Das Gedicht sagt aus, dass wenn zwei Menschen sich wirklich lieben, sie alles zusammen machen und gemeinsam jede Hürde überwinden können.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Blinde Vertrauen von 2 liebenden Menschen.
Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen. Ebenso wurde dies mit 3 Kreuzreimen geschrieben (a,b,a,b,c,d,c,d,e,f,e,f) und wirkt somit beim Lesen gleichmäßig wie das Meer oder Wellen. Dies bewirkt einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Zeilen und Strophen. Außerdem verfügt das Gedicht über mehrere Stilmittel wie Metaphern z.B. In Zeile 1 "Die Segel" welches das Gedicht lebhafter beschreibt, aber auch Anaphern, dies baut eine verstärkte Wirkung auf die aufeinander folgenden Wörter wie z.B. "Die Segel" (Z.1 und 4) aus und Allegorie aus welcher das ganze Gedicht besteht, welches zur Personifikation benutzt wird. In der 1 Strophe wird sofort deutlich worum es in dem Gedicht geht. Beschrieben werden „[z]wei Segel“(Z.1), welche in dem Fall nicht wörtlich, sondern Metaphorisch zu verstehen sein, dies soll ein Liebes paar darstellen, welche mit ihrem Glück alles erhellen (vgl.1). Sogar eine „tiefblaue Bucht“(Z.2) was so viel wie eine zufriedene Unendlichkeit bedeutet. Dies verdeutlicht die Harmonie zwischen den beiden. Dies zeigen sie auch den anderen und verstecken ihre liebe nicht (vgl.2), sondern Prahlen eher mit dieser. Die Anapher „Die Segel“ (Z.1 und 3) baut eine verstärkte Wirkung auf. Sie vertrauen sich und befürchten nichts und sind somit „ruhiger“ (Z.4) als alleine. In der 2 Strophe wird die Verbindung der beiden beschrieben. Wie „eins“ (Z.5) so auch das „ander[e]“ (Z.8). Sie machen das, was der andere macht und nichts kann sie trennen nicht mal der Wind (Vgl.5). Sie beschützen sich gegenseitig und „Empfinden“ (Z.7), das Gleiche. Das Verb „Empfinden“ (ebd.), zeigt nochmal das die Segel personifiziert wurde. In der 3 Strophe wird dann das Blinde vertrauen der beiden beschrieben. Wenn der eine etwas „Begehrt“ (Z.9) oder „[v]erlangt“ (Z.11), macht der „ander[e]“ (Z.10) sofort mit, ohne nachzufragen oder zu zögern. Dies zeigt, dass sich das lyrische Ich nach einer sehr romantischen und alter Form der Liebe sehnt. Er sehnt sich nach einer aufrechten Liebe mit Hingabe und Harmonie.
Das lyrische Ich wollte mit dem Liebesgedicht, eine Verbindung ausrücken, welche es nur noch selten so gibt. Es wird ein Liebespaar beschrieben, welches sich blind vertraut und alles für den anderen machen würde. Außerdem wurde das Gedicht mit einem Kreuzreim geschrieben, wodurch sich das Lesen gleichmäßig wie Wellen anhört.
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Das Gedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und im Jahre 1882 veröffentlich wurde, thematisiert die innige Liebe zweier Menschen.
Das Gedicht ist in drei Strophen aufgeteilt, welche jeweils vier Verse beinhalten. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus, welcher einen Rhythmischen Effekt hervorhebt. Dies wird zudem durch den dreifachen Kreuzreim unterstützt. Im ersten Vers werden „[z]wie Segel“ (V. 1) erwähnt, welche Metaphorisch für ein Liebespaar stehen. Durch das Verb „erhellend“ (V. ebd.) wird die Schönheit dieser Beziehung dargestellt, zudem zeigt es, dass sie ihre inständige Liebe ausstrahlen und den anderen Menschen zeigen, wie glücklich sie sind. „Die Tiefblaue Bucht“ (V. 2) könnte für ihr Umfeld oder ihre Familie stehen aber auch für ihre unendliche Liebe und ihre Zufriedenheit. Das im nächsten Vers die „[z]wie Segel“ (V.3) wieder am Satzanfang stehen, stellt eine Anapher da und zeigt, dass das Lyrische Ich welche die „[z]wei Segel“ (V. ebd.) also das Liebespaar nochmal in den Vordergrund stellen will. Das Verb „schellen[…]“ (V. ebd.) soll die wachsende Liebe des Paares darstellen. Im nächstes Vers tritt ein Oxymoron auf, welches durch die „ruhige[…] Flucht“ (V. 4) veranschaulicht wird.
In Vers fünf wird klar, dass die Segel sich mithilfe von „Wind […]“ (V. 5) bewegen. Dadurch „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich ein von ihnen, wodurch „auch das Empfinden [d]es anderen erregt“ (V. 7 f.) wird. Was nochmal die Liebe und das Vertrauen des Paares zum Ausdruck bringen soll.
Daraufhin beginnt einer der beiden zu „hasten“ (V. 9) und der andere „geht schnell“ (V. 10), was die Liebe der beiden wieder verdeutlicht und zeigt, dass sie wie eine Person sind und sich gegenseitig blind vertrauen. Zudem nehmen sie Rücksicht aufeinander, was auch in Vers 11 und 12 klar wird, weil dort einer der beiden darum bittet zu „rasten“ (V. 11) und der andere sofort „[r]uht“ (V. 12).
Das Gedicht sagt aus, dass wenn sich zwei Menschen inständig lieben, sie alles zusammen überstehen und sich respektieren und wertschätzen.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, dass von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben wurde und dieses 1882 veröffentlicht wurde, geht es um die Liebe und dessen Zusammenhalt.
