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Inhaltsverzeichnis |
lineare Erörterung
07/09
Eröffnet Unterricht mit Tablets neue Möglichkeiten?
Vor ein paar Jahren kam die erste Tabletklasse am CFS und alle erzählten, dass es so viele neue Möglichkeiten als Tabletklasse gibt. Ich Z.B. bin auch in einer Tabletklasse aber eröffnet eine Tablet Klasse wirklich so viele neue möglichgeiten. Als erstes muss ich den begriff Tabletklasse Erklären, Tabletklasse ist wenn man anstatt Papier ein Tablet benutzt. Ein Vorteil ist, dass der Schulranzen durch die wenigen Bücher viel leichter wird, da die Kompletten Bücher Digitalisiert auf dem Tablet sind. Ein anderer Vorteil ist, dass wir durch die Apps und über die Websites aufgeklärt werden und so auf die zum Teil digitalen Jobs vorbereitet sind. Was auch ein Argument ist, dass man im Netz unendliche Quelle an Informationen hat. Das heißt wen ich im Netz nachgucke, kann ich immer und immer mehr erfahren. Aber das wichtigste ist, dass man mit dem Tablet über weitere Entfernung zusammen an einem Dokument arbeiten kann. Das heißt, man kann ohne in einem Raum zu sitzen zu zweit an einem Dokument arbeiten Mein Endergebnis ist, dass eine Tabletklasse sehr sinnvoll ist, da sie sehr viele Vorteile mit sich bringt. Sogar die großen Firmen nutzen Programme wie wir um sich über weite Entfernung zu verständigen. Und auch wir werden durch die Tablets auf die Digitale Welt vorbereitet.
Feedback von Nils Sehr gute Argumentation Marc eine Verbesserung ist nur das du zwischen Beispielen und Argumenten eine Zeile platzt lassen köntest. Man kann Besipiel und Argument nicht richtig unterscheiden.
19/09
Ist es sinnvoll Mädchen und Jungen an weiterführenden Schulen koedukativ zu unterrichten? Dieser Frage hab ich mir mal näher angeguckt und bin auf folgendes Ergebnis gekommen. Zuerst aber erkläre ich das Wort "Koedukativ". "Koedukativ" heißt , dass Mädchen und Jungen zusammen in einer Klassen unterrichtet werden. Auf den meisten weiterführenden Schulen gibt es oft einen koedukativen Unterricht, so auch an meiner Schule. Aber ist dass so gut ?
Ein Argument für den koedukativen Unterricht ist , dass man besser einen Patner findet . Unser Lehrer hat bestätigt , dass Schule da ist um einen Patner zu finden.
Ein weiterer Vorteil ist , dass man neue Freundschaften mit auch anders Geschlechtigen knüpfen kann. Unteranderem habe ich auch unterschiedlich Geschlechtige Freunde.
Was auch dafür ist , dass man im späteren Leben auch im Job oft mit anders Geschlächtigen konfrontiert wird und so man schon in der Schule lernt mit ihnen umzugehen. Auch mein Vater Arbeitet oft mit anders Geschlechtigen Personen zusammen.
Mein Endergebnis ist , dass es Viele Vorteile mit sich bringt auch wen es oft unangenehm ist neben einer Person des anderen Geschlechtes zu sitzen aber ein riesiger Vorteil ist , dass man so auch im späteren Leben zusammen besser Arbeiten kann . Dies finde ich ist ein wichtiges Thema.
Feedback von Nils Du hättest in der Einleitung noch schreiben können wie du auf dieses Thema gekommen bist und das du nicht wir schreibst sondern zum Beispiel "ich wollte mich mit dem Thema beschäftigen"
1. KA Berichtigung
Schadet ein Handy einem Jugendlichen? Diese Frage wollte ich mir mal stellen, da meine Eltern immer sagen: “ Marc leg das Handy weg und unternimm mal etwas anderes. “ Aber als erstes will ich erklären, was ein Handy ist. Ein Handy ist etwas anderes als ein Telefon da man mit einen Telefon nicht ins Internet kann, aber mit einem Smartphone bzw. mit einem Handy kann man das.
