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Analyse von Äsop: Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch
Inhaltsverzeichnis |
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Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ wurde von dem Autor Äsop verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel die Arroganz, die Dummheit und die Naivität. In einem Teich lebt ein Frosch, der meint, er sei der größte der Welt. Als er an seinem Teich erstmals einen Stier sieht, erschreckt er sich zuerst, will sich dann aber so groß machen wie dieser. Er bläst sich auf und fragt die anderen Frösche, ob er nun so groß sei wie er. Als diese die Frage mit einem Nein beantworten, bläst er sich immer weiter auf, bis er platzt. Der Autor will mit dieser Fabel zeigen, dass Hochmut bestraft wird und der Mensch seine Grenzen kennen muss und sie nicht überschreiten sollte.
Der Frosch nennt sich selber Ochsenfrosch, was zeigt, dass er sich größer und mächtiger als die anderen Frösche fühlt. Dies erkennt man besonders an dem Satz „‘Ich bin nicht wie andere gewöhnliche Frösche‘“ (Z. 2). Mit dieser Einbildung geht er den anderen Fröschen auf die Nerven, denn ihm ist es egal, ob die anderen es hören wollen oder nicht (Z. 3). Er beginnt viele seiner Sätze mit dem Personalpronomen „Ich“ welches seine Arroganz noch einmal betont. Gleichzeitig ist er sehr dumm und naiv, denn er hat „noch nie [zuvor] einen Ochsen geschweige denn einen Stier gesehen“ (Z. 4 f.) und glaubt trotzdem, er sei so groß und stark wie er. Auch als er ihn zum ersten Mal sieht, versucht er ihm gleichzukommen, indem er sich aufbläst. Die anderen Frösche, die unter seiner Arroganz gelitten haben, beobachten seine Versuche und verneinen seine Fragen schadenfroh. Sie wissen, dass er sein Ziel nie erreichen kann und sind somit klüger als der Ochsenfrosch. Die vielen Versuche des Ochsenfrosches machen ihn immer wütender. Aber er gibt nicht auf. Als er seine Grenzen überschreitet, platzt er. Dass der Autor sich über den Frosch lustig macht, zeigt der Vergleich mit dem „ausgetretenen Schuh“ (Z. 15) der „auf Nimmerwiedersehen im Teich versank“ (Z. 15 f.).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Äsop sich über die Arroganz des Frosches lustig macht und zeigen will, dass der Mensch seine Grenzen kennen muss und sich nicht über seine Artgenossen erheben soll.
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4. Fabelanalyse
Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“, wurde ca. im 6. Jahrhundert vor Christus von Äsop verfasst. Sie thematisiert, Arroganz bis zum Größenwahnsinn.
Ein Ochsenfrosch, der an einem Teich lebt, behauptet, er sei der größte seiner Art auf der ganzen Welt. Als ein Stier zum trinken an den Teich kommt, erschreckt sich der Frosch, aber nach kurzer Zeit, behauptet er wieder, er könne sich genau so groß machen, wie der Stier. Er versucht es zu beweisen, indem er sich immer weiter aufpustet. Da die anderen Frösche ihm schadenfroh sagen, er sei noch nicht so groß, wie der Stier, bläst der Frosch sich weiter auf, bis er den platzt und letztendlich stirbt.
Die Fabel verdeutlicht, dass wenn man seine eigenen Fähigkeiten überschätzt, kann dies zu schlimmen Folgen führen.
Der Ochsenfrosch wird als egoistisch dargestellt, denn er behauptet er sei nicht „gewöhnlich[e]“ (Z. 2) und dies wiederholt er unaufhörlich (vgl. Z. 3). Er ist sehr von seiner Größe überzeugt, dass er sagt, er sei „der größte [s]einer Art“ (Z. 3). Sogar der Anblick eines Stieres lässt ihn nur kurz Zweifeln und er findet bald sein „[G]rößenwahnsin[ig]“ (Z. 9) wieder. Dieses Mal will er seinen Worten Taten folgen lassen, indem er den anderen Fröschen demonstriert, wie sehr er sich aufpusten kann. Hier sieht man, dass seine Angebereien, ihn selbst überzeugt haben und er gar nicht wahr haben will, dass er sich unmöglich so groß, wie der Stier machen kann. Er hat überhaupt kein Urteilsvermögen mehr. Seine Überheblichkeit wird ihm zum Verhängnis, da er „zerplatzt[e]“(Z. 10)
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Arroganz, die auf die Spitze getrieben wird tatsächlich im Wahnsinn endet, so sollte man sich davor in Acht nehmen.
