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DIE LINEARE ERÖRTERUNG /Argumentation
Ziel: Einblick in ein Thema; erfordert u. U. ein Hineinversetzen in andere Positionen, die der Schreiber selbst nicht vertritt sowie eine übersichtliche, überzeugende Darstellung
VORGEHENSWEISE
1. Gedankliche Erfassung des Themas
• Worum geht es? Gedankliche Klärung (von Fachbegriffen, usw.)
2. Stoffsammlung (Erschließung des Themas)
• Wichtige Argumente, Erläuterungen, Belege, Beispiele ungeordnet untereinander notieren • Hilfen: W-Fragen, z.B. Wer? Was? Wie? Warum?
3. Ordnung (Grobgliederung), ggf. Ergänzung des Stoffs
• Festlegung der Reihenfolge – Prinzip der Steigerung: vom schwächsten zum stärksten Argument (Markieren, Verschieben) • Löschung von Unwichtigem, möglichst keine Überschneidungen • ggf. weitere Argumente, usw. ergänzen
4. Reinschrift (Ausformulierung, Detailarbeit)
1. Einleitung
• knappe Hinführung zum Thema: ev. notwendige Klärung fremder/unklarer Begriffe, Begründung der Relevanz (Wichtigkeit) des Themas
2. Hauptteil
Entfaltung der These/Aussage durch sachliche Argumente, Erläuterungen, Belege oder/und Beispiele:
o Gedankenfolge soll sinnvoll aufeinander aufbauen, verständlich und anschaulich sein!
o Prinzip der Steigerung beachten!
o kausale, finale u.a. Verknüpfungen/Beziehungen sprachlich präzisieren z.B. mit Hilfe von Konjunktionen wie „weil“, „daher“, „infolgedessen“, usw.
o genaue Begrifflichkeit!
o Abschnitte kennzeichnen neue Gedankenrichtung
3. Schluss
• knappe Abrundung des Gedankengangs, ev. Einordnung in einen größeren Zusammenhang
4. Überprüfung
• inhaltlich (sachliche Richtigkeit) und formal (Aufbau, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdruck, usw.)
Einleitung und Schluss sollen weniger als ein Drittel der gesamten Erörterung umfassen.
Inhaltsverzeichnis |
Ben:
Argument: Wenn man eine Schuluniform trägt, erkennen die anderen Personen von welcher Schule du bist.
Beispiel: In England tragen alle Schüler Uniformen und daran erkennt man von welcher Schule sie kommen.
Argument: Man hat kosten für Kleidung. Beispiel: Die Kinder an englischen Schulen geben nicht so viel Geld aus, weil sie nicht die neusten Klamotten tragen müssen. Argument: Es gibt kein Neid unter den Schülern. Beispiel: Wenn ein reiches Kind immer die teuerste Kleidung trägt sind die anderen Kinder neidisch.
Luke:
Argument: Wenn man eine Schuluniform trägt, dann erkennen die anderen Personen aus welcher Schule man kommt . Beispiel: In England tragen alle Schüler Uniformen und daran erkennt man von welcher Schule sie kommen.
Argument: Das andere Kinder nicht ausgelacht werden, wenn sie keine Markenklamotten tragen. Beispiel: In der Grundschule wurden andere Kinder ausgelacht, weil sie keine Markenklamotten trugen.
Argument: Die Eltern müssen nicht mehr so viel Geld für Klamotten ausgeben. Beispiel: In ärmeren Ländern müssen die Eltern keine teuren Klamotten mehr kaufen.
Julia:
Der Vorteil an Schuluniformen ist, das jeder das selbe trägt und niemand ausgeschlossen werden kann. Denn wenn jemand ein sehr günstiges Oberteil alle anderen ein teures , wird das Kind mit dem Kind mit dem günstigeren T- Shirt ausgeschlossen, weil es sich nicht anpassen kann oder will. Noch ein Argument ist das jeder weiß von welcher Schule du kommst. Der Vorteil daran ist das man ansehen bekommt wenn man von einer guten Schule kommt und da die CFS sehr angesehen ist, hat man selbst einen guten Status in der Gesellschaft. Noch ein Vorteil ist das man nicht mehr so viel Geld für Kleidung ausgeben muss und man keinen unterschied zwischen ärmer und reicher sieht. Da viele Leute nicht so viel Geld für neue Kleidung haben, müssen sie nicht so viel Geld für neue Sachen ausgeben.
Nika und Mara:
Argumente + Beispiele
Schuluniform an der CFS ist sinnvoll
• Niemand wird wegen seinen Klamotten gemobbt.
-Z.B: Werden viele gemobbt, da sie keine Marken tragen bzw. zu viele.
• Jeder wird gleichberechtig und keiner achtet auf das Aussehen.
-weil man nicht auf die Gedanken kommt andere zu mobben, da sie ebenfalls das gleiche tragen
• Jeder weiß das man auf der CFS ist (Außenwirkung).
-da ein bestimmtes Logo auf jeder Uniform ist.