Mein erstes Argument ist, dass man mit seiner Handy Kamera verschiedene Fotos machen kann, da man dann nicht eine teure Kamera kaufen muss und meist sind Handy Kameras auch schon gleich gut. Auf unserer Österreich Reise mit meiner Familie habe ich viele schöne Bilder gemacht, die ich danach ausgedruckt und an meine Zimmerwand gehängt habe. Was aber auch noch wichtig ist, dass das Handy natürlich auch eine große Rolle in der Unterhaltung spielt. So kann man nämlich mit einem Handy einen Film oder Videos gucken. Auch Apps und Spiele dienen oft zur Unterhaltung. Auch ich habe viele Apps und Spiele womit ich mich oft unterhalte, wenn mir langweilig ist. Zum Beispiel bei langen Autofahrten. Für viele Menschen auf der Welt ist es auch noch wichtig, dass man sich über eine weitere Entfernung unterhalten kann. Dies kann man mit verschiedenen Apps machen unteranderem mit WhatsApp. Viele Menschen und auch ich nutzen WhatsApp um sich gegenseitig zu unterhalten, wenn man nicht im gleichen Raum ist. Man kann sich aber auch mit vielen Apps und Websites über Nachrichten in der ganzen Welt Informieren. Es gibt auch Öffentliche Seiten, die man nutzen kann um sich über verschiedene Themen zu Unterhalten unteranderm Twitter und Facebook. Unser Klassenlehrer Besitzt auch einen Twitteraccount. Für mich ist aber auch ein wichtiges Argument, dass man mit einem Smartphone viel mehr Möglichkeiten hat irgendjemanden zu kontaktieren. Heute zum Beispiel muss ich meine Mutter noch mit meinem Handy kontaktieren, da ich vergessen habe, dass ich heute lange Schule habe, weil ich noch mit einem Freund in eine AG gehe. Aber so auch in der Art war es mit meinem Bruder als er in den Sommerferien zu einem Freund gehen wollte und er nach einer Zeit nicht mehr konnte hat er meine Mutter kontaktiert , dass sie ihn weiter fährt.
Ich komme zum Fazit, dass Handys Jugendlichen nicht wirklich schaden müssen, da sie ein nützlicher Alltags Helfer sind. Der viele Aufgaben meistern kann und uns oft die Zeit vertreibt. Aber es ist auch gut, mal raus an die frische Luft zu gehen. Feedback von Nils Ich finde deine Argumentation sehr gut nur du hast vergessen den Begriff Jugendlicher zu erklären.
Verbformen (Person, Numerus, Tempus, Perspektive, Modus)
14/11
ALEX: Er berichtet er habe gestern Schalke gegen Dortmund gesehen. Er meint es sei ein Spitzen Spiel gewesen, wie die Dortmunder in der 2. Halbzeit die Schalker zugeschnürt haben. DORO: Sie meint es war einfach super, die Granate, die Andy in der 80 Minute abgezogen habe. Sie meint da konnte der Schalker Keeper nur noch hinter sich greifen konnte. Und sie meint, wenn er in der 85. Minuten eher geschossen hätte, wäre er im Tor gewesen. TIM: Er meint, er habe das anders gesehen; spielerisch wäre Schalke überlegener. Er sagt, denk noch mal an die Torchance in der 2. Halbzeit. Er meint, das sie nur Pesch hatten und wurden am Schluss nervös. Die drei Pfosten und der nicht gegebene Elfmeter für Schalke!
21/11
S. 231 Nr. 5:) Nichts als fauler Zauber? 1.: Die Öffentlichkeit feiert den Bühnenzauber James Randi seit den 1950 er Jahren als Entfesselungskünstler. 2.: Die Zuschauer nahmen weltweit seine legendäre Entfesselungs-Performance über den Niagarafällen zur Kenntnis. 3.: Auf der Bühne begeisterten seine Tricks die Zuschauer so sehr, dass die Zuschauer ihm unterstellten, er verfügt über echte magische Fähigkeiten. 4.: Weil James Randi weiß, wie er Illusionen erzeugt, ist er sehr skeptisch, wenn die Zuschauer von anderen Zauberkünstlern behaupten, dass sie übernatürliche Fähigkeiten besitzen. 5.: James Randi wurde berühmt vor allem durch seine Auseinandersetzung mit dem Zauberer Uri Geller. 6.: James Randi entlarvte Uri Geller, nachdem er von Uri Geller behauptet hatte, dass er durch übersinnliche Kräfte Löffel verbiegen und Gedanken lesen kann. 7.: James Randi führte mühelos auf der Bühne dieselben Tricks vor und schrieb ein Buch, in dem Uri Gellers Tricks genau erklärt werden. 8.: Dennoch hat Uri Geller bis heute nicht zugegeben, statt übernatürlicher Kräfte nur einfache Zaubertricks zu verwenden. 9.: Randi bietet eine Million Dollar, wenn ein Zaubertrick ihm vorgeführen wird, den er nicht wissenschaftlich erklären kann.
