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Inhaltsangabe

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Inhaltsangabe des Dramas "Woyzeck"


Nele

Das Drama „Woyzeck“, welches von Georg Büchner 1837 geschrieben und nach seinem Tod, überarbeitet, 1879 veröffentlicht wurde, thematisiert das Leben von Woyzeck in Armut, welcher aufgrund von Eifersucht und seiner Psychose zum Mörder wird.

Das Drama handelt von Franz Woyzeck. Er ist ein armer Soldat, der von seinen Vorgesetzten ausgenutzt und von seiner Freundin Marie Zickwolf, mit der er ein uneheliches Kind hat, mit dem Tambourmajor betrogen wird. Woyzeck arbeitet fast ausschließlich, um sein Leben und das seiner Freundin Marie und seines Kindes Christian zu finanzieren. Neben seinem Beruf als Soldat schneidet er dem Hauptmann die Haare und dient ihm als Laufbursche. Zudem macht er bei einem Experiment des Doctors mit, um noch mehr Geld zu bekommen. Dieses besteht daraus, dass er nur noch Erbsen essen darf. Während Woyzeck arbeiten ist begegnet Marie dem Tambourmajor, welcher sehr viel Geld besitzt. Der Tambourmajor versucht Marie für sich zu gewinnen und schafft dies auch. Aufgrund eines Hinweises von dem Hauptmann erfährt Woyzeck von der Affäre seiner Freundin und Entdeckt die beiden schließlich bei einem Tanz im Wirtshaus. Aufgrund seiner Erbsendiät und seinem ganzen Stress hat Woyzeck psychische Probleme und hört Stimmen, die ihm befehlen, Marie zu töten. Daraufhin führt er sie in einen Wald und ersticht sie dort mit einem Messer. Er läuft wieder zum Wirtshaus, wo an ihm Blutspuren entdeckt werden, weshalb er die Flucht ergreift. Er eilt zurück zum Tatort und versenkt das Messer in einen Teich. Maries Leiche wird gefunden und untersucht. Das Drama endet damit, dass Christian bei Karl auf dem Schoß sitzt und nicht zu seinem Vater möchte, was Woyzeck tief trifft.


Maya

In dem Drama „Woyzeck“, das von Georg Büchner 1837 geschrieben und 1879 veröffentlicht worden ist, geht es um die Armut am Anfang des 19. Jahrhunderts auf Grund von der Industrialisierung und der Erfindung der Dampfmaschine. Diese Situation wird am Beispiel von Franz Woyzeck verdeutlicht.

Franz Woyzeck ist ein armer Mann, der versucht seine Freundin Marie und sein uneheliches Kind zu versorgen. Er ist psychisch gestört was sich dadurch äußert, dass er Stimmen hört. Er arbeitet als Soldat, rasiert den Hauptmann und lässt sich auf das Experiment eines Arztes, bei dem es sich um eine Erbsendiät handelt, ein, um mehr Geld zu verdienen. Einem Tambourmajor gefällt die Freundin von Woyzeck, Marie, und er versucht ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er schenkt Marie Ohrringe, kommt zu ihr nach Hause und schließlich tanzen sie zusammen in einem Wirtshaus. Das Wirtshaus ist jedoch ein öffentlicher Ort, sodass das Tanzen der beiden nicht unbemerkt bleibt und auch Woyzeck dies sieht. Als er dann alleine ist und über den Tanz von Marie mit dem Tambourmajor nachdenkt, sagen Stimmen zu ihm, dass er Marie umbringen muss. Kurz darauf geht er mit Marie ein Stück von der Stadt weg und bringt sie mit einem Messer um. Danach geht er ins Wirtshaus wo jedoch jemand das Blut bemerkt. Er flüchtet und sucht sein Messer um es in einen Teich zu werfen. Maries Leiche entdeckt und untersucht.