Das Liebesgedicht besteht aus 3 Strophen die jeweils 4 Verse beinhalten. Das Gedicht wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ababcdcdefef), dies ist dann ein Kreuzreim. Das Metrum dieses Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Was ebenfalls besonders auffällt bei diesem Gedicht sind die Ausrufezeichen in Strophe 1 Vers 2 und 4.
Das lyrische Ich beginnt mit „Zwei Segel erhellend“ (V. 1), Zum einem wird hier eine Metapher für die Zwei Segel benutzt, Des Weiteren sagt es aus, dass die Zwei Personen eine Liebe und Zuneigung ausstrahlen und dies auch zeigen. Dies bekommt man auch aus dem Satz „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) heraus. Da ein Paar die Liebe nach außen hin zeigt und die Umgebung mit ihrer Liebe versüßen. Das Adjektiv „tiefblaue“ (V. 2) steht für die Unendlichkeit und Zufriedenheit der Liebe. Das Ausrufezeichen gibt diesen Zwei Versen nochmal eine wichtige Bedeutung. Das Oxymoron „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) lässt eine Fragen offen. Die Worte „Wie eins in den Winden“ (V. 5) stellen klar, dass dies ein Rückblick an die Vergangenheit ist, und über die frische Liebe gesprochen wird. Der Vers 6 enthält den Satz „[s]ich wölbt und bewegt“ stellt dar, das Liebe durch das Handeln entsteht und durch den Charakter. So „[w]ird auch das Empfinden [d]es anderen erregt. (V. 7 f.) hier wird spätestens klar, dass es sich um zwei Menschen dreht, die eine glückliche Beziehung führen. Außerdem kann man nur empfinden, wenn man Gefühle für einen entwickelt, denn dies können Objekte oder Gegenstände nicht. Wenn einer für einen anderen Gefühle aufbaut und man es dieser Person sagt, werden seine oder ihre Gefühle ebenfalls erregt. „Begehrt eins zu hasten“ (V. 9) dies sagt aus, dass falls einer unruhig in der Beziehung wird, der andere für einen da ist. „Verlangt eins zu rasten“ (V. 11) bedeutet, dass egal was passiert „auch sein Gesell [ruht]“ (V. 12), denn zusammen steht man es durch und man macht alles für seine Liebe.
Das Gedicht sagt aus, dass sich zwei Menschen sehr gerne haben und das Leben zusammen verbringen. Hier bemerkt man am Lesen schon die aufrichtige Liebe, die zum Vorschein kommt und das innige Verhältnis zweier Personen.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht, thematisiert die starke und unendliche Liebe zweier Menschen.
Das Gedicht „Zwei Segel“ besitzt 13 Verse, 3 Strophen, einen Kreuzreim (ababcdcdefef) und wurde in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Außerdem sind die Kadenzen regelmäßig abwechselnd weiblich-männlich. Das Metrum dieses Gedichts ist ein zweihebiger Daktylus.
Direkt in der ersten Zeile erleuchten „Zwei Segel“ (V. 1) eine „tiefblaue Bucht“ (V. 2). Die zwei Segel sind eine Metapher und stehen für zwei Menschen, die sich lieben. Durch das Verb „erhellen […]“ (V.1) wird die Freude und das Glück des Liebespaars deutlich. Außerdem wird durch das Adjektiv „tiefblau“ (V.2) deutlich, wie unendlich ihre Liebe zueinander ist, wie glücklich sie zusammen sind und was für eine starke Verbindung sie haben. Des Weiteren stehen sie auch zu ihrer Beziehung und ihnen ist es auch egal, wenn sie jemand zusammen sieht, denn sie sind unzertrennlich. Dies wird durch das Verb „schwellend“ (V.3) deutlich. Zu Beginn der zweiten Strophe „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich etwas und dadurch „empfinde[t]“ (V. 7) der Partner dasselbe. Dies soll bedeuten, wenn einer von dem Liebespaar etwas fühlt oder etwas macht, dann fühlt sein Partner genau dasselbe oder macht dasselbe wie sein Geliebter. Dies zeigt erneut, wie unzertrennlich und stark ihre Beziehung ist. Am Anfang der letzten Strophe ist einer der beiden Partner unruhig und aufgeregt, denn er beginnt „zu hasten“ (V.9). Anschließend „geht [das andre] schnell“ (V.10) und „verlangt […] zu rasten“ (V.11). Dies zeigt, wenn der eine etwas möchte, dann macht der Partner sofort das richtige. Dies wird ebenfalls in Vers 11 und 12 deutlich. Denn als er „[v]erlangt […] zu rasten“ (Z.11) „[r]uht auch sein Gesell“ (Z. 12). Dies bedeutet, wenn einer verlangt das der andere anhält, dann halten sie beide gemeinsam an.
Das Gedicht will verdeutlichen, dass die Liebe zweier Menschen sehr stark ist und sie beinahe fast zu unzertrennlich ist. Außerdem soll gezeigt werden, dass man mit der Liebe alles zusammen schaffen kann, solange niemand seinen eigenen Weg geht und man zusammenhält.
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Das Gedicht „Zwei Segel“, was 1882 veröffentlicht und von Conrad Ferdinand Meyer verfasst wurde, thematisiert die Harmonie eines Liebespaares.
Das Gedicht besteht aus insgesamt 3 Strophen und 12 Versen und wurde in einem Kreuzreim verfasst. Dies sorgt beim Lesen für einen Rhythmus, was ebenfalls die Harmonie des Textes unterstützt. Dazu strukturiert das Enjambement den Text, was ihn ebenfalls flüssiger und harmonischer macht.
