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Stellungnahme

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Stellungnahme

Inhaltsverzeichnis

Lorena

Webseite

Beim ersten Betrachten der Webseite fällt auf dass diese sehr eintönig gestaltet ist. Es sind keine Bilder verwendet worden, als Farben liegen nur schwarzer Text auf weißem Untergrund vor und generell ist das gesamte Layout sehr monoton und einfach gehalten.

Der Inhalt ist richtig und verständlich beschrieben. Die Gliederung ist sinnvoll zusammengestellt und es ist leicht gesuchte Themenbereiche oder bestimmte Aspekte im Text zu finden.

Die gesamte Seite wiederum ist sehr eingeschränkt, d. h. keine weiteren Texte, Kategorien, Kapitel etc. Es sind ebenso nirgendwo ein Impressum oder in anderer Form Angaben über den Verfasser, das Erscheinungsdatum oder Quellen vermerkt.

Generell ist die Website nicht zu empfehlen, da nicht festgestellt werden kann ob es sich um eine seriöse Seite handelt und der Inhalt vom Verfasser selbst geschrieben wurde.


Video

Bereits beim ersten Durchsehen des Videos fallen die Gestaltung betreffend einige Aspekte heraus. Im Video werden Alltagsbeispiele bzw. generell auch sehr viele Beispiele genannt, die den vorgetragenen Inhalt leichter Verständlich machen und auch nachvollziehbar sind.

Es werden ebenso passende und anschauliche Bilder gezeigt, die genau wie die zwischenzeitlich eingeblendeten Textpassagen zum Verständnis des Inhalts beitragen und die im allgemeinen gute Gestaltung unterstützen. Die Tatsache dass nur eine Sprecherin im Video auftritt, die zudem auch Jugend- bzw. Alltagssprache verwendet, macht es den Zuschauern leichter ihr zu folgen und den Inhalt zu verstehen.

Es ist ebenfalls zu erwähnen, dass das Video auf einem Kanal hochgeladen wurde, der sich speziell mit dem Schulfach Deutsch auseinandersetzt. Der Kanal gehört zu einer Reihe von Kanälen, die durch eine Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Rundfunk, ZDF und ARD erstellt wurden.

Somit handelt es sich, auch durch den korrekten Inhalt, um eine seriöse Darstellung der Literatur im Realismus.

Anne

Video

Das Video beginnt indem die Moderatorin einen Bezug zum Zuschauer herstellt. Sie verwendet ein Beispiel aus dem Alltag, dass auf die meisten Leute (Jugendliche) zutrifft und wo sie sich wiedererkennen können. Dies ist meiner Meinung nach sehr geschickt gemacht, da der Zuschauer sich so wahrscheinlich besonders für den Inhalt interessiert.

Im weiteren Verlauf wird der geschichtliche Hintergrund erläutert und durch einige Grafiken verständlich verdeutlicht. Sie machen es einem leicht, einfacher zu folgen. Außerdem sind die Informationen die sie gibt ebenfalls gut erläutert, da sie kurz und prägnant sind und genügend Vorwissen für den Hauptteil vermitteln.

Um die Epoche anschaulicher zu beschreiben verwendet sie eine Analogie von Theodor Fontane, die den Realismus sehr gut definiert. Es fällt dem Zuschauer durch das Bild leichter, die Epoche zu erfassen.

Des weiteren finde ich, dass die Moderatorin sehr angenehm ist, und es einem leicht fällt ihr und vor allem ihrer einfachen/umgangssprachlichen Sprache zu folgen.

Den einzigen Verbesserungsvorschlag den ich hätte, der das Video jedoch trotzdem nicht großartig beeinträchtigt, ist eine genauere Erklärung eines Beispiels, der Werke. Effi Briest würde sich da besonders anbieten, da das Buch im Lehrplan steht und ich mir vorstellen könnte. Schon ein kleiner Bezug zur Epoche könnte helfen um sie noch besser nachvollziehen zu können.

