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Wer im Glashaus spielt...
Inhaltsverzeichnis |
Alina L.
Hauptteil:
Am Sonntagnachmittag überlegen Thomas und seine vier Freunde was sie heute machen. Klaus meint, sie können ja in die Gärtnerei von Boris gehen und dort eine Wasserschlacht machen. Boris antwortet, es würde nicht gehen. Sein Vater habe es ihm verboten dort heimlich mit anderen zu spielen, da es viel zu leicht kaputt gehen könne. Die Freunde drohen ihm, wenn er nicht den Schlüssel hole und mitmache, seien sie keine Freunde mehr. Also holt Boris den Schlüssel und kurz danach findet zwischen den Reihen von Pflanzen eine Wasserschlacht statt. Als erstes gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Dann schiebt Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die engen Gänge. Sie jagen Angelo. Angelo schnappt sich einen Besen und holte nach hinten aus. Dabei geht eine scheibe des Glashauses kaputt. Das wird Ärger geben. Darum sagt Klaus, er solle einfach so tuen als wüsste er von nichts und die älteren Jungen aus der Nachbarschaft beschuldigen. Boris aber ärgert sich nur über sich selbst und ist sauer auf seine Freunde. Was solle er nun bloß machen?
Alina Z.
Wer im Glashaus spielt …
Hauptteil: Am Sonntag Nachmittag überlegten Thomas und seine vier Freunde was sie nur tun könnten. Thomas und seine vier Freunde unterhielten sich. Klaus schlug vor das sie in die Gärtnerei von Boris Vater gehen könnten. Dem stimmte ein Rüdiger zu. Dort könnte man eine prima Wasserschlacht machen, wegen den vielen Wasseranschlüssen und Schläuchen. Das wäre die richtige Abkühlung bei der Hitze. Boris war nicht dieser Meinung, denn sein Vater hatte ihm verboten heimlich mit anderen in der Gärtnerei zu spielen, weil alles viel zu leicht zu Bruch gehen könnte. Die anderen setzten Boris Unterdruck und beleidigten ihn als Angsthasen und das er ihr Freund gewesen sei wenn er kneifen würde. Also besorgte er den Schlüssen und kurze Zeit später tobte eine Wasserschlacht zwischen den Pflanzenreihen. Zunächst gingen einige Blumentöpfe zu Bruch. Dann Starteten Klaus eine rasante Fahrt durch die engen Gänge der Gärtnerei. Sie machten Jagt auf Angelo, dieser versuchte sie mit einem Wasserstrahl aufzuhalten, doch als dass nicht funktionierte, griff er nach einem Besen und holte nach hinten aus. Ein lautes Klirren war zu hören und eine Scheibe des Gewächshauses zersplitterte in tausende Stücke. Boris war vollkommen außer sich. Das würde riesigen Ärger geben. Klaus sagte Boris solle sich einfach dumm stellen und sagen er wüsste nicht wovon sein Vater redete. Oder er solle einfach sagen, dass die großen Jungs aus der Nachbarschaft ihn dazu gezwungen hätten. Seine Freunde ließen nicht locker. Boris ärgerte sich über sich selbst und vor allem über seine Freunde. Was solle er bloß tun
Jona
Wer im Glashaus spielt… (Autor und Entstehungszeit unbekannt)
An einem Sonntagnachmittag haben Thomas und seine vier Freunde eine Idee. Klaus fragt Boris, ob sie denn nicht noch einmal in die Gärtnerei seines Vaters gehen können. Da sei es wie in einem Labyrinth. Das haben sie doch schon letztes Jahr einmal ausprobiert. Das sei richtig klasse, stimmt Rüdiger zu. Vor allem können sie dort prima eine Wasserschlacht machen, bei den ganzen Wasseranschlüssen und Schläuchen. Boris lehnt ab, dass das nicht mehr gehe. Sein Vater habe ihm extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Angelo fährt ihn an, er solle kein Spielverderber sein. Er solle den Schlüssel holen. Er wisse doch wo er hänge. Wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen, pflichtet Klaus bei. Boris überlegt, dass sein Vater bis abends Tennis spielen sei und seine Mutter den ganzen Tag bei ihrer Nachbarin. Er könne es also riskieren. Kurze Zeit später ist in der Gärtnerei eine Wasserschlacht in vollem Gange. Boris meint, sie sollen bloß vorsichtig sein. Doch er wird überhört. Zunächst gehen im Übermut mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Dann schiebt Klaus Rüdiger mit hohem Tempo in der Schubkarre durch die engen Gänge im Gewächshaus. Sie wollen gerade Jagd auf Angelo machen als es passiert. Angelo versucht sie zuerst mit einem Wasserschlauch aufhalten. Als das nichts hilft greift er zum Besen, holt aus und klirr. Eine der vielen Fensterscheiben zerbricht in tausend Stücke. Boris schreit, was sie denn für Idioten seien und ob das denn sein müsse. Das gäbe einen riesen Ärger. Rüdiger meint, er sei das nicht gewesen und habe nichts damit zu tun. Klaus meint, er solle sich einfach dumm stellen oder so tun als hätten die großen Jungen aus der Nachbarschaft ihn dazu gezwungen sie hier hereinzulassen. Boris entgegnet, das komme doch raus. Das glaube ihm sein Vater bestimmt nicht. Aber seine Freunde lassen nicht locker. Boris ist ganz still geworden und ärgert sich über seine Freunde und sich selbst. Was soll er nur tun?