Schon im ersten Vers wird verdeutlicht, dass die „zwei Segel“ (V.1) auffallend sind, da sie in der „tiefblaue[n] Bucht“ (V. 2) „erhellen“ (V.1) und somit besonders herausstechen. Sie sind für jeden sichtbar und zeigen sich in der „tiefblaue[n] Bucht“ (V. 2). Die Bucht steht auch für Sicherheit, da sie vom Gelände umgeben ist und dort kaum etwas passieren kann. Die Farbe „blau“ (ebd.) wirkt besonders harmonisch und endlos und steht auch für Sehnsucht, was das Wohlbefinden erweckt. Dabei wird diese Wirkung aufgrund des Wortes „tief“ (ebd.) verstärkt. Dazu begeben sie sich zu „ruhiger Flucht“ (V. 4) und entfernen sich somit von dem Rest, um sich eventuell auf sich konzentrieren zu können. Vielleicht steht es aber auch für eine Art Neuanfang und sie sind ganz alleine auf sich selbst gestellt, als würden sie metaphorisch aufs weite Meer hinaus treiben. Doch schon in der zweiten Strophe wird verdeutlicht, dass es sich gar nicht um „zwei Segel“ (Z. 1) handelt. Sie werden personifiziert, da das Empfinden des anderen erregt wird (vgl. V. 7 f.), was bei leblosen Dingen gar nicht der Fall ist. Dazu wird beschrieben, wie sie sich aneinander anpassen da sobald sich „eins in den Winden […] wölbt und bewegt […] auch das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 5 ff.). Wie vorhin schon angedeutet kann es sich hierbei nur um zwei Personen handeln, wobei auszugehen ist, dass sogar ein Liebespaar gemeint ist. Man spricht auch nur in der ersten Strophe von „[z]wie Segel[n]“ (V. 1) und in den weiteren von „eins“ (V. 5) und „[d]as andre“ (V. 10), was verdeutlicht, dass sie zusammengehören und die Segel (vgl. V. 1) nur eine Metapher sind. Dies bedeutet im Zusammenhang des Analysierten, dass das lyrische von einer tiefen Verbindung und funktionierenden Beziehung eines Liebespaares spricht, bei der beide sich verstehen, sich anpassen, aufeinander einlassen und mitfühlen. Wenn „eins zu hasten“ (V. 9) begehrt, passt sich der andere darauf an und „geht schnell“ (V. 10) und andersrum genauso, wenn einer verlangt „zu rasten“ (V. 11), da dann auch sein Gesell ruht (vgl. V. 12) natürlich handelt es sich hierbei nicht um das Rasten oder Hasten des anderen (vgl. V. 9ff.) sondern verstärkt wie vorhin schon erwähnt die tiefe Verbindung der zwei.
Insgesamt kann man sagen, dass in diesem Gedicht die vielleicht sogar naive Idee der Liebe bzw. die Harmonie und tiefgründige Verbindung eines Liebespaares dargestellt wird. Es zeigt, wie Liebe wirklich funktioniert und worauf man sich für eine funktionierende Beziehung einlassen muss.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ wurde verfasst von Conrad Ferdinand Meyer und im Jahr 1882 veröffentlicht. Es thematisiert die innige und harmonische Liebe von zwei Menschen.
Das Liebesgedicht ist in 3 Strophen und 12 Versen verfasst. Es besteht aus einem zweihebigen Daktylus und einem Kreuzreim, was in dem Gedicht für Harmonie und einen schönen Rhythmus sorgt. Das Liebesgedicht wurde in der Form von einem Lyrische Ich verfasst. Es wurden verschiedene Stilmittel verwendet wie eine Metapher zum Beispiel in dem ersten Vers die „Zwei Segel“ (V. 1), sollen eigentlich keine Segel sondern ein Liebespaar darstellen. Dass die beiden Menschen sehr gut zusammenpassen und harmonieren wird deutlich, dass sie „[d]ie tiefblaue Bucht […] erhellen“ (V. 1f.). Das Partizip „erhellend“ (V. 1) verdeutlicht nochmal die Schönheit und das Glück der beiden. Sie „schwellen […] [z]u ruhiger Flucht“ (V. 3f.), was darauf hin deutet, dass sie stolz aufeinander sind und sich gerne vor anderen präsentieren und ihnen ihr Glück und ihre Freude zeigen. „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) ist eine Oxymoron, denn diese beiden Wörter sind Gegensätze, denn eine Flucht ist nicht Ruhig. Wie stark die Gefühle der beiden Menschen sind wird auch nochmal deutlich, dass wenn einer „[s]ich wölbt und bewegt, [w]ird auch das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 6 ff.). Mit diesen Versen wird gesagt, dass immer wenn einer eine Sache macht und tut der andere es toll findet und mitmacht, was zeigt, dass sie sich sehr nah sind und dem anderen vollkommen vertrauen. Sie haben so ein großes Vertrauen und so eine Harmonie, dass selbst wenn einer „zu hasten“ (V. 9) anfängt „[…] geht [d]as andere schnell“ (V. 10) oder wenn einer „[…] [v]erlangt zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (V. 11 f.). Damit wird nochmal sehr verstärkt gezeigt, dass die beiden verliebten Menschen alles tun würde, damit der andere Glücklich ist und es ihm gut geht.
In diesem Liebesgedicht soll die Liebe und Harmonie zwischen zwei Menschen gezeigt werden. Es soll die starke Verbindung und das riesige vertrauen, dass zwei Menschen haben, wenn sie verliebt sind.
