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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Lerntagebuch Lucas
Lerntagebuch: Lochkamera
Datum: 06.09.2018
Thema: Bau einer Lochkamera
Inhalt: Das Vorgehen einer Lochkamera - Bau des Außenrohrs mit Hilfe des schwarzen Tonpapiers. - Das Kleben des schwarzen Tonpapiers zu einer Art Außenrohr. Außerdem führe ich als weiter Inhalt an, das Schneiden und Kleben von einem Zick-Zack-Muster am großen Tonpapier. - An weiterer Stelle der Schnitt von einem Loch im kleinen Tonpapier. - Das Schneiden von kleinen Dreiecken am Transparentpapier. - Bau des Innenrohrs. - Zunächst das Zusammenkleben von dem Außenrohr und dem kleinen zerlöcherten Tonpapier. Übrigens auch das Reinstellen einer Wasserflasche. - Außerdem der Bau des Innenrohrs. - Nun das gleiche mit dem zweiten Tonpapier wie beim Außenrohr machen, miteinander verkleben. - Das Zeichnen von 1cm. kleinen Dreiecken am Kreis des Transparentpapiers und Schneiden entlang der Dreiecke. - Das Befestigen des Transparentpapiers und dem Außenrohr. - Das Reinschieben des Innenrohrs in das Außenrohr.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch eine kleine Öffnung ein auf dem Kopf stehendes Bild sehen kann. Mit dem sogenannten Innenrohr kann man von Weitem näher heran gehen. Ich finde es echt klasse. Ich glaube, dass eine Lochkamera das leichteste Gerät ist, womit man von einem Gegenstand ein Bild erzeugen kann und es ist das einfachste Kameragerät, welches man selbst nachbauen kann. Je kleiner das Loch der Lochkamera ist, umso deutlich klarer ist die Bildquelle. _______________________________________________________________
Lerntagebuch: Simulation einer Lochkamera
Datum: 13.09.2018
Thema: Simulator der Lochkamera
Inhalt: Simulation - Aktivierung der Kästchen sowohl von Gegenstandsweite, Gegenstandsgröße, Bildweite und Bildgröße, als auch das Kästchen von dem optischen Mittelpunkt, der Hauptebene, der optischen Achse, dem Gegenstand und Bild und das Kästchen von dem Lichtstrahl durch Loch. Das Beantworten der Fragen. Als erstes sollte man die Frage: Wie verlaufen die optische Achse und die Hauptebene der Lochblende? beantworten. Außerdem wurde man beauftragt die Frage: Wo liegt der optische Mittelpunkt? aufzuklären. Zudem konnte man einige Abkürzungen für die Größen wie beispielsweise die Gegenstandsweite, also g oder die Bildgröße, dementsprechend B benutzen. Als weitere Abkürzungen konnte man für Gegenstandsgröße demzufolge G und für Bildweite logischerweise b gebrauchen, um den Fragen schneller eine Antwort zu geben. Anschließend haben wir beobachtet was passiert, wenn wir g vergrößern und verkleinern. Noch dazu haben wir beobachtet, wenn wir G und b sowohl vergrößern als auch verkleinern. Zu all dem sollten wir unsere Beobachtungen beschreiben und auf Projektwiki hochladen. Wer schnell und schon fertig war, durfte sich zu diesem Thema ein Video anschauen.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man erproben kann, wie die Szene von der Öffnung der Lochkamera, vom Abstand des Gegenstands und von der Tiefe der Kamera abhängt. Mit Hilfe des Abmessens der geraden Linien kann man die Abhängigkeit nicht nur zwischen der Gegenstandsgröße und der Gegenstandsweite verfolgen, sondern auch zwischen der Bildgröße und Bildweite beobachten. Ich finde es großartig zusehen was passiert, wenn man etwas verändert. _________________________________________________________________________
Lerntagebuch: die Lupe
Datum: 20.09.18
Thema: Experiment die Lupe
Inhalt: Als aller erstes haben wir unsere Hausaufgabe von letzter Stunde besprochen. Es ging um das Thema die ganz unterschiedlichsten Linsen und um das Thema Lerntagebuch Simulation einer Lochkamera. Danach haben wir ein Experiment durchgeführt. Das Experiment lautete die Lupe. Wir sollten zunächst mit Hilfe eines Teelichts und einigen Streichhölzern, außerdem mit einem Maßband, einem Blatt weißem Papier und einer Lupe mehrere Versuch Experimente zu Ende bringen. Schließlich wurden wir beauftragt, das Teelicht anzuzünden, eine Lupe davorzuhalten, ein Maßband, womit man die Gegenstandsgröße, Bildgröße und so weiter mit messen konnte, das haben wir länglich hingelegt und durften ein weißes Blatt Papier, an irgendeiner Stelle von dem Maßband hinhalten, somit konnten wir zum Beispiel die Bildgröße berechnen. Zu all dem hatten wir die Aufgabe ein Versuchsprotokoll anzufertigen. Herr Robers kam kurz vor dem Ende der Stunde mit einem linsenartigen Gerät und wir mussten überlegen was passiert, wenn er etwas verschiebt. Die Frage war jetzt in welche Richtung der Lichtstrahl verläuft. Also haben wir es ausprobiert, somit wussten wir zum Ende der Stunde wo der Lichtstrahl hingeführt hat. Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man erproben kann wie klein bzw. groß der Lichtstrahl wird. Außerdem führe ich an, wenn man die Lupe mit gestrecktem Arm nach vorne hält, dass man ein auf dem Kopf stehendes Bild erkennt. Es ist interessant, zu beobachten wie sich der Lichtstrahl verändert.
