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Wer im Glashaus spielt...
Inhaltsverzeichnis[Verbergen] |
Alina L.
Kernsatz:
,,Wer Im Glashaus spielt", ist eine Erzählung die von einem unbekannten Autor geschrieben wurde. Die Entstehungszeit ist leider auch unbekannt. In der Erzählung geht es um Thomas und seine vier Freunde, die in dem Glashaus von Boris Vater spielen wollen. Boris wollte es erst nicht, da sein Vater es ihm verboten hat. Dabei passiert jedoch etwas das ihnen viel Ärger bringen wird.
Hauptteil:
Am Sonntagnachmittag überlegen Thomas und seine vier Freunde was sie heute machen. Klaus meint, sie könnten ja in die Gärtnerei von Boris gehen und dort eine Wasserschlacht machen. Boris antwortet, es gehe nicht. Sein Vater habe es ihm verboten dort heimlich mit anderen zu spielen, da es viel zu leicht kaputt gehen könne. Die Freunde drohen ihm, wenn er nicht den Schlüssel hole und mitmache, seien sie keine Freunde mehr. Also holt Boris den Schlüssel und kurz danach findet zwischen den Reihen von Pflanzen eine Wasserschlacht statt. Als erstes gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Dann schiebt Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die engen Gänge. Sie jagen Angelo. Angelo schnappt sich einen Besen und holt nach hinten aus. Dabei geht eine Scheibe des Gewächshauses kaputt. Boris meint nur, dass würde Ärger geben. Darum sagt Klaus, er solle einfach so tun als wüsste er von nichts und die älteren Jungen aus der Nachbarschaft beschuldigen. Boris aber ärgert sich nur über sich selbst und ist sauer auf seine Freunde. Was solle er nur tun?
Schluss:
Der Text verdeutlicht, dass man Regeln nicht einfach brechen und sich nicht einfach erpressen lassen soll. Dies führt nämlich oft zu Dingen die man eigentlich vermeiden wollte.
Feedback von Julia: Ich finde deinen Text sehr gut, weil du alle Kriterien beachtet hast und inhaltlich auch alles richtig ist. Doch du hast auch ein paar Fehler gemacht. Die meisten Fehler hast du beim Konjunktiv gemacht.
Das "Das wird Ärger geben" habe ich Fett gemacht, weil man dort nicht erkennen kann wer es gesagt haben soll.
Alina Z.
Wer im Glashaus spielt …
In dieser Erzählung, erzählt ein Autor von dem der Name nicht bekannt ist und auch kein Erscheinungsdatum zu finden ist, von einem Jungen Namens Boris. Dieser Junge wird von seinen Freunden erpresst damit er den Schlüssel für die Gärtnerei von seinem Vater holt. Während einer Wasserschlacht geht dann eine Scheibe zu Bruch und Boris weiß nicht was er machen soll.
Am Sonntag Nachmittag überlegen Thomas und seine vier Freunde was sie nur machen können. . Thomas und seine vier Freunde besprechen sich. Klaus schlägt vor das sie in die Gärtnerei von Boris Vater gehen können. Dem stimmt Rüdiger zu. Dort kann man eine prima Wasserschlacht machen, wegen den vielen Wasseranschlüssen und den Schläuchen. Das wäre die richtige Abkühlung bei der Hitze. Boris ist nicht dieser Meinung, denn sein Vater hatte ihm verboten heimlich mit den anderen in der Gärtnerei zu spielen, weil alles viel zu leicht zu Bruch gehen kann. Die anderen setzen Boris unter Druck und beleidigen ihn als Angsthasen und das er ihr Freund gewesen ist wenn er kneifen würde. Also besorgt er den Schlüssel und kurze Zeit später tobte eine Wasserschlacht zwischen den Pflanzenreihen. Zunächst gehen einige Blumentöpfe zu Bruch. Dann starteten Klaus und Rüdiger eine rasante Fahrt durch die engen Gänge der Gärtnerei. Sie machen Jagt auf Angelo, dieser versuchte sie mit einem Wasserstrahl aufzuhalten, doch als dass nicht funktionierte, griff er nach einem Besen und holte nach hinten aus. Ein lautes Klirren ist zu hören und eine Scheibe des Gewächshauses zersplitterte in tausende Stücke. Boris ist vollkommen außer sich. Das wird riesigen Ärger geben. Klaus sagte Boris solle sich einfach dumm stellen und sagen er wüsste nicht wovon sein Vater redete. Oder er solle einfach sagen, dass die großen Jungs aus der Nachbarschaft ihn dazu gezwungen haben. Seine Freunde lassen nicht locker. Boris ärgert sich über sich selbst und vor allem über seine Freunde. Was soll er nur tun?
Diese Kurzgeschichte verdeutlicht das, alle die Mitschuld an etwas haben auch ihren Kopf mit hin halten müssen
Jona
Wer im Glashaus spielt… (Autor und Entstehungszeit unbekannt)
Ein unbekannter Verfasser berichtet in seiner Kurzgeschichte von der die Entstehungszeit ebenfalls unbekannt ist, wie vier Freunde einen zwingen etwas zu tun von dem er weiß, das er es nicht tun darf. Dabei gehen mehrere Sachen zu Bruch und der eine Junge soll die anderen raushalten.