Abschließend kann ich sagen, dass ich das Video auf jeden Fall weiterempfehlen würde, da es die wichtigsten Informationen gut und prägnant wiedergibt und sie auf eine anschauliche Weise erklärt

Website

Die Website besteht aus einzelnen kleinen Kapiteln. Dies finde ich sehr gut, da man so eine Struktur hat, die besser verständlich ist. Auch empfinde ich die Auswahl an Kapiteln passend, da die Wichtigsten Inhalte des Realismus zur Geltung kommen. Besonders das Kapitel "Idee von Literatur" verschafft dem Leser einen guten Überblick über die Epoche. Meiner Meinung nach kriegt man dort das beste Verständnis.

Der Abschnitt "Wirkungsabsicht" enthält jedoch einige Fehler. Ich denke nicht, dass im Realismus, sowie der Autor es beschreibt, "kaum Gesellschaftskritik geübt" wird. Das Gegenteil ist der Fall. Diese falsche Annahme verschafft dem Autor ein ganz falsches Bild von der Epoche.

Das Layout der Website entspricht auch nicht dem modernen Standard. Es ist sehr eintönig und motiviert den Leser nicht dazu weiterzuschauen. Aus dem Design könnte also noch einiges herausgeholt werden.

Da die Informationen also gut aufgeteilt und erklärt, jedoch mit eigen Fehlern versehrt und das Layout mich nicht sonderlich anspricht, wäre ich mir nicht sicher ob ich diese Website weiterempfehlen würde.


Maike

Internetseite:

Die Internetseite ist sehr langweilig und eintönig gestaltet. Nur die Farben weiß, als Hintergrund, und schwarz, als Schriftfarbe, vertreten die Seite. Es sind keine Bilder vorhanden, welche dem, nun langweilig erscheinenden Text, etwas interessantes verleihen könnten.

Jedoch kann man die einzelnen Kapitel gut voneinander unterscheiden und die Informationen, welche sie geben scheinen richtig zu sein.

Leider wird keine Auskunft über Quellen oder den Autor dieser Seite gegeben, so kann man nicht davon ausgehen, dass diese Seite gute Informationen gibt, sie ist also nicht zu empfehlen.

Video:

Das Video ist mit sehr guten Gestaltungselementen gestaltet, sodass das Anschauen des Videos nicht langweilig wird. Zudem werden sehr viele Informationen gegeben und nahe gebracht, welche man sehr gut aufnehmen kann.

Im Allgemeinen denke ich das Video ist sehr gut, um die Informationen zu erhalten und verstehen, da man das Video aufmerksam und mit Interesse ansieht.

Es ist auf einem Kanal mit dem Namen „musstewissen Deutsch“ auf die Internetseite Youtube veröffentlicht, welcher in Kooperation mit dem ZDF arbeitet. Autor und Quelle ist bekannt, es ist also sehr zu empfehlen dieses Video als Informationsquelle/Lernquelle zu nutzen.


Carina

Webseite:

Bei dem ersten Öffnen der angegebenen Webseite fällt die monotone schwarz, weiß Gestaltung, sowie das Fehlen von Bilddateien auf, welche nicht dazu einlädt den Inhalt zu lesen bzw. der Seite weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

Der Ideengehalt ist jedoch verständlich und inhaltlich richtig verfasst. Des Weiteren sind die einzelnen Themen strukturiert gegliedert, was ebenfalls zu dem guten Verständnis des Inhaltes beiträgt. Im Allgemeinen ist die Webseite jedoch sehr einfach gehalten und es fällt auf, dass einige Angaben, beispielsweise zum Autor, den verwendeten Quellen und der Entstehungszeit, fehlend sind.

Generell würde ich aufgrund der eintönigen Gestaltung, sowie dem Fehlen von notwenigen Quellen die angegebene Webseite nicht weiterempfehlen.

Video:

Bei dem ersten Öffnen des Videos fällt auf, dass dieses vor ca. einem Monat hochgeladen wurde. Dies wirkt, durch seine Aktualität, einladend auf den Leser.