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Lerntagebuch: Die Linsen
29.09.18
Thema: Die Linsen (Besondere Lichtstrahlen an einer Sammellinse)
Inhalt:
Als erstes haben wir die Hausaufgaben von letzter Stunde besprochen. Es ging um das Thema Lerntagebuch und Versuchsprotokoll. Zunächst haben wir uns mit einer Art von Linsenkonstruktion beschäftigt. Die Aufgabe war, dass wir schauen mussten an welcher Stelle sich der Schirm befinden muss, damit ein scharfes Bild entsteht? Außerdem stellten wir uns die Frage, wo der Bildpunkt eines Gegenstandspukts entsteht. Zudem haben wir ein weißes Din A4 Blatt bekommen, darauf war eine Linse mit einem Pfeil, also Gegenstandsgröße, zwei Brennpunkte links und rechts und eine optische Achse und eine Hauptebene abgebildet. Nun hatten wir die Aufgabe einen Mittelpunktsstrahl, einen Parallelstrahl (wird später zum Brennpunktsstrahl) und einen Brennpunktstrahl (wird nachher zum Parallelstrahl) zu zeichnen. Zuletzt sollten wir herausfinden wo sich das Bild befindet. Wir wurden beauftragt das Gleiche auch auf der anderen Seite machen, in dem Falle das der Brennpunkt 4 cm. entfernt von dem Mittelpunkt entfernt ist und der Gegenstand diesmal ungefähr 4cm. von dem Brennpunkt ist. Als letztes bekamen wir Hausaufgaben, dass wir ein Lentagebuch zu diesem Thema schreiben und auf Seite 17 die Nummer 1 bearbeiten.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man somit sehen kann wie scharf das Bild auf der Linsenkonstruktion geworden ist. Es ist außerdem interessant zu beobachten, wo sich die die Strahlen schneiden. _________________________________________________________________
Lerntagebuch: Das Auge
Thema: Das Auge: Aufbau und Funktionsweise Inhalt: Als erstes haben wir die Hausaufgabe von letzter Stunde besprochen es ging um das Thema Lerntagebeuch und um eine Aufgabe im Buch Seite 17 Nummer 1. Herr Robers ging herum, um zu schauen wer alles die Hausaufgaben hatte. Besonders gefiel ihm die Hausaufgabe von Torben. Danach fragte Herr Robers, wer denn alles Kopfhörer dabeihat, da wir sie brauchten, um drei Filme bezüglich des Aufbaus und der Funktionsweise des Auges zu schauen. Viele hatten keine Kopfhörer mit. Doch Marc kam auf die brillante Idee Kopfhörer zu holen. Schließlich holten Marc und Herr Robers sie und wir konnten in der Zeit, falls wir keine Kopfhörer hatten auf Buch die Seite 22 lesen. Marc und Herr Robers kamen zurück und wir konnten nun, also die meisten die Filme sehen. Nun wurden wir beauftragt, eine Grafik vom Auge auf Projektwiki zu herunterladen und dann dort die Fachbegriffe auf der Grafik zu beschriften. Wir hatten ja Filme über das Auge gesehen und hatten jetzt die Aufgabe Fragen zu beantworten. Die erste Frage lautete: Womit sehen wir Farbe und womit hell und dunkel? Zunächst gab es noch die Frage Welche Funktion die Linse hat. Die dritte Frage hieß: Was passiert in einem Auge mit einem Bild, welches wir sehen. Dann mussten wir die Frage Welche besondere Aufgabe haben die Ziliarmuskeln (die Muskeln an der Linse) beantworten. Die letzte Frage war Welcher Bereich des Auges entspricht dem Loch der Kamera. Zu guter Letzt bekamen wir die Hausaufgabe, ihm unserem Lehrer Herr Robers die Grafik des Auges mit den Antworten der Fragen per Email zu schicken. Als zweite Hausaufgabe hatten wir ein Lerntagebuch zu diesen zwei Stunden zu schreiben.
Ergebnis:
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man durch die drei Filme herausgefunden hat welche Funktion das Auge hat. Außerdem erfuhr ich den Aufbau des Auges. Ich finde es sehr interessant zu sehen, was sich verändert, wenn beispielsweise der Ziliarmuskel etwas ändert.