An einem Sonntagnachmittag haben Thomas und seine vier Freunde eine Idee. Klaus fragt Boris, ob sie denn nicht noch einmal in die Gärtnerei seines Vaters gehen können. Da sei es wie in einem Labyrinth. Das haben sie doch schon letztes Jahr einmal ausprobiert. Das sei richtig klasse, stimmt Rüdiger zu. Vor allem können sie dort prima eine Wasserschlacht machen, bei den ganzen Wasseranschlüssen und Schläuchen. Boris lehnt ab, dass das nicht mehr gehe. Sein Vater habe ihm extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Angelo fährt ihn an, er solle kein Spielverderber sein. Er solle den Schlüssel holen. Er wisse doch wo er hänge. Wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen, pflichtet Klaus bei. Boris überlegt, dass sein Vater bis abends Tennis spielen sei und seine Mutter den ganzen Tag bei ihrer Nachbarin. Er könne es also riskieren. Kurze Zeit später ist in der Gärtnerei eine Wasserschlacht in vollem Gange. Boris meint, sie sollen bloß vorsichtig sein. Doch er wird überhört. Zunächst gehen im Übermut mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Dann schiebt Klaus Rüdiger mit hohem Tempo in der Schubkarre durch die engen Gänge im Gewächshaus. Sie wollen gerade Jagd auf Angelo machen als es passiert. Angelo versucht sie zuerst mit einem Wasserschlauch aufhalten. Als das nichts hilft greift er zum Besen, holt aus und klirr. Eine der vielen Fensterscheiben zerbricht in tausend Stücke. Boris schreit, was sie denn für Idioten seien und ob das denn sein müsse. Das gäbe einen riesen Ärger. Rüdiger meint, er sei das nicht gewesen und habe nichts damit zu tun. Klaus meint, er solle sich einfach dumm stellen oder so tun als hätten die großen Jungen aus der Nachbarschaft ihn dazu gezwungen sie hier hereinzulassen. Boris entgegnet, das komme doch raus. Das glaube ihm sein Vater bestimmt nicht. Aber seine Freunde lassen nicht locker. Boris ist ganz still geworden und ärgert sich über seine Freunde und sich selbst. Was soll er nur tun?
Man soll nicht alles tun, was einem gesagt wird selbst wenn mit hohen Konsequenzen zu rechnen ist. Auch bei den eigenen Freuden.
Feedback:
Positiv:
Du hast meistens im Präsens geschrieben,
Du hast den Konjunktiv gut verwendet
Du hast sachlich geschrieben und keine Umgangssprache verwendet.
Negativ: Dir ist manchmal passiert das du im Präteritum geschrieben hast.
Nika
Wer im Glashaus spielt...
Die Geschichte „Wer im Glashaus spielt…“ handelt von Thomas und seinen Freunden, die etwas unternehmen wollen. Sie haben vor in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen, doch sein Vater hat ihm das ausdrücklich verboten. Der Autor und das Entstehungsdatum sind unbekannt.
Am Sonntagnachmittag wollen Thomas und seine Freunde etwas unternehmen. Klaus schlägt vor, sie können doch in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen. Es sei wie ein Labyrinth. Rüdiger und die anderen sind derselben Meinung, dort könne man eine super Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, da sein Vater ihm das Spielen in der Gärtnerei ausdrücklich verboten hat. Daraufhin beschuldigen sie ihn als Spielverderber und sei nicht mehr ihr Freund, wenn er ablehnt. Das überzeugt Boris dann doch, da sein Vater mit einem Freund Tennis spielen ist und seine Mutter im Garten der Nachbarin. Als erstes gehen Blumentöpfe kaputt. Doch da passiert es. Eine Scheibe des Gewächshauses geht kaputt. Boris meint, er würde riesen Ärger kriegen. Seine Freunde schlagen ihm vor er solle sich dumm stellen und sagen er wüsste nichts davon, doch Boris meint sein Vater würde das sofort herausfinden. Er wird ganz still und ärgert sich über sich selbst und über seine Freunde. Was soll er jetzt bloß machen?
Die Geschichte soll vermitteln, dass man sich an Regeln halten soll und sich nicht einreden lassen, dass man sonst ein „Feigling“ ist, denn wenn man es dann doch macht, wird man dafür büßen.
Positiv:
- Inhalt ist richtig
- Du hast die wichtigsten Informationen in den Text gebracht
- dein Text ist sachlich
Negativ:
- Du hast nicht immer die richtige Zeitform angewendet
- deine indirekte Rede ist nicht immer korrekt
- überzeugte ein?
Julia
Wer im Glashaus spielt....
Einleitung:
In der Kurzgeschichte, „Wer im Glashaus spielt...“ geht es um fünf Jungs die am Sonntagnachmittag etwas unternehmen wollen. Sie wollen in eine Gärtnerei um dort eine Wasserschlacht zu veranstalten. Und da einem Vater, eines der Jungs die Gärtnerei gehört, können sie auch einfach dort hinein. Am Ende ärgert er sich über sich selbst und über seine Freunde.