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In der Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ die von Äsop geschrieben und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, geht es um Arroganz.
Ein Ochsenfrosch der in einem Teich lebt, bildet sich ein, dass er der größte der Welt sei. Stets sagt er zu allen, er wäre nicht wie die anderen Frösche, denn er sei der größte seiner Art und hätte deswegen den Titel Ochsenfrosch. Doch er hatte noch niemals einen Ochsen oder einen Stier zu Gesicht bekommen. Eines Tages kam ein mächtiger Stier an den Teich um dort zu trinken. Es verschlug dem Frosch die Sprache als er den Stier sah. Er sagte zu seinen Artgenossen, er könnte sich genauso groß, wie der Stier machen. Der Ochsenfrosch fängt an sich aufzublasen und fragt, ob er so groß wie der Stier sei. Doch die anderen Frösche verneinen dies schadenfroh, bis er so stark einatmet das er zerplatzt und auf dem Grund des Teiches wie ein ausgetretener Schuh sinkt.
Diese Fabel verdeutlicht, dass man zufrieden mit dem sein sollte was man hat und wer man ist. Denn in dieser Fabel stirbt der Frosch durch seine Arroganz.
Zu Beginn, der Fabel wird direkt der „Ochsenfrosch“ (Z. 1) benannt. Dieser sieht sich als „der größte der Welt“ (Z. 2) und dass er „nicht wie andere gewöhnliche Frösche“ (Z. 2) sei. Er selbst nennt sich „Ochsenfrosch“ (Z. 4), doch er selbst hat noch nie „einen Ochsen, geschweige denn einen Stier, gesehen“ (Z. 4 f.). Als dann „eines Tages ein […] Stier an den Teich“ (Z. 6) kommt. Da der Ochsenfrosch genauso groß wie der Stier sein will „bläht[e]“ (Z. 10) sich auf. Dass die anderen Frösche den Ochsenfrosch nicht leiden, wird daran deutlich, dass „die anderen Frösche schadenfroh“ sind, weil der Ochsenfrosch sich versucht „verbissen“ (Z. 14) so groß zu machen wie der Stier. Als er zum Schluss dann „mit einem Knall zerplatzte“ (Z. 15) ist der Frosch dann gestorben.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Frosch es nicht mit seiner Arroganz auf die Spitze treiben dürfen. Dass zeigt, dass man sich nicht mit jedem vergleichen sollte, sondern auch mal seine Grenzen erkennen muss.
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Äsops Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, handelt einerseits von Naivität, Überheblichkeit, Selbstverliebtheit und Arroganz und andererseits von Übertriebenheit und Hochmut.
Ein Frosch, der den Namen „Ochsenfrosch“ trägt, lebt an einem Teich. Trotz, dass er noch nie zuvor einen Stier gesehen hat, denkt er überheblich, dass er etwas Besseres als die anderen Frösche und der Größte sei. Daraufhin kommt ein großer Stier zum Teich, zuerst erschreckt sich der Ochsenfrosch wegen der Größe des Stiers, aber bald darauf behauptet dieser mit Leichtsinn, dass er etwas Besseres als er sei. Mitleidlos antworten wiederum seine Artgenossen, dass er dies nicht sei und schätzen den Stier mehr. Mit vollem Zorn versucht er wiederum seine Größe mit der Größe des Stiers auszugleichen. Dies scheitert, sodass er zerplatzt und sich somit ins Elend schickt.
Die Fabel hat die Aussageabsicht zu darzustellen, dass man seine Kräfte, Eigenschaften, sowie Fähigkeiten nicht zu hoch überschätzen sollte. Eine weiterer Intentionsaspekt ist, dass man vor seinem Handeln überlegen sollte, was man macht und dadurch nichts Unüberlegtes tun sollte.
