Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Thema: Sollte das Handyverbot am CFG aufgehoben werden?

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Name: Michelle

Das Handyverbot am CFG ist ein Thema, welches vor allem viele Schüler negativ betrachten. Das Gymnasium hat dieses Verbot vor längerer Zeit eingeführt, doch die Schüler wünschen sich viel lieber, ihr Handy jederzeit benutzen zu können. Dieses Verbot bedeutet, dass die Schüler ihre Handys mitnehmen können, diese aber ausgeschaltet sein müssen. Deshalb ist zu klären, ob ein Handyverbot an dieser Schule sinnvoll ist.

Zuerst wären die Schüler in einem Notfall immer erreichbar, was wichtig ist, um Familienmitglieder jederzeit erreichen, oder von ihnen erreicht werden zu können. So könnten zum Beispiel die Eltern den Schülern eine Nachricht senden, wenn ein Termin verschoben wurde, der eigentlich nach der Schule stattgefunden hätte. Ebenso könnten verschiedene Apps den Unterricht bereichern. So ist beispielsweise ein digitales Wörterbuch nützlich, da man dort viel schneller ein Wort finden kann, als wenn man in einem Buch, welches zudem viele Seiten enthält, nachschlagen muss. Zudem könnten die Schüler ihre Kalender-App nutzen, wenn das Verbot aufgehoben werden würde. Dies wäre positiv, da vor allem in der Schule viele wichtige Termine stattfinden, die nicht vergessen werden sollten. Durch diese App würden die Schüler am Ereignistag oder, wenn nötig, schon eine Woche zuvor von der App benachrichtigt werden. So würden sie noch einmal an ihre Termine erinnert werden und können zum Beispiel eine wichtige Klassenarbeit nicht vergessen.

Dagegen spricht jedoch, dass klingelnde und vibrierende Handys den Unterricht stören könnten. Das wäre ein großes Problem, da es den Schülern und dem Lehrer schwer fallen würde, sich zu konzentrieren, da diese Geräusche ablenkend sind. So könnten die Schüler zum Beispiel einem wichtigen Thema nicht folgen und es somit nicht verstehen können. Außerdem könnten die Handys den Lernerfolg beeinträchtigen. Wenn die Schüler ihre Handys in der Pause nutzen würden, um beispielsweise ein Spiel zu spielen, müsste sich das Gehirn weiter anstrengen und somit könnte man das gelernte schwieriger verarbeiten. Auch könnten Bilder oder Videos von Personen gemacht und ins Internet gestellt werden, die es eigentlich nicht wollen. So könnten manche Schüler schnell bloßgestellt werden. Beispielsweise wenn eine Person, die ein solches Video oder Bild aufgenommen hat, es so bearbeitet, dass es nicht mehr der Realität entspricht, da er oder sie die Person, welche man auf dem Video sieht, nicht mag. Als letztes könnten die Schüler nur noch mit ihrem Handy beschäftigt sein. So könnten sie soziale Kontakte vernachlässigen. Zum Beispiel, wenn sie anstatt mit ihren Freunden zu sprechen, nur noch Nachrichten mit ihnen austauschen würden.

Deshalb komme ich zu der Entscheidung, dass das Handy nicht ständig genutzt werden sollte, damit sich die Schüler nicht nur noch über das Handy miteinander austauschen. Jedoch könnte man es für bestimmte Themen im Unterricht oder für eine Recherche nutzen dürfen.

Von Ina für Michelle

Kriterien der Bewertung:

  • Ist ihr Aufbau erkennbar? Ja, sie hat Absätze zwischen Einleitung, Hauptteil und Schluss gemacht.
  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Sie hat erklärt, warum dieses Thema relevant ist (Schüler Wünschen sich Handy jederzeit zu nutzen). Sie hätte noch erklären können, wie weit dieses ,,Handyverbot‘‘ geht. Also, dass man die man die Handys mitnehmen darf, aber man darf sie nicht benutzen.
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Sie hat die Argumente gut und verständlich erläutert und passende Beispiele gebracht. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist das Argument mit dem Termin- Kalender. In wie fern ist relevant so etwas in der Schule zu benutzen und warum spricht es für das aufheben, des Handyverbotes? Diese App könnte somit ja auch für Private Dinge erledigt werden. Zudem könnte man die Termine in sein Hausaufgabenheft schreiben.
  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja ich finde, dass das Sanduhrprinzip nachvollziehbar ist.
  • Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Ja, sie hat alles gut formuliert und es gibt keine Fehler.
  • Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Ja
  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja, sie hat über das richtige Thema geschrieben.


Namen: Julia und Chiara


Da an den meisten deutschen weiterführenden Schulen, ein striktes Handyverbot herrscht, welches besagt, dass die Handys der Schüler ausgeschaltet im Ranzen bleiben und nicht verwendet werden sollen, wird immer öfters darüber nachgedacht, dieses Verbot abzuschaffen, weil sich Schüler deswegen auch oft beschweren. Deshalb werden wir uns heute damit beschäftigen, ob das Handyverbot, an unserer Schule, dem Clara-Fey-Gymnasium, aufgehoben werden sollte.


Der erste dagegen sprechende Punkt ist, dass sich das weit verbreitete Cybermobbing, wobei Leute im Internet bloßgestellt werden, bei Beibehalten des Verbots im Rahmen halten würde, da so keine Möglichkeit bestände, Mitschüler oder Lehrer während der Schulzeit zu fotografieren oder zu filmen. Der nächste Punkt ist, dass die Schüler keine Gelegenheit haben, mit Hilfe des Handys in Tests oder Klassenarbeiten zu schummeln. Zudem stören Handys den Unterricht, wenn z.B. ein Schüler  während des Unterrichtes an seinem Handy spielt oder anhand SMS oder anders über ihr Handy kommuniziert. Der letzte negative Punkt wäre, dass der soziale Kontakt unter den Schülern auf der Strecke bliebe, wenn jeder in den Pausen auf sein Handy starrt, statt mit den Mitschülern zu reden.


Es sprechen allerdings auch diverse Argumente dafür, wie z.B. unser erster Punkt. Welcher besagt, dass durch das Verbot, die Freiheit der Schüler eingeschränkt wird, da sich die Schüler, ohne das Verbot, z.B. ihre Pausen selbst gestalten könnten und so das machen können, was ihnen am Meisten Spaß macht. Die Schüler könnten auch, wenn sie das Handy (manchmal) im Unterricht verwenden dürfen, um z.B. Vokabeln nach zu schauen oder Wörter auf Webseiten, wie z.B. Duden (http://www.duden.de/ ) oder Dict.cc (http://www.dict.cc/ ), nach zu schlagen . Dies ginge wesentlich schneller, als diese in einem Buch nachzuschlagen. Der letzte, aber wahrscheinlich wichtigste Punkt wäre, dass die Handys genau so funktionieren bzw. die gleichen Funktionen besitzen wie z.B. Tablets, Laptops oder ähnliches. Die Schüler könnten ihr Handy also auch im Unterricht zu ihren Vorteilen nutzen.


Unser Fazit ist, dass das Handyverbot teilweise aufgehoben werden sollte und zwar nur in Mittel- und Oberstufe, da diese Schüler schon etwas verantwortungsbewusster sind und ordentlicher damit umgehen würden, so dass die Schüler die Möglichkeit haben, ihre Handys in den Pausen zu nutzen und die Handys im Unterricht (evtl. ausgeschaltet) in den Taschen gelassen und bei Klassenarbeiten beim Lehrer abgegeben werden sollten um einen Täuschungsversuch zu verhindern.

Name: Dominik

Ein sehr aktuelles Thema ist derzeit, ob man das Handyverbot am CFG abschaffen sollte. In den meisten deutschen Schulen wie auch am CFG ist es verboten, Handys während des Unterrichts angeschaltet zu haben oder zu benutzen. Das Thema ist in meinen Augen sehr wichtig, da es viele Vor, aber auch Nachteile hat.

Zunächst ist ein Argument, dass für die Aufhebung spricht, dass die Schüler ohne dieses Verbot mehr digitale Medienkompetenz entwickeln, und so für ihren späteren Beruf besser vorbereitet sind. Man ist auch besser in Notfällen zu erreichen, wenn ein familiärer Notfall in der Familie ist oder auch in der Schule, wenn man sich verletzt hat. Man kann dann sofort seine Eltern anrufen oder nur kurz Bescheid sagen. Das Handyverbot sollte abgeschafft werden, da man in einer schwierigeren Unterrichtsreihe schneller an Informationen kommt und so schneller sich informieren kann, was dann wiederum zur Folge hat dass man mehr Zeit hat und schon die Zeit in der Schule für die Aufgabe nutzen kann, als erst Zuhause anzufangen. Das Schüler durch die Aufhebung des Verbotes abgelenkt sind, ist natürlich die offensichtliche Folge. Das Problem hierbei ist, dass die Schüler alles mögliche an ihren Handys machen können, aber der Lehrer es nicht kontrollieren darf. Dies würde dazu folgen dass (fast, kommt auf die Einstellung der Schüler an) alle an ihren Handys spielen würden und sich so nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Die Noten verschlechtern sich dann auf jeden Fall und die Klasse wird Leistungsschwächer. Dadurch, dass jeder sein Handy benutzen darf, würden sicherlich auch Kinder geärgert oder sogar gemobbt, weil sie vielleicht ein schlechteres, älteres oder kleiner Handy haben als andere. Das führt dann zu Mobbing und ist für alle Beteiligte nicht schön. Die Lernatmosphäre verschlechtert sich wieder und das/die gemobbten Kinder wollen lieber zuhause bleiben statt in die Schule zu gehen. Das beste Argument dagegen kommt aus einer Studie der Süddeutschen. Diese Quelle ist vertraulich und unabhängig. Die Süddeutsche fand heraus dass sich die Testergebnisse der Schüler um 6,41% verbesserten, wenn sie den Unterricht ohne ihre Handys verbringen. Auf lange Zeit gesehen würde dass Verbot für eine extreme Verschlechterung der Leistungen führen. Wenn die Schüler so schlechte Leistungen erbringen, ist das für das spätere Berufsleben nicht gut, weil sie nicht viel gelernt haben und dann vielleicht zu viel nach lernen müssten.