Hauptteil:
Die fünf Jungs wollen Sonntagnachmittag etwas unternehmen, Thomas, Rüdiger, Angelo und Klaus wollen in die Gärtnerei von Boris's Vater und wollen dort eine Wasserschlacht veranstalten, doch Boris lehnt ab, da sein Vater es ihm strengstens verboten hat dort mit anderen spielen zu gehen. Doch die Freunde ließen nicht locker. Sie sagen, er sei ein Spielverderber und sie seien keine Freunde mehr wenn er das nicht mache. Daraufhin willigt Boris dann doch ein. Er holt den Schlüssel und sie gehen zu der Gärtnerei. Dort machen sie eine Wasserschlacht. Als erstes gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Doch dann zerbrachen eine Fensterscheibe des Gewächshauses in tausend Stücke. Boris schimpft erst, doch dann sagt er, dass er sich sicher sei, das er Riesenärger bekommen werde. Doch die anderen Jung sagen nur, dass er einfach sagen solle das die älteren Jungs in gezwungen hätten sie hineinzulassen. Doch Boris ärgert sich erst über sich selbst, doch er ist auch sauer auf seine Freunde. Er fragt sich, was er denn bloß machen solle?
Schluss:
Der Text verdeutlicht, dass man Regeln befolgen sollte, weil Lügen immer irgendwie herauskommen. Und man sollte sich niemals von anderen beeinflussen lassen, denn sie sind nicht in der Situation um entscheiden zu können was gut ist und was nicht, denn im Endeffekt kriegt man selbst den ärger und nicht die Anderen.
Feedback von Alina:
Positiv: Ich finde deinen Text sehr gut, da du alle Kriterien beachtet hast und fast immer im Präsens geschrieben hast.
Negativ: Du hast einmal im Präteritum geschrieben
Du hast Kommas vergessen
Du hast zum teil 3 oder 4 Sätze mit Kommas verknüpft
Tom
2. Inhaltsangabe "Wer im Glashaus spielt..."
In der Kurzgeschichte "Wer im Glashaus Spielt" von der, der Autor und die Entstehungszeit unbekannt ist, geht es drum, wie 5 Freunde namens: Thomas, Boris, Karl, Angelo und Rüdiger. An einem heißen Sonntag eine Wasserschlacht in einer Gärtnerei von Boris Eltern machen wollen. Während der Wasserschlacht gehen ein paar Blumentöpfe und eine Glasscheibe kaputt. Und alle freunde von Boris sagen ihm das er sich vor seinen Eltern dumm stellen soll.
An einem heißen Sonntag Nachmittag, wollen sich fünf Jungs namens: Thomas, Rüdiger, Angelo, Klaus und Boris, ein bisschen abkühlen. Sie schlagen alle die Gärtnerei von Boris seinen Eltern vor. Doch Boris ist dagegen, da ihm sein Vater das letzte mal gesagt hat das sie nicht dort hinein sollen und erst recht nicht dort spielen sollen. Aber seine Freunde erpressen ihn das wenn er sie nicht rein lassen würde das er sonst ihr Freund gewesen sei. So nimmt sich Boris den Schlüssel und sie gehen hinein. Schon geht es los sie gingen durch das Labyrinth von Blumen und Sträuchern. Auf einmal fallen zwei Blumentöpfe zu Boden und zersprangen. Dann schiebt Klaus, Rüdiger mit hohem Tempo auf der Schubkarre durch die engen Gänge der Gärtnerei. Sie wollen gerade Jagd auf Angelo machen, der sich probiert mit einem Wasserschlauch zu retten, doch alles hilft nichts und er packt sich den Besen holt aus und dann ist es passiert. Eine Glasscheibe ist durch das starke ausholen von Angelo zu Bruch gegangen. Boris ist sehr sauer und fängt an laut zu schreien was seine Freunde denn für Idioten sind und er sie extra aufhalten wollte da er es kommen gesehen hat.
Die Geschichte überbringt einem, dass man nicht immer seinen Freunden alles zulassen soll. Und dass man nicht trotz verbot hinein gehen und spielen soll.
Feedback
Positiv:
- Du hast fast alle wichtigen Stellen in deinem Text benannt.
- Du hast in den meisten Fällen in der richtigen Zeit geschrieben.
Negativ:
- Du hast mehrere Rechtschreibfehler in deinem Text.
- Manche Sätze sind nicht verständlich.
- ein Satz steht nicht in dem Text und ist falsch.
Lucas
Einleitung/Kernsatz:
Ein unbekannter Verfasser erzählt in einer unbekannten Textart ,,Wer im Glashaus spielt…‘‘, bei der das Entstehungsdatum nicht genannt wird, wie ein Junge sich aus dem ganzen angerichtetem Schaden, den er mit seinen vier Freunden veranstaltet hat, rausreden möchte und mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben möchte, damit er keinen großen Ärger bekommt, dabei ärgert er sich.