Bereits im ersten Satz wird der Frosch als „Ochsenfrosch“ (Z. 1) beschrieben, der eine überhebliche und naive Person darstellen soll. Auch, dass „man ihn den Ochsenfrosch nennt“ (Z. 4), ist ein weiterer Hinweis für sein arrogantes Verhalten. Dass er seine Reden fast immer mit dem Personalpronomen „ich“ (Z. 2, Z. 3, Z. 10, Z. 12) beginnt, verdeutlicht seine Wichtigkeit seiner Person und ist auch ein Hinweis für seine Arroganz. Außerdem verkörpert dieser eine übertrieben verhaltende Person, da „er noch nie einen Ochsen, geschweige, denn einen Stier gesehen“ hatte (Z. 4 f.). Auch die Konjunktion „geschweige“ (Z. 4) weist auf das übertriebene Verhalten des Froschs hin. Ebenfalls unterstreicht er eine naive Person, da „ […]er sich so groß machen kann, wie der Stier“ (Z. 9), aber am Ende „mit einem Knall zerplatzte“ (Z. 15). Somit kommt zum Ausdruck, dass er seine Fähigkeiten zu sehr überschätzt, seine Grenzen überschritten hat, und somit ins Elend geriet. Das Adjektiv „ingrimmig“ (Z. 14) drückt den Zorn des Froschs aus.
Zusammengefasst kann man sagen, dass man seine Grenzen nicht überschreiten sollte und nichts Unüberlegtes tun sollte. Außerdem sollte man seine Kräfte nicht zu sehr überschätzen.
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Die Fabel ,,der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ die von Äsop an einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert sowohl Überheblichkeit und Arroganz als auch Gehässigkeit und Boshaftigkeit.
An einem Teich lebt ein Ochsenfrosch, der denkt, er sei der größte der Welt. Das musste er auch jedem sagen, auch wenn sie es gar nicht hören wollen. Obwohl er noch nie einen Ochsen gesehen hat, meint er trotzdem er sei der größte seiner Art und deswegen muss man ihn Ochsenfrosch nennen. Dann kommt ein Stier und der Ochsenfrosch staunt. Doch dann wurde er wieder Größenwahnsinnig und meint, der Stier sei ein mächtiges Tier, doch er könnte sich genauso groß machen wie er. Daraufhin blähst sich der Ochsenfrosch auf. Er fragt seine Artgenossen, ob er schon so groß sei die der Ochse, doch die behaupteten nur nein. Daraufhin blähte sich der Ochsenfrosch noch weiter auf, bis er auf einmal platze und im Teich versank. Die Intention der Fabel ist, das man sich nicht überschätzen sollte. Außerdem sollte man sich nicht mit anderen vergleichen, besonders nicht, wenn es nicht die gleiche Art ist, weil nicht jeder die gleichen Chancen hat.
Dass der Ochsenfrosch am Teich den anderen Fröschen erzählt ,,‘er wäre […] der größte der Welt“ (Z. 1 f.) und er sei ,,nicht wie andere gewöhnliche Frösche“ (Z. 2). Zeigt sowohl ,wie herablassend er zu den Fröschen ist, als auch, dass er arrogant und eingebildet ist. Dass er sich aber auch hoher ansieht, als er wirklich ist, wird deutlich, als der Ochse kam und der Frosch meint, er könne sich genau ,,so groß mache, wie“(Z. 9) der Ochse. Als der Frosch sich dann Aufblähte, fragte er immer seine Artgenossen, ob er schon ,,so groß wie der Stier?“ (Z. 10). Die aber meinten ,,schadenfroh“ (Z. 13), ,,der Stier ist noch unvergleichlich größer“ (Z. 13). Das offenbart wie gehässig und boshaft die anderen Frösche sind, weil sie wissen, dass der Ochsenfrosch sich niemals ohne Schmerzen so aufblähen könnte. Trotz der Aussage von den Fröschen blähst sich der Ochsenfrosch ,,verbissen“(Z. 14) weiter auf. Das bringt sowohl zum Ausdruck, dass der Ochsenfrosch hartnäckig oder auch zielstrebig ist als auch, dass er es den anderen beweisen möchte. Am Ende aber hat er so übertrieben, das er ,,mit einem Knall zerplatzte“(Z. 15). Außerdem benutzte Äsop immer das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach. Dadurch wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich wie etwas Besseres fühlt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich nicht überschätzen sollte oder nichts Unüberlegtes tun sollte. Das kann nämlich wie in diesem Fall zur Verletzung führen. Äsop benutzte außerdem beim Schreiben seiner Fabel das Personalpronomen ,,Ich“ wenn der Ochsenfrosch sprach, somit wird deutlich, dass der Ochsenfrosch sich als etwas besser fühlt.