Zu Beginn des Videos wird der Leser sofort angesprochen, indem die Sprecherin ein Beispiel aus dem Alltag verwendet, mit welchem sich jeder Zuschauer identifizieren kann. Dadurch fühlt sich dieser angesprochen und das Video regt zum Weiterschauen an. Durch die Verwendung von Umgangssprache der Sprecherin, fällt es leicht ihr zuzuhören und man kann ihren Informationen gut folgen, da diese gut strukturiert wiedergegeben werden. Des Weiteren trägt zu dem guten Verständnis des Videos die Verwendung von bewegten Bilddateien bei, da sich der Zuschauer, somit besser in die Zeit hineinversetzten kann.

Des Weiteren ist anzumerken, dass das Video auf dem Kanal „musstewissen Deutsch“ auf YouTube veröffentlicht wurde und zudem viele Anhänger hat, was das Video professionell wirken lässt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich das Video aufgrund der professionellen und modernen Gestaltung weiterempfehlen würde, da zudem der Inhalt leicht verständlich ist und das Video mir einen guten Überblick über den Realismus verschafft hat.


Janina

Webseite:

Auf der Webseite wird auf den ersten Blick deutlich, dass sie eintönig und strukturiert gegliedert ist. Es wurden keine Farben oder anschauliche Bilder verwendet, sondern nur schwarze Schrift auf weißem Hintergrund.

Auch werden die verschiedenen Themen auf dieser Internetseite oberflächlich, jedoch verständlich erklärt.

Die auf dieser Seite verwendete Sprache, ist fachlich, allerdings werden die herangezogenen Zitate zu ungenau erläutert.

Ebenso ist am Ende der Webseite kein Impressum vorhanden und es wird kein Autor angegeben, von welchem diese Seite verfasst wurde. Somit wirkt sie unseriös und unvertraulich auf die Leser.


Video:

Direkt zu Beginn des Videos spricht die Moderatorin die Zuschauer persönlich an. Dies stellt eine lockere und angenehme Verbindung zwischen ihr und den Zuschauern her.

Folglich werden in dem kompletten Video viele Beispiele, zur Veranschaulichung des Themas, gewählt, die besonders junge Leute ansprechen und ihnen das Lernen leichter machen sollen. Auch wird durch die Umgangssprache bzw. Jugendsprache deutlich, dass besonders Jugendliche angesprochen und erreicht werden sollen.

Außerdem werden einige Bilder verwendet, um den Inhalt des Videos näherzubringen und den Zuschauern Abwechslung und Spannung zu präsentieren.

Was die Sprecherin in dem Video sagt, ist gut verständlich, sowohl ihre Aussprache, als auch die inhaltlichen Aspekten. Im Vergleich zu der Internetwebseite wird auf der Seite, auf welcher das Video hochgeladen wurde, deutlich, dass dies eine seriöse Webseite ist, da es ein, speziell für das Fach Deutsch, angelegter Kanal ist der zum ZDF und ARD gehört.


Lara

Webseite

Die vorliegende Webseite ist einfach und anschaulich gestaltet. Die verschiedenen Themen sind systematisch angeordnet und durch gut erkennbare Überschriften von einander getrennt. Außerdem sind die Inhalte dieser Themen richtig und verständlich beschrieben, sodass man dem Text gut folgen kann.

Da die Webseite jedoch so unkomplizierten Gestaltung ist, sind die fehlenden Bilder- und Videodateien ein bedeutsamer Kritikpunkt. Bilder und Videos prägen sich besser ins Gedächtnis ein als Worte und regen die Leser somit eher zum weiterlesen des Textes an.

Des weiteren liegen bei der monotonen Gestaltung keine aufmunternden Farben vor, sondern nur ein schwarzer Text auf weißem Untergrund.

Ebenfalls ist bei den Zitaten keine richtige Quellenangabe vorzufinden und auch der Autor des Textes ist nicht bekannt, sodass der Text misstrauisch auf die Leser wirkt.

Video

Im Gegensatz dazu ist bei dem vorliegenden Video zur Literatur im Realismus viele passende und anschauliche Bilder zu erkennen und auch der Blaue Hintergrund löst eine Harmonische und Ruhige Atmosphäre bei den Zuschauern aus. Dies bringt die Zuschauer dazu, dem Video weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

Außerdem wird das Video von einer jungen Sprecherin geleitet, die durch das verwenden von Alltagssprache auch die Jugendlichen dazu anregt, ihr Video zu schauen. Ebenfalls kann man dadurch das Video leichter verstehen und den Inhalt nachvollziehen.