30/11
Er meint, mit dem Respekt voreinander gehe es anscheinend bergab. Er habe manchmal das Gefühl, dass jeder nur darauf aus sei, den anderen als Idioten dastehen zu lassen. Auch bei seiner Schule passiere es immer wieder, dass Mitschüler peinliche Situationen im Sport, auf dem Schulhof oder sogar auf der Toilette fotografierten oder filmten. Dann stellten sie die Aufnahmen mit hässlichen Kommentaren ins Netz. Wenn man die Missetäter auf solche Respektlosigkeiten gegenüber anderen anspreche, redeten sie sich mit einer Pseudo-Witzigkeit heraus. Und wer nicht die Ellenbogen ausfahre und auf hart mache, bekomme schnell das Etikett ,,Loser‘‘ aufgeklebt.
2. KA Berichtigung
Nicht Vorhanden : (
Inhaltsangabe
12/12
Marc Der Text "Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalendergeschichte und wurde von Johann Peter Hebel im Jahre 1803 geschrieben. Die Geschichte handelt von einem Mann der zwei Wirte betrügt, diese jedoch mögen sich nicht.
Schluss: Der Schluss will sagen, das man wen man anderen Schaden hinzufügt man oft nur an sich denkt und deswegen trotzdem betrogen wird.
17/12
Von Lutz und Marc Die Geschichte „Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Erzählung. Autor und Entstehungsdatum sind unbekannt. Boris und seine vier Freunde Spielen in der Gärtnerei seines Vaters trotz verbots. Eine Scheibe des Gewächshauses geht zu Bruch und nun weiß er nicht, was er machen soll.
Der Text soll verdeutlichen, dass man öfter auf die Eltern hören soll und nicht auf angebliche Freunde, denn nur Freunde die einen nicht erpressen sind echte Freunde.
07/01
Die Erzählung "Achmed, der Narr", wurde von Herbert Birken geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Die Geschichte erzählt von einen Sultan, der einen neuen Diener hat. Dieser soll ihm morgens ein Frühstück machen, jedoch macht er es dem Sultan nicht gerecht. Danach soll er dem Sultan ein Bad einlassen, dies macht er aber auch falsch. Der Sultan hat Ansprüche die der Knecht gar nicht kennt. Als der Sultan erkrankt, soll der Diener einen Arzt herbeirufen, doch der Knecht hat gelernt, dass der Sultan sehr hohe Ansprüche hat, deswegen hat er ihm alle erdenklichen Ärzte geholt.
Der Sultan befiehlt seinem neuen Hausdiener Achmed , dass er Frühstück machen soll. Als der Frühstückstisch fertig gedeckt ist, kommt der Sultan. Als der Sultan jedoch das Frühstück sieht, schreit er Achmed an, dass dies kein Frühstück ist und wenn so etwas noch einmal passiert wirft er ihn in den Kerker. Die nächste Aufgabe die Achmed erledigen soll, ist dem Sultan ein Bad einzulassen. Doch als der Sultan das Bad sieht, platzt ihm fast der Kragen. Seine Ansprüche sind wieder nicht erfüllt. Eines Tages erkrankte der Sultan, also rief er Achmed. Er sagt ihm, dass er einen Arzt holen soll. Aber diesmal wusste Achmed was er zu tun hatte. Jetzt wusste er, dass er hohe Ansprüche hat. Nachdem der Sultan mehrere Stunden auf Achmed wartete, dachte er, dass dieser nie wieder kommen wird. Doch nach ein paar Stunden kommt Achmed. Er hatte seine Aufgabe mehr als erfüllt, denn er brachte viele Ärzte, um möglichst viele Krankheiten zu behandeln. Als dies der Sultan sah musste er lachen und wurde wieder gesund. Anstatt den Diener zu bestrafen, macht er Achmed zum Hofnarr, damit er ihm in schwierigen Situationen helfen kann.
Dem Leser soll verdeutlicht werden, dass Achmed dem Sultan klar machen will, dass er viel zu übertrieben ist und dass es auch arme Menschen gibt die mit viel weniger auskommen.