Nika
Wer im Glashaus spielt...
Am Sonntagnachmittag wollen Thomas und seine Freunde etwas unternehmen. Klaus schlägt vor, sie können doch in die Gärtnerei von Boris´ Vater gehen. Es sei wie ein Labyrinth. Rüdiger und die anderen sind derselben Meinung, dort könne man eine super Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, da sein Vater ihm das Spielen in der Gärtnerei ausdrücklich verboten hat. Daraufhin beschuldigten sie ihn als Spielverderber und ist nicht mehr ihr Freund, wenn er ablehnt. Das überzeugte Boris dann doch ein, da sein Vater mit einem Freund Tennis spielen sei und seine Mutter im Garten der Nachbarin. Als erstes gehen Blumentöpfe kaputt. Doch da passiert es. Eine Scheibe des Gewächshauses geht kaputt. Boris meint, er würde riesen Ärger kriegen. Seine Freunde schlagen ihm vor er solle sich dumm stellen und sagen er wüsste nichts davon, doch Boris meint seinem Vater würde das sofort herausfinden. Er wird ganz still und ärgert sich über sich selbst und über seine Freunde. Was soll er jetzt bloß machen.
Julia
Wer im Glashaus spielt....
Die fünf Jungs wollen Sonntagnachmittag etwas unternehmen, Thomas, Rüdiger, Angelo und Klaus wollen in die Gärtnerei von Boris Vater und wollen dort eine Wasserschlacht veranstalten, doch Boris lehnt ab, da seinem Vater es ihm strengstens verboten hat dort mit anderen spielen zu gehen. Doch die Freunde ließen nicht locker. Sie sagen, er sei ein Spielverderber und sie seien keine Freunde mehr wenn er das nicht mache. Daraufhin willigt Boris dann doch noch ein. Er holt den Schlüssel und sie gehen zu der Gärtnerei, dort machen sie eine Wasserschlacht, als erstes gehen mehrere Blumentöpfe kaputt, doch dann zerbrach eine Fensterscheibe den Gewächshauses in tausend Stücke. Boris schimpft erst doch dann sagte er, dass er sich sicher sei das er Riesenärger bekommen werde. Doch die anderen Jung sagen nur, dass er einfach sagen solle das die älteren Jungs in gezwungen hätten sie hineinzulassen. Doch Boris ärgert sich erst über sich selbst, doch er war auch sauer auf seine Freunde. Er fragte sich, was er denn bloß machen solle?
Tom
2. Inhaltsangabe "Wer im Glashaus spielt..."
An einem heißen Sonntag Nachmittag, wollen sich fünf Jungs namens: Thomas, Rüdiger, Angelo, Klaus und Boris, ein bisschen abkühlen. Sie schlagen alle die Gärtnerei von Boris seinen Eltern. Doch Boris ist dagegen, da ihm sein Vater mehrere Male gesagt hat das sie nicht dort hinein soll und erst recht nicht dort spielen sollen. Aber seine Freunde erpressen ihn das wenn er sie nicht rein lassen würde das er sonst ihr Freund gewesen sei. So nimmt sich Boris den Schlüssel und sie gingen hinein. Schon geht es los sie talpen durch das Labyrinth von Blumen und Sträuchern. Auf einmal fielen zwei Blumen zu Boden und zersprangen. Dann schiebt Klaus, Rüdiger mit hohem Tempo auf der Schubkarre durch die engen Gänge der Gärtnerei. Sie wollen gerade Jagd auf Angelo machen, der sich probiert mit einem Wasserschlauch zu retten, doch alles hilft nichts und packt sich den Besen holt aus und dann ist es passiert. Eine Glasscheibe ist durch das starke ausholen von Angelo zu Bruch gegangen. Boris ist sehr sauer und fängt an laut zu schreien was seine Freunde denn für Idioten sind und er sie extra aufhalten wollte da er es kommen gesehen hat.
