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In unserer Präsentation zum Thema „Der Amazonische Regenwald“ haben wir folgende Informationen herausgefunden. Unsere Leitfrage zu diesem Thema war „Raubbau am Regenwald – Rettung in Sicht“. Wir haben uns mit verschiedenen Bereichen befasst, unter anderem mit Allgemeinen Informationen des Amazonischen Regenwald, Auswirkungen auf Menschen, Verbesserungsvorschläge, Abholzungsgründe und noch vieles mehr.
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Amazonien liegt in Südamerika,60 Prozent des Amazonischen Regenwaldes liegt in Brasilien, dort nimmt er eine Fläche von 5.500.000 km2 ein, die restlichen 40 Prozent liegen in acht anderen Ländern verteilt, und zwar in Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Surinam und Französisch-Guayana. In dieser Regenwald Region leben zwischen 22 Millionen und 30 Millionen Menschen. Der Name "Amzonien" kommt von dem Fluss Amazonas, welcher durch das Regenwald Gebiet in Amazonien fließt und eine Länge von 6992 km und ein Einzugsgebiet von 5.956.000 km2 hat. Das Relief Brasiliens besteht von S-N aus Bergland, der Amazonas fließt durch das Tiefland und in Küstenregionen ist Flachland und der Teil Amazoniens, welcher in Brasilien liegt erstreckt sich von der nördlichen Küste bis in den Norden Brasiliens. Das nebenliegende Meer ist der Atlantische Ozean. Amazonien liegt in der Tropischen Klima Zone. Das Klima ist tropisch, heiß und feucht. Der Boden enthält dünne Schichten von Nährstoffen und ist warm. Die Vegetation enthält einen Terra Firmen Wald mit wenig Nährstoffen im Boden.Bei überfluteten Stellen im Wald sind viele Mineralien nicht vorhanden.
- Über das ganze Jahr bleibt die Temperatur meist gleich (25,4 Grad) d.h. es gibt nur kleine Abschweifungen der Temperatur
Übernutzung:
- Durch Holzarbeiten
- Durch Ressourcen ( Abnutzung)
- Durch SojaPlantagen
- Rinderfarmen
- Wasserkraftwerke
Wichtiges
- Amazonien ist einer der größten Regenwälder der Welt.
- Die Zerstörung tropischer Regenwälder begann schon vor 500 Jahren und sie hält bis heute noch an.
Teilfrage Nummer 2 (11OMGeo)
Welche Auswirkungen hat dies auf die Bewohner und auf die Tiere?
Menschen
- Mehrere tausende Jahre lebten die Ureinwohner im- und von dem Wald, ohne ihn zu zerstören nun werden sie für Plantagen wie z.B Sojaplantagen aus dem Regenwald vertrieben und verlieren Heimat, Nahrung und ihren Besitztum.
- Bei dem Bau der Straße der Hoffnung, welche zum Abtransport der gewonnenen Schätze wie Gold und Eisenerz dient, verloren mehrere hunderte Menschen ihr Leben. 10.000 Menschen waren als Arbeitskräfte im Einsatz. Alles geschah gegen den Willen der Einwohner, welche ihren Lebensraum verloren.
- Viele der Einwohner, welchen Arbeit von internationalen Konzernen angeboten wird, werden ausgenutzt. Denn sie arbeiten Tag für Tag unter weniger guten Arbeitsbedingungen. Das Geld, welches sie für die Arbeit bekommen, die sie dort tun (Gold aus dem Boden holen, pro Tag ca. eine Tonne), reicht ihnen nicht einmal zum Leben.
- Durch die Abholzung und Rodung des Regenwaldes können nicht mehr so viele Pflanzen wachsen und dadurch können die Menschen nicht mehr alle Arzneimittel herstellen, somit können manche Krankheiten nicht mehr geheilt werden.
- Dort leben 30 Millionen Einwohner aus verschiedenen Ländern und Kommunen (politische Gemeinde).
-Viele Familien verfügen nicht einmal über fließendes- sowie Abwasser, Müllabfuhren oder elektrische Energie. -Da es dort eine kritische Medizinversorgung gibt, wird sehr viel Wert auf Heilkräuter/Heilpflanzen oder traditionelle Heilkenntnisse gesetzt.