Ich bin dafür, dass das Handyverbot an den deutschen Schulen und am CFG bestehen bleibt, weil sich die Noten sich auf jeden Fall verschlechtern würden und die Kinder evtl. auch an der „Digitalen Demenz“ erkranken könnten.


Julius zu Dominik:

* Ist sein Aufbau erkennbar? JA. DURCH ABSÄTZE GEKENNZEICHNET.

* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? ZUM THEMA HINGEFÜHRT; HANDYVERBOT ERKLÄRT; HÄTTEST DIE WICHTIGKEIT BESSER AUSDRÜCKEN KÖNNEN

* Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? GUTE ARGUMENTE; PASSEND UND KLAR FORMULIERT; SANDUHRPRINZIP NICHT GANZ ZU ERKENNEN; BEISPIELE FEHLEN; LINK EINGEFÜGT (GUTER LINK)

* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? NICHT GANZ; ER Z. B. ERWÄHNT DAS ARGUMENT MIT MEDIENKOMPETENZ AM ANFANG

* Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? RELATIV VERSTÄNDLICH GESCHRIEBEN; WENIGE RECHTSCHREIBFEHLER * Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? HAT KLAR SEINE MEINUNG FORMULIERT; PASST AUCH; HAT MEHR CONTRA ARGUMENTE UND NANNTE DIESE ZUM SCHLUSS

* Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? HAT ES ÜBERWIEGEND ERFÜLLT; PASSENDE ARGUMENTE; KEINE BEISPIELE; SANDUHRPRINZIP NICHT KLAR ZU ERKENNEN


Name: Lukas

An den meisten Schulen besteht ein strenges Handyverbot, wodurch es manchmal zu Streitigkeiten zwischen Schülern und Lehrern kommt. Im Alltag der Jugendlichen dient es aber als Zugang zum Internet und den digitalen Medien. Ein solches Verbot gibt es auch am CFG. Handyverbot bedeutet hier, dass alle Schüler ihr Handy auf dem Schulgelände nicht benutzen dürfen. Im Folgenden werde ich mich mit diesem Thema auseinandersetzen.

Zunächst würde der Unterricht durch den Einsatz der Handys aus der Sicht der Schüler besser gestaltet werden können. Die Schüler könnten zum Beispiel über ein bestimmtes Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemen gestalten und so sich und ihren Mitschülern selber einiges beibringen. Dabei können sie mit ihren Handys im Internet recherchieren und wertvolle Informationen herausfinden (z.B. auf https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite). Zudem könnten sie in Fremdsprachen Vokabeln im Internet nachschlagen (https://www.dict.cc/) und müssten nicht erst im Wörterbuch suchen. Dies ginge viel schneller. Da die Schüler zudem mit der digitalen Technik aufwachsen, wäre es sinnvoller, mit dieser auch arbeiten zu können. Durch die Nutzung zahlreicher Apps (z.B. Duden, Wörterbücher, ...) würden die Schüler lernen, wie man das Internet richtig nutzt und der Unterricht könnte besser gestaltet werden, indem man diese Apps in den Unterricht mit einbezieht. Dies würde infolgedessen auch auf den späteren Beruf vorbereiten, weil die Schüler so zum Beispiel lernen, Informationen aus verlässlichen Quellen zu nehmen. Die Schüler könnten auf ihrem Handy auch ihren Stundenplan erstellen, Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen, um geordneter durch den Schulalltag zu gehen. Hier könnten sie sich zum Beispiel die App Google Kalender herunterladen. Da man dort alles auf einen Blick hat, könnte sich das Zeit-Management der Schüler verbessern.

Doch es gibt auch genug Gründe, die für ein Handyverbot sprechen. Wenn die Handys während dem Unterricht andauernd klingeln würden, wäre dies störend und der Fortschritt wäre geringer, da man durch die Ablenkung langsamer voran kommt. Es würde während Arbeitsphasen die Konzentration geringer werden und somit der Lernerfolg auch (Studie: http://bit.ly/2kwIhiL). Durch die fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, braucht die gesamte Klasse wesentlich länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würden die Schüler zudem in den Pausen mit dem Handy im Internet surfen oder Spiele spielen. Wenn dieser Beschäftigung alle Schüler nachgehen sollten, würden sich die Schüler gar nicht mehr miteinander unterhalten. Infolgedessen würden die sozialen Kompetenzen nicht weitergebildet werden. Die Nutzung der Handys könnte außerdem missbraucht werden, da Bilder während des Unterrichts oder von Außenseitern gemacht werden und diese dann in Sozialen Netzwerken veröffentlicht werden könnten. Dies könnte bis hin zu Mobbing führen.

Also zeigt sich, dass man Handys auch nachhaltig im Unterricht und als Terminkalender einsetzen könnte, das Risiko einer kompletten Aufhebung des Handyverbots jedoch zu groß wäre, da die Ablenkung zu groß ist. Deshalb lautet mein Vorschlag, dass die Schüler ihre Handys nur während bestimmten Phasen des Unterrichts (z.B. Recherchephasen, Gruppenarbeiten) benutzen dürfen und den Rest der Schulzeit ausgeschaltet haben müssen.

Bewertung: von Lea zu Lukas

Einleitung: du hast die Wichtigkeit des Themas geklärt, auf das Thema hingewiesen, Fremdbegriffe (Handyverbot) erklärt

Hauptteil: Sanduhrprinzip ist gut erkennbar, gute und überzeugende Argumente, Argumente gedeutet, jedoch hättest du noch mehr Beispiele zu den jeweiligen Argumenten schreiben können

Schluss: eigene Meinung, Wiederholung der wichtigsten Argumenten, Vorschlag gemacht

Aufbau: gut erkennbar durch die verschiedenen Abschnitte

sprachlich: sehr gut formuliert

anderes: du hast Links verwendet, die vieles widerlegen


Fazit: Du hast eine sehr gute Erörterung geschrieben, sowohl sprachlich, als auch inhaltlich. Du müsstest jedoch noch mehr Beispiele zu deinen Argumenten bringen.


INA:

Seit dem für jeden das Handy bezahlbar ist, besitzt fast jeder Schüler auch eins. Auf dem Clara-Fey-Gymnasium in Schleiden ist dies nicht anders. Um der Problematik mit ,,Handymissbrauch‘‘ während der Schulzeit entgegen zu steuern, ist auf dieser Schule absolutes Handyverbot. Man darf ein Handy dabei haben, es aber nicht auf dem Schulgelände nutzen. Nun stellt sich und sie Frage, ob dieses Handyverbot aufgehoben werden soll.


Für ein Aufheben des Handyverbotes spricht ein Sicherheitsgefühl. Zum Einen ist man für die Eltern jederzeit erreichbar , wenn etwas umgeplant werden muss im Alltag, z.B. die Mutter kurzfristig arbeiten muss und zum Anderen kann der Schüler auch jederzeit die Eltern anrufen/anschreiben bei z.B. Unwohlsein. Fragen können sofort beantwortet werden und der Schule werden Telefonkosten erspart. Weiterhin spricht dafür, dass jeder Schüler frei denken und handeln sollte. Nach dem Artikel 2 des Grundgesetzes, hat jeder das Recht, sich jederzeit frei zu informieren, hierzu zählt auch die Handhabung des Handys. Dies bedeutet z.B. die neusten Nachrichten auf seinem Handy lesen zu können/dürfen auf. Ein weiteres Argument dafür ist, dass das Handy auch als Unterrichtshilfsmittel verwendet werden kann, wenn man z.B. schnelle, aktuelle Informationen zu einem Unterrichtsthema herausfinden will (Wikipedia) sammeln will.


Nun kommen wir zu einigen Argumente für eine Aufrechterhaltung des Handyverbotes. Fangen wir damit an, dass durch die Nutzung des Handys im Unterricht es zu erheblichen Störungen kommen könnte. Die Schüler würden durch Klingeltöne, Vibrationen nur abgelenkt werden. Die Konzentration würde somit nachlassen( da man ja jederzeit auf eine Nachricht warten würde) und die lernschwachen Schüler würden noch mehr absinken (wegen der Ablenkung). Zudem würde der Lehrer mehr ermahnen müssen als lehren,da die Schüler mehr mit dem Handy beschäftigt wären, als am Unterricht teilzunehmen. Ein weiterer Punkt ist auch die ungewollte Veröffentlichung von Fotos und Videos. Es könnten z.B. Videos von zurecht gestressten Lehrern im Netz auftauchen und falsch verstanden werden, z.B. wenn ein Lehrer lautstark jemanden zurechtweist. Ein aussagekräftiges Argument ist die dadurch entstehende mangelnde Kommunikation unter den Schülern. In den Pausen würden die meisten z.B. Telefonieren, spielen oder auf Sozialen Netzwerken sein. Dies ist zwar auch eine Kommunikation, aber das Sozialverhalten rückt hier in den Hintergrund, da man nebeneinander sitzt, aber sich nicht unterhält. Schwerpunkt ist dann nur noch der Inhalt des Handys und nicht mehr z.B. das Wohlbefinden des anderen.