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Die Fabel „ Der Ochsenfrosch“, die von Äsop in einem unbekannten Jahr veröffentlicht wurde, thematisiert Arroganz oder Überheblichkeit.
In einem Teich lebt ein Frosch, der sich nicht wie der beste in seinem Teich fühlt, sondern auf der ganzen Welt. Überzeugend sagt er, dass er nicht so gewöhnlich sei wie die anderen in seinem Teich. Er meint er sei der größte seiner Art und aus diesem Grund nennt man ihn Ochsenfrosch aber er habe noch nie einen Ochsen oder einen Stier gesehen. An einem Tag kommt ein Stier an den Teich, um etwas zu trinken. Der Ochsenfrosch kann es nicht glauben. Er aber will es nicht auf sich sitzen lassen und sagt, dass der Stier sehr mächtig sei, aber er sich genauso groß machen kann wie er. Der Ochsenfrosch bläht sich auf und fragt seine Freunde, ob er genauso groß sei wie der Stier, dies lehnen die anderen Frösche ab. Daraufhin bläht sich der Frosch mehr auf. Er ist schon doppelt so groß, wie gewohnt. Er fragt wieder, ob er so groß sei, wie der Stier. Die anderen Frösche lehnen dies aufs neue sehr glücklich ab, sie meinen, dass der Stier noch viel größer sei. Der Ochsenfrosch ist sauer und bläht sich noch viel mehr auf und plötzlich zerplatzt er und versinkt im Teich.
Die Aussage Absicht des Textes ist, dass man nicht zu überzeugt von sich sein soll und die anderen respektieren sollte.
Der Ochsenfrosch charakterisiert eine eingebildete, Arrogante und Rücksichtslose Person, dies ist erkennbar an: „er [sei] nicht nur der größte am Ort […] sondern der größte der Welt“ (Z. 1 f.). Er nimmt keine Rücksicht auf andere: „[D]ie es hören oder nicht hören wollten“ (Z. 3). Als „ein mächtiger Stier“ (Z. 6) kommt, will der Ochsenfrosch besser sein als er: „‘ ist zweifellos ein mächtiges Tier, […] kann mich so groß machen, wie er ist!‘“ (Z. 9). Das Verb „blähte“ (Z.10), zeigt, dass er sich mit Luft aufpustet. Mit dem Satz: „Bin ich so groß wie der Stier?“(ebd.), wird klargestellt, dass der Frosch denkt, dass er den Stier mit seiner Größe übertrumpft hat. Der Ochsenfrosch ist sauer, „[a]ls die anderen Frösche das verneinten“(Z.11). „Wartet ab“(Z.13 f.), zeigt, dass der Frosch nicht verlieren möchte und weiter macht. Aber das Verb „zerplatzte“(Z 15) zeigt, dass der Frosch zu Übermütig ist und „im Teich vers[inkt]“(Z.16).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man sich nicht zu sehr auf sich konzentrieren, sondern anderen helfen sollte. Äsop nutzt in seiner Fabel Metaphern.
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Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ von dem Fabeldichter Äsop, deren Entstehungsdatum unbekannt ist, behandelt das Thema Arroganz, genauso wie das Thema Übermut, aber auch Schadensfreude.
In einem Teich lebt der Ochsenfrosch, der meint, er sei der größte der Welt und ihn deswegen alle Ochsenfrosch nennen, wobei er noch nie Einen Ochsen bzw. Stier gesehen hatte. Doch an einem Tag kommt ein mächtiger Stier an den Teich. Der Ochsenfrosch erschreckts sich beim Anblickt erschreckt. Doch als er wieder runterkommt pustet er sich auf und fragt, ob er jetzt so groß sei wie der Stier doch die Frösche quaken nur, nein. Das machte er dann genau so weiter bis er sich so weit aufpustet, dass er platzt und im Teich versinkt.
Das Text sagt aus, dass man nur das machen sollte was auch wirklich realistisch ist und sich nicht zu viel zu muten. Man soll aber auch nicht nur aus Freude anderen Leid zu fügen.
Der Ochsenfrosch stellt eine sehr Arrogante Person dar, da er sagt er sei „‘nicht wie andere gewöhnliche Frösche‘“ (Z. 2), denn er sei nach eigner Aussage“‘ der Größte [seiner] Art‘“ (Z. 3) und nennt sich „Ochsenfrosch“ (Z. 1) obwohl er „noch nie einen Ochsen, geschweige denn einen Stier gesehen [hat]“ (Z. 4 f.). Er stellt ebenfalls eine Übermütige Person dar, denn er denkt: „‘[er] kann [sich] so groß machen wie [der Stier] ist!‘“ (Z. 9) und dann aus vollem Übermut „mit einem Knall zerplatzte“, da er sich zu doll aufpustete.