3. KA Berichtigung (Benzes Haare Brennen)
Erzählung: „Die Kreidestadt“, wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht darum, dass ein Junge namens Benze rote Haare hat, dies war allerdings kein Problem. Er hatte es nicht nötig mit Mädchen zu spielen, allerdings malte er mit einem Mädchen namens Mandi einer große Kreidestadt. Aus Zorn zerstört er die gemeinsame Kreidestadt, da er dachte Mandi komme nicht mehr. Benze hat rote Haare. Das ist allerdings kein Problem. Einmal hat zwar ein Junge gesagt, dass dem Benze das Gehirn brenne. Daraufhin hat Benze ihm geschlagen. Er hat es nicht nötig mit Mädchen zu spielen. Aber das mit Mandi war etwas anderes. Eines Tages haben sie sich auf einem Parkplatz hinter einer Lagerhalle getroffen. Dann hat Mandi einen Kreis um Benze gemalt und gesagt, dass er jetzt gefangen sei. Zusammen haben sie eine große Kreidestadt mit vielen Details gemalt. Nun wurde es dunkel. Jetzt müssen Benze und Mandy nach Hause Komma oder Punkt vorher fragt Benze, ob Mandy morgen wiederkomme. Sie nickt. Am nächsten Tag ist Benze schon da, Mandi aber noch nicht. Er malt an die Hochhäuser hohe Leiter mit vielen Kreiden. Dabei hält er nach Mandi Ausschau. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Der Junge auf dem Fahrrad fragt, was er denn mache. Benze antwortet, dass er nichts mache. Der Junge erwidert, dass Mandi heute nicht mehr komme, da sie in einer anderen Straße mit anderen Kindern spiele. Benze behauptet, dass er gar nicht warte. Als der Junge weggefahren ist wurde er sehr zornig. Dadurch fängt Benze an, die Kreidestadt zu zerstören mit Spucke und seiner Schuhsohle. Plötzlich steht Mandi neben ihm und als sie die kaputte Stadt sieht, fängt sie an zu weinen. Benze läuft weg und dachte sich wie der Junge nur so lügen konnte. Der Text soll verdeutlichen, dass man nichts Unüberlegtes machen soll, wenn man wütend ist. Es soll aber auch bedeuten, dass man nicht jeden Menschen trauen sollte.
Fabeln
21/01
Die Fabel: „Ein Dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem Unbekannten Datum verfasst. In der Fabel handelt es einerseits um Arroganz aber auch anderer Seitz um Weisheit und wissen. Ein Dicker Sack voll Ähren wird an einen Rand eines Ähren Felds gestellt. Als er eine rede hält sagt er, dass die Ähren nur dünnes Pack sein. Er sei der, der alle zusammenhält. Nach einigen anderen Arroganten Sprüchen, konterten die Ähren, dass er ohne sie Garnichts sei. Der Text will aussagen, dass man nicht immer arrogant sein sollen.
Der Dicke Sack soll eine arrogante, hochnäsige Person widerspiegeln. Im gegen Satz zum Sack sollen die Ähren eine Weise und Erfahrene Person widerspiegeln.
Wilhelm Busch hat die Fabel nicht normal geschrieben, sondern mehr mit Reimen wie ein Gedicht. Zusammen gefasst ist der Dicke Sack eine Arrogante und Hochnäsige Person.
30/01
Nicht Vorhanden : (
11/02
Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop, an einem Unbekannten Datum verfasst. Die Fabel thematisiert Hinterlist, Klugheit und Ahnungslosigkeit. Die Fabel handelt von einem alten Löwen, der Krank ist. Alle Tiere kommen zu ihm, um für ihn zu beten, außer der Fuchs. Als der Wolf bemerkt, dass der Fuchs nicht kommt, redet der Wolf den Löwen ein, dass der Fuchs nicht kommt, da er sich nicht für ihn interessiert. Als der Fuchs kommt war der Löwe Sauer und wollte den Fuchs töten, doch da sagte der Fuchs, dass er ein Heilmittel gegen den Löwen seine Krankheit hat. Der Fuchs sagte, dass man sich das Fell eines Wolfes noch warm überziehen soll. Als der Löwe den Wolf vor sich liegen sieht, zieht er ihm die Haut ab. Als der Wolf dort tot lag, lachte der Fuchs. Die Fabel will aussagen, dass man