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Zwei Segel C. F. Meyer Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ welches 1882 entstanden ist und von C. F. Meyer geschrieben wurde bezieht sich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau im Vergleich der Natur. Es wurde in der Epoche Realismus geschrieben.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen, die jeweils 4 Verse enthalten. Das Reimschema ist (a,b,a,b,c,d,c,d,e,f,e,d) ein durchgehender Kreuzreim. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus. Die Kadenz wechselt gleichmäßig zwischen männlich und weiblich. Das Gedicht kann man inhaltlich in zwei Sinnabschnitte unterteilen, wobei sich der erste Sinnabschnitt auf die Zeilen 1-4 bezieht und der andere auf die restlichen Zeilen des Gedichtes. Der erste Sinnabschnitt beschreibt zwei Segel in einer Bucht, die im zweiten Sinnabschnitt personifiziert werden, als Mann und Frau. In der ersten Strophe beschreibt das lyrische ich zwei Segel die in einer Bucht liegen und sich in gleicherweise bewegen. Es ist beeindruckt von den Bewegungen der „zwei Segel“ und deren Wirkung auf es. Dies wird zum einem deutlich, indem Vers 1 und Vers 3 mit „zwei Segel“ beginnt und zum anderen die Verse 2 und 4 mit einem Ausrufezeichen enden. Des Weiteren benutzt der Autor zur Beschreibung der Segel keine Verben sondern deren Partizip (vgl. erhellend und schwellend). Durch die Benutzung der Gegensätze „erhellend Die Tiefblau Bucht und ruhige Flucht“ verdeutlicht der Autor, die Wechselbeziehung der „Segel“ zueinander. Mit der zweiten Strophe beginnt auch der zweite Sinnabschnitt, denn die „zwei Segel“ werden Personifiziert, zu Mann und Frau. Dies wird besonders deutlich durch die Pronomen „eins“ (V.5) und „andern“ (V.8) und die Beschreibung deren Empfindungen. Auch in dieser Strophe wird die Wechselseitige Beziehung der beiden Liebenden zu einander verdeutlicht, „denn, wenn sich der eine in den Winden „wölbt und bewegt“ (V. 6), erregt es auch den anderen.“ (vgl. V 5-8) Im Übertragenen Sinne wird hier deutlich, dass es sich um ein Liebesgedicht handelt und die Partner sich den Wünschen und Empfindungen des anderen anpassen. Des Weiteren unterstützen die Verben „erregt“ (V. 8), „Begehrt“ (V .9) und „Verlangt“ (V. 11) die Liebesbeziehung der beiden zueinander. Auch in der dritten Strophe ist wieder die Personifizierung im Vordergrund, denn die Pronomen „eins“ und „andern“ werden wiederverwendet. Auch die wechselseitige Beziehung der beiden Personen wird erneut hervorgerufen, wenn der eine hastet, geht der andere schnell (vgl.V.9 f.), wenn der eine rastet, ruht der andere (vgl. V. 11 f.)
Schließlich kann man sagen, dass das Wechselspiel zweier Personen zu einander die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung ist, sowie das liegen zweier Segel in einer Bucht. Die Harmonie die sowohl in der Natur als auch in der Liebe wichtig sind wird auch durch die äußere Form der Gedichts- analyse hervorgerufen.
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Das Gedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Vertrauen und die Liebe zweier Menschen.
Das Gedicht hat 3 Strophen, welche jeweils aus 4 Versen und einem durchgängigen, dreifachen Kreuzreim bestehen. Die Verse wurden durch Endreime miteinander verbunden. Die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich und das Metrum des Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Dieser Daktylus und der Kreuzreim sorgen für einen gleichmäßigen Rhythmus, welcher die Verbundenheit der zwei Liebenden hervorbringt. Das Enjambement bringt Struktur in den Text und verleiht ihm eine gleichmäßige und fließende Wirkung.
Schon in der ersten Strophe, wird man mit einer Metapher konfrontiert. Die „zwei Segel“ (V. 1), welche im 3. Vers wiederholt wird und somit auch eine Anapher ist, wodurch dem Text mehr Rhythmus und Regelmäßigkeit verleiht, steht, genauso wie der Titel des Gedichts, für Zwei Personen. Durch das folgende Partizip „erhellend“ (V. 1) verleiht dem Vers Harmonie und Schönheit. Hierbei wird „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) erhellt, wodurch das traumhafte Verhältnis der zwei verliebten Menschen ausgedrückt wird, denn „tiefblau“ (V. 2) hat eine dunkle und eher traurige Wirkung, die jedoch durch diese erhellt und erheitert wird. Durch das Partizip „schwellend“ (V. 3) im 3. Vers wird die Gelassenheit der beide liebenden zum Ausdruck und wird nochmal durch das Oxymoron „[z]u ruhiger Flucht“ (V. 4) verstärkt. In der folgenden Strophe werden die Segel durch den „Wind“ (V. 5) angetrieben wodurch eines der beiden sich „Wölbt und bewegt“ (V. 6), worauf „auch das Empfinden [d]es andern erregt [wird]“ (V. 7 f.). Dadurch wird erneut die innige Liebe und die tiefe Verbindung deutlich. Sie passen sich einander an und empfinden dasselbe. Außerdem werden die Segel im siebten Vers personifiziert, das sie empfinden. Darauf begehrt eines der beiden Segel zu „hasten“ (V. 9), worauf „das andre [schnell] geht“ (V. 10), wodurch natürlich erneut auf die enge Verbindung der beiden Liebenden eingegangen wird. Einer der beiden hat einen Wunsch der von dem andren sofort und ohne zu zögern erfüllt wird. Darauf hin wird diese Aussage nur nochmal wiederholt indem das eine „[v]erlangt […] zu rasten“ (V. 11), worauf das andere „[r]uht“ (V. 12).
Das Gedicht sagt aus, dass in einer liebes Beziehung, Anpassung aneinander und Vertrauen der Schlüssel zu einer Harmonischen Liebesbeziehung sein kann.