Da wir Schüler, meiner Meinung nach, genügend Zeit haben uns zu nach der Schule uns mit dem Handy zu beschäftigen, sollte während der Schulzeit, die Aufmerksamkeit den Lehrern und Schülern gehören.

Michelle zu Ina

  • Ist ihr Aufbau erkennbar? Der Aufbau ist gekennzeichnet.
  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Die Einleitung führt zum Thema hin und klärt den Begriff „Handyverbot“. Auch wurde die Relevanz durch die Problematik mit dem Handymissbrauch verdeutlicht.
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Es wurden Argumente und Beispiele genannt. Der Artikel 2 des Grundgesetzes besagt jedoch, dass man sich jederzeit frei informieren kann. Hierbei geht es nicht um die freie Entfaltung seiner eigenen Persönlichkeit.
  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Die Anordnung ist nachvollziehbar, das Sanduhr-Prinzip wurde beachtet.
  • Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Teilweise sind Grammatikfehler im Text zu finden.
  • Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Der Schluss enthält eine eigene Meinung und die wichtigsten Argumente werden noch einmal aufgegriffen. Jedoch wird ein neuer Gedankengang hinzugefügt, in dem es darum geht, dass man unterscheiden sollte, ob das Handy absichtlich oder unabsichtlich klingelt. Dies wird aber nicht weiter erklärt.
  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja.


Name: Hendrik

Die meisten Schulen in Deutschland haben ein striktes Handy Verbot. Das heißt dass das Handy ausgeschaltet im Schulranzen sein sollen. Genau so meine Schule das CFG- Schleiden. Bei uns darf das Handy nur auf direkte Anweisung des Lehrers benutzt werden. Ich beschäftige mich jetzt damit ob dieses Verbot an Weiterführenden Schulen überhaut sinnvoll ist.

Der Unterricht könnte mit dem Handy viel ansprechender gestaltet werden. Damit meine ich das Lern-Videos gucken könnte oder mit dem Handy zu Recherchieren. Beispiele: Lern-Videos (am besten selber machen): https://www.thesimpleclub.de/start, Recherche(nur ein Beispiel andere seriöse Quellen können auch genutzt werden): https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite. Zudem gibt es auch bei Fremdsprachen hilfreiche tools wie https://www.dict.cc/ um Vokabeln nachzuschlagen oder https://www.grammarly.com/ was eure Grammatik und Rechtschreibung online verbessert. So lernen die Schüler auch sich im Netz zurecht zu finden und Quellen als glaubwürdig oder als unglaubwürdig einzustufen. Das ist natürlich auch alles im späterem Berufsleben wichtig.

Es spricht aber auch viel für ein Handy verbot: Wenn Handys im Unterricht klingeln würde das jegliches vorankommen verhindern. Die Konzentration würde sinken. Viele Schüler würden in der Pause mit dem Handy im Internet surfen oder Spiele spielen.Was dazu führt das die sozialen Kompetenzen nicht weitergebildet werden. Die Nutzung der Handys könnte sogar zu Mobbing oder Cyber-Mobbing führen (weitere Infos: http://bit.ly/1ix7PpG).

Ich finde dass man den Schülern die Nutzung einschränken wie z.B. in den Pausen. sonst könnte ich mir Handys in der Schule vorstellen.


Sophie zu Hendrik Kriterien der Bewertung

  • Ist sein Aufbau erkennbar? Ja
  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Handyverbot muss detaillierter erklärt werden und die Relevanz des Themas muss deutlicher formuliert werden. Die Schulform sollte erwähnt werden und es sollte sich auf Deutschland beschränken.
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Die Argumente sind gut jedoch wurden sie teils nur oberflächlich belegt (mit Links).
  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja
  • Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Nein, manche Sätze sind nicht verständlich und es gibt viele Rechtschreibfehler.
  • Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Es resultiert eine referenzierte Meinung, jedoch wurde ein weiterer Gedanke hinzugefügt.
  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Um Teil.



Name: Tim


An fast allen Schulen in Deutschland sind Handys während dem Unterricht strengstens Verboten. Ein solches Verbot gibt es auch an meiner Schule. Dieses Verbot verstehen vor allem die Schüler nicht, weshalb ich eine dialektische Erörterung zu der Handy-Nutzung an unserer Schule schreibe. Im Folgenden werde ich einige Nach- und Vor- teile nennen.

Zunächst ist das größte Problem, dass die Schüler immer wieder vom Unterricht abgelenkt werden, weil sie auf ihren Handys, die sie immer mit dabei haben, jede Menge privates haben, welches interessanter als der Unterricht ist. Z. B. Sind auf den Handys viele verschiedene Apps, wie WhatsApp, wo man sich über das Internet Nachrichten verschicken kann und somit abgelenkt wird. Ein Beleg für dieses Argument ist der Vergleich mit den Hausaufgaben, bei denen das Handy genutzt werden kann und dort auch meine Freunde und mich ablenkt. Ein weiteres Problem ist, dass die Handys den Lernerfolg beeinträchtigen. Wenn die Schüler ihre Handys in der Pause nutzen würden, und beispielsweise Spiele darauf spielen, müsste sich das Gehirn weiter anstrengen und somit könnte man das gelernte schwieriger verarbeiten. Der Grund dafür ist, dass die Spiele sehr anstrengend für die Augen und meistens sehr hektisch sind, was zu erneuter Anstrengung des Gehirns führt. Das Problem an dieser Sache ist also, dass keine Zeit mehr für das Verarbeiten des Erledigten bleibt.

Doch es gibt auch gute Gründe, warum die Handy-Nutzung in der Schule aufgehoben werden sollte. Das erste Argument ist, dass die Schüler in Notfällen viel leichter erreichbar sein. Dass wäre nützlich, wenn es den Schülern z. B. nicht gut geht, könnten sie viel einfacher und schneller zu Hause anrufen und von ihren Eltern abgeholt werden. Dies bestätigten auch einige andere Personen. Außerdem ist es vorteilhaft das Handy-Verbot aufzuheben, da man ,wie schon erwähnt, Apps auf das Handy laden kann. Dies wäre vom Vorteil, wenn man z. B. Eine Vokabel in Englisch nicht weiß, könnte man nach dieser ganz einfach in einer Wörterbuch-App, wie ,,Duden oder Leo“, danach suchen. Es ist außerdem vorteilhaft, weil man mit dem Handy im Internet recherchieren könnte und somit z. B. auf Wikipedia nach speziellen Themen suchen könnte und dadurch auch aktueller als mit Büchern arbeiten kann. Durch diese Recherchearbeit würden die Schüler auch lernen, gezielter und zielstrebiger im Internet zu suchen, was von Vorteil für ihr Arbeitsleben wäre.

Es ist also Vorteilhaft mit dem Handy im Unterricht zu arbeiten, weil man im Internet suchen und sich informieren kann und sehr hilfreiche Apps benutzen kann. Ich schlage also vor, das Handy im Unterricht zu nutzen, wenn der Lehrer dies freistellt, da die Nutzung dann nicht zu viel wird.

Von Nele zu Tim

  • Ist ihr Aufbau erkennbar? Ja, es wurden Absätze gemacht.
  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Nein, du hast die Wichtigkeit des Themas nicht erklärt, du hast keine Altersgruppe genannt und du hast Fremdbegriffe nicht erklärt. Jedoch hast du zum Thema hingeleitet.
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)?
CONTRA: 1. Argument gut formuliert und belegt. 2. Argument auch gut formuliert und erklärt. Sanduhr Prinzip beachtet. Du hast allerdings nur 2 Argumente, dafür gibt es schon noch mehr.
PRO: 1. Argument nachvollziehbar und belegt. 2. Argument gut formuliert, allerdings hättest du einen Link einfügen können. 3. Argument nachvollziehbar allerdings kein richtiges Beispiel gebracht. Sanduhrprinzip teilweise gut erfüllt.
  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Teilweise. Im ersten Teil ja, im zweiten Teil fragwürdig.
  • Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Ja, fast keine Fehler.
  • Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Ja, denn es wurden die Wichtigsten Argumente der eigenen Meinung wiederholt und zusammengefasst.
  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja, zum Großteil schon.

Name: Nele

An den meisten weiterführenden Schulen in Deutschland herrscht Handyverbot. Handyverbot heißt, dass die Schüler und Schülerinnen das Handy ausgeschaltet haben sollen und es nicht aus dem Schulranzen holen dürfen. Über das Verbot beschweren sich die Schüler allerdings, da das Handy heutzutage nicht mehr weg denkbar ist und sie es jederzeit benutzen wollen. Nun beschäftige ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an unserer Schule, dem Clara-Fey-Gymnasium, aufgehoben werden soll.