Die anderen Frösche verkörpern „schadenfroh[e]“ (Z. 13) Personen, da sie dem Frosch die ganze Zeit nur mit „Nein!‘“ (Z. 12) auf die Frage ob er nun so groß wie der Stier sei, antworten und das nur damit der Frosch zerplatzt.
Schlussendlich lässt sich sagen, dass man sich nie zu viel zutrauen sollte aber andere auch nicht nur zum eigenen Bespassen anderen Leid zufügen. Der Autor Äsop benutzte Metaphern.
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Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“ die von Äsop um ca. 600 vCh. verfasst wurde, thematisiert, Arroganz, Egoismus und Schadenfreude.
Ein größenwahnsinniger Ochsenfrosch lebt an einem Teich. Er bildet sich ein, er sei nicht nur der größte an dem Teich, sondern auch der größte auf der Welt. Er sei kein normaler Frosch sagt er stetig. Egal ob die anderen Frösche es hören wollen oder nicht. Er ist der größte seiner Art, deshalb nennt man ihn Ochsenfrosch. Aber der Frosch hatte noch nie einen richtigen Ochsen oder einen Stier gesehen. Eines Tages kam ein richtiger Stier an den Teich, um etwas zu trinken. Der Frosch hatte erst Angst aber wurde schnell wieder hochmütig. Er blähte sich auf und fragt die anderen Frösche ob er nun so groß sei wie der Stier. Die Frösche sagen nein. Der Frosch bläht sich weiter auf bis er schließlich zerplatzt und im See versinkt.
Der Text sagt aus, dass man nicht größenwahnsinnig und nicht egoistisch sein soll. Denn meistens passiert durch diese Dinge etwas Schlimmes.
Der Frosch fühlt sich besser als die anderen Frösche. An der Stelle „‘[i]ch bin nicht wie andere gewöhnliche Frösche‘“ (Z. 2) wird deutlich, wie sich der Frosch über die anderen Frösche hebt. Da er immer seine Sätze mit „‘[i]ch‘“ (Z. 2, Z. 3, Z. 10, Z. 12) beginnt zeigt wie egoistisch er ist. Da „[e]r […] aber […] noch nie einen Ochsen […] gesehen [hat]“ (Z. 4 f), hat er keine Ahnung wie groß er als richtiger Ochsenfrosch sein müsse. Als „ein mächtiger Stier“ (Z. 6) kommt, wird der Ochsenfrosch übermütig: „‘kann mich so groß machen, wie er ist!‘“ (Z. 9). Das Verb „bläh[en]“ (Z. 10) macht deutlich, dass er sich unter Anstrengung aufpustet. Mit dem Satz: „Bin ich so groß wie der Stier?“(ebd.), wird klargestellt, dass der Frosch denkt, er könne sich größer machen als der Stier. Das zeigt wie leichtgläubig er ist. Der Ochsenfrosch ist sauer, „[a]ls die anderen Frösche das verneinten“ (Z.11). „Wartet ab“ (Z.13 f.), zeigt, wie ehrgeizig der Frosch ist. Das er dann „zerplatzt“ (Z. 15) zeigt, dass er zu übermütig war.
Die wichtigsten Stellen in der Analyse sind, dass man sich nicht übernehmen soll. Der Frosch kann nicht einsehen, dass er nicht der Größte ist, und stirbt deswegen am Ende. Äsop nutzt sehr viele Metaphern.
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Die Fabel „Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch“, die von Äsop verfasst und an einem unbekannten Erscheinungsdatum veröffentlicht wurde, thematisiert Arroganz, Naivität, Hochmut.