Die Sprecherin nutzt bei ihrem Video Beispiele aus dem Alltag, sodass sie die Zuschauer persönlich anspricht und die Zuschauer sich gut in die Situationen hineinversetzten können.


Christine

Website:

Auf der Website über den bürgerlichen/poetische Realismus wird zunächst ein Zitat als Einleitung verwendet. Dabei wäre es aber hilfreich, wenn man näher auf das Zitat eingehen würde und es kurz erläutert.

Dann folgen Unterthemen, die in einer logischen Reihenfolge strukturiert worden sind. Das macht einen übersichtlichen Eindruck und man findet sich zudem gut zurecht. Die Inhalte der Unterthemen sind kurz und auf den Punkt gebracht und auch inhaltlich richtig.

Allerdings ist die Website eher langweilig und eintönig gestaltet. Neben dem schwarzen Text auf dem weißen Untergrund gibt es keine Bilder zur Veranschaulichung.

Ein Verbesserungsvorschlag wäre ein Inhaltsverzeichnis anzulegen, damit man schneller auf die Themen zugreifen kann und einen Gesamtüberblick erhält.


Video:

Das Video ist allgemein gut strukturiert. Zunächst wird der historische Hintergrund erläutert, danach folgen nähere Erläuterungen des Realismus und zum Schluss werden auch noch einige Werke und Autoren des Realismus aufgelistet.

Die Themen werden kurz aber gut erläutert. Dabei ist es sehr gut, dass die Moderatorin deutlich und nicht zu schnell spricht. Zudem verwendet sie Alltagssprache, die das Video unter anderem für Jugendliche sehr ansprechend wirken lässt.

Das Gesagte wird zusätzlich durch Bilder und Beispiele veranschaulicht. Z.B. wird ein Zitat von Theodor Fontane verwendet um die Bedeutung des Realismus zu erklären.

Insgesamt hat man den Eindruck, dass das Video sehr hochwertig und professionell produziert wurde.

Sarah

Video

Das Video ist im Gesamten äußerst gut strukturiert und anschaulich dargestellt. Besonders lässt sich hier auch die, den Inhalt unterstützende, Wirkung der im Video eingebrachten Grafiken nennen, die zu einem besseren Verständnis beiträgt und aufgrund von gelungener Einfachheit keineswegs ablenkt.

Zudem ist die Kleidung und die Stimme der Frau so gewählt, dass der Fokus auf ihr liegt und somit auf dem was sie sagt. Dies gelingt ihr im Zusammenspiel mit Aufbau und Grafiken gut, sodass ein Bild des Realismus vermittelt wird. Zudem ist die im Video gewählte Sprache, welche nicht zu sehr ans Fachsprachliche angelehnt ist, ein weiterer Faktor für die gute Verständlichkeit des Videos.

Zuletzt lässt sich hierbei noch die Menge an Information aufweisen, die so gewählt ist, dass der Zuschauer einen Eindruck über alle essenziellen Themen, die den Realismus betreffen, bekommt, jedoch nicht mit Informationen übermannt wird, die er sich dann letztlich schwer merken könnte.

Einziges Makel ist der Wechsel zwischen These und Gegenthese, der jedoch nichts am Gesamtbild und am Lerneffekt ändert. Exemplarisch ist hier der Wechsel von Gleich- zu einem Ungleichzeichen.

Insgesamt ist das Video äußerst lehrreich un verkörpert die Epoche angemessen und umfasst alle wichtigen Informationen, sodass es sich durchaus empfehlen lässt.

Website

Bei Betrachten der Website fällt zu Beginn, ohne den Inhalt zu kennen, auf, dass diese sehr einfach gestaltet ist. Der Text ist in Stichpunkten aufgereiht und es scheint als würde die Seite nur eine Aufreihung von Informationen sein, ohne Grafik, ohne Farbe - schwarz auf weiß.