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Lerntagebuch: Der Spiegel
09.11.18
Thema: Der Spiegel und die Reflexion
Inhalt:
Zu Beginn der Stunde stellten wir uns die Frage ,,Was es für verschiedene Gegenstände gibt, die eine reflektierende Oberfläche haben. Wir fanden verschieden Gegenstände wie zum Beispiel eine Uhr oder ein Spiegel. Zunächst haben wir uns verschiedene und von Maßen unterschiedliche Spiegel angeschaut. Dazu stellten wir uns die Frage was wir alles in einem bestimmten Winkel durch den Spiegel sehen können. Danach bekamen wir die Aufgabe 3 Experimente durchzuführen. Zu Experiment 1 sollten wir beobachten, was wir alles von unserem Körper mit Spiegel gestrecktem Arm durch den Spiegel sehen können und sollten nun unsere Beobachtungen auf Projekt Wiki festhalten. Wir waren der Meinung, dass man immer dasselbe sieht, denn es ist egal wie weit entfernt ich den Spiegel halte. Als zweites sollten wir ein Experiment durchführen, wo zwei von uns einen Spiegel halten, so dass die anderen zwei sich durch den Spiegel sehen können und dazu wurden wir beauftragt ebenfalls unsere Erfahrungen zu dem auf Projektwiki festzuhalten. Wir fanden, dass es sehr schwer war sich so hinzustellen, dass sich alle sehen können, doch wir kamen zu dem Ergebnis, dass die zwei Personen diagonal zueinanderstehen müssen, um sich dann sehen zu können. Als dritte Experimentdurchführung sollten wir eine einfache Figur wie beispielsweise ein Stern oder ein Tannenbaum auf ein Blatt Papier zeichnen und einen Spiegel schräg an die Figur halten. Wir stellten uns die Frage ,,Was der Spiegel mit dem Bild macht‘‘ und haben herausgefunden, dass der Spiegel das Bild spiegelverkehrt macht. Als letztes bekamen wir die Aufgabe zu überlegen woraus man einen Spiegel bauen kann. Man könnte einen Spiegel mit einer Alufolie bauen. Zuletzt betrachteten wir eine optische Tafel und mussten herausfinden wo der Lichtstrahl hingeht, wenn man etwas nach unten verschiebt. Zum Ende der Stunde lernten wir noch das Reflexionsgesetzt kennen.
Ergebnis:
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist zu sehen was sich auf der optischen Tafel verändert. Außerdem erfuhr ich aus was eigentlich ein Spiegel ist, nämlich eine reflektierende Fläche. Desweiterem fand ich es wissenswert zu schauen, was man alles vom Körper durch den Spiegel erkennen kann.
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Lerntagebuch: Optik an verschiedenen Medien
17.11.18
Thema: Optik an verschiedenen Medien
Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns die Hausaufgaben von letzter Stunde angeschaut, das heißt wir haben uns das Reflexionsgesetz angeschaut. Danach ging es direkt weiter mit ein paar Arbeitsaufträgen. Wir bekamen die Aufgabe einen Becher mit 0,3l Wasser zu füllen und dann in einen weiteren leeren Becher eine Münze zu legen. Nun wurden wir beauftragt, so in den Becher hinein zu schauen, so dass wir die Münze gerade nicht mehr erkennen können. Dann sollten wir langsam das Wasser aus dem anderen Becher in den Becher mit der Münze füllen. Jetzt sollten wir unsere Ergebnisse auf ,,Projektwiki‘‘ festhalten. Wir fanden es sehe so aus als würde sich die Münze immer weiter nach vorne verschieben. Als zweiten Auftrag hatten wir die Aufgabe in unseren mit Wasser gefüllten Becher und in unseren leeren Becher jeweils einen Schaschlik Spieß zu stecken. Dazu wurden wir beauftragt von oben seitlich in beide Becher zu schauen. Wir hielten ebenfalls unsere Beobachtungen bzw. Ergebnisse auf ,,Projektwiki‘‘ fest. Wir waren der Meinung, dass man erkennen könne wie sich das Schaschlik Spieß ein bisschen biegt und es sieht so als wäre es gebrochen. Als letztes sollten wir zu zweit in unserer Gruppe eine Grafik anlegen, die das Ergebnis eines der beiden Versuche verdeutlicht. Zunächst versuchten wir das Experiment auch mit der Klasse. Und hielten auch mit der Klasse unsere Ergebnisse fest. Als letztes fragten wir uns noch was eine Fata Morgana ist. Eine Fata Morgana ist ein durch Ablenkung des Lichtes an unterschiedlich warmen Luftschichten auf dem fermatschen Prinzip basierender optischer Effekt. Wir denken es sei eine Wahrnehmungstäuschung, obwohl es sich in Wahrheit um ein physikalisches Phänomen handelt. Als aller letztes bekamen wir noch die Hausaufgabe, dass wir ein Lerntagebuch über die Physikdoppelstunden schreiben sollten. Und Außerdem bekamen wir eine Aufgabe zur Lichtbrechung und sollten dazu in unsere vierer oder fünfer Gruppe auf Zumpad alle wichtigen Eigenschaften der Brechung von Licht an verschiedenen Medien zusammenfassen. Zudem gab es ein Video als Grundlage, das wir nutzen konnten, um alle wichtigen Eigenschaften der Brechung von Licht herauszufinden.