Dagegen spricht, dass die sozialen Kontakte vernachlässigt würden, da die Schüler dann nur noch auf ihr Handy gucken würden. In den Pausen würden dann alle mit ihren Handys spielen und niemand würde mehr miteinander reden. Als Zweites spricht dagegen, dass der Unterricht ständig gestört würde, wenn die Handys klingeln oder vibrieren würden. Besonders störend wäre dies in einer Klassenarbeit, da sich die Schüler dann durch die Störungen nicht mehr so gut konzentrieren können. Als letztes spricht dagegen, dass die Schüler weniger schummeln können. Sie könnten mit den Handys, in einer Klassenarbeit, einfach ins Internet gehen und nach Lösungen suchen. Wenn Beispielsweise in Deutsch eine Arbeit über Grammatiken geschrieben würde, könnten die Schüler ganz einfach im Internet nach der entsprechenden Grammatik suchen. Auf der Seite https://www.duden.de/hilfe/grammatik, könnte man dies tun.

Für die Aufhebung spricht, dass die Schüler bei Langeweile beschäftigt wären und der Unterricht dadurch weniger gestört würde. Wenn zum Beispiel zwei Schüler, vor den anderen Schülern fertig sind, reden sie meistens und es kommt Unruhe auf. Wenn die Schüler allerdings 5 Minuten auf dem Handy spielen könnten, wäre es still. Ebenso wäre es vorteilhaft, die Handys zu benutzen, um Wörter nachzuschauen. Wenn die Schüler zum Beispiel in Englisch eine Vokabel nicht wissen, ist es hilfreich, zum Beispiel auf den Seiten https://dict.leo.org/englisch-deutsch/ und http://www.dict.cc/. Auf diesen Vorkabelseiten kann man aber auch Vokabeln von anderen Sprachen, wie Beispielsweise Französisch, Russisch oder Isländisch übersetzen lassen. Der letzte Punkt, der dafür spricht ist, dass man immer erreichbar wäre. Wenn die Eltern einen erreichen müssen oder wenn der Schüler die Eltern erreichen muss, ist es sinnvoll, das Handy anzuhaben. Es könnte zum Beispiel sein, dass die Eltern kurzfristig geschäftlich wegfahren müssen und dann müsste der Schüler erreichbar sein. Genauso könnte es sein, dass sich der Schüler in der Pause verletzt und dann die Eltern anrufen muss.

Aufgrund aller Argumente komme ich zu der Entscheidung, dass es sinnvoll wäre, das Handyverbot aufzuheben. Allerdings nur teilweise. Man könnte sich zum Beispiel darauf einigen, dass das Handy in einer von zwei Pausen und im Unterricht, vorausgesetzt der Lehrer erlaubt dies, genutzt werden darf. Außerdem sollten die Handys vor einer Klassenarbeit eingesammelt werden, um Täuschungsversuche zu verhindern.


Von Tim zu Nele


  • Ist ihr Aufbau erkennbar? JA, das beherrschst du.
  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? JA, du hast den Begriff Handyverbot erklärt jedoch hättest du dich auf Deutschland einschränken sollen.
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? PRO: Die Argumente sind gut, du hast sie gut mit Links belegt und du hast auch bespiele in den Text eingebaut.

CONTRA: Für die ersten 2 Argumente gibt es Lösungen, ich finde dies passen nicht. Das dritte Argument finde ich gut, da du es mit einem vertrauenswürdigen Link belegt hast.

  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? JA, DAS IST RICHTIG.
  • Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? FAST KEINE FEHLER.
  • Aufgezählter Listeneintrag

Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? JA, denn es wurde das wichtigste gut zusammengefasst. Außerdem finde ich gut, das du einen Lösungsvorschlag gemacht hast.

  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? JA, IM GROß TEIL.


Name: Lea Thema: Sollte das Handyverbot am CFG aufgehoben werden?

An den meisten weiterführenden Schulen gibt ein Handyverbot,dass heißt, dass das Handy ausgeschaltet sein muss und nicht benutzt werden darf. An meiner Schule, das Clara-Fey-Gymnasium Schleiden, ist dies genau so. Fast alle Schüler besitzen ein Handy und würden dieses auch gerne im Unterricht nutzen. Viele Lehrer sind jedoch dagegen. Deshalb stellt sich die Frage, ob das Handyverbot bleiben oder aufgehoben werden sollte.

Handys im Unterricht könnten sehr ablenken. Das heißt, dass sie nicht mehr konzentriert sind. Viele Schüler würden zum Beispiel nur noch auf ihr Handy schauen und nicht mehr dem Unterricht folgen. Außerdem könnten die Schüler so zum Beispiel über Whatsapp kommunizieren und sich so auch gegenseitig Ablenken. Ein anderes gegen Argument wäre, dass manche Schüler den Unterricht stören, indem sie zum Beispiel Musik anmachen oder Spiele spielen mit voller Lautstärke. Diese Geräusche würden andere Schüler vom Lernen abhalten. Dadurch, dass die Schüler immer (außer bei Klassenarbeiten oder Tests) ans Handy dürfen, würde Cybermobbing für die Täter einfacher werden, das sie zum Beispiel Bilder von den Opfern machen könnten und ihn damit erpressen könnten. Außerdem würde sich Cybermobbing auch vermehren, da sie so auch im Unterricht gemobbt werden könnten und nicht nur außerhalb der Schule.

Wenn die Handys im Unterricht genutzt werden dürfen, könnten sich Schüler Sachen, die die Lehrer zum Beispiel an die Tafel geschrieben haben abfotografieren. Sie könnten aber auch den Unterricht filmen und sich das Video anschauen, damit sie es so besser verstehen. Dadurch, dass man mit dem Handy auch mehr machen kann als wie mit Büchern, wäre der Unterricht auch abwechslungsreicher. Viele Schüler wären dann vielleicht motivierter und hätten mehr Spaß am Unterricht. Dies könnte sich auch positiv auf die Leistungen auswirken. Der größte Vorteil an der Handynutzung ist jedoch, dass man damit einfacher und schneller arbeiten kann. Man kann zum Beispiel im Englisch Unterricht schnell ein Wort über setzen lassen, wenn man nicht die genaue Bedeutung weiß. Die könnte man zum Beispiel bei http://www.dict.cc/ machen. Außerdem könnten sich die Schüler auch Lernvideos anschauen, damit sie ein Thema besser verstehen.

Ich fände es gut, wenn das Handyverbot an unserer Schule aufgehoben wird, da es viele Vorteile hätte mit dem Handy zu arbeiten. Jedoch wäre ich bei Arbeiten oder Tests für ein klares Handyverbot, da sonst viele Schüler schummeln würden.

Bewertung von Lukas:

Einleitung:

  • Begriff „Handyverbot“ gut erklärt
  • Du hättest die Wichtigkeit des Themas ein bisschen besser erklären können
  • Ansonsten gut auf das Thema hingeleitet

Hauptteil:

Contra:

  • Nachvollziehbare Argumente
  • Du hättest jedoch die Argumente ein bisschen ausführlicher belegen können

Pro:

  • Alle Argumente nachvollziehbar
  • Beim letzten Argument hättest du den Link eines Lernvideos als Beispiel/Beleg einfügen können
  • Auch hier hättest du ausführlicher auf die Argumente eingehen können
  • Insgesamt kannst du noch einen oder zwei Links einfügen

Schluss:

  • Nachvollziehbare Meinung
  • Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Argumente fehlt
  • Warum bei Arbeiten, wenn man sich damit über ein Thema informieren kann?

Formulierung und Zweck:

  • Formulierung überwiegend gut, einzelne Fehler bei Rechtschreibung und Formulierung
  • Zweck zum größten Teil erfüllt
  • Sanduhr-Prinzip beachtet


Name: Sophie

In der folgenden Dialektischen Erörterung werde ich mich mit dem Thema „Sollte das handyverbot am CFG aufgehoben werden?“ beschäftigen. Handyverbot bedeutet, dass die Schüler ihr Handy auf dem Schulgelände nicht benutzen dürfen und dass es Ausgeschaltet oder auf Lautlos gestellt in der Tasche liegen muss. Das Thema ist wichtig, da auf vielen weiterführenden Schulen ein Handyverbot herrscht.

Nun werde ich mit den dafürsprechenden Argumenten beginnen. Das erste Argument dafür lautet, dass man m Notfall nicht zu erreichen ist. Notfall bedeutet z.B. wenn wichtige Termine verschoben werden müssen oder jemand gestürzt ist und Hilfe braucht. Ein weiteres Argument ist, dass man während des Unterrichts schnell etwas im Internet recherchieren kann, damit ist gemeint, dass man Fremdwörter oder sonstiges nachschauen kann. Dies könnte man aber auch mit dem Tablet machen. Jedoch werden aber auch die Lehrer durch das handyverbot zusätzlich belastet, da sie ständig schauen müssen ob ein Schüler am Handy ist, wenn dies der Fall ist müssen sie den Schülern das Handy abnehmen und dies führt meistens zu Diskussionen, die auch den Unterricht stören.

Argumente für das Handyverbot jedoch währen, dass die Konzentration der Schüler deutlich nachlässt, da diese sich nur noch mit ihrem Handy beschäftigen und nicht darauf achten was der Lehrer sagt oder was ihre Aufgabe ist. Zudem könnten Schüler viel leichter während Klassenarbeiten oder Tests schummeln, dass heißt das sie nicht mehr lernen würden, da sie die Antworten auf ihrem Handy haben. De Kommunikation der Schüler würde jedoch auch schwächer, da sie während der Pausen nur am Handy sitzen und sich nicht einander Unterhalten.