Inhaltlich führt sich dies fort. Zwar nennt der Text exeplarische essenzielle Aspekt und führt zu vielen Unterthemen Punkte an, jedoch sind diese zumeist sehr knapp gehalten. So beispielsweise der historische Hintergrund, dessen Anführung äußerst positiv, jedoch sehr knapp gehalten ist. Zudem fehlt hinsichtlich der Vollständigkeit eine Einleitung in die Thematik.

Des Weiteren weist der Text keine Struktur auf, er wirkt eher wirr, was ihn unverständlich macht. Zudem schafft der Text keine Übergänge zwischen den jeweiligen Übergängen, womöglich weil diese in ihrer Aneinanderreihung in keinem Bezug zueinander stehen. Auch das Verwenden von Stichpunkten lässt den Inhalt stark verallgemeinert wirken, sodass im Gesamten der Kern des Realismus nicht ausdrücklich wird.

Hinsichtlich der Sprache ist der Text an vielem Stellen auch sehr umgangssprachlich, teilweise wertend verfasst. Hinter einigen Stichpunkten stehen Namen wie Olga oder Lena. Wer diese Personen jedoch sind, davon ist keine Rede. Auch der Autor lässt sich nicht ausfindig machen, da die Seite kein Impressum beinhaltet. Die einzigen Menschen, die in Verbindung zu diesem Text stehen könnten, lassen sich auf anderen Unterseiten dieser Website finden, wo von Milena und Beate Hajer die Rede ist. Über diese Beiden findet man jedoch auch nichts Weiter heraus, sodass sich letztlich auf einen unbekannten Autor schließen lässt, was für die Unseriösität der Seite spricht.

Auch wird im Gesamten kein Bild vom Realismus vermittelt, wher wirken die hierin aufgelisteten Fakten, die eine Menge an sprachlichen Fehlern beinhalten, wie eine fast platte und unklare Darstellung der Thematik, die sich teils in ihren Aussagen wiederspricht und von keinerlei Quellen unterstützt wird, da diese ebenfalls nicht angeführt werden.

Insgesamt daher eine unseriöse Website, die sich im Gesamten nicht dazu eignet, den Realismus zu vermitteln.


Nina

Webseite:

Bei der Webseite fällt bereits auf den ersten Blick auf, dass sie sehr schlicht und ohne Bilder gestaltet ist, was nicht sehr ansprechend wirkt.

Die Webseite ist gut gegliedert, da sie in einzelne Themen untergeordnet ist. Dadurch ist es möglich, sich schnell einen Überblick über die Epoche zu verschaffen. Außerdem ist der Inhalt gut verständlich und überwiegend richtig, jedoch gibt es einen inhaltlichen Fehler, da die Aussage „Es wird kaum Gesellschaftskritik geübt“ (siehe Wirkungsabsicht) fehlerhaft ist. Zudem werden die Vertreter der Epoche Friedrich Hebbel mit seinem Drama „Maria Magdalena“ und Theodor Storm mit der Novelle „Der Schimmelreiter“ zweimal/doppelt erwähnt (siehe Hauptvertreter).

Des Weiteren gibt es auf der Seite weder Angaben zum Autor, noch zum Datum der Veröffentlichung oder den Quellen.

Aufgrund der fehlenden Angaben der Quellen und des Autors, sowie der inhaltlichen Fehler würde ich diese Webseite nicht weiterempfehlen.


Video:

Das Video beginnt damit, dass die Sprecherin den Zuschauer direkt mit einem Alltagsbeispiel anspricht, wodurch die Aufmerksamkeit des Zuschauers geweckt wird und er zum Weiterschauen angeregt wird.

Daraufhin wird der geschichtliche Hintergrund der Epoche des poetischen Realismus erläutert und durch Grafiken veranschaulicht. Dies führt dazu, dass der Zuschauer der Sprecherin gut folgen kann und die Informationen besser versteht.

Zudem spricht die Sprecherin sehr deutlich und verwendet hauptsächlich Umgangssprache, was ebenfalls zum Verständnis der Informationen beiträgt.