Ergebnis:
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist, zu schauen was in den jeweiligen Experimenten bzw. Durchführungen passiert. Unter anderem finde ich auch interessant, was es alles für wichtige Eigenschaften der Brechung von Licht (die wir in einem Video herausfinden konnten) gibt.
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Lerntagebuch: Die Zerlegung von weißem Licht und von Mischen farbiger Lichter
22.11.18
Thema: Die Zerlegung von weißem Licht und von Mischen farbiger Lichter. Inhalt: Zu Beginn der Physikstunden schauten wir uns die Hausaufgaben von letzter Stunde an das heißt, wir beschäftigten uns mit unserer gemeinsamen Arbeit in unsere fünfer Gruppe auf dem Zumpad: https://zumpad.zum.de/p/Lichtbrechung_3. Hierbei handelte es sich um das Thema, ,,Alle wichtigen Eigenschaften der Lichtbrechung‘‘ und außerdem wurden wir beauftragt gemeinsam einen Text zur gesamten ,,Lichtbrechung‘‘ zu verfassen und ebenfalls auf der Projektwiki Seite unter unserer Gruppe hochzuladen. Dazu durften wir das Video ,,Lichtbrechung und Trugbilder‘‘ zur Grundlage nutzen. Daraus lernten wir viele Sachen wie zum Beispiel, dass der Winkel, der genau auf der Mitte des einfallenden Lichtstrahls und des einfallenden Lichtstrahls liegt, Alpha L heißt, da er in der Luft ist. Desweiterem lernten wir, dass man eine Eigenschaft der Lichtbrechung Abknicken oder Umkehrbarkeit nennt. Bald darauf führten wir Experimente fort. Jeder durfte gerne nach vorne gehen und an zwei Experimenten teilnehmen. Bei der ersten Durchführung ging es darum, dass man ein Prisma vor das Licht eines Overheadprojektors hält, um zu schauen was man alles erkennen kann und wann das Licht zerlegt wird. Bei uns war es so, dass wir viele unterschiedliche Regebogenfarben gesehen haben darunter waren die Farben: Rot, Blau, Grün, Gelb, helles Blau und Lila bzw. pink. Ich war der Meinung, dass das Licht zerlegt wird, wenn weißes Licht auf ein Prisma fällt. Dann wird das Licht sogar zweimal gebrochen. Es entsteht dann ein kontinuierliches Spektrum. Den 2 Auftrag führten wir an einer optischen Tafel fort. Hier ging es wieder darum was man alles beobachten kann. Ich konnte beobachten, dass man die Farben Blau, Grün und Rot erkennen konnte. Zu guter Letzt bekamen wir die Hausaugabe ein Lernplakat zum Thema ,,Zerlegung von weißem Licht‘‘ und ,,das Zerlegen von Mischen farbiger Lichter‘‘ zu erstellen.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist zu sehen was alles für Farben an dem Overheadprojektor mit dem Prisma und an der optischen Tafel erstellt werden. Also ich fand das Thema sehr außergewöhnlich.
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Lerntagebuch: Die Hausaufgaben Zerlegung von weißem Licht und Mischen farbiger Lichter
29.11.18
Thema: Die Zerlegung von weißem Licht und Mischen farbiger Lichter Inhalt: Zu Beginn der Stunde schauten wir uns die Hausaufgabe von den letzten beiden Physik-Stunden an. Das heißt, wir beschäftigten uns mit einem Plakat, welches den Titel ,,Die Zerlegung von weißem Licht und die Zerlegung von Mischen farbiger Lichter erhalten hatte. Wir schauten uns das Lernplakat meiner Gruppe, also von Nils, Ben und mir an. Desweiterem nutzten wir die Zeit um noch ein weiteres Lernplakat, in diesem Falle, das von Julia, Robin, Tessa und Luke anzuschauen. Im Anschluss (bald darauf) ging es direkt weiter mit einer Checkup-Aufgabenreihe, die aus 8 Aufgaben bestand. Bei der ersten Aufgabe ging es darum, dass man den Lichtverlauf eines parallelen Lichtbündels hinter einer dünnen Sammellinse und einer dicken Sammellinse skizzieren sollte. Als zweites wurden wir beauftragt, Fragen zu beantworten. Die erste