Schluss endlich bin ich der Meinung, dass das Handyverbot nicht aufgehoben werden sollte, da so die Konzentration nachlässt und die mündliche Kommunikation schwächer wird. Im Internet recherchieren könnte man auch in unserem Fall mit Tablets machen.


Von Hendrik zu Sophie:

Kriterien der Bewertung:

Ist ihr Aufbau erkennbar? Ja, alle Absätze sind gesetzt.

Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Ja, sie hat alles erklärt.

Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Ja. Bis auf das erste Argument da man das Handy ja dabei hat nur es nicht benutzt.

Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Da Sanduhr-Prinzip wurde eingehalten. Die Restliche Anordnung entspricht den vorgaben.

Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Ja, kaum Fehler.

Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Anhand der Argumente die sie gebracht hat, ist der Schluss gut.


von Jannik:

An den meisten Schulen Deutschlands gibt es ein striktes Handyverbot. Mit „Handyverbot“ meine ich, dass die Handys während der kompletten Schulzeit, auch in den Pausen, aus sein müssen. Da dies auch an meiner Schule, dem CFG, so ist, werde ich mich damit beschäftigen, ob das Handyverbot immer noch sinnvoll ist. Doch zunächst einmal will ich klarstellen, dass sich meine Argumentation auf die weiterführenden Schulen bezieht.

Ein Argument dafür, dass das Handyverbot abgeschafft werden sollte, ist die verbreitete Nutzung von digitalen Medien in den Arbeitsbereichen, z.B. braucht man als Arzt heutzutage ein Handy um im Notfall jederzeit und an jedem Ort erreichbar zu sein. Wir leben immerhin in einem digitalen Zeitalter wo die Nutzungsmöglichkeiten eines Handys so umfassend sind. Man kann z. B. sich Informationen beschaffen, z.B. Vokabeln, Daten verschiedener Ereignisse oder die GPS Funktion nutzen. Insgesamt würden die Handys bei vielen Schülern das Interesse am Unterricht wieder wecken, da das Handy der heutigen Generation entspricht und die benötigten Informationen schneller abrufbar sind als in unterschiedlichen Sachbüchern. Die Jahre lange Arbeit (bei mir 7 ½ Jahre) mit Heften und Stiften wird irgendwann ziemlich langweilig. Das höhere Interesse würde sicherlich die Leistung und die Aufmerksamkeit während des Unterrichts steigern.

Jedoch würde die Aufhebung des Handyverbots am CFG auch einige Probleme mit sich bringen. Die Versuchung mit dem Handy zu spielen statt z. B. zu recherchieren ist sehr hoch. Dies würde die Aufmerksamkeit enorm schwächen. Zudem wären die störenden Geräusche ein Problem, denn sobald jemand, z. B. aus Spaß, jemanden anruft, würde man es hören und der Unterricht müsste so lange unterbrochen werden, bis das Geräusch wieder vorbei ist. Man müsste vereinbaren, dass die Handys auf lautlos gestellt werden müssen, aber dies kann ja mal schnell vergessen werden, da man es Zuhause wahrscheinlich wieder laut gemacht hat. Das größte Problem wäre aber sicherlich die Vernachlässigung sozialen Kontakte. Viele würden sich in den Pausen lieber mit ihrem Handy beschäftigen als sich mit den Freunden zu unterhalten. Freundschaften würde auf die Dauer kaputt gehen.

Insgesamt finde ich, dass die Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFG überwiegen. Die Aufhebung des Handyverbots bringt einfach zu viele Nachteile mit sich. Eine Alternative für die Nutzung digitalen Medien wären Laptops oder Tabletts. Mit diesen kann man viel besser arbeiten als auf dem kleinen Bildschirm de Handys. Mit den Tabletts könnte man Texte schreiben und zusätzlich besitzt es ähnliche Fähigkeiten wie ein Handy.


von Aniston zu Jannik

Ist ihr Aufbau erkennbar? Ja der Aufbau ist erkenntbar, diese wurden durch Abschnitte gekenzeichntet

  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Ich finde gut, dass du das Wort „Handyverbot“ erklärt hast.Außerdem finde ich gut , dass du in deine Dialektische Erörterung geschrieben hast ,dass dieses Gesetz auch in deiner Schule eine Rolle spielt. Weiterhin finde ich gut, dass du geschrieben hast, dass es um weiterführenden Schulen geht. Meiner Meinung ist die Einleitung sehr gut gelungen
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? CONTRA: Das 1. Argument ist meiner Meinung nach sehr gut , da du ein Beispiel eingebracht hast und sehr gut Formuliert hast , . DAS 2. Argument finde ich gut, da du auch Beispiele eingebracht hast zum Beispiel, dass man mit den Handys „Informationen beschaffen“ kann trotzdem hättest du vielleicht einen Link hinzufügen können (http://www.dict.cc/ ) das 3.Argument finde ich auch gut , da dieses Argument nicht so stark ist wie die Argumente die du davor erwähnt hast. PRO: Das 1 Argument ist gut,da es nachdem Sanduhr Prinzip sehr schwach ist.Das 2. Argument ist okay ,da es nicht so überzeugend ist, weil wie du es ja geschrieben hast auch stumm schalten kannst 3. Argument ist meiner Meinung nicht so gut, da es nicht so überzeugend ist, ich hätte geschrieben, dass mitten im Unterricht Bilder entstehen können, die dann zu Mobbing führen kann
  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja

verständlich und korrekt formuliert? ÜBERWIEGEND GUT,

  • Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Ja ich finde es gut, jedoch kann das Handy genau das was das Tablet auch kann. Nur das Handy ist etwas kleiner
  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja zum Groß teil!


 Name: Aniston

Da an den meisten Schulen das Handyverbot besteht, kommt es oft zu Diskussionen, ob man nicht das Handyverbot abschaffen sollte. Da ich selber auf eine Schule gehe, auf der das Handyverbot eine Rolle spielt, beschäftige ich mich heute mit dem Thema „Sollte das Handyverbot am CFG aufgehoben werden.“ mit Handyverbot wird die Nutzung des Handys gemeint dabei darf man das Handy mitnehmen aber nicht eingeschaltet haben, hierbei könnten auch wie zum Beispiel das Tablet Laptop oder andere Medien gemeint sein. „CFG“ ist eine Abkürzung und bedeutet Clara- fey Gymnasium dies ist eine weiterführende Schule in der Eifel (Schleiden).

Zunächst könnten die Schüler durch die Handys viel besser lernen, da sie durch den Einsatz des Handys viel besser und schneller Recherchieren können was für die Schüler ein sehr großer Vorteil ist. Denn falls die Schüler kein Wort/Bedeutung (Englisch, Latein etc.) oder das Thema nicht verstehen, können sie schneller und einfacher im Internet Recherchieren als mit dem Buch hier ein Beispiel Link: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/ , Außerdem kann man sich Videos zu bestimmten Themen wie zum Beispiel „Dialektische Erörterung“ Videos ansehen hier ein Beispiel Video https://www.youtube.com/watch?v=afnzKRyJkjQ&t=10s ,der Vorteil an Videos gucken ist, dass man die Videos dann auch zu jeder Zeit, von jedem Ort gucken kann, doch der beste Vorteil daran ist, dass man die Videos immer wieder wiederholen kann, das bedeutet, falls man nicht aufgepasst hat, abgelenkt war oder das Thema vergessen hat kann man die Szene immer wieder wiederholen also können die Schüler so besser lernen. Außerdem sind die Schüler zu jeder Zeit erreichbar, dies ist auch ein sehr guter Vorteil, da vielleicht die Eltern nicht immer Zuhause anwesend sind, könnten diese Eltern sofort dem Kind eine Nachricht schreiben, dass er vielleicht statt nach Hause zu Kommen direkt zu Opa oder zu seinem Onkel gehen soll. Dies sorgt dafür, dass die Schüler Rechtzeitig Bescheid wissen und so mit dem anderen Bus fahren können oder an einer anderen Bushalte stelle aussteigen können.

Nun kommen wir zu den Nachteilen.


Dadurch das die Handys zu Unterricht Zeiten benutzt werden, könnte diese zu Unruhe sorgen, da die Handys durch Nachrichten oder Anrufen den Unterricht stören. Dies kann an Aufgaben wobei man sich Konzentrieren muss ein sehr großer Nachteil werden, da es schnell Unruhig wird.Jedoch kann man das Handy stumm schalten. Zudem könnte man durch die Störungen der Handys nichts verstehen. Ein weiterer Nachteil wäre, dass die Schüler statt auf den Unterricht zu achten auf ihr Handy etwas anderes tun wie zum Beispiel spielen oder Chatten. Dies sorgt dafür, dass die Leistungen der Schüler sinken. Zudem würden die Schüler in den Pausen, statt frische Luft zu holen oder was zu essen an ihrem Handy etwas spielen oder schreiben dies führt dazu, dass man nicht mehr miteinander redet oder spielt und so vieles verlernen könnte, wie zum Beispiel Team Gemeinschaft. Außerdem könnten mitten im Unterricht oder in den Pausen Bilder von Klassenkameraden oder anderen Schülern / Lehrer entstehen und diese dann nachher ins Netz laden. Dies kann schlechte Auswirkungen auf die Zukunft haben und kann große Nachteile mit sich führen.