Des Weiteren ist das Video von dem Kanal musstewissen Deutsch hochgeladen worden. Bei Betrachtung der Kanalinfo fällt auf, dass dieser Kanal von funk produziert wird. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), was auf die Seriosität des Videos hindeutet.

Insgesamt würde ich das Video weiterempfehlen, da die wichtigsten Informationen über die Epoche erläutert werden und durch einige Grafiken veranschaulicht werden. Außerdem ist der Kanal sehr seriös, was auf die Richtigkeit der Informationen hindeutet.


Nina K.

Das Lernvideo des Kanals „musstewissen“ fängt damit an, dass die Sprecherin des Videos zum Realismus‘ ihre eher jüngeren Zuhörer, vorwiegend Schüler mit einer Alltagssituation einbezieht und somit ihre Aufmerksamkeit bekommt. Diese Aufmerksamkeit bleibt während des fast fünfminütigen Videos konstant, was durch verständliche und knappe Erklärungen, bildliche/grafische Darstellungen unterstützt wird und die dem Zuhörer dabei helfen, auch kompliziertere Dinge zu verstehen (z.B. die grafische Darstellung des Unterschieds zwischen „Wie es ist“ und „Wie es sein könnte“). Darüber hinaus sind die Beispiele und die Struktur des Videos hilfreich für das Verständnis.

Im Vergleich dazu ist der Text der Website zum Realismus weniger verständlich, was vor allem an der abgehakten Struktur liegt, die den Text zu keinem Fließtext macht. Zudem beginnt es schon in der Einleitung mit einer komplett kopierten Textpassage, die den Realismus definieren soll, jedoch liefert der Text keine Erklärungen dazu, sodass der Leser alles selber interpretieren muss. Auch im weiteren Verlauf des Textes wird zu viel zitiert und dabei einfache Vornamen angegeben (z.B. „Olga“) bei denen man keine Ahnung hat wer sie sind. Zudem ist der Inhalt des Absatzes „Themen“ unverständlich.

Allem in allem ist der Text der Website zusammenhangslos und unverständlich geschrieben und im Vergleich zum Lernvideo keine gute Option etwas über den poetischen Realismus zu lernen.


Diana

Webseite:

Beim Öffnen der Seite fällt auf, dass sie nicht besonders gestaltet ist sondern eher einfach und monoton ist, was dazu führt, dass keine Neugier und kein Interesse geweckt wird.


Trotz dieser schlechten Gestaltung ist jedoch zusagen, dass die Seite sehr gut strukturiert ist und einzelne Aspekte auch gut erklärt werden. Ein weiterer guter Aspekt ist, dass die Einleitung in das Thema durch ein gut gewähltes Zitat von Theodor Fontane, also einem Hauptvertreter der Epoche des poetischen Realismus erfolgt.

Auffällig ist aber, dass die genannten Informationen nur von unbekannten Personen belegt werden, also dass die Autoren, auch wenn der Vorname genannt wird, anonym bleiben und keine Belege von Fachleuten vorhanden sind. Dadurch und durch Rechtschreib- bzw. Tippfehlern wirken die Informationen teilweise unseriös und unglaubwürdig. Auch die Tatsache dass keine Informationsquellen angegeben werden unterstützt dies. Darüber hinaus sind einzelne Informationen auch nicht ganz richtig.


Abschließend ist zu sagen, dass ich die Seite nicht empfehlen würde, da einige Informationen nicht richtig sind und die Seite unseriös wirkt.


Video:

Das Video wird eingeleitet durch ein Beispiel aus dem Alltag, was dazu führt, dass Interesse und auch die Aufmerksamkeit des Zuschauers geweckt wird.

Auffällig in diesem Video ist die einfache und alltägliche Sprache eines Schülers, die hier verwendet wird statt einer Fachsprache, die sowohl zum Weiterschauen als auch zum Verständnis es Inhalts beiträgt.

Außerdem ist das Video gut strukturiert, da beispielsweise nicht direkt die Epoche definiert wird sondern zu nächst der historische Hintergrund der Epoche erläutert wird.

Durch die gute Strukturierung des Inhalts und durch angewandte Grafiken und Bilder, die den Inhalt unterstützen, können die Informationen besser aufgenommen werden und das Video ist somit auch interessant und anschaulich gestaltet.