Frage lautete: Inwiefern kann eine Linse die Qualität der Lochkamera verbessern. Die nächstfolgende Frage hieß: Worauf muss man beim Fotografieren mit einer Linsenkamera achten, bei der Lochkamera aber nicht. Doch leider konnten wir diese Frage nicht beantworten, da wir zu diesem Thema noch nicht aufgeklärt wurden. Als dritte Frage lag die Frage: Welchen Einfluss hat die blende auf das Bild? vor. Zunächst kam die dritte Aufgabe. Hierbei ging es darum, wieder Fragen zu lösen. Eine Frage lautete: Warum sind die Bilder auf der Netzhaut des Auges umgekehrt? Die andere Fragestellung hieß: Wie sorgt das Auge dafür, dass Gegenstände in unterschiedlichen Entfernungen auf der Netzhaut scharf abgebildet werden. Aufgabe 3 war somit beschlossen. Dann kam Aufgabe 4 die wiederum eine Frage enthielt. Nämlich die Frage: unter welchen Bedingungen wird Licht gebrochen, unter welchen total reflektiert. Bei Aufgabe 5 wurde man beauftragt anhand einer Skizze zu erklären, warum wir Gegenstände hinter dem Spiegel sehen, obwohl sie vor dem Spiegel stehen. Bei Aufgabe 6 bekam man die Aufgabe in einer Skizze zu erklären. Aufgabe 7 war ebenso eine Erklär Frage, wo man begründen sollte, was sich im Inneren des Kastens (siehe Bild 2 und 3, S.72) verbergen könnte. Zuletzt folgte die Aufgabe 8. Diese enthielt ebenso eine Frage. Die Frage hatte den Titel: Wie gelingt es, auf dem Fernsehbildschirm Millionen verschiedener Farben zu erzeugen? So lösten wir fast alle Aufgaben und was wir nicht fertig geschafft haben, machten wir zu Hause.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr interessant ist und außerdem finde ich es spannend nochmal alle Themen gründlich zu wiederholen, indem wir die Aufgaben lösen.
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Lerntagebuch: Optik und Mechanik
09.12.18
Thema: Optik und Mechanik Inhalt: Zu Beginn der Stunde schauten wir uns die Check-up-Aufgaben von der Seite 72 an, dies waren 8 Aufgaben und lösten diese zunächst, falls möglich. Bei diesen Aufgaben ging es um mehrere Themen. Einmal ging es um das Thema ,,Auge‘‘. Das andere Mal ging es um das Thema ,,Spiegel‘‘. Als wir die Aufgaben besprochen hatten, ging es direkt weiter mit etwas Neuem. Herr Robers zeigte uns ein neues Tool, das den Namen ,,Coggle‘‘ trug und erklärte uns die Funktionen des neuen Tools. Das neue Tool ist für das eigene Erstellen von Mindmaps im Gebrauch. Mindmaps treffen wir oft im Alltag. Man kann mehrere und unterschiedliche Themen hinzufügen und sehr viele dazugehörigen Sachen, die man darüber weiß einfügen. So kann man zum Beispiel, wenn man das Thema Spiegel erhalten hatte, das Thema Reflexion und Reflexionsgesetz hinzufügen. Doch leider konnte wir mit unserer Gruppe die Mindmap nicht zu Ende bringen, aufgrund des nicht so guten W-lans. Infolgedessen wurden wir beauftragt, unsere Mindmap mit dem dazugehörigem Thema Optik analog, also auf ein ganz normales weißes Blatt Papier anzufertigen. Als wir fertig waren, lernten wir eine neue Physik Unterrichtsreihe kennen. Diese erhielt den Namen ,,Mechanik‘‘. Herr Robers zeichnete eine Art ,,Mindmap‘‘ an die Tafel und wir durften dazu schreiben was wir alles dazu wissen, oder was wir mit dem Thema verbinden. Wie zum Beispiel ,,Kraft‘‘, was ein sehr gutes Thema war. Nun standen sehr viel Begriffe auf der Tafel. Am Ende der Stunden erhielten wir den Auftrag als Hausaufgabe, ein Lerntagebuch zu diesen Stunden zu schreiben und außerdem sollten wir schon einmal überlegen, wo wir ,,Kraft‘‘ im Alltag finden.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich die neue Unterrichtsreihe sehr interessant finde und ich freue mich jetzt schon auf das Thema ,, Mechanik‘‘.