Ich bin der Meinung, dass man das Handyverbot nicht abschaffen sollte, da diese noch schlechtere Auswirkungen auf die Zukunft haben könnte indem Bilder oder Videos über peinliche Szenen von anderen Schüler entstehen könnten. Zudem würden die Leistungen durch die Nutzung des Handys sinken, da sie nicht mehr auf den Unterricht achten werden, sondern am Handy spielen oder Chatten.


Von: Jannik zu Aniston

• Ist sein Aufbau erkennbar?

       Ja, denn Hauptteil (Pro und Contra) , Einleitung und Schluss sind durch eine Leerzeile getrennt

• Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert?

       Hinführung ist gut gelungen, die Klärung nur ansatzweise und die Relevanz auch nicht wirklich

• Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)?

       Teils, da oft die Beispiele fehlen.

• Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)?

       Ich finde die Anordnung, sowohl bei contra als auch bei Pro gut gelungen.

• Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert?

       Nein, du solltest auf deine Formulierungen und deine Rechtschreibung achten

• Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)?

       Ja, denn du erwähnst noch einmal deine wichtigsten Argumente und deine Meinung passt zudem, was du geschrieben hast.

• Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt?

       Ja, obwohl du noch mehr auf die Beispiele eingehen solltest


NAME: Louis

An vielen Schulen ist ein striktes Handyverbot, wozu es immer wieder zu Streitereien zwischen Lehrer, Schüler und Eltern kommt, ob die Kinder/Jugendlichen ihr Handy in der Schule angeschaltet lassen dürfen. Unter dem Begriff Handyverbot ist gemeint, dass die Schüler ihr Handy auf dem Schulgelände ausgeschaltet lassen sollen und dies nicht benutzen dürfen. Diese Diskussion herrscht momentan am jetzigen CFG.

Zunächst könnten sich die Schüler auf Videoplattformen wie YouTube Lernvideos anschauen. Die Videos sind häufiger Jugendlicher gestaltet und die Personen in den Videos erklären dies meist auch verständlicher als ein Lehrer. Zudem kann sich der Schüler überall diese Videos anschauen und diese auch beliebig oft anschauen, vor- und zurückspielen als bei einem Lehrer. Außerdem wären die Handys im Unterricht eine große Hilfe den Schüler und auch Lehrern gegenüber da man mit Hilfe der Handys auf verschiedenen Internetseiten wie Wikipedia, die für das Suchen von Begriffen hilfreich ist, an Informationen herankommt. Eine weitere Internetseite ist dict.cc was für Sprachliche Fächer wie Englisch, Französisch usw. sehr gut von gebrauch wäre, da so der Schüler seine gesuchte Vokabel schneller und einfacher finden würde als in einem Buch.

Doch das Aufheben des Handyverbots hat nicht nur positive Seiten. Da das Handy im Unterricht angeschaltet wäre, würden die Schüler dutzende Nachrichten von Diversen Apps und Spielen bekommen. Dadurch wird der Schüler immer unkonzentrierter, was sich negativ auf seinen Lernerfolg auswirkt. Zudem ist der Unterricht stockender da immer wieder irgendein Handy vibriert oder Klingelt. Dies bringt nicht nur die Schüler aus ihrer Konzentration, sondern unterbricht ebenfalls immer wieder den Lehrer beim Versuch, etwas zu erklären. Dies bestätigte die JIM-Studie 2016 (Jugend, Information, (Multi-) Media) die Schüler zwischen 12 und 19 Jahren zu diesem Thema befragt haben (Siehe: JIM – Studie 2016: Smartphone in der Schule?). Ein weiteres Problem würde sich darstellen, dass die Schüler zu jedem Augenblick Fotos und Videos von ihren Mitschülern oder Lehrer machen könnten. Dies ist rechtlich Strafbar da im Grundgesetzbuch §22 (Grundgesetzbuch §22) steht, dass man keine Bilder oder Videos anderer Personen, ohne ihre Einwilligung veröffentlichen darf. Zudem würde durch das Unbemerkte Bilder schießen das Risiko von Mobbing an der Schule und in den Klassen verstärken.

Meine Meinung ist, dass der Gebrauch von Handys in der Schule positive, aber auch negative Seiten hat. Daher wäre mein Vorschlag, dass die Schüler nur zu bestimmten Zeiten im Unterricht ihr Handy anhaben dürfen, da so das Mobbing, sowie Ablenkungsrisiko sehr stark ansteigen würden.

Feedback:

  • Ist sein Aufbau erkennbar? Der Aufbau ist deutlich zu erkennen.
  • Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Zum Großteil ist alles gut und das Thema wurde einem näher gebracht. Vielleicht den Begriff: Handyverbot erklären.
  • Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Es sind gute Argumente vorhanden, die auch gut erläutert wurden und jeweils ein Beispiel haben. Auch negative Argumente sind deutlich beschrieben und du hast dich auch gut informiert.
  • Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Nur zum Teil da vielleicht die Wichtigkeit einiger Themen unter- oder überschätzt wurde.
  • Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Der Text ist einfach nach zu vollziehen, vielleicht jedoch nicht in dem negativen Teil, in dem es um das Veröffentlichen von Bildern und Videos geht.
  • Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Ja, und diese ist auch gut nach zu vollziehen da diese auch näher beschrieben wurde.
  • Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja, hat sie. Da er sich über das Thema informiert hat und sich auch bei dem Argumenten sichtlich Mühe gemacht hat.

Feedback von: Roman


Name: Sandro

Erörterung : Das Handyverbot am CFG in Schleiden besteht seit ein paar Jahren. Das Handyverbot am CFG bedeutet, dass wenn man das Schulgelände betritt das Handy ausgeschaltet sein sollte. Hier sind ein paar Argumente dafür und Dagegen, dass das Handyverbot bestehen oder aufgelöst werden sollte.


Für die Aufhebung des Handyverbotes spricht, dass die heutigen Jugendlichen Informiert sein wollen. Da das Handy die Haupt Informationsquelle der heutigen Jugendlichen ist und die Schüler mit den Elektronischen Geräten aufwachsen ist das Handy dabei Unentbehrlich. Hierzu kommt, dass mit dem heutigen internetfähigem Smartphone die Schüler Vokabeln oder sonstige Informationen im Internet raus suchen können. Dadurch, dass das Handy fast genauso viel wie ein Computer kann, kann die Schule auch kosten durch Smartphones sparen. Darüber hinaus können sich die Schüler auch Termine Im Handykalender eintragen können, da die Jugendlichen heutzutage auch immer mehr Termine haben und auch selbst den Überblick behalten. Allerdings muss man auch sehen, dass die Schüler im Notfall auch immer erreichbar sind.


Gegen die Aufhebung des Handyverbots spricht, dass das die Lehrer weniger daSchüler mit dem Handy während einer Arbeit oder einem Test durch das Internet schummeln könnten. Außerdem würden die Sozialen Kompetenzen benachteiligt werden, da die Schüler in den Pausen sich kaum noch unterhalten würden, weil sie sich wenn dann nur noch Nachrichten zukommen lassen würden. Besonders wichtig aber erscheint mir, dass Schüler oder Lehrer durch Bilder,Videos oder Tonaufnahmen die ins Netz gestellt bzw. in sozialen Netzwerken geteilt werden öffentlich blosgestellt werden.


Meiner Meinung nach ist das Handyverbot gerechtfertigt, da es eine Straftat ist Leute im Internet öffentlich bloßzustellen und Soziale Kompetenzen wichtig sind.


Feedback: Einleitung • knappe Hinführung zum Thema: eventuell notwendige Klärung fremder Begriffe, Begründung der Relevanz (Wichtigkeit) des Themas Genauer auf die Wichtigkeit des Themas und die Hinführung eingehen, Fremde Begriffe wie Handyverbot gut geklärt, falsche Satzstellung.

Hauptteil • These (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele pro) • Antithese (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele contra) • Reihenfolge abhängig von der eigenen Meinung: zuerst die der eig. Meinung widersprechenden, dann die der eigenen Meinung entsprechenden Argumente usw. . Du hast ein paar gute Argumente wie das 2+3 solltest aber genauer auf dies eingehen. Viele deiner Argumente ergeben im Zusammenhang mit dem Thema keinen Sinn. Außerdem solltest du noch Beispiele und Links nennen. Schluss

• Synthese: Zusammenfügung, eigene Meinung und kurze Wiederholung der dafür wesentlichen Argumente. Manche Argumente hast du gar nicht im Hauptteil verwendet und du solltest noch mehr deine Meinung erklären mit guten Argumenten aus dem Hauptteil.

Von Lukas Pütz Bewertet

Name: Julius

Heutzutage besitzt fast jeder Jugendliche ein Handy. Deshalb stellen sich viele Lehrer des CFG die Frage, ob das Handyverbot abgeschafft werden soll. CFG ist die Abkürzung für das Clara- Fey Gymnasium in Schleiden. Handyverbot bedeutet, dass Handys nicht zugelassen sind und im CFG ausgeschaltet sein müssen. Da jedoch die digitalen Medien die Zukunft sind, sind nun viele Menschen der Meinung, dass sich die Schüler schon so früh wie möglich mit digitalen Medien beschäftigen sollen, weil sie im späteren Beruf eine sehr wichtige Rolle spielen. Aber ist dies wirklich sinnvoll oder bringt dieser Vorschlag auch Nachteile mit sich. Das werde ich heute herausfinden.