Hauptteil:
Fünf Jungen namens Boris, Angelo, Rüdiger, Thomas und Klaus, treffen sich an einem Sonntagnachmittag und reden darüber, was sie gerne gemeinsam unternehmen möchten. Klaus kommt auf die Idee, sie könnten ja in die Gärtnerei von Boris gehen und dort eine ausgezeichnete Wasserschlacht veranstalten. Alle finden die Idee von Klaus brillant, bis auf Boris, der die Vorstellung von Klaus überhaupt nicht fabelhaft findet und bei der ganzen Sache nicht dranteilnehmen möchte. Er fügt noch hinzu, dass sein Vater, der ihm den Aufenthalt in der Gärtnerei untersagt habe, der Grund dafür sei, dass er nicht daran teilhabe. Außerdem erwidert er, dass mehrere Gegenstände zu Bruch gehen könnten. Dennoch überreden seine Freunde ihn doch noch dazu, sodass er den Schlüssel der Gärtnerei besorgt. Nach kurzer Zeit ist eine Wasserschlacht zwischen den Pflanzenreihen entstanden, bei der viele Blumentöpfe zu Bruch gehen. Des Weiteren schiebt Klaus Rüdiger in einer Schubkarre, der ihn mit schneller Geschwindigkeit durch die engen Gassen des Gewächshauses fährt. Bei den Versuchen Angelo zu jagen, bemüht sich Angelo mit einer Menge Wasser aus dem Wasserhahn abzuwehren. Jedoch scheitert dies, er fasst sich einen Besen, holt ihn nach hinten aus. Doch dabei geht Einiges schief. Eine Glasscheibe des Gewächshauses ist in mehrere Teile zerbrochen. Nun schreit Boris, warum sie das denn machten, er finde, dass das nicht sein musste. Schließlich möchte Rüdiger sich aus der ganzen Nummer rausreden und damit nichts mehr zu tun haben. Boris ärgert sich natürlich. Klaus meint, dass Boris auch daran beteiligt sei und sie alle gemeinsam den Ärger bekommen. Solle er doch seinem Vater sagen, dass die älteren Jungs ihn dazu gezwungen hätten, sie reinzulassen. Boris entgegnet, sein Vater glaube das sowieso nicht. Aber seine Freunde lassen nicht locker. Unterdessen ist Boris ganz still. Gedanklich ärgert er sich über sich und seine Freunde. Nun fragt er sich, was er denn jetzt mache.
Schluss:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text verdeutlicht, dass man in einer schwierigen Situation nichts Unüberlegtes tun sollte. Man sollte keiner Person Dinge vorwerfen, bei denen man selber auch dranbeteiligt war und durch sein Handeln die Situation nicht noch verschlimmern.
Feedback:
positiv:
Inhaltlich hast du alles sehr gut in deinem Text erzählt.
Du hast fast immer die richtige Zeit benutzt.
negativ:
Der Text ist sehr lang und das soll eigentlich nicht sein.
Du hast manchmal eine falsche zeit benutzt
Du hast einen Rechtschreibfehler.
Nils
Wer im Glashaus spielt
Kernsatz: Wer im Glashaus spielt Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt. Es ist eine Erzählung, wo es darum geht das vier Freunde eine Wasserschlacht in einem Gewächshaus planen. Ob das wohl gut geht?
Thomas und seine Freunde überlegen am Sonntagnachmittag in die Gärtnerei von Boris zu gehen und dort eine Wasserschlacht zu veranstalten. Boris erwidert, dass gehe nicht, da sein Vater ihm extra verboten habe, sich dort zu treffen. Angelo weist ihn an, kein Spielverderber und Angsthase zu sein. Zudem ergänzt Klaus, wenn er kneifen würde, sei er nicht mehr ihr Freund. Boris überlegt, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter bei der Nachbarin. Mit Beginn der Wasserschlacht ermahnt Boris, sie sollen vorsichtig sein. Doch Klaus und Rüdiger hören nicht und verfolgen Angelo mit der Schubkarre. Angelo wehrt sich mit einem Besen und eine Fensterscheibe zerbricht. Boris schreit, dies gäbe Riesenärger. Daraufhin schlägt Klaus ihm vor, er solle sich dumm stellen und sagen, er wüsste von nichts. Nach dem Vorfall ärgert sich Boris über sich selbst und über seine Freunde und überlegt, was er machen soll.
Der Text verdeutlicht, dass man verbotene Sachen nicht machen soll, weil sie meistens schief gehen.
Feedback von Luke :
positiv: Du hast sachlich geschrieben Du hast dich sehr gut an den Text gehalten Du hast im Konjunktiv und im Präsens geschrieben
negativ: Du hast zwei Rechtschreibfehler
Robin
Die Geschichte " Wer im Glashaus spielt …" ist eine Erzählung, der Autor und das Entstehungsdatum ist unbekannt. Boris und seine vier Freunde spielen, trotz Verbots, in dem Glashaus des Vaters. Beim spielen geht eine Scheibe kaputt, er ärgert sich über seine Freunde und über sich selbst, was macht er jetzt bloß.
Wer im Glashaus spielt … An einem Sonntagnachmittag haben Thomas und seine vier Freunde einen Einfall. Klaus fragt Boris, sie könnten doch eine Wasserschlacht in der Gärtnerei seiner Eltern machen. Boris antwortet, sein Vater habe ihm verboten hinter seinem Rücken, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Angelo stiftet ihn an, er solle kein Spielverderber sein! Klaus fügt hinzu, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Boris überlegt, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter sei noch den ganzen Tag bei der Nachbarin im Garten, also könne er es riskieren. Ein bisschen später sind die die 5 Jungs eine Wasserschlacht am unternehmen. Boris erwidert oft, sie sollen bloß aufpassen, sonnst bekomme er riesen Ärger. Doch keiner hört im zu. Zunächst gehen nur mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Dann schiebt Klaus Rüdiger mit hohem Tempo in der Schubkarre durch die engen Gänge des Gewächshauses. Sie jagen gerade Angelo. Angelo versucht sie zuerst mit einem Wasserschlauch aufhalten, aber das hielt nicht. Dann greift er zum Besen, holt aus und es macht KLIRR KLIRR, eine der Fensterscheiben zerfällt in tausende von Stücken. Boris schreit, das gäbe riesen ärger, ihr Idioten. Rüdiger meint, er sei das nicht gewesen. Klaus sagt, er solle sich einfach dumm stellen oder so tun als hätten die großen Jungen aus der Nachbarschaft ihn dazu gezwungen sie hier hereinzulassen. Boris jammert, das komme doch raus. Das glaube ihm sein Vater bestimmt nicht. Boris sagte nichts mehr und ärgert sich über seine Freunde und sich selbst. Was soll er nur tun?