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Das Gedicht „Zwei Segel“ welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde handelt von den tiefen lieben zweien Menschen.
Das Gedicht in aufgeteilt in drei Strophen, jede Strophe hat jeweils vier Verse. Das Metrum hierbei ist ein zweihebiger Daktylus dies hat einen Rhythmischen Effekt und das Reimschema lautet Kreuzreim (ababcdcdefef.). Die Metapher „Zwei Segel“ (V.1) steht natürlich nicht für zwei echte Segel, sondern für zwei Menschen, die sich lieben. Es ist zudem auch noch eine Personifikation da auch die Gefühle der „Segel“ dargestellt werden. Das Verb „erhellen“ (V.1) bringt auch noch einmal das Glück und die Freude des Pärchens zum Ausdruck. Dazu kommt, dass das Adjektiv „tiefblau“ (V.2) die tiefe liebe der beiden wiederspiegelt. Außerdem ist es ihnen nicht Peinlich, wenn sie zusammen gesehen werden, weil sie unzertrennlich sind. Am Anfang der zweiten Strophe „wölbt und bewegt sich“ (V.6) sich etwas und dadurch „empfindet“ (V.7) der Partner dasselbe. Das zeigt, dass wenn einer der beiden etwas fühlt, fühlt der Partner das ebenfalls. Das beweist erneut, dass die beiden unzertrennlich sind und ihre Beziehung sehr stark ist. Zu beginn der letzen Strophe ist einer der beiden aufgeregt und unruhig, denn er fängt an „zu hasten“ (V.9). Daraufhin verlangt der andere zu rasten. (V.11) Dies verdeutlicht, dass die beiden auf sich Acht geben und auf einander aufpassen.
Dieses Gedicht möchte zeigen, dass die Liebe zweier Menschen sehr stark und fast unzertrennlich ist. Es sollte auch gezeigt werden, dass man alles mit Liebe tun kann, solange niemand seinen eigenen Weg geht und man vereint ist
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die ideale Liebe zweier Menschen.
Das Gedicht wurde in einem zweihebigen Daktylus geschrieben, die Kadenz wechselt regelmäßig zwischen männlich und weiblich. Das Gedicht ist ein Durchgängiger Kreuzreim (ababcdcdefef), dieser schafft einen rhythmischen Effekt. Das Gedicht wurde in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Das Ganze Gedicht wurde in einer Allegorie geschrieben.
In diesem Gedicht werden Metaphern, Anaphern, Personifikation, Oxymoron und Enjambement genutzt. Die „Zwei Segel“ (V.1), sind eine Metapher für zwei Menschen, die sich lieben, sie dienen im ganzen Gedicht als Metapher. Das die „Zwei Segel […] erhellend“ (V.1), für „die tiefblaue Bucht“ (V.2), sind zeigt, wie stark ihre Liebe ist. Da die Bucht tiefblau ist, zeigt dass jedes kleinste Detail wichtig ist und so ist das auch für die Zwei Segel beziehungsweise Menschen. Bei ihnen ist die Liebe ideal und es gibt keinen Fehler. Es ist eine ideale Beziehung. Das „tiefblaue“ (V.2), könnte auch dafür die Tiefe der Beziehung stehen, nichts kann sie trennen. Vers eins und drei sind eine Anapher, sie beginnen beide mit „Zwei Segel“. Das dient dazu, dass die beiden Segal, als Metapher noch einmal besser zum Vorschein kommen. Das „schwellend“ (V. 3), bringt zum Ausdruck wie gleichmäßig, beziehungsweise rhythmisch die Beziehung der beiden ist und wie perfekt diese zueinander passen. Durch das Oxymoron „[z]u ruhiger Flucht“ (V. 4), wird die Ruhe noch einmal besser verdeutlicht, sie können Flüchten und dann ihre Ruhe haben, an den Ort, an den sie flüchten ist es dann ruhiger sie können sich dort entspannen. Durch das „[w]ie eins in den Winden, (v.5), wird verdeutlicht, dass die Beiden Segel perfekt zusammenpassen, sie sind nämlich eins. Das die beiden perfekt zusammen passen wird verdeutlicht, denn wenn Sich [eins] wölbt und bewegt, […] [w]ird auch das Empfinden [d]es andern erregt. (V. 6,7,8). Sie passen einfach zusammen, wenn es einem gefällt, dann gefällte es automatisch auch dem anderen. Alles machen sie zusammen, wenn der eine Schmerzen hat, dann hat auch die andere Person Schmerzen, sie sind perfekt aufeinander abgestimmt. In Vers 8, wird durch „das [e]mpfinden, das Segel personifiziert. Denn es hat in dieser Situation Gefühle. Sie sind die perfekte Beziehung, denn wenn eins anfängt „zu hasten“ (V. 9), geht „[d]as andre […] schnell (V. 10). Sie hören aufeinander, jeder macht das was der andere will, aber sie sind trotzdem glücklich. Diese Aussage wird noch einmal verstärkt denn wenn eins „[v]erlangt […] zu rasten (V. 11), dann [r]uht auch sein Gesell. Es ist die ideale Vorstellung einer Beziehung und diese wird durch die zwei Segel, die als eine Metapher für Menschen stehen erfüllt.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass hier eine ideale Beziehung dargestellt wird, sie achten aufeinander, jeder macht das was der andere will, sie sind nur glücklich, wenn auch der andere glücklich ist.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die enge Verbindung zwischen sich zwei liebenden Menschen, welche in großer Harmonie leben.