- Es sind Schutzgebiete zum erhalten der Stämme von insgesammt mehr als neun Millionen Hektar, bereit gestellt worden.
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Im Brasilianischen Regenwald gibt es 235 Waldsiedlungsvölker
Die Yanomami sind ein Stamm, welcher im Brasilianischen Regenwald zur Grenze Venezuelas lebt. Sie sind brasilianische Ureinwohner, welche vom Sammeln, Jagen, Fischen und vom Anbauen auf Feldern leben. Sie bauen ca. 60 verschiedene Obst-, Gemüse-, Getreidesorten an, dies bauen sie auf kleinen gerodeten Waldabschnitten an, welche nur so groß sind, wie man sie wirklich braucht, sodass keine unnötige Rodung statt findet.Die Pflanzen des Regenwaldes sind für sie ein Nahrungsbestandteil, Medizin und zum herstellen wichtiger Alltags-, Arbeitgegenstände
Der Erste Kontakt zwischen Ureinwohnern und der Außenwelt
Das Amazonasbecken ist eine Region, in der Ureinwohner leben, die noch keinen Kontakt zur Außenwelt hatten.Der Erste Kontakt fand am 26 Juni 2017 statt. Daraufhin ist ein Wissenschaftler Team dorthin gereist und hat Kontakt zu ihnen aufgenommen. Sie wurden gestenreich empfangen und alles verlief friedlich.
Die Experten wollten mehr über die Lebensweise der Ureinwohner erfahren um ihren Lebensraum und sie schützen zu können.
- Es leben derzeit 77 Stämme im Brasilianischen Regenwald, welche noch nie Kontakt zur Außenwelt hatten.
Erster Schritt:
- Die Ureinwohner haben äußerste Besorgnis wegen der vielen Krankheiten, welche die Menschen einschleppen, da sie keine Abwehrstoffe gegen haben. ABER es wird geholfen! Es wurde ein medizinisches Team geschickt, um den mit Grippe infizierten Ureinwohnern zu helfen.
Tiere:
- Durch die Gewinnung der Bodenschätze kommen giftige Stoffe ins Wasser, wodurch es den Fischen unmöglich wird unter dieser schlechten Wasserqualität weiter zu leben.
- Durch den Dünger, welcher zum düngen von z.B. der Sojaplantagen verwendet wird, kommt auch natürlich etwas davon in das Grundwasser oder in die Flüsse, somit wachsen mehr Algen, welche den Fischen den benötigten Sauerstoff wegnehmen.
- Tiere welche die Düngestoffe und die giftigen Stoffe nicht abwehren können, sterben höchst wahrscheinlich daran.
- Im Regenwald leben derzeit noch viele vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Gorillas, Papageien, Orang-Utans, Schimpansen, Tiger, durch die Vernichtung de Regenwaldes wird e zwangsläufig dazu führen, dass all diese Tierarten aussterben und dafür sind dann einst und allein die Menschen verantwortlich.
Teilfrage Nummer 1 (10EMGeo)
Wie kommt es dazu, dass der Regenwald pro Jahr 30 000km2 an Fläche verliert?
- Durch Brandrodung
- Durch Rodung zum Ackerflächen erhalt
- Rodung für Viehweiden
- Rodung um Fläche zum Anbau für Plantagen zu gewinnen (z.B. Sojaplantagen oder Gewinnung von Palmöl)
- Rodung um Wasserkraftwerke zu bauen
- Rodung um das gewonnene Holz zu verkaufen
- Rodung um Rohstoffe wie Eisenerz und Gold zu gewinnen
- Illegale Fällung der Tropenbäume um mit dem edlen Holz viel Geld zu verdienen.
Teilfrage Nummer 3 (AJGeo)
Was kann man gegen die Ausnutzung des Regenwaldes machen?
Bekämpfung der Waldabholzung und Ideen zur Erhaltung der Regenwälder stehen bei vielen Regierungen auf der Tagesordnung, aber sollten nicht auch wir Menschen probieren dazu beizutragen.