Der Text verdeutlich, dass man sich nicht erpressen lassen soll.
FB:
Positiv Du hast viel wichtiges mit rein gebracht
Negativ Rechtschreibfehler und zu viel geschrieben
Elena
Wer im Glashaus spielt...
In der Geschichte ,, Wer im Glashaus spielt" geht es um vier Kinder, die in einem Gewächshaus viel Ärger machen. Sie wurde von einem Unbekannten in einem unbekannten Jahr geschrieben.
Am Sonntag wollen Thomas, Boris, Rüdiger, Klaus und Angelo etwas zusammen unternehmen. Klaus schlägt vor, dass sie wieder in die Gärtnerei gehen um eine Wasserschlacht zu machen. Boris ist von der Idee nicht so begeistert, denn sein Vater habe ihm verboten noch einmal heimlich dort zu spielen. Boris hält das für eine schlechte Idee, denn sein Vater ist dagegen wenn seine Freunde sich heimlich dort treffen. Klaus meint, dass wenn er kneift sei er ihr Freund gewesen. Also holt er den Schlüssel, schon nach kurzer Zeit sind einige Blumentöpfe kaputt. Die Warnungen von Boris werden nicht beachtet. Klaus schiebt eine Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge im Gewächshaus. Später machen alle jagt auf Angelo. Er holt sich einen Besen um sich zu verteidigen und schlägt aus versehen eine Scheibe vom Gewächshaus ein. Boris ist sehr sauer auf seine Freunde, aber auch auf sich selber. Er denkt, dass das großen Ärger gibt. Was sollen sie jetzt machen?
Der Text macht deutlich, dass man lieber vorher auf seine Eltern hört, sonst bereut man es später.
Feedback von Mara:
Positiv:
Negativ:
- Du hast immer im Präteritum geschrieben
- Die wörtliche Rede hast du öfters nicht in die Indirekte Rede umformuliert
- Inhaltlich hast du manchmal falsche Sachen hinzugefügt
Luke
Kernsatz: Wer im Glashaus spielt Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt. Es ist eine Erzählung, wo es darum geht das vier Freunde eine Wasserschlacht in einem Gewächshaus planen. Ob das wohl gut geht ?
Am Sonntagnachmittag wollen Thomas, Boris, Angelo, Rüdiger und Klaus etwas unternehmen. Klaus fragt Boris, sie können ja in die Gärtnerei von Boris gehen und dort eine Wasserschlacht machen. Boris erwiderte, es würde nicht gehen. Sein Vater habe es ihm verboten dort heimlich mit anderen zu spielen, da es viel zu leicht kaputt gehen könne. Die Freunde beschuldigen ihm, er sei ein Spielverderber und er sei nicht mehr deren Freund, wenn er ablehnt. Also holt Boris den Schlüssel und kurz danach findet zwischen den Reihen von Pflanzen eine Wasserschlacht statt.Doch da geht vieles schief. Als erstes gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Dann schiebt Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die engen Gänge. Sie machten Jagd auf Angelo. Angelo nimmt sich einen Besen und holte nach hinten aus. Dabei geht eine Scheibe des Glashauses kaputt. Boris schrie, Ihr Idioten, jetzt haben wir´s. Das wird einen Riesenärger geben. Darum meint Klaus, er solle sich dumm stellen und sagen er wüsste nichts davon oder er solle einfach sagen das die Jungs aus der Nachbarschaft ihn Gezwungen hätten. Boris aber ärgert sich nur über sich selbst und ist sauer auf seine Freunde. Was solle er nun bloß machen?
Der Text verdeutlicht, dass man verbotene Sachen nicht machen soll, weil sie meistens schief gehen.
Nils
Positiv :) Du hast dich sehr gut an den Text gehalten und du hast Konjunktiv richtig verwendet
Tipp: Les dir den Text wenn du fertig noch einmal durch.
Negativ: Du hattest ein paar Rechtschreibfehler
Ben
Wer im Glashaus spielt….
Kernsatz:
Der Verfasser und die Entstehungszeit des Textes " Wer im Glashaus spielt..." sind unbekannt. Doch es ist eine Kurzgeschichte in der erzählt wird wie ein Junge und seine vier Freunde etwas verbotenes veranstalten und anschließend sich rauszureden will.
An einem Sonntagnachmittag treffen sich fünf Jungs. Thomas, Klaus, Boris, Rüdiger und Angelo. Sie wollen in Boris seiner Gärtnerei, das wie ein Labyrinth, ist eine Wasserschlacht machen. Sie haben das letztes Jahr schon einmal ausprobiert. Boris sagt, sein Vater habe es ihm extra verboten in der Gärtnerei mit anderen zu spielen, weil es dort sehr viele zerbrechliche Sachen gäbe. Doch Angelo entgegnet, er solle kein Spielverderber sein. Klaus erwidert auch noch, wenn er kneift, dann sei er ihr Freund gewesen. Kurze Zeit später toben alle wie Wilde in der Gärtnerei herum und sie machen eine riesige Wasserschlacht. Zunächst gehen einige Blumentöpfe zu Bruch. Anschließend schiebt Klaus Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge der Gärtnerei. Plötzlich greift Angelo nach einem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht in tausend Stücke. Dann ruft Boris zu den Jungs, ihr Idioten, jetzt hätten sie es. Das gäbe einen Riesenärger, fährt er fort. Darauf antwortet Klaus, er solle sich einfach dumm darstellen und sagen, er wüsste von nichts. Zum Schluss ärgert Boris sich über sich selbst, doch ist auch sauer auf seine Freunde. Was mache er jetzt?