Ein Nachteil ist, dass die Schüler (gerade die leistungsschwachen Schüler) durch die Handys abgelenkt werden, weil sie z. B. ein Handyspiel spielen könnten. So würden sie den Unterrichtstoff nicht mitbekommen und lernen nichts. Bespricht man z. B. gerade ein wichtiges Thema in Englisch, würden die Schüler den Unterricht nicht aufmerksam mit verfolgen und schreiben eine schlechte Note. Sogar eine Studie belegt, dass die Schüler ohne Handys in der Schule zu besseren Leistungen kommen. Ein weiterer Nachteil ist, dass es zu Mobbing kommen könnte. Z. B. könnte eine Person auf der Toilette fotografiert werden. Dieses Foto würde sich danach sehr schnell verbreiten und viele Schüler/innen würden sich über die betroffene Person lustig machen. Diese Person würde sich dann sehr schlecht, ausgeschlossen und einsam fühlen, könnte sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren und hätte Angst, in die Schule zu gehen. Dadurch könnte auch das Gemeinschaftsgefühl der gesamten Schule sehr vernachlässigt und missbraucht werden.

Vorteilhaft wäre aber, dass man durch die Handys einfacher und schneller recherchieren könnte. Versteht man z. B. einen Begriff nicht, kann man diesen einfach googeln und kommt schnell auf die Definition. Im Duden würde dies viel nerviger und zeitaufwendiger sein. Außerdem lernen die Schüler an der Recherche über das Internet, was hilfreiche und gute Quellen sind oder auch, was schlechte und unpassende Quellen sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Unterricht den Schülern Spaß machen würde. Jeder Schüler nutzt das Handy nämlich gerne in der Freizeit. Setzt man diese Geräte nun auch in der Schule ein, wären sie viel unterrichtsfreudiger und motivierter als ohne Handys. Dies könnte sich dann auch positiv auf die Noten auswirken, wenn man das Handy nicht für Spiele nutzt. Deshalb ist auch ein Vorteil, dass man lernen muss, sich zu disziplinieren und zu beherrschen. Dies ist auch sehr wichtig. Das Wichtigste ist aber (wie in der Einleitung angedeutet) zu lernen, mit diesen Geräten umzugehen. Dies ist sehr wichtig für den späteren Beruf, weil heutzutage jeder Beruf auch mit digitalen Geräten zu tun hat. Deshalb wäre dies gut, weil man sich dadurch schon sehr früh mit der digitalen Welt vertraut macht und auch über die Gefahren Bescheid weiß. Dies ist super wichtig, damit man später auf keine Gefahren und Tricks reinfällt und sich auch keine falsche Meinung von Dingen bildet.

Abschließend lässt sich sagen, dass es durchaus eine gute Idee wäre, das Handyverbot am CFG aufzuheben, weil es den Schülern mehr Spaß macht und sie auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden. Da das Thema Mobbing aber ein sehr großer Nachteil ist, würde ich vorschlagen, dass das Handy nur im Unterricht an sein darf.


Link zur Studie: http://www.sueddeutsche.de/bildung/studie-an-britischen-schulen-handyverbot-hilft-leistungsschwachen-schuelern-1.2495445

gute Quelle zum recherchieren: https://www.wikipedia.de/

Dominik zu Julius:

Einleitung: - sehr gut erklärt, evtl. zu viel

                  -Wichtigkeit genau erklärt  
                  - 

Hauptteil: - Sanduhr Prinzip erkennbar - Contra: 2. Argument überschneidet sich etwas mit dem 1. - Pro: Argumente werden gut von Beispielen gestützt - Kaum Rechtschreibfehler - Zu wenige Link(s)

Schluss: - Fazit gut gezogen - eigene Meinung eingebracht ;D


Lukas P.:

Heutzutage gibt so gut wie an jeder Schule ein Striktes Handy verbot. Mit „Handyverbot“ meine ich, dass die Handys während der kompletten Präsenzzeit in der Schule egal ob in den Pausen oder im Unterricht aus sein müssen. Das ist auch an meiner Schule so, dem CFG, daher werde ich mich damit beschäftigen, ob das Handyverbot immer noch sinnvoll ist oder ob es eigentlich mit Handys besser wäre. Diese Argumentation bezieht sich nur auf die weiterführende Schule

Für ist die Abschaffung des Handyverbots, ist die verbreitete Nutzung von digitalen Medien in den Arbeitsbereichen, z.B. braucht man als Polizist heutzutage ein Handy um im Notfall jederzeit und überall erreichbar zu sein. Es könnte auch zu Recherche Zwecken dienen, man kann sich z. B. Informationen beschaffen, wie z.B. Vokabeln, Daten verschiedener Studien oder Ergebnissen sammeln. Außerdem würden Handys mit großer Sicherheit die Interesse von vielen Schülern wecken. Z. B. Kenn ich es selber das man sich schon einmal im Unterricht langweilt. Mit den Handys könnte man als den Unterricht viel Interessanter gestalten.

Ebenso würde die Aufhebung des Handyverbots am CFG aber auch einige Nachteile mit sich bringen. Der mit dem Handy zu spielen anstatt damit zu arbeiten ist sehr hoch z.B. wenn einen etwas nicht Interessiert. Die Aufmerksamkeit würde enorm geschwächt. Zudem wäre die Disziplin ein großes Problem, denn sobald jemand, z. B. aus Spaß, jemanden anruft, würde man es den Unterricht stören. Man müsste Regeln vereinbaren, wie z.B. dass die Handys auf lautlos gestellt werden müssten, aber ob dies dann Trotzdem eingehalten wird, ist Fragens wert. Sicherlich wäre aber das größte Problem die Vernachlässigung der sozialen Kontakte. Viele würden sich sicherlich in den Pausen lieber mit ihrem Handy beschäftigen als sich mit den Freunden zu unterhalten oder mit ihnen unternehme z.B. Fangen spielen bei den 5. Klässlern. Freundschaften würde auf die Dauer kaputt gehen.

Insgesamt finde ich, dass die Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFG überwiegen. Da diese einfach zu viele Nachteile mit sich bringen würde. Trotzdem könnte man Digitale Medien benutzen in form von Tablets da man mit ihnen viel besser arbeiten kann.

Bewertung von Sandro:


4.1 Einleitung An den meisten Schulen in Deutschland Gut den Begriff Handyverbot erklärt Relevanz auch gut erklärt


4.2 Hauptteil Gute Beispiele und Argumente Sanduhr Prinzip benutzt


4.3 Schluss Guter Schluss Deine Meinung hervorgebracht Hättest noch ein Beispiel Dagegen bringen können


Name Lennart

Einleitung:

Egal wo man heute hinsieht sieht man Smartphones. Beinahe jeder nennt heute eins sein eigen. Doch was ist ein Smartphone? Ein Smartphone ist sozusagen ein Gerät, mit dem man heutzutage Nachrichten von überall versenden kann. Doch an den meisten Schulen besteht heute ein Handyverbot. Das heißt, dass man darf die Handys nicht in der Schule nutzen, weil sie angeblich stören sollen. Doch ist das Handyverbot dadurch gerechtfertigt? Damit werde ich mich nun beschäftigen.

Kommen wir nun zu den Nachteilen: Wenn ein Schüler wegen einem wichtigem Ereignis auf sein Handy angewiesen ist, ist es ihm eigentlich nicht ermöglicht sein Handy an oder auf seinem Tisch liegen zu haben, ohne Absprache mit dem Lehrer gehalten zu haben. Wenn das Handy in der Schule nicht erlaubt ist und ein Schüler es in der Tasche lässt, könnte es schnell geklaut werden. Wenn es jemand aus der Klasse war, wird es keiner zugeben, es könnte also sinnvoll sein das Handy immer bei sich führen zu dürfen.

Nun zu den Vorteilen: Ein Vorteil ist, dass man durch die Kamera, die in den Smartphones verbaut ist, fotografiert werden könnte und dieses Foto nachher noch mit einem Programm verändert wird, sodass der betroffene Schüler im nachhinein nicht gut dasteht. Außerdem wird der Unterricht womöglich durch ein klingelndes Handy gestört oder die Schüler spielen Spiele auf ihrem Handy und bekommen so nicht alles mit, dadurch könnten sie in der Schule schlechter werden weil sie das Thema nicht verstehen weil sich dadurch Lücken aufgetan haben.

Nun zum Schluss: Ich finde, dass es gut ist, dass es ein Handyverbot an den Schulen gibt, weil ein Handy doch zu sehr vom Unterricht und den wichtigen Sachen der Schule ablenkt. So wird verhindert, dass die Schüler nicht mehr mit anderen Leuten kommunizieren oder nur noch an den Handys sind.

Von Fabian zu Lennart

* Ist ihr Aufbau erkennbar? Ja sie ist in 4 Abschnitte eingeteilt.

'* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Ja du hast alle Begriffe (Smartphones, Handyverbot) erklärt und du hast mit zwei Sätzen auf das Thema hingeführt (,,Doch ist das Handyverbot dadurch gerechtfertigt? Damit werde ich mich heute beschäftigen.“)

* Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? CONTRA: Das erste Argument ist gut. Das zweite Argument ist überzeugend aber du hättest es besser formulieren sollen.PRO: Beide Argumente von dir sind gut und du hast auch gute Beispiele verwendet.

* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja er hat das Sanduhr-Prinzip verwendet

* Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Ja du hast die Erörterung gut formuliert und hast sehr wenige Fehler in deine Erörterung eingebaut.

* Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Ja er hat im Schluss seine eigene Meinung formuliert und hat seine Meinung auch begründet

* Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja in den meisten Teilen schon.