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Lerntagebuch: Kraft Geschwindigkeit
16.12.2018
Thema: Kraft/ Geschwindigkeit
Inhalt: Zu Beginn der Stunde schauten wir uns unsere Lerntagebücher zum Thema ,,Optik und Kraft an und schauten, wer denn überhaupt die Hausaufgabe hat und wer nicht. Danach klärten wir die Bedeutung von ,,Kraft‘‘ auf. Herr Robers klärte uns darüber auf, dass der Begriff ,,Kraft‘‘ Fortbewegung von verschiedenen Gegenständen bedeutet. Außerdem erklärte er uns, dass der Begriff auch ,,Geschwindigkeit‘‘ bedeutet. ,,Geschwindigkeit bedeutet so viel wie Schnelligkeit oder Tempo. Dazu gibt es verschiedene Einheiten. Wie zum Beispiel Km/h. Die Geschwindigkeit beschreibt, wie schnell und in welcher Richtung ein Körper oder ein Phänomen (beispielsweise ein Wellenberg) im Lauf der Zeit seinen Ort verändert. Danach erteilte Herr Robers uns die Aufgabe, ein Arbeitsblatt zum Thema ,,Geschwindigkeit‘‘ zu lösen, bei dem es einmal darum ging die Geschwindigkeit, also km pro Stunde in m pro Sekunde umzuwandeln und dazu den Umrechnungsfaktor zu benennen. Das andere Mal handelte es sich um mehrere Textaufgaben und deren Berechnung, die man lösen sollte. Am Ende der Stunde bekamen wir die Hausaufgaben, ein Lerntagebuch zu diesen zwei Stunden zu verfassen und die Definition von Geschwindigkeit zu beschreiben. Danach bekamen wir noch unser analog gefertigtes weißes Mindmap-blatt, die wir in den letzten beiden stunden vervollständigten. Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das Thema ,,Geschwindigkeit‘‘ sehr interessant ist und es vielleicht im späteren Leben weiterhilft.
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Lerntagebuch: Kraft und dessen Eigenschaften
12.01.18
Thema: Kraft und dessen Eigenschaften
Inhalt: In der heutigen Physik-Stunde war Herr Schuster, unser Schulleiter zu Besuch, um zu beobachten, wie Herr Robers, unser Physik-Lehrer den digitalen Unterricht handhabt und wie die Kombination aus Schülern und Schülerinnen, Tablets und Herr Robers harmonieren. Zu Beginn der Stunde schauten wir uns nochmals die Begriffe zum Thema ,,Mechanik‘‘ an. Die aller wichtigsten Begriffe darunter waren:,, Zahnräder‘‘ ,,Kraftübertragung‘‘, ,,Uhr‘‘, ,,Motor‘‘ und ,,Kraft‘‘. Doch am heutigen Tag wollten wir Näheres zum Thema Kraft lernen. Wir klärten jedoch schon Etwas in den letzten beiden Doppelstunden über dieses Thema auf. Kraft, ist beispielsweise, wenn sich Dinge, zum Beispiel ein Wellenberg mit einem bestimmten Tempo in eine bestimmte Position fortbewegen. Dies nennt man auch ,,Geschwindigkeit‘‘. Heute lernten wir die drei Eigenschaften von Kraft kennen. Doch zuerst wurden wir beauftragt drei Experimente mit Hilfe eines Magneten und dessen Polen und einer magnetischen Stahlkugel, außerdem mit Hilfe eines Knet- und Tischtennisballs und Des Weiteren durch einen Luftballon zu lösen. Bei dem ersten Experiment wurden wir dazu beauftragt eine Kugel auf einen Magneten zu rollen lassen. Hier konnten wir viele Beobachtungen festhalten. Zu diesem Experiment konnten wir beobachten, dass die Kraft aus den Polen des Magnetes kommt. Die Kugel verändert ihre Richtung und bleibt wegen der Anziehungskraft am Magneten fest. Das zweite Experiment führten wir so durch: Wir ließen einen Tischtennisball und einen Knet Ball aus bestimmter Höhe fallen, um zu beobachten was geschieht. Wir haben beobachtet, dass der Knet Ball direkt am Boden, aufgrund seines schweren Gewichts am Boden klebt. Außerdem haben wir beobachtet, dass sich der Knet Ball anders formt als vorher. Beim Tischtennisball ist dies ganz anders. Sobald der Tischtennisball auf dem Boden aufprallt, wechselt er seine Richtung, da dieser sehr leicht und hohl ist. Der Tischtennisball verändert jedoch nicht seine Form, da er steif ist. Und das letzte Experiment lief so ab, wir pumpten einen Luftballon auf und ließen ihn nach kurzer Zeit los, um zu verfolgen, was wohl passiert. Bei all den Aufgaben klärten wir Vieles auf. Wir haben somit daraus gelernt, dass es drei verschiedene Eigenschaften von Kraft gibt. Die erste nennt sich ,,Betrag‘‘. Außerdem stellten wir die Eigenschaft ,,Angriffspunkt‘‘ fest. Wir lernten auch die Eigenschaft ,,Richtung‘‘ kennen. Diese drei Eigenschaften zum Thema ,,Kraft spielen in der Physik eine große Rolle. Anschließend bearbeiteten wir gemeinsam mit unserer Gruppe Beispielaufgaben aus dem Buch. Bei diesen ging es darum, dass man unterschiedliche Körper zu verschiedenen Beispielen herausfinden sollte, auf die Kraft ausgeübt wird und dazu die Kraft-Wirkungen benennen soll. Zu der Stunde bekamen wir die Hausaufgabe, wieder einmal ein Lerntagebuch anzufertigen und den anderen Mitschülern ein oder zwei Feedback's zu geben.