Schluss:
Der Text will verdeutlichen, wenn jemand mit seinen Freunden etwas schlimmes veranstaltet und alle beteiligt sind soll sich keiner der Freunde rausreden, weil sonst der eine, der etwas kaputt gemacht hat nur den Ärger bekommt und das unfair ist wenn die Freunde kein Ärger bekommen.
Feedback:
Positiv:
Du hast das Wichtigste in deinem Text beschrieben. Du hast auch die wörtliche Rede in die indirekte Rede umgeformt und den Konjunktiv 1/2 benutzt. Außerdem hast du deinen Text sachlich ausformuliert.
Negativ:
Bei einigen Textstellen hast du im Präteritum geschrieben. Dies wiederum musst du im Präsens schreiben. Du hast ein paar mehrere Rechtschreibfehler, wie zum Beispiel Zerbrechliche, das wird klein geschrieben, da ein Nomen hinter dem Adjektiv steht.
Jana
In der Geschichte "Wer im Glashaus spielt…" handelt es sich um Boris, Thomas, Angelo, Rüdiger und Klaus, die heimlich in der Gärtnerei von Boris Eltern spielen. Der Autor und das Verfasserdatum ist leider unbekannt.
Am Sonntagnachmittag gehen Thomas und seine Freunde in die Gärtnerei von Boris. Boris meint aber, dass sein Vater es ihm verboten habe, doch die Anderen lassen nicht locker. Sie setzen ihn unter Druck und sagen, wenn er das nicht mache, sei er nicht mehr ihr Freund. Daraufhin überlegt er, ob er es riskieren könne, die Kinder in die Gärtnerei zu lassen und als er bemerkt, dass seine Eltern nicht da sind, holt er den Schlüssel und die Kinder versammeln sich im Gartenhaus. Zuerst gehen nur ein paar Blumentöpfe kaputt, doch beim Spielen greift Angelo nach dem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe bricht in viele kleine Stücke. Die Freunde raten Boris, er solle sich dumm stellen, wenn die Eltern es bemerken, doch das würde sein Vater nicht glauben. Er ist sauer auf sich selbst und seine Freunde, doch was solle er nur machen?
positiv:
- Inhaltlich alles wichtige rein gebracht
- Im Präsens geschrieben
- Sachlich geschrieben
- Konjunktiv richtig verwendet
Negativ
- Es ist das Gartenhaus von Boris' Vater nicht das Glashaus
- Ich würde die Personen mit Namen nennen denn " Doch beim spielen greift einer nach dem Besen" hört sich etwas seltsam an.
Liv
Wer im Glashaus spielt...ist ein Text wo der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt ist. In dem Text geht es um Boris, der von seinen Freunden gezwungen wird, in die Gärtnerei der Eltern eine Wasserschlacht zu machen. Am ende gehen einige Sachen kaputt und Boris ärgert sich über sich und seine Freunde.
Wer im Glashaus spielt…
Am Sonntagnachmittag überlegen Thomas und seine vier Freunde was sie heute machen können. Da meint Klaus, sie können doch in die Gärtnerei von Boris gehen und dort eine Wasserschlacht machen. Darauf antwortet Boris, das würde nicht gehen. Da sein Vater ihm gesagt habe, das er nicht mehr dort heimlich mit Freunden spielen dürfte, da schnell etwas kaputt geht. Darauf antworten die Freunde, er solle kein Spaßverderber sein. Er wüsste doch wo der Schlüssel hänge und wenn er es nicht machen würde, seien sie keine Freunde mehr. Also holt Boris nach kurzer Zeit den Schlüssel. Vor lauter Übermut geht zunächst mehrere Blumentöpfe kaputt. Doch dann schiebt Klaus Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge des Gewächshauses. Dann wollen sie jagt auf Angelo machen, er aber greift zum Besen, holte nach hinten aus. Dabei zerbrach eine Scheibe in mehr als tausend Stücke. Das gibt riesenärger. Da sagt Klaus, er solle einfach so tuen als ob er nicht davon wüsste oder er solle sagen es seien die älteren Jungen aus der Nachbarschaft gewesen. Er ärgert sich über sich selbst, ist aber auch sauer auf seine Freuende. Was kann er nur bloß machen?
Der Text verdeutlicht, dass es viele Personen gibt, die sich von seinen freunden überzeugen lassen Sachen zu machen die sie eigentlich nicht machen wollen.
Feedback Leni:
Positiv: - Du hast inhaltlich alles wichtige eingebracht.
- Du hast auch sachlich geschrieben.
Negativ:
- Da hast an manchen stellen in der falschen Zeit geschrieben.
- Du musst dir den Text im nachhinein nochmal durchlesen, da du Wörter vergessen hast oder Buchstaben am ende nicht hast.