Die Tatsache, dass das Gesagte der Sprecherin auch als Untertitel mitzulesen ist, ist ein weiterer Faktor, der zum Verständnis und zum Einprägen der Epoche beiträgt.

Des Weiteren sind die wichtigsten Informationen enthalten, die sehr gut erläutert werden vor allem auch aufgrund der Bilder, was dazu beiträgt, dass man sich die Informationen merken kann und einen nicht überrumpeln, sondern einen guten Überblick verschaffen.


Meiner Meinung nach ist das Video sehr gut und ich würde es auch weiterempfehlen, da das Video gut strukturiert ist und Grafiken und Bilder zum Verständnis beitragen. Vor allem aber ist auch die alltägliche Sprache ein wichtiger Punkt, der beim Verständnis hilft.


Alina

Website: Beim lesen der Website ist mir direkt aufgefallen, dass die verschiedenen Themen in Abschnitte mit entsprechender Überschrift gegliedert sind, was ich sehr gut finde, da man sich einen direkten Überblick verschaffen kann und man nicht den ganzen Text lesen muss, wenn man sich beispielsweise nur über den historischen Hintergrund informieren möchte. Was ich ebenfalls gelungen finde ist, dass die gegebenen Informationen kurz und knapp gehalten sind und somit nur das Wichtigste an den Leser weitergegeben wird, was man sich gut merken kann. Anhand von vorhandenen Zitaten und Beispielen werden Erläuterungen nochmal deutlicher, was ich auch sehr vorteilhaft zum verinnerlichen finde. Beim durchstöbern der Website ist mir jedoch aufgefallen, dass sich keinen direkten Autor bzw. Impressum finden lies, was ich merkwürdig finde. Zudem ist es eigentlich üblich, dass eine Einleitung vorhanden ist, die dich über die Website informiert. Zudem sind mir widersprüchliche Infos im Bezug auf die Gesellschaftskritik aufgefallen und das teilweise sehr wertend geschrieben wurde. Im Allgemeinen kann ich die Website jedoch empfehlen, wenn man sich einen kurzen Überblick über die Epoche „poetischer Realismus“ verschaffen möchte.

Video: Das Video gefällt mir persönlich sehr gut, denn schon zu Beginn des Videos wird das Publikum direkt angesprochen, was dazu verleitet zuzuhören. Zudem ist die Stimme der Sprecherin klar und deutlich, sodass man alles sehr gut verstehen kann. Die grafische Darstellung in Form von Zeichnungen und Schlagworten, finde ich ebenfalls sehr gut, da man sich anhand dessen einen bildlichen Überblick verschaffen kann. Das dieses Video Untertitel beinhaltet finde ich auch super, da auch an die Menschen geachtet wird, die taubstumm sind und somit trotzdem die Gelegenheit bekommen, anhand von Videos zu lernen. Zudem finde ich es sehr gut das viele Beispiele gegeben werden und detailliert gesprochen wird. Die Struktur und Länge des Videos finde ich auch sehr gut angepasst. Man hat es geschafft in 4,5 Minuten alles wichtige von der Historie ausgehend darzustellen. Strukturell ist mir aufgefallen, dass eine Spannungskurve vorhanden ist , da zu Beginn der historische Teil gezeigt wird und sich in der Mitte des Videos der Höhepunkt befindet, in der das Wichtigste erläutert wird. Zum Ende hin sinkt die Spannung, indem mehrere Autoren vorgestellt werden, was sehr klug ist, da man am Ende eines Videos eh nicht mehr mit 100%iger Konzentration zuhört. Bezogen auf die Bewertung wurde das Video größtenteils positiv und hat auch viele Abonnenten. Ich kann das Lernvideo auf jeden Fall weiterempfehlen und würde mir es auch noch 1000 mal angucken.


Jan

Video :

Das Video ist auf den ersten Blick direkt ansprechend und übersichtlich.

Es ist sehr gut erklärt und nachvollziehbar. Dies alles durch alltagsnahe Beispiele und nicht zu vielen aber auch nicht zu wenigen Informationen.