Ein Frosch, der auch Ochsenfrosch genannt wird, lebt in einem Teich und meint, er ist der mächtigste und das größte Tier auf der Welt. Er behauptet, er sei nicht wie andere gewöhnliche Frösche. Es ist ihm egal wer es hört und wer nicht. Obwohl der Frosch noch nie einen Stier gesehen hat, ruft er, er sei der größte seiner Art. Aus diesem Grunde würde man ihn den Ochsenfrosch nennen. Plötzlich kommt aber ein riesiger und prachtvoller Stier an den Teich, um etwas zu trinken. Als der Frosch den Stier sieht, war er sehr geschockt und fassungslos. Dennoch will der Ochsenfrosch genau so groß wie der Stier sein und sagt, dieser Stier, sei zweifellos ein mächtiges Tier, aber er könne sich so groß machen, wie er. Auf einmal holte er tief Luft und pumpt seine Haut mit Luft auf. Darauffolgend fragt er zwei mal , ob er so groß wie der Stier sei. Auf die Frage antworten die anderen Frösche beide male mit nein. Doch der Ochsenfrosch ist so ergeizig und pumpt sich noch mehr auf, bis er blitzartig zerplatzt und im Teich verschwindet.
Der Text will verdeutlichen, das man nicht mit etwas prahlen sollte, was man überhaupt nicht schaffen kann. Außerdem soll man nicht seine Freunde belügen und sie unter anderem deshalb sterben lassen.
Direkt in der ersten Zeile wird der Frosch als „Ochsenfrosch“(Z.1) charakterisiert. Durch den Satz „‘ Ich bin nicht wie andere gewöhnliche Frösche“(Z.2) und „‘ich bin der größte meiner Art“(Z. 3), wird der Frosch als arrogant und angeberisch dargestellt. Außerdem wird in der Aussage „‘[a]us diesem Grunde nennt man mich den Ochsenfrosch“(Z.3 f) der Frosch als sehr hochnäsig beschrieben, da er gar nicht weiß wie groß ein Ochse ist. Jedoch behauptet er, das er so groß ist. Zusätzlich wird er in den Sätzen „‘ [er] ist zweifellos ein mächtiges Tier, aber ich kann mich so groß machen, wie er ist!“(Z.9) und „ […] er blähte seine runzelige Haut auf.(Z.10), als eine sehr Naive Person charakterisiert, da er sich sofort so groß machen will wie der Ochse ohne zu überlegen, was seine Folgen dabei sein könnten. Durch das Personalpronomen „Ich“(Z. 2, 3, 9, 10, 12,), das er immer am Anfang seiner Sätze sagt, verdeutlicht einerseits wieder seine arrogant aber andererseits zeigt er, wie wichtig er sich fühlt. Desweiteren wird durch das Adjektiv „ingrimmig“(Z.14) die Wut und die Ergeiz des Frosches dargestellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, das man nichts unüberlegtes tun sollte, denn dies könnte zu schlimmen Situationen führen. Desweiteren soll man nicht seine Fähigkeiten überschätzen.
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Die Fabel "Der größenwahnsinnige Ochsenfrosch" die von Äsop einem unbekannten Datum verfasst wurde, handelt von einem Frosch, dieser ist egoistisch, größenwahnsinnig und arrogant.
An einem Teich ist ein Ochsenfrosch der denkt, er ist der größte und er kann sich so groß machen wie ein Ochse oder Stier. Der Ochsenfrosch aber hatte überhaupt noch keinen Ochsen oder Stier gesehen. An einem Tag kommt ein Stier an den Teich, da er seinen Durst stillen möchte. Da guckte der Ochsenfrosch den Stier sprachlos an, aber nach einen Moment fing der Frosch an, wieder zu sagen, dass er der aller größte sei und sich viel größer machen könne als der Stier. Er blähte sich langsam auf und als er sich das erste Mal aufgeblasen hat, fragte er ob er schon so groß wie der Stier sei. So entgegnen ihm die Artgenossen laut mit, Nein. Darauf holt er nochmal Luft. Schließlich zerplatzte der der Frosch mit einem Knall und versinkt im Teich. Der Text verdeutlicht, dass man selber nicht der immer der größte ist und man sich gut überlegen soll was man macht, nicht das man später so endet wie der Frosch.
Der Frosch, beschreibt eine Person, die eingebildet und egoistisch ist. Dies kann man an dem Personalpronomen "Ich"(Z.2,3,9) erkennen. Außerdem beschreibt der Frosch eine größenwahnsinnige Person, die denkt, sie könne sich größer machen als ein Stier, "Dieser Stier, ist zweifellos ein mächtiges Tier, aber ich kann mich so groß machen, wie er ist!" (Z.8f).
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Arroganz, die auf die Spitze getrieben wird tatsächlich im Wahnsinn endet, so sollte man sich davor in Acht nehmen.