• Es gibt keine Kleiderordnungsprobleme mehr.
-Z.B: dass die Mädchen zu kurze Kleidungsstücke tragen oder dass die Jungen Beleidigungen auf ihren T-Shirts haben
Torben und Jona:
August 31.08.2018
Argumentation
Warum ist es für Jugendliche nicht schädlich Fernsehen zu gucken?
Argument:
…, weil Filme unterhaltsam sind.
Beispiel:
…, z. B. hat der Film „Die Simpsons“ viele lustige Momente.
Argument:
…, weil man im Fernsehen viele neue Sportarten entdecken kann, die vielleicht neue Interessen wecken.
Beispiel:
…, Wir haben Fernsehen geguckt und haben dort Speerwerfen gesehen. Wir waren sofort fasziniert.
Argument:
…, Es gibt Sendungen die viele Informationen über verschiedene Themen ausstrahlen.
Beispiel:
…, z.B. strahlen die Sendungen „Terra X“ und „Galileo“ so etwas aus.
Argument:
…, weil Nachrichtensendungen viele Informationen über aktuelle Themen auf der Welt geben.
Beispiel:
…, z.B. liefert die Tagesschau viele Informationen über Flüchtlinge, Kriege und Politik.
Marc und Robin
Pro Argumentation über Schuluniformen
Argument : Kinder die nicht so viel Geld haben können sich mit der Uniform gleichberechtigt fühlen
Beispiel : Immer öfter werden Kinder wegen ihres aussehen oder ihrer Klamotten gemobbt und fühlen sich so nicht wohl
2. Argument : Die Schule macht mehr Werbung durch die Uniformen, weil auf den Jacken Pullis und so weiter das Logo von der Schule drauf steht ,daher können andere Menschen darauf aufmerksam werden Beispiel : Meine Cousine wohnt in England und wurde auch durch ein Logo auf einer Jacke aufmerksam auf eine bestimmte Schule mit diesem Logo 3. Argument : Die Schüler respektieren sich besser untereinander ,weil es ja auch manchmal so ist das man nach seinen Klamotten gestuft wird Beispiel :Ich habe mal gehört das ein Junge nicht mit anderen Leuten spielen durfte ,weil er nicht so viel Geld ausgab für tolle Anziehsachen und somit ließen sie ihn nicht mitspielen 4. Argument Es gäbe morgens keine Diskussionen über die Kleider Auswahl, weil es immer einheitliche Uniformen gäbe Beispiel : Jeder kennt das Problem das die Eltern wollen das man den schönen Pulli mit dem Hemd anzieht ,aber das Kind etwas anderes anziehen möchte 5. Argument :Mädchen brauchten nicht mehr so lange ,weil es ein einheitliches Schulkleid gäbe Beispiel : Meistens stehen Mädchen schon früh morgens auf damit sie sich für das richtige Kleid entscheiden können ,aber mit der Schuluniform gäbe es dieses Problem auch nicht mehr (Argument 4 und 5 sind nicht so gut da sie sehr ähnlich sind)
Emily:
Argumente für die Schuluniform an der CFS
Argument: Man wird nicht mehr wegen seiner Kleidung gemobbt.
Beispiel: Die anderen Kinder können sich nicht lustig machen, weil man den Style der anderen nicht sehen kann.
Argument: Jeder sieht das man auf der CFS ist.
Beispiel: Im Bus kann keiner behaupten man wäre auf einer schlechten Schule, weil jeder sieht das man auf der CFS ist.
Argument: Keiner ist mehr neidisch auf die Klamotten anderer.
Beispiel: Wenn ein Kind mit mehr Geld als andere Markenklamotten trägt, kann keiner mehr neidisch sein, weil man die Klamotten der anderen nicht sehen kann, weil alle das selbe tragen.
Argument: Man muss morgens nicht mehr so lange überlegen was man anzieht.
Beispiel: Sehr viele Kinder überlegen morgens was sie anziehen sollen, dass würde somit aufhören, da man jeden Tag das selbe tragen würde.
Nils
Argumentation für die Schuluniform an der Clara Fey Schule
Argument: So haben auch Familien mit niedrigen Einkommen die Chance, dass ihre Kinder gleichberechtigt werden.
Beispiel: Ein Freund von mir hat nicht die finanziellen Möglichkeiten, um immer Markenkleidung zu tragen.
Argument: Es würde auch die Klassengemeinschaft fördern, weil jeder gleich aussieht.
Beispiel: Zum Beispiel beim Fußballspiel wird das Gemeinschaftsgefühl der Mannschaft stärker, weil alle dieselben Trikots tragen.
Argument: Jeder sieht das man von der Clara Fey Schule kommt.
Beispiel: Wenn man sich bei einem Ausflug verläuft, sieht jeder das man von dieser Schule ist.
Alina und Leni: Argumente und Beispiele *Die Schuluniform an der CFS ist sinnvoll?*
Argument: Durch die Schuluniform wird keiner mehr wegen seinen Klamotten geärgert.