Das Gedicht besitzt 12 Verse, welche auf 3 Strophen aufgeteilt sind. Die Kadenzen wechseln sich in diesem Gedicht zwischen männlichen- und weiblichen Kadenzen ab und das Gedicht ist in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Es reimen sich jeweils der erste und der dritte Vers und der zweite und der vierte Vers. Diese Verse sind in einem Kreuzreim geschrieben, was einen rhythmischen Effekt hervorruft. Des Weiteren wird in allen drei Strophen ein zweihebiger Jambus verwendet und das Metrum, welcher das Gedicht geschwungener wirken lässt. Daneben ist in Vers 1 und 3 eine Anapher zu erkennen, denn in Vers 1 wird „Zwei Segel“ (V. 1) geschrieben und in Vers 3 ebenfalls. In den ersten zwei Versen der ersten Strophe wird der Kontrast zwischen den zwei Segeln und dem tiefblauen Meer dargestellt, hierbei sind die zwei Segel in einer größeren Wichtigkeit als die tiefblaue Bucht. In dem ersten Vers werden zwei metaphorische „Segel“ (V. 1) gezeigt, welche auf zwei sich liebende Personen hindeuten. In den folgenden Strophen werden diese „zwei Segel“ (V. 1) nicht mehr genannt, sondern nur noch indirekt. Die „Zwei Segel“ (V. 1), werden als „erhellend“ (V. 1) gezeigt. Daraus kann man ziehen, dass das Liebespaar eine große Freude hat und auch ein großes Glück. Zudem benutzt der Autor keine Verben, sondern deren Partizip, wodurch das Gedicht dynamischer und harmonischer wirkt. Durch das Adjektiv „tiefblau“ (V. 2) wird deutlich wie unendlich die Liebe zwischen diesen beiden Personen ist. Außerdem ist in den beiden Versen 1 und 2 ein Enjambement zu erkennen, welcher diese beiden Verse miteinander verbindet. Es handelt sich in diesem Gedicht nicht um zwei unbestimmte Segel, denn der Dichter bezeichnet die Segel als „eins“ (V. 5) und „das andre“ (V. 10), was die Segel einen Charakter verleiht. Erst jetzt beginnt man zu bemerken, dass es sich um ein Liebespaar handeln könnte. „Zur ruhigen Flucht“ (V. 4), zeigt, dass hier bereits in der ersten Strophe der harmonische Grundstein des Gedichts gestaltet wurde. In der zweiten Strophe wird die Personalisierung der Segel wiedergegeben. Man kann erkennen, dass sich die zwei Segel metaphorisch sehr nahestehen, da wenn sich eines der Segel „bewegt“ (V. 6) es auch den „andern erregt“ (V. 8). Hierbei wird auch gezeigt, wie man bei der Situation mitfühlen kann. Das lyrische Ich, will in diesem Liebesgedicht eine sehr idealistische und harmonische Auffassung der Liebe vertreten, da das Liebespaar in großer Harmonie leben kann und ihre Liebe zueinander besiegelt ist.
Das Gedicht thematisiert die enge Verbindung zwischen einem Liebespaar, welches unzertrennlich ist. Des Weiteren soll deutlich gemacht werden, dass man zusammen fast alles schaffen kann, selbst durch schwere Zeiten.
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Das vorliegende Gedicht „Zwei Segel“, welches von C. F. Meyer verfasst und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die Harmonie eines Paares auf ihrem Lebensweg.
Das Gedicht besteht formal aus 3 Strophen, 12 Versen einem Daktylus und es setzt sich aus einem Kreuzreim zusammen.
Wenn ich den Titel „Zwei Segel“ betrachte denke ich an Freiheit, dies passt zu dem Inhalt des Gedichts. Bereits im ersten Vers wird eine Metapher „[z]wei Segel“(Z.1) verwendet, diese steht für ein Liebespaar. Das Verb „erhellend“(Z.2) steht dafür, dass das Liebespaar in der „Bucht“(Z.2) welche auch wieder eine Metapher ist und für einen geborgenen Heimatort steht auffällt, da sie so viel glück und liebe ausstrahlen. Das Adjektiv „tiefblau“(Z.2) welches Unendlichkeit und Zufriedenheit signalisiert, weißt auf den Lebenszustand hin. Durch die Wiederholung der Worte „[z]wei Segel“(Z.3) wird eine Anapher hervorgehoben. In Vers 4 wird ein großer Widerspruch hervor getan, da eine „Flucht“(Z.4) nie „ ruhig“(Z.4) verläuft. In der ersten Strophe wird die perfekte Liebe zwischen zwei liebenden und somit die Gefühle verdeutlicht. Die „Winde“(Z.5) stehen für äußere Einflüsse, ohne die sie ihr leben nicht führen können, doch gemeinsam kommen sie mit diesen klar. Durch das Nomen „Empfinden“(Z.7) und das Adjektiv „erregt“(Z.8) wird noch einmal die Metapher der „[z]wei Segel“(Z.1) aus Vers eins verdeutlicht. Abschließend an Strophe zwei lässt sich sagen, dass zwischen den liebenden ein totales Verständnis herrscht. Das Empfinden der Liebenden ist so gleich, als wäre es von einer einzelnen Person. In der dritten Strophe wird das Handeln der Lieben thematisiert, diese verhalten sich gleich.
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Das Gedicht „Zwei Segel“ wurde von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht. Dieses Gedicht thematisiert die starke Liebe zwischen zwei Menschen.