Ergebnis:
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich aus den beiden Stunden gelernt habe, was es eigentlich alles für Eigenschaften beziehungsweise Wirkungen gibt und auf welche Körper diese ausgeübt werden. Denn dies könnte im späteren Leben weiterhelfen, da man daraus weiß in welchen Körpern alles Kraft steckt und was sie für Eigenschaften beispielsweise Betrag oder Richtung und Wirkungen, wie zum Beispiel Verformbarkeit oder Geschwindigkeitsänderung besitzen.
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Lerntagebuch: Gewichtskraft und Masse
19.01.19 Thema: Gewichtskraft und Masse Inhalt: Zu Beginn der Stunde verfassten wir erneut den Unterrichtstoff der vorherigen Doppel-Stunden zusammen. Also verfassten wir die Geschehnisse der letzten beiden Stunden zusammen, wir erledigten die Beispielaufgaben im Buch und bewältigten verschiedene Experimente. Doch jetzt lernten wir ein neues Thema kenne, welches gut zu unserem jetzigen Thema ,,Kraft‘‘ passt. Dieses nannte sich Gewichtskraft und Masse. Dies spielt im fortführenden Text eine bedeutungsvolle Rolle. Darauf bekamen wir die Genehmigung, verschiedene Massen, wie zum Beispiel ein Aluminium Quader oder ein normaler Stein zu berühren und anzuheben. Dazu durften wir das jeweilige Gewicht spekulieren. Der Aluminium Quader beispielsweise wurde ungefähr von 200g-300g geschätzt. Doch, ob das tatsächlich so viel wiegt, wird sich später klären. Herr Robers, unser Physiklehrer zeigte uns verschiedene und unterschiedliche Waagen. Er erörterte uns 3 wichtige Waagen, darunter auch vom früheren Leben. Eine Waage war die ,,Apothekerwaage‘‘, welche dafür geeignet war, vielfältige Medizinen zu wiegen, indem man dafür auf eine Seite die Medizin aufstellte und auf die andere Seite unterschiedlich gewogene Gewichte aufstellt. So konnte man feststellen, wie schwer eine bestimme Medizin wiegt. Die zweite Waage, die er uns veranschaulichte, war die ,,Briefwaage‘‘, die Bedeutung und Funktion der Briefwaage steckt schon im Namen, da sie ursprünglich extra für Briefe zu wiegen zu können war, dennoch könnte man ebenfalls andere leichte Dinge, wie zum Beispiel Karteikarten oder kleinen Schmuck wiegen. Sie kann allerdings dafür keine schweren Dinge wiegen. Zuletzt stellte er uns noch eine ganz bekannte Waage, die auch noch heut zu Tage im Gebrauch ist dar, es war nämlich die Personenwaage. Die Funktion steckt ebenfalls im Namen. Sie wird ausschließlich dafür verwendet, Personen zu wiegen. Sie kann daher keine kleinen Sachen wiegen. Anschließend wurden einige von uns, also nur die Auserwählten beauftragt die verschiedenen Massen selbst zu wiegen. Doch bevor wir starten durften, hatte Herr Robers noch eine Frage an uns. Er fragte nämlich, welche Waage sehr dafür geeignet sei das Gewicht des Aluminium Quaders, des Eisen Quaders, des Metallrohrs und des Steins zu bestimmen. Wir entschieden uns für die Apothekerwaage, da diese sehr gut kleine Dinge, trotzdem schwere Dinge wiegen kann. Außerdem kann die Briefwaage, nur kleine und leichte Sachen wiegen und die Personenwaage ist nur für das Gewichtbestimmen von Personen geeignet. Schließlich durften einige Schüler, welche von Herr Robers auserwählt wurden, in Richtung Pult gehen und das Gewicht einiger Massen zu bestimmen. Die anderen Schüler, die nicht auserwählt wurden, durften trotzdem miträtseln, wie viele Gewichte auf eine Seite durften. Wir, Nils und ich waren Auserwählte für das Bestimmen der Massen und gingen in Richtung Pult. Wir durften das Gewicht des Aluminium Quaders bestimmen mithilfe der anderen Schüler, diese durften entscheiden, wie viel drauf und wie viel runter darf. So erfüllten wir unseren Auftrag und das Endergebnis, also das Endgewicht war etwa 200-300g. Also hatten wir gar nicht mal so falsch geschätzt. Am Ende der Physik-Stunden durften wir noch einmal im Physik-Buch S. 163 entweder mit einem Partner oder nur in Einzelarbeit nachschlagen, um die Begriffe ,,Gewichtskraft‘‘ und ,,Masse‘‘ zu definieren. Das was wir nicht zu Ende bringen konnten, stellten wir zunächst zu Hause zu Ende. Die Hausaufgaben zu den beiden Stunden waren die Begriffe ,,Gewichtskraft‘‘ und ,,Masse‘‘ näher zu definieren und erläutern und wieder einmal ein Lerntagebuch zu den Geschehnissen der letzten Physikstunden zu berichten.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich Vieles aus den beiden Stunden kennen gelernt habe. Wie zum einen verschiedene Waagen und was sie alles wiegen können und außerdem was eine ,,Gewichtskraft‘‘ und eine ,,Masse‘‘ ist. _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Lerntagebuch:Experiment mit der Feder/ Gewichtskraft, Masse etc.