Leni
Wer im Glashaus spielt... ist eine Geschichte, wo der Verfasser und das Entstehungsdatum unbekannt ist. Es geht um fünf freunde die in einer Gärtnerei eine Wasserschlacht machen obwohl es verboten ist und es im nachhinein bereuen weil eine Scheibe zerbricht.
An einem Sonntagnachmittag wollen Thomas und seine vier Freund in die Gärtnerei von Boris Vater gehen. Sie wollen dort eine Wasserschlacht machen. Sein Vater habe es verboten aber seine Freunde drohten ihm, dass wenn er kneift würde er nicht mehr mit ihnen befreundet sein. Als sie dort ankommen machen sie zuerst eine Wasserschlacht wobei mehrere Blumentöpfe zu Bruch gehen. Dann schiebt Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die Gärtnerei.
Dann passiert das Unglück, Angelo haut mit einem Besen ausversehen gegen eine Scheibe, die in tausend kleine Stücke zerbricht. Seine Freunde versuchen ihn noch davon zu überzeugen, dass er seine Eltern durch ausreden anlügen solle. Boris ärgert sich über sich selber, ist aber gleichzeitig auch sauer auf seine Freunde. Er fragt sich, was er nur machen soll?
Der Text verdeutlich, dass man nicht das machen soll was einem Verboten wird, was man am ende noch bereuen könnte.
FB von Liv
Positiv:
- Du hast das Wesentliche geschrieben.
- Du hast Sachlich geschrieben.
Negativ:
- Du hast nicht immer Präsens oder Perfekt geschrieben.
Mara
Die Geschichte, " Wer im Glashaus spielt" wurde von einen Unbekannten Autor geschrieben und im unbekannten Jahren. In dieser Geschichte geht es darum, dass 5 Freunde etwas verbotenes machen und es dann bereuen.
Am Sonntagnachmittag gehen Thomas und seine vier Freunde in die Gärtnerei von Boris Eltern. Sie meinen, dass man dort eine tolle Wasserschlacht machen könne. Boris Vater habe ihm aber verboten, dort noch einmal zu spielen. Er solle kein Spielverderber sein fuhr ihn Angelo an. Wenn er es nicht mache, sei er ihr Freund gewesen. Boris holt den Schlüssel, und später tobt dort schon eine Wasserschlacht. Es sind gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Zwei Freunde von Boris schieben die Schubkarre durch die Gänge , da sie eine Jagd machen. Später greift Angelo zu einem Besen und stößt damit gegen eine Scheibe und sie zerbrach. Alle sagen zu Boris, er solle sich dumm stellen und er wüsste nichts davon, oder er solle sagen, dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben, sie reinzulassen. Boris war enttäuscht über sich selbst aber auch auf seine Freunde. Was solle er wohl machen?
Dieser Text veranschaulicht, mache nie das, was dir verboten wird.
Feedback
Positive: Du hast sachlich geschrieben, du hast fast immer richtig ins Konjunktiv 1 umgeformt und das wesentliche in deinen Text gebracht.
Negativ: Du hast nicht immer in der richtigen Zeit geschrieben.
Torben
Ein unbekannter Verfasser erzählt in einer Kurzgeschichte "Wer im Glashaus spielt...", wie vier Freunde einen Jungen dazu drängen, dass er den Schlüssel für die Gärtnerei holen soll.
Fünf Jungen namens Boris, Angelo, Rüdiger, Thomas und Klaus, treffen sich an einem Sonntagnachmittag. Sie überlegen wo sie eine Wasserschlacht machen können. Da sagt Klaus, dass sie eine Wasserschlacht bei Boris in der Gärtnerei des Vaters machen könnten, da sei doch so viel Platz und es sei wie in einem Labyrinth. Doch Boris verweigert da mache er nicht mit, sein Vater habe ihm die Wasserschlacht ausdrücklich verboten. Aber Klaus erwidert, er solle kein Spielverderber sein sonst sei er ihr Freund gewesen. Boris überlegt, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter bei der Nachbarin. Er holt den Schlüssel. Bevor die Wasserschlacht anfängt erwähnt Boris, dass alle Vorsichtig sein sollen. Dies bleibt allerdings ungehört. Dann jagten Klaus und Rüdiger Angelo mit einer Schubkarre Angelo versucht sich erst mit einem kräftigen Stoß Wasser wehren. Dann hat er einen Besen er holt aus und da ist es passiert eine Fensterscheibe war zerbrochen. Darauf schreit Boris, dies gäbe viel Ärger. Klaus antwortet, er solle sich dumm stellen. Nach diesem Ereignis ärgert sich Boris über sich selbst und über seine Freunde. Was soll er jetzt bloß machen?
Feedback von Jona:
positiv:
- Inhaltlich richtig
- Konjunktiv größtenteils gut verwendet
negativ:
- Satzbau (1)
- Nicht als erstes sagen erwidert, weil das immer eine Antwort ist.(2)
- Konjunktiv (3)
- Präsens beachten (4)
Mache nicht immer alles was deine Freunde dir sagen, denn wenn deine Eltern es Verboten haben wird es auch einen Grund dafür geben
Marc
Von Lutz und Marc
Die Geschichte „Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Kalendergeschichte, Autor und Entstehungsdatum sind unbekannt. Boris und seine vier Freunde Spielen in der Gärtnerei seines Vaters trotz verbots. Eine Scheibe des Gewächshauses geht zu Bruch und nun weiß er nicht, was er machen soll.