Lucas
Einleitung/Kernsatz:
Ein unbekannter Verfasser erzählt in seiner Kalendergeschichte ,,Wer im Glashaus spielt…‘‘, bei der das Entstehungsdatum nicht genannt wird, wie ein Junge sich aus dem ganzen angerichtetem Schaden, den er mit seinen vier Freunden veranstaltet hat, rausreden möchte und mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben möchte, damit er keinen großen Ärger bekommt.
Hauptteil:
Fünf Jungen namens Boris, Angelo, Rüdiger, Thomas und Klaus, treffen sich an einem Sonntagnachmittag und reden darüber, was sie gerne gemeinsam unternehmen möchten. Klaus kommt auf die Idee, sie könnten ja in die Gärtnerei von Boris gehen und könnten dort eine ausgezeichnete Wasserschlacht veranstalten. Alle finden die Idee von Klaus brillant, bis auf Boris, der die Vorstellung von Klaus überhaupt nicht fabelhaft findet und bei der ganzen Sache nicht dranteilnehmen möchte. Er fügt noch hinzu, dass sein Vater, der ihm den Aufenthalt in der Gärtnerei untersagt habe, der Grund dafür sei, dass er nicht dran teilhabe. Außerdem erwidert er, dass mehrere Gegenstände zu Bruch gehen könnten. Dennoch überreden seine Freunde ihn doch noch dazu, sodass er den Schlüssel der Gärtnerei besorgt. Nach kurzer Zeit ist eine Wasserschlacht zwischen den Pflanzenreihen entstanden, bei der viele Blumentöpfe zu Bruch gegangen sind. Desweiterem wird Rüdiger von Klaus in einer Schubkarre geschoben, der ihn mit schneller Geschwindigkeit durch die engen Gassen des Gewächshauses fährt. Bei den Versuchen Angelo zu jagen, bemüht sich Angelo mit einer Menge Wasser aus dem Wasserhahn abzuwehren. Jedoch scheitert dies, er fasst sich einen Besen, holte ihn nach hinten aus. Doch dabei geht Einiges schief. Eine Glasscheibe des Gewächshauses ist in mehrere Teile zerbrochen. Nun schreit Boris, warum sie das denn gemacht haben, er finde, dass das nicht sein musste. Schließlich möchte Rüdiger sich aus der ganzen Nummer rausreden und damit nichts mehr zu tun haben. Boris ärgert sich natürlich. Klaus meint, dass Boris auch daran beteiligt sei und sie alle gemeinsam den Ärger bekommen. Solle er doch seinem Vater sagen, dass die älteren Jungs ihn dazu gezwungen hätten, sie reinzulassen. Boris entgegnet, sein Vater glaube das sowieso nicht. Aber seine Freunde lassen nicht locker. Unterdessen ist Boris ganz still. Gedanklich hat er sich über sich und seine Freunde geärgert. Nun fragt er sich, was er denn jetzt mache.
Schluss:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text verdeutlicht, wenn man an etwas teilnimmt, was einen großen Schaden verbreitet, dass man sich dann nicht rausreden soll, sondern auch zu den Schadenbeteiligten gehört und auch Ärger bekommt, nur weil man es einmal nicht gewesen ist.
Nils
Wer im Gasthaus spielt
Thomas und seine Freunde überlegen am Sonntagnachmittag in die Gärtnerei von Boris zu gehen und dort eine Wasserschlacht zu veranstalten. Freund Boris erwidert, dass gehe nicht, da sein Vater im extra verboten habe, sich dort zu treffen. Angelo weist ihn an, kein Spielverderber und Angsthase zu sein. Zudem ergänzt Klaus, wenn er kneifen würde, sei er nicht mehr ihr Freund. Boris überlegt, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter bei der Nachbarin.
Mit Beginn der Wasserschlacht ermahnt Boris, sie sollen vorsichtig sein. Doch Klaus und Rüdiger hören nicht und verfolgen Angelo mit der Schubkarre. Angelo wehrt sich mit einem Besen und eine Fensterscheibe zerbricht. Boris schreit, dies gäbe Riesenärger. Daraufhin schlägt Klaus ihm vor, er solle sich dumm stellen und sagen, er wüsste von nichts. Nach dem Vorfall ärgert sich Boris über sich selbst und über seine Freunde und überlegt, was er machen soll.