Das Gedicht ist in drei Strophen gegliedert und das Metrum ist der zweihebige Daktylus. Mit den „[z]wei Segeln“ (V. 1) sind zwei Menschen gemeint und mit „erhellend“ die Freude. Das „tiefblaue“ in Vers 2 zeigt die Zufriedenheit der beiden Menschen. Dass die „[z]wei Segel sich schwellend“ (V. 3) bewegen, zeigt das sie sich ausdehnen, was wiederum die Unbeschwertheit zeigt. Dass die beiden ein unangespanntes Verhältnis haben, zeigt auch die „ruhige[r] Flucht“ (V. 4). Der „Wind[en]“ (V. 5) zeigt das es allerdings nicht nur ruhig ist. Doch das dadurch „das Empfinden [d]es anderen erregt“ (V. 7 f.) wird, lässt vermuten das wenn einer dem der beiden etwas passiert, die beiden immer für einander da sind. Diese Vermutung, wird auch nochmals in Strophe 3 bekräftigt, da wenn einer anfängt zu „hasten“ (V. 9) der andere auch „schnell“ (V. 10) geht und umgekehrt, wenn einer „[v]erlangt (…) zu rasten“ (V. 11) der andere dann auch „[r]uht“ (V. 12).
Das Gedicht, zeigt die Liebe zweier Menschen die sich lieben und nichts alleine machen. Sie sind immer für einander da.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die tiefe Bindung von zwei sich liebenden Menschen.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen, die jeweils 4 Verse beinhalten. Es wurde im Daktylus mit den abwechselnden Kadenzen von weiblich und männlich geschrieben, damit dieses Gedicht schwungvoller klingt. Außerdem verwendete der Dichter das Reimschema „Kreuzreim“ (ababcdcdefef) und lässt das Gedicht, durch die wenige Nutzung von Adjektiven knapp und undetailliert, wirken. Bereits in der ersten Strophe wird von „Zwei Segel[n]“ (V. 1) gesprochen. Diese sind jedoch eine Metapher für ein Liebespaar. Spätestens durch die Personifikation des nominalisierten Verbs „Empfinden“ (V. 7), wird klar, dass es sich hierbei nicht um Segel handelt. Das Liebespaar erhellt „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2). Dies zeigt, dass sie sich nicht verstecken, sondern ihr Glück und ihre Liebe allen Mitmenschen zeigen, denn die „tiefblaue Bucht“ (V. 2) steht für den Wohnort des Liebespaars und durch die „[E]rhell[ung] machen sie auf sich aufmerksam. Der dritte Vers beginnt mit den gleichen zwei Wörtern, nämlich „Zwei Segel“ (V. 1 & 3) wie in dem ersten Vers, welches eine Anapher zum Ausdruck bringt. Sie bewegen sich „schwellend“ (V. 3) zu „ruhiger Flucht“ (V. 4), wodurch deutlich wird, dass sie sich nun erheben, um in ihre Zukunftsrichtung zu fliehen. Die „ruhige[…] Flucht“ (V. 4) ist ein Oxymoron und pointiert die Darstellung eines Sachverhaltes. Das Liebespaar ist so stark miteinander verbunden, dass sie das gleiche fühlen und somit jedes mal auch „das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 7 f.) wird. Dieser Ausdruck wird auch in der nächsten Strophe deutlich, denn sobald „eins zu hasten“ (V. 9) anfängt, „geht [das andere ebenfalls] schnell“ (V. 9 f.) und „[v]erlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (V. 11 f.). Diese Taten bringen außerdem das Vertrauen der beiden zum Ausdruck und zeigt, dass sie gemeinsam alles schaffen können. Der Dichter verwendete also für das gesamte Gedicht Metaphern und Personifikationen, was zu einer Allegorie führt.
Zusammenfassend zeigt dieses Gedicht, dass wenn zwei Menschen sich lieben, sie gemeinsam alles schaffen können und sie unzertrennlich sind. Diese starke Verbindung wird selbst beim Lesen, obwohl wenige Adjektive verwendet wurde, sehr gut erkennbar
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1822 veröffentlicht wurde, thematisiert die sehr idealistische liebe von zwei Menschen.
Das Gedicht hat 3 Strophen, welche insgesamt 12 Verse enthalten. Das Gedicht ist in Kreuzreimen geschrieben. Das heißt, dass sich jeweils der 1. Und der 3. Vers und der 2. Und der 4. Vers reimen. Das erzeugt eine Rhythmische/ beruhigende Stimmung. Die Kadenzen sind in Abwechslung von männlich- und weiblich. Des Weiteren wird in allen Strophen ein zweihebiger Jambus. Auch noch zu erwähnen ist, dass sich in Vers 1 und 3 eine Anapher erkennen lässt, denn in Vers 1 wird „Zwei Segel“ (V. 1) geschrieben und in Vers 3 ebenfalls. In den ersten zwei Versen wird der Unterschied zwischen den zwei Segeln und dem tiefblauen Meer dargestellt, hierbei sind die zwei Segel bedeutender als die tiefblaue Bucht. In dem ersten Vers, lässt sich eine Metapher durch die „Zwei Segel“ (V. 1) erkennen. Diese deuten nämlich auf sich zwei liebende Personen da. Ab diesen Zeitpunkt, werden die „zwei Segel“ (V. 1) nur noch indirekt genannt. Die „Zwei Segel“ (V. 1), werden als „erhellend“ (V. 1) dargestellt. daraus kann man Interpretieren, dass das Liebespaar sehr Glücklich und zufrieden ist. Zudem benutzt der Autor keine Verben, sondern nur deren Partizip, welche das Gedicht dynamischer und harmonischer wirken lassen. Durch das Adjektiv „tiefblau“ (V. 2) wird deutlich wie unendlich die Liebe zwischen den Personen ist. Außerdem ist in diesen beiden Versen ein Enjambement zu erkennen, welcher diese beiden Verse miteinander verbindet. Auch wird deutlich, dass es sich nicht um zwei unbestimmte Segel handelt, sondern, dass diese Personen darstellen, in dem sie in Vers 5 und Vers 10 durch „eins“ (V. 5) und „Das Andere“ (V. 10) Charakterisiert werden. „Zur ruhigen Flucht“ (V. 4), zeigt, dass hier bereits ein harmonischer Grundstein des Gedichts erzeugt wurde. In der zweiten Strophe wird die Personalisierung der Segel wiedergegeben. Man kann auch erkennen, dass sich die Partner sehr nahestehen, da wenn sich eines der Segel „bewegt“ (V. 6) es auch den „andern erregt“ (V. 8). Das lyrische Ich, will in diesem Liebesgedicht eine sehr idealistische und harmonische Auffassung der Liebe vertreten, da das Liebespaar in großer Harmonie lebt. Diese Idealistische Liebe wird auch noch einmal stark durch das gemeinsame mitfühlen, und fast schon telepathisch denken und mitfühlen des anderen gezeigt. So ist es zum Beispiel, dass wen ein Partner „begehrt zu hasten“ (V. 9), geht der „andere […] schnell“ (V. 10), und genau das auch andersherum in den nächsten zwei Versen.