Der Text soll verdeutlichen, dass man öfter auf die Eltern hören soll und nicht auf angebliche Freunde, denn nur Freunde die einen nicht erpressen sind echte Freunde.
Emily
Ein noch bislang unbekannter Verfasser veröffentlichte an einem ebenfalls unbekanntem Datum die Erzählung "Wer im Glashaus spielt...". In diesem Text, geht es um vier Freunde, welche einen Jungen namens Boris dazu überreden, eine Wasserschlacht im Gartenhaus seines Vaters zu machen. Jedoch geht dieses schief und eine Fensterscheibe geht zu Bruch. Boris ärgert sich am Ende über sich selbst, aber auch über seine Freunde. Er weiß nicht, wie er das Geschehnis seinen Eltern erklären kann.
Am Sonntagnachmittag, wollen Thomas und seine vier Freunde etwas unternehmen. Klaus schlägt vor, sie könnten in das Gartenhaus von Boris gehen und dort eine Wasserschlacht stattfinden lassen. Boris aber widerspricht ihnen und behauptet, sein Vater habe ihm schon beim letzten Mal verboten, so etwas noch einmal zu machen. Nach diesen Worten, setzen die anderen ihn unter Druck und meinen, wenn er nicht zustimme, wäre er nicht mehr ihr Freund. Auf Grund dessen, denkt er nochmal nach, ob er es nicht doch riskieren könne. Kurze Zeit später laufen alle zwischen den Pflanzen herum. Viele Blumentöpfe gehen kaputt. Es geht so weit, das Klaus Rüdiger mit einer Schubkarre in hohem Tempo durch die schmalen Gänge des Gartenhauses schiebt. Dann greift auch noch Angelo zu einem Besen, holt nach hinten aus und trifft dabei versehentlich mitten in eine Fensterscheibe. Boris wird wütend und behauptet, dass gäbe Ärger. Die anderen wollen nicht auffliegen und fordern Boris dazu, sich dumm zu stellen oder die älteren Jungs aus der Nachbarschaft zu beschuldigen. Boris ist sich sicher, dies werden seine Eltern nicht glauben. Er ist wütend auf sich selbst, aber auch auf seine Freunde. Nun fragt er sich, was er jetzt bloß machen solle.
Der Text soll verdeutlichen, dass man sich von anderen Personen nicht zu irgendetwas Verbotenem überreden lassen soll. Man soll nicht die Schuld anderen geben, wenn man selbst daran beteiligt war.
Positiv:
- Du hast größten Teils in Präsens geschrieben
- Du hast nur das Wichtigste mit reingenommen
- Du hast den Konjunktiv richtig verwendet
Tessa
Ein noch bislang unbekannter Verfasser veröffentlicht an einem ebenfalls unbekanntes Datum die Erzählung " Wer in einem Glashaus spielt...". In diesem Text geht es um vier Freunde, welche einen Jungen namens Boris dazu überreden, eine Wasserschlacht im Gartenhaus seines Vaters zu machen. Jedoch geht dies schief und eine Fensterscheibe geht zu Bruch. Boris ärgert sich am Ende über sich und über seine Freunde.
Thomas und seine Freunde wollen in die Gärtnerei Boris Vaters um eine Wasserschlacht zu machen. Boris will das aber nicht und sein Vater hat es ihm außerdem verboten. Seine Freunde drohen ihm, dass sie dann nicht mehr befreundet seien. Er denkt kurz nach, stimmt zu und holt den Schlüssel. Kurz danach machen sie schon eine Wasserschlacht. Klaus schiebt Rüdiger in einer Schubkarre durch die Gänge. Sie wollen Angelo jagen. Angelo schnappt sich einen Besen, holt aus und zerbricht das Fenster. Boris ärgert sich über sich selbst und auch über seine Freunde.
Feedback von Emily:
Positiv:
- Du hast die wesentlichen Dinge beachtet.
- Du hast sachlich geschrieben.
Negativ:
- Du musst mehr auf die richtige Schreibweise des "das / dass" achten.
- Du musst Kommas beachten.
- Du hast ein paar Fehler im Konjunktiv.
- Du hast oft die falsche Zeit verwendet.
Lutz
Lutz und Marc
Die Geschichte „Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Kalendergeschichte, Autor und Entstehungsdatum sind unbekannt. Boris und seine vier freunde Spielen in der Gärtnerei seines Vaters trotz verbot. Eine Scheibe des Gewächshauses geht zu Bruch.
Thomas und seine drei Freunde wollen in der Gärtnerei von Boris Vater eine Wasserschlacht machen. Doch Boris winkt ab, da sein Vater ihm verboten habe in der Gärtnerei zu Spielen. Seine Freunde meinen, “wenn du kneifst bist du unser Freund gewesen. “ Boris denkt, das seine Eltern noch bis Abends weg sind. Deshalb willigt er ein und sie machen eine Wasserschlauch. Es gehen Blumentöpfe zu Bruch und Klaus schiebt Rüdiger mit hohem Tempo in einer Schubkarre durch die engen Gänge.Plötzlich geht eine Scheibe des Gewächshauses zu Bruch. Boris fragt sich was er machen soll.
Feedback Robin:
positiv:
- soweit keinen Rechtschreibfehler
negativ:
- oft das "Komma" vergessen
- es ist nicht alles Wichtige drin
- der Inhalt ist oft nicht richtig
- umgangssprachlich