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Intentionen
- man sollte die Vergangenheit hintersich lassen und nach vorne gucken
- manchmal hilft es sich über seine Vergangenheit zu informieren um somit mit dieser besser abschließen zu können
- man sollte zu seinen Taten stehen, sonst müssen unschuldige die Konsequenzen tragen
12.11.2017
Aufgabe: Erläutere mindestens drei Romanintentionen
Als erste Intention ist, dass man die Vergangenheit hinter sich lassen soll. Vor allem wenn man eine Vergangenheit wie Anton hatte, wo er seine ganze Familie an einem Tag verliert, denn würde Anton die ganze Zeit an das Attentat denken, so würde nicht so ein Erfolgreiches Leben führen, wie in dem Roman.
Eine weitere Intention ist wie schlimm die Nazis waren. Durch die Perspektive von Anton verdeutlicht der Roman die Gewalt der Nazis sehr und deren Verluste. Dadurch wird der Leser auch bewusst wie schlimm und schrecklich diese Zeit war und diese auch nicht nochmal vorkommen soll. Zudem wird man bewusst wie viele Menschen, die nichts gemacht haben trotzdem ihr Leben unnötig verloren haben. In diesem falle Antons Vater, Mutter und sein Bruder.
Die nächste Intention ist, dass man die Vergangenheit am besten schnell abschließen und hinter sich lassen soll. Den würde Anton die ganze Zeit an das Attentat denken und wissen wollen wie seine Eltern und sein gestorben sind, dann kann man kein Glückliches Leben führen. Weil man die ganze Zeit an das Attentat denkt, jedoch sobald Anton alles herausgefunden hat, kann er diesen Attentat besser vergessen und hinter sich lassen, da für ihn keine Fragen mehr offen sind bzw. beantwortet worden, seine Gedanken wieder frei sind und nach vorne gucken kann.