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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Handyverbot
NAME | PRO | CONTRA |
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Jona | Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss. |
Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht. |
Emily | Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind. Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. |
Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen. |
Ben | Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss.
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.
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Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden.
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Elena | Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; | Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen |
Liv |
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Luke | Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat.
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. |
Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken.
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. |
Nils | Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.
Schnellere Hilfe in Notfällen. Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online). Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons. |
Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht. Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben. Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen. |
Mara | Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. | Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach. |
Torben | Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen. Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen. |
Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden.
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen. Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. |
Jana | Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen. Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden. |
Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing) Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt. Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden. Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation). |
Julia | - Man ist im Notfall schneller erreichbar.
- Terminplanung auf dem Handy. - Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen |
- Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. - Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. - Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. - Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden. |
Nika | Beispiel | Beispiel |
Jonas | • Man kann besser und schneller Recherchieren.
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges. • Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen. • Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben |
• Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen. • Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. |
Lucas |
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen. Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen. Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. |
Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken. Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen.
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein.
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Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
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