Fabian B.

Auf den meisten Schulen in Deutschland gibt es ein Handyverbot. Ich werde mich heute damit beschäftigen ob man die Nutzung von Handys in der Schule erlauben s und das Handyverbot damit abschaffen sollte. Mit Handyverbot in der Schule ist gemeint, dass die Schüler ihr Handy auf dem kompletten Schulgelände nicht benutzen dürfen und es ausgeschaltet haben müssen.

Ein Vorteil vom abschaffen des Handyverbots wäre, wenn sich ein Schüler verletzt kann er direkt seine Eltern oder im schlimmsten Fall den Rettungswagen rufen und müsste nicht erst ins Sekretariat gehen um Hilfe zu holen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schüler Tafelbilder abfotografieren können wenn sie mit dem abschreiben nicht fertig werden. Außerdem können sich die Schüler in den Pausen mit Handy spielen ablenken oder sie können mit anderen Leuten Nachrichten schreiben. Ein Nachteil wäre, dass die Schüler im Unterricht abgelenkt sind weil sie Nachrichten von Freunden kriegen oder Spiele spielen und dann verpassen sie wichtige Sachen im Unterricht. Ein weiterer Nachteil ist das die Handys den Unterricht stören könnten wenn sie z.B. vibrieren oder klingeln. Außerdem könnte es zu Mobbing führen wenn Schüler Fotos von anderen Schülern machen und sie dann veröffentlichen.

Ich bin der Meinung das man das Handyverbot abschaffen sollte aber man sollte vereinbaren das die Schüler ihr Handy im Unterricht ohne Erlaubnis nicht benutzen und ihren Klingelton ausschalten wenn sie dagegen verstoßen sollten die Schüler trotzdem eine Strafe kriegen.

Von Lennart zu Fabian

Kriterien der Bewertung:

Ist ihr Aufbau erkennbar? JA MAN SIEHT DEN AUFBAU DURCH ABSÄTZE. * Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? IST EIN WENIG ERKLÄRT. RECHTSCHREIBFEHLER. MÜSSTE NOCH ERKLÄREN WARUM ER ES ERLÄUTERN MÖCHTE. * Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? THESEN SIND NACHVOLLZIEHBAR. SIND ABER FALSCHE ANSCHLÜSSE DENN SCHÜLER SOLLEN NICHT DIE PAUSEN NUR AN IHREN HANDYS SITZEN. * Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? JA ES IST EINGEHALTEN. MACHE ARGUMENTE KANN MAN ALS STARK ODER SCHWACH EINORDNEN. * Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? AUF KOMMASETZUNG ACHTEN UND AUCH AUF RECHTSCHREIBUNG ACHTEN. * Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? JA ER SAGT KLAR WAS ER DAVON HÄLT. EIN BEISPIEL. MÜSSTEN BESSER SEIN. * Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? VERBESSERUNGSFÄHIG. ER HAT NICHT VIELE BEISPIELE. ABER SAGT WAS VOR UND NACHTEILE SIND WIE AUFGABE IST.


Name: ROMAN

Das Handyverbot am CFG wird von den meisten Schülern negativ betrachtet. Und es kommt auch hin und wieder fort dass Jemand aus der Klasse der dem Kurs sein Handy während der Schulzeit an hat. Mit dem Handyverbot soll nämlich sicher gemacht werden dass die Schüler(-innen) ihr Handy während der Schulzeit aus haben. Sollte man sich nicht bei der ganzen negativen Kritik denken, ob das Handyverbot am CFG abgeschafft werden sollte? Dies wird in diesem Text gelöst.

Zu erst sollte festgehalten werden, dass es sogar Gesetzlich verboten ist, den Schülerinnen und Schülern vor zu schreiben, ihre Handys aus zu lassen. Dies wird in einem anderen, aber gleich übersetzten Text im deutschen Grundgesetzt in Kapitel 5, Vers 1 geschildert. Eine gute Frage ist, warum dürfen die Schüler(-innen) des CFG’s das Handy während der Pause nicht an machen? Diese Regel besteht nur bei 18% aller deutschen Schulen und sollte, wie oben zu sehen, nicht zu verweigern sein. Ein weiteres Argument ist, dass sich die Schüler(-innen) sich während einer Unterrichtsstunde sofort über ein Thema informieren können, und für diese Kleinigkeit mit der ganzen Klasse oder dem ganzen Kurs in den Computerraum gehen muss. Das gilt jedoch nicht dafür, dass man ganz schnell in einem Test oder einer Klassenarbeit im Internet nacheiner Lösung oder nach einer Hilfe suchen. Ein negativer Aspekt ist, dass sich viele Schüle(-innen) sich gegen die Regeln des CFG’s setzt, das sie ihr Handy in Unterricht an haben. Also würde die Abschaffung dieser Regel nichts Neues für diese Personen bringen. Auch mit zu schreiben ist, dass die Schüler, auch wegen dem im Grundgesetz stehenden Gesetzt: Kapitel 5, Vers 1, eine frei Meinung haben und diese auch egal wie verbreiten können. Dies wird auch im negativen Sinne benutzt und die Schüler(-innen) die sich mit einigen Personen nicht verstehen diese Art von Macht im negativen Sinne ausnutzen, und die Leute die sie nicht leiden können im Internet schlecht dar stellen, was in diesem Fall zu Cybermobbing führt, und dies verbreitet sich viral und ist auch nicht zu Löschen. Wozu auch zu sagen ist, dass sich sowas auch außerhalb der Schule abspielen kann.

Schlussendlich ist fest zu halten, dass das Handyverbot am CFG am besten für die Pausen aufgehoben wird, jedoch, wie es sehr viele Schulen machen, im Unterricht aus bleibt. So werden sich garantiert die Schüler(-innen) freuen.


Von Louis zu Roman

Ist sein Aufbau erkennbar? Ja, er hätte aber noch einen Absatz zwischen seinen Pro-, und Contra Argumenten setzen können.

Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Hinführung ist gut. Klärung ist eher unlogisch, da es keine richtige Hinführung ist, wenn ein Schüler das Handy im Unterricht anhat. Die Erklärung des Handyverbots ist in Ordnung, die Relevanz fehlt .

Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? -Pro: - Dass es gesetzlich verboten ist, den Schülern das Handy abzunehmen ist gut formuliert, Beleg fehlt! - Dass man schnell etwas recherchieren kann ist korrekt, das man dafür direkt in den Computerraum gehen muss ist aber falsch da man das Handy auch während des Unterrichts anmachen kann. Contra: - Dass die Schüler ihre Handys in Klassenarbeiten benutzen können ist wahr - Dass sich die Schüler gegen die Regel ,,aufstellen“ ist unlogisch da die Schüler mit dem Handy nicht heimlich Dinge recherchieren. - Das Cybermobbing entsteht ist ebenfalls logisch - Das die Schüler ihre Macht ausnutzen durch ,,Gesetz: Kapitel5, Vers 1, ist nicht wahr da die Schüler einen Vertrag Unterschrieben haben wo drin steht dass die Schüler ihre Handy nicht benutzen dürfen


Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja, das Sanduhrprinzip ist klar zuerkennen.

Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Nein, es gibt dutzende Sprachliche sowie Rechtschreibliche Fehler!!!


Julian: An den meisten Schulen Deutschlands herrscht ein striktes Handyverbot, dies führt aber immer wieder zu Streitereien zwischen Lehren, Schülern und deren Eltern, ob die Jugendlichen b.z.w. Kinder ihre Smartphones auf dem Schulgelände anhaben oder sogar benutzen dürfen. Der begriff Handyverbot bedeutet das die Smartphones der Schüler auf dem Schulgelände außer betrieb genommen werden müssen.

Die Schüler könnten sich durch z.B. YouTube Lernvideos anschauen die sie von den Lehrern empfohlen bekommen haben da sie dies auch gut zuhause erledigen können. Des weiteren sind die Handys für den Unterricht hilfreich da die Schüler so schneller an Informationen kommen können da sie auf Internet Plattformen ihre gesuchten ziele wesentlich zügiger erreichen können. Hinzufügend kann man noch auf Seiten wie dict.cc Vokabeln lernen die man in einem Text verwenden möchte.

Doch das beseitigen des Handyverbotes trägt auch seine Schattenseiten. Da das Handy im Unterricht nicht mehr ausgeschaltet ist kann es zu Benachrichtigungen kommen die den Unterricht stören könnten. Außerdem würde der Schüler dadurch abgelenkt werden was sich Negativ auf seine Noten auswirken würde. Das Auffälligste Problem ist dabei aber das die Schüler immer die Möglichkeit haben ein Bild oder ein Video von Klassenkameraden oder Lehrern zu drehen die sie gerade nicht mögen und ins Netz zu stellen. Dies zeigt sich durch das Gesetz („Grundgesetzbuch §22“) was den gewollten Missbrauch von Bildern anderer in der Öffentlichkeit strengstens untersagt. Dies könnte das Mobbing in der Klasse deutlich beeinflussen da so die Bilder bearbeitet werden können.

Meine Meinung ist das man die Handys nur zu bestimmten Zeiten in ausgewählten fächern benutzen darf.

Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Die Meinung ist klar erkennbar.

Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Nur zum Teil da die Argumente nicht alle überzeugend sind. Aber das Resultat ist eher falsch da man auch Außerhalb des Schulgeländen gehen kann und dort mit dem Handy Spielen/Arbeiten kann.