Das Gedicht thematisiert die Verbindung zwischen einem Liebespaar, welches unzertrennlich ist. Auch wird deutlich gemacht, dass sie sich selbst in schweren zweiten immer noch lieben und sich aufeinander verlassen können.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, wessen von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben wurde und dann 1882 veröffentlicht wurde, schreibt von der Liebe und dessen Zusammenhalt.
Das Liebesgedicht besteht aus 3 Strophen die jeweils 4 Verse beinhalten. Das Gedicht wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ababcdcdefef), dies ist dann ein Kreuzreim. Das Metrum dieses Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Was ebenfalls besonders auffällt bei diesem Gedicht sind die Ausrufezeichen in Strophe 1 Vers 2 und 4.
Das lyrische Ich beginnt mit „Zwei Segel erhellend“ (V. 1), Zum einem wird hier eine Metapher für die Zwei Segel benutzt, Des Weiteren sagt es aus, dass die Zwei Personen eine Liebe und Zuneigung ausstrahlen und dies auch zeigen. Dies bekommt man auch aus dem Satz „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) heraus. Da ein Paar die Liebe nach außen hin zeigt und die Umgebung mit ihrer Liebe versüßen. Das Adjektiv „tiefblaue“ (V. 2) steht für die Unendlichkeit und Zufriedenheit der Liebe. Das Ausrufezeichen gibt diesen Zwei Versen nochmal eine wichtige Bedeutung. Das Oxymoron „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) lässt eine Fragen offen. Die Worte „Wie eins in den Winden“ (V. 5) stellen klar, dass dies ein Rückblick an die Vergangenheit ist, und über die frische Liebe gesprochen wird. Der Vers 6 enthält den Satz „[s]ich wölbt und bewegt“ stellt dar, das Liebe durch das Handeln entsteht und durch den Charakter. So „[w]ird auch das Empfinden [d]es anderen erregt. (V. 7 f.) hier wird spätestens klar, dass es sich um zwei Menschen dreht, die eine glückliche Beziehung führen. Außerdem kann man nur empfinden, wenn man Gefühle für einen entwickelt, denn dies können Objekte oder Gegenstände nicht. Wenn einer für einen anderen Gefühle aufbaut und man es dieser Person sagt, werden seine oder ihre Gefühle ebenfalls erregt. „Begehrt eins zu hasten“ (V. 9) dies sagt aus, dass falls einer unruhig in der Beziehung wird, der andere für einen da ist. „Verlangt eins zu rasten“ (V. 11) bedeutet, dass egal was passiert „auch sein Gesell [ruht]“ (V. 12), denn zusammen steht man es durch und man mache für die Liebe alles.
Die Hauptaussage des Gedichts ist, dass zwei Menschen die sich sehr gerne haben und das komplette Leben mit dem anderen verbringen. Man bemerkt beim Lesen sehr schnell die große Liebe, die zur schau gebracht wird und das nahe und vertrauensvolle Verhältnis zweier Menschen.
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Liebesleben zweier Menschen, die das Gleiche empfinden.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 4 Sätzen. Conrad Ferdinand Meyer hat als Metrum den Daktylus gewählt, um dem Leser ein beruhigendes Gefühl zu bringen. Dies wird weiterhin durch den Kreuzreim klarer. Weiterhin benutzt C. F. Meyer viele Metaphern, Oxymoron und Enjambements damit man das Gedicht auf viele Dinge beziehen kann. Weiterhin hat C. F. Meyer das Enjambement genutzt, um die verschiedenen Strophen zu verbinden. Sofort in der ersten Strophe ist eine Metapher vorhanden, denn die „zwei Segel“ (V. 1) stehen für zwei liebende Menschen, die mit ihrer Liebe alles erhellen. Sie erhellen sogar die „tiefblaue Bucht“ (Z.2) die vielleicht für das Ungewisse und Aufregende steht. Da im nächsten Vers die „zwei Segel“ (V.3) wieder am Satzanfang stehen, zeigt das, dass das Lyrische Ich noch einmal die Liebenden in den Vordergrund stellen will und klar zu machen was der Schwerpunkt im Gedicht ist . Das Verb „schellen “ (V.3) soll noch einmal die extreme Liebe der zwei Personen darstellen. In Vers 5 wird noch einmal klar, wie sehr sich die Personen lieben, denn sie empfinden und entscheiden gleich „Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. (V. 5.fff). Dies wird noch einmal in der letzten Strophe verdeutlicht. „Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell“ (V, 9.fff).
Insgesamt kann man sagen, dass man aus diesem Gedicht lernen soll wie ausgiebig eine Liebe sein kann.
Das man für eine gute Harmonie einfach miteinander funktioniert und ähnliches empfinden sollte.