Thema: Experiment mit der Feder/ Gewichtskraft, Masse etc.
Inhalt: Zu Beginn der Stunde fassten wir noch einmal unser Wissen von den letzten beiden Stunden zusammen. In den heutigen Stunden definierten wir die Begriffe ,,Gewichtskraft‘‘ und ,,Masse‘‘, währenddessen vier Schüler bei dem Transport einiger Gegenstände für das heutige Experimentieren Herr Robers halfen. Diese Begriffe haben wir bereits in der letzten Stunde erläutert: Unter dem Begriff ,,Gewichtskraft‘‘ versteht man eine Kraft, welche durch verschiedene Wirkungen auf einen bestimmten Körper ausgeübt wird. Diese wird aufgrund der Wechselwirkung der Erde durchgeführt. Also bedeutet der Begriff ,,Gewichtskraft‘‘ so viel wie das Gewicht, welches durch die Gravitation (Erdanziehung) nach unten gezogen wird. Desweitern gibt es noch den Begriff ,,Masse‘‘. Aber was sind die Unterschiede zwischen den beiden Begriffen. Der Begriff ,,Masse‘‘ bedeutet so viel wie die Bewegungsänderung von Körpern. Andererseits könnte es auch bedeuten, wie leicht und wie schwer ein Körper ist. Das sind die Unterschiede der beiden Begriffe. Danach befahl uns Herr Robers, die Website CFG Luis zu besuchen, um dort die Datei ,,Experiment mit der Feder‘‘ herunterzuladen und im Physikordner zu speichern. Die Datei war eine offene Datei, also eine Excel-Datei. Dort war eine Tabelle angelegt: In jeder Spalte waren Messwerte, die man zunächst berechnen und herausfinden sollte. Die Messwerte waren: ,,Masse in kg.‘‘ der zweite war ,,Auslenkung in m, das kleine m steht für ,,Masse‘‘, ,,Gewichtskraft in N‘‘, das N bedeutet so viel wie ,,Newton‘‘ und der letzte war ,,Federhärte‘‘, welche man durch das Dividieren von Newton und Masse berechnen kann. Doch nun wurden wir beauftragt als 4er oder 3er Gruppe, mithilfe eines Gestells und eine Feder ,,das Experiment mit der Feder‘‘ durchzuführen. Meine Gruppe und ich setzten uns an einen anderen Tisch und führten das Experiment durch. An der Feder des Gestells hingen wir ein Gewichtstab, auf dem man mehrere unterschiedlich-gewogene Gewichte drauf hängen konnte. Damit konnten wir Auslenkung in Masse herauskriegen, mit welcher man die Federhärte berechnen konnte. Darauffolgen wogen wir jeweils noch das Gewicht dazu, um wie im folgenden Text verschiedene Formeln auszurechnen. Wir erledigten viele Versuche. Jetzt konnten wir die restlichen Zeilen ausfüllen. Aber wie berechnet man die Gewichtskraft in N und die Federhärte in N/m. Dies wird im folgenden Text erläutert. Die Gewichtskraft in N berechnest du so: Beispiel: Meine Masse wiegt 10kg, dann musst du die Zahl mal 10 rechnen und kommst schließlich auf deine Gewichtskraft, das wäre demzufolge 100kg oder N. So jetzt haben wir das Berechnen der Gewichtskraft gelöst, aber wie berechne ich die Federhärte. Hier gehst du so vor: Meine Gewichtskraft liegt bei 0,6kg oder N, also Newton und meine Auslenkung liegt bei ungefähr 0,203m, also Masse. Die Formel der Federhärte lautet N/m. Jetzt teilt man Newton durch Masse, das wäre hier 0,6: 0,203. Das Ergebnis beträgt gerundet ungefähr 3 M/n. Nun haben wir unsere Aufgaben erledigt und unsere Gruppe durfte an der Leinwand die Ergebnisse vortragen. Dann fragte Herr Robers, ob es Unterschiede bei den Ergebnissen von den anderen Kindern gibt. Die anderen hatten dies genauso. Zuletzt wurde uns von Herr Robers erklärt, wie man ein Punktediagramm mit den herausgefundenen Messwerten konstruiert. Dies ging folgender Maßen. Man sollte die Messwerte Auslenkung und Gewichtskraft markieren, dann auf Einfügen und auf das Punktediagramm tippen. Jetzt hatte ich ein eigenes Punktediagramm. Zu guter Letzt gab uns Herr Robers als Hausaufgabe ein Lerntagebuch zu den beiden Stunde zu verfassen.
Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich aus diesen beiden Stunden gelernt habe, wie man die unterschiedlichen Messwerte berechnet und was eine ,,Gewichtskraft‘‘ und eine ,,Masse‘‘ ist. ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________