- Weniger Fleisch essen, da man dann auch keine all zu großen Viehherden mehr braucht und somit muss der Regenwald nicht mehr wegen Platz für Viehzuchten gerodet werden.
- Recycling Papier verwenden, da man das selbe Papier wieder verwenden kann und somit müssen weniger Bäume gefällt werden.
- Regional produzierte Lebensmittel kaufen, da diese dann unter entsprechendem Umständen hergestellt und verarbeitet werden ohne dass dies nur an einem Ort passiert und unter schlechten Bedingungen für Natur,Menschen und Tiere usw.
- Produkte aus fairem Handel verwenden, gute Arbeitsbedingungen für die Arbeitskräfte
- Keine Möbel aus Tropenholz kaufen, denn für diese wird der Regenwald von tag zu tag kleiner.
- Die Bewohner Amazoniens dürfen nicht mit den Konzernen kooperieren, denn wenn sie ihre Ländereien nicht an die. Konzerne verkaufen retten sie somit einen Teil Amazoniens.
- Papier mehrmals verwenden, zum Beispiel die Rückseite als Schmierblatt.
- Man soll Stoffbeutel benutzen statt Papier Beutel zu verwenden.
- Man soll sein Frühstück in eine Brotbox packen statt in Papier Tüten.
- Man soll Wegwerfprodukte verwänden, möglichst keine Fertigwaren.
- Eine Idee wäre die Digitale Zeitung zu lesen, statt sich jeden Tag einen riesigen Haufen an Papier bringen zu lassen.
- Möglichst auf Grillkohle aus Tropenholz verzichten.
- Trinke Leitungswasser, nicht aus Flaschen.
Teilfrage Nummer 4 ( 16CSGeo ) Was für positive und negative Punkte hat die Abholzung des Regenwaldes?
Negative Punkte der Regenwaldabholzung
- Die Abholzung trägt zur Klimaveränderung bei, da die abgeholzten Bäume und Moore viel C02 speichern das durch das Abholzen in die Atmosphäre entweicht. dies hat zur Folge, dass Man 15% des C02 Ausstoß den abgeholzten Bäumen zu verdanken ist.
- Der Regenwald besitzt einen sehr guten Wasserkreislauf der dadurch unterbrochen wird und sich somit die Wüste weiter ausbreitet.
- Die Bewohner, sowohl Mensch als auch Tier, verlieren ihren Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage.
- Der Boden wird unfruchtbar, dadurch können keine neuen Pflanzen mehr wachsen, die man z.B. für Arzneimittel benötigt.
- Seltene Tierarten sterben weiter aus, da ihr natürlicher Lebensraum vernichtet wird.
- Jahrhunderte alte Kulturen verschwinden, als wären sie nie da gewesen.
Positive Punkte der Regenwaldabholzung
- Die Abholzung gibt vielen Menschen Arbeit und die Menschen verdienen so ihr Geld
- Viele große internationale Konzerne bekommen durch die Abholzung ihre Lieferungen, um sie dann wieder zu verkaufen und gehen so nicht pleite.
- Es entstehen durch die Abholzung neue Ackerflächen für Bauern die z.B. Soja anbauen. So verdienen Die Bauern ihr Geld.
- Für einen Großteil der Regenwaldabholzung wurde ein Wasserwerk gebaut, welches viele arme Städte mit genügend Wasser versorgt.
Fazit:
Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass aufgrund des hohen Holzkonsums der Menschen auf dieser Welt, keine richtige Rettung des Regenwaldes in Sicht ist, da heutzutage mehr Holz denn je in Anspruch genommen wird. Aber in Bezug auf die Einwohner des Amazonischen Regenwaldes hat sich schon etwas getan, und zwar wurden große Schutzgebiete, zum Schutz der alten Kulturen, deren Lebensweisen und der Menschen eingeführt. Natürlich gibt es große Projekte und viele Spendenaktionen, welche zur Rettung und zum Erhalt des einst größten Regenwaldes beitragen. Trotz dessen, müssen wir Menschen, welche weit entfernt leben und amazonisches Regenwaldholz verbrauchen, uns engagieren den Regenwald weiterhin zu schützen.