Die Grafiken sind schön und kreativ gestaltet (Beispiel: Marmorblock) und die Person, welche redet ist nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen.

Das Video ist aber nicht nur optisch ansprechend, sondern auch Inhaltlich. Die Informationen sind richtig und gut verpackt und dabei ist auch noch sprachlich alles durch eine angenehme Geschwindigkeit und klare Aussprache verständlich.

Alles in allem ist dieses Video sehr gut und ich kann es nur weiterempfehlen.


Website :

Die Website ist von Anfang an sehr unübersichtlich und verwirrend.

Es gibt keine Einleitung zum Thema und die Informationen werden dem Leser einfach so zugeworfen.

Verwirrend ist auch, dass die Autorin einfach irgendwelche Namen z.B. Olga am Ende eines Satzes aufzählt, ohne darauf hinzuweisen, wer diese Personen sind oder auch nur ihren Nachnamen zu nennen. Man kann also nur davon ausgehen, dass es irgendwelche Bekannten oder Freunde der Autorin sind, die irgendwann irgendetwas zu diesem Thema gesagt haben.

Nicht nur dass die Seite von Grund auf verwirrend ist, sie beinhaltet auch Rechtschreib- und Gramatikfehler, wie z.B. „wirde“ oder „am Lande“.

Außerdem wertet die Autorin einige male und bringt ihre eigene Meinung mit ein, was bei bloßer Informationsaufzählung nicht besonders seriös wirkt.

Nicht nur dies, die ganze Seite ist unseriös. Es gibt weder Quellen, außer man sieht irgendwelche Namen wie z.B. Olga als Quelle an, noch ein Impressum. Nach einigem recherchieren bin ich darauf gestoßen, dass die die Website von einer Milena Hajer oder Beate Hajer, also möglicherweise auch von der Familie Hajer betrieben wird und die Autorin eine Lehrerin zu sein scheint. Wenn man allerdings ihren Namen googelt, findet man keine weiteren Informationen, was darauf schließen lässt, dass sie als Autorin nicht wirklich bekannt ist.


Luisa

Webseite Die Webseite, welche den poetischen und bürgerlichen Realismus definiert, indem der historische Hintergrund, die Hauptvertreter und vieles mehr erklärt werden, ist sehr übersichtlich und schülerfreundlich gestaltet. Durch diese verschiedenen Faktoren, die den poetischen Realismus beeinflussen, versteht man den poetischen Realismus und dessen Absichten. Die Erklärungen sind sachlich und für Schüler geeignet. Die Gliederung der verschiedenen Themen lässt die Seite übersichtlicher erscheinen, jedoch ist diese sehr langweilig gestaltet. Durch Bilder und farbliche Akzent würde die Webseite interessant wirken. Ein weiterer Aspekt der auffallend ist, dass keine Autoren der Texte angegeben sind.

Video

Die Einleitung des Videos ist sehr ansprechend für Schüler. Die Animation im Hintergrund verursacht eine bildliche Verankerung, welche uns beim erinnern hilft. Zudem ist eine sehr gute Überleitung des poetischen Realismus vorhanden. Das Zitat von Theodor Fontane ist sehr gut eingebaut und durch die Bilder gut nachvollziehbar. Die Erklärung des poetischen Realismus wird durch die vorherige Epoche und das Bürgertum erklärt und führt dazu das man die Menschen und auch die Denkweise der damaligen Zeit nachvollziehen und mitfühlen kann. Die zeitliche Gestaltung ist perfekt, da das Video icht zu lang ist und trotzdem alle wichtigen Aspekte beinhaltet. Die authentische Sprecherin sorgt dafür, dass man gespannt zuhört. Alle genannten Merkmale lassen sich gut mit dem Roman Effi Briest verknüpfen.

Wenn man diese verschiedenen Formate der Darstellung des poetischen Realismus vergleicht, würde ich nur das Video weiterempfehlen, da dies zu einem besseren Verständnis führt, als die Webseite. Durch die bildreiche Darstellung wird den Zuschauern die Situation vereinfacht dargestellt.