Beispiel: z.B. werden manche geärgert weil sie entweder keine Marken tragen oder nur Marken tragen.
Argument: Jeder kann sehen, dass du auf der CFS bist.
Beispiel: Da auf der schuluniform ein Zeichen der CFS ist.
Argument: Man guckt nicht mehr nach dem aussehen der Person, sondern nach dem Charakter.
Beispiel: Da viele Personen wegen seinem Klamottenstyle ausgeschlossen werden.
Lucas
01.09.2018
Argumentation für die Schuluniform an der CFS
Argument: Ein einheitliches Markenzeichen oder Schulfarben schaffen Gleichheit, weil dann jeder weiß von welcher Schule man ist und jeder Schüler fühlt sich dadurch stärker mit seiner Schule verbunden.
Beispiel: Ein Schüler kommt morgens mit der Uniform mit darauf dem Markenzeichen der CFS zur Bushaltestelle und jeder erkennt von welcher Schule er ist.
Argument: Jeder Schüler ist gleichgestellt in seinem Aussehen, von daher wird er nicht wegen Tragen von Markenklamotten gemobbt.
Beispiel: Manche Schüler können sich keine teuren Markenklamotten leisten.
Argument: Am Morgen ist man schneller gekleidet, weil man sich keine Gedanken machen muss was man anzieht.
Beispiel: Man überlegt sich fast jeden Morgen, passt diese Farbkombination zusammen oder ist das T-Shirt und die Hose modern.
Argument: Die Personen, die nicht zur Schule gehören, wären leichter erkennbar, dadurch dass sie Straßenkleidung tragen.
Beispiel: Das gibt allen eine gewisse Sicherheit, denn eventuelle Attentäter wären schneller erkennbar.
Tessa:
Schuluniformen an der CFS
Argument:
Man kann nicht mehr gemobbt werden, weil man keine Markenklamotten hat.
Beispiel:
Es werden manche Kinder geärgert weil sie nicht so viel Geld haben und sich keine Markenklamotten leisten können.
Argument:
Jeder weiß auf welcher Schule man ist
Beispiel:
Keiner kann sagen, dass man auf einer schlechten Schule ist.
Argument:
Wenn jemand in die falsche Schule gegangen ist, sieht man ihn sofort.
Beispiel:
Man erkennt den Schüler/die Schülerin sofort, dass er/sie auf einer anderen Schule ist da er/sie andere Klamotten trägt
Alina und Elena :
Schuluniformen an der CFS
Argument :
Wenn alle die gleiche Kleidung tragen kann keiner wegen seines Aussehens ausgelacht werden.
Beispiel : Ärmere Kinder werden oft gehänselt, weil sie nicht genug Geld für teure Klamotten haben.
Argument :
Jeder kann erkennen auf welche Schule man gehört.
Beispiel : Da das CFS-Zeichen auf den Uniformen aufgedruckt ist.
Argument :
Die Eltern müssen weniger Geld für Kleidung ausgeben.
Beispiel : Die Uniform wird nur einmal gekauft.
Argument :
Die Schüler achten weniger auf ihr aussehen.
Beispiel : Es gibt mehr Ruhe und Konzentration, weil nicht jeder mit seinen Klamotten beschäftigt ist.
Jonas
Argument 1: Wenn jeder Schüler das gleiche trägt, wird kein Schüler wegen seiner Kleidung gemobbt. Beispiel: In unserer Parallelstufe wurde ein Mädchen gemobbt, weil ihre Eltern nicht genug Geld für schöne Kleidung hatten.
Argument 2: Man erkennt sofort an der Kleidung, welche Schüler die Clara Fey Schule besuchen. Somit ist der Schüler und die Schule nach außen hin klar zu zuordnen . Beispiel: Neue Schüler wissen bei Problemen z.B. an der Bushaltestelle sofort, wenn sie um Hilfe fragen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schüler, Lehrer und Zuschauer bei Sportwettkämpfen mit anderen Schulen sofort wissen, wer zum CFS gehört.
Argument 3: Es gibt kein Streit in den Familien mehr, wegen der Kleidung in der Schule. Beispiel: Ein Junge aus der Straße stritt jeden Morgen mit seiner Mutter, weil diese seine Kleidung nicht angemessen fand.
Liv
Argument 1: Man spart Zeit, durch vorgegebener Uniform.
Beispiel: Man braucht morgens nicht solange, um seine Kleidung auszuwählen.
Argument 2: Jeder kann sehen, auf welcher Schule man geht.
Beispiel: Zusammengehörigkeit wird gestärkt.
Argument 3: Eltern müssen nicht so viel Geld für Kleidung ausgeben.
Beispiel: Man muss sich nicht so viele unterschiedliche Sachen kaufen.
Argument 4: Keiner kann wegen seiner Kleidung gemobbt werden.
Beispiel: Keiner wird gemobbt, der keine oder viele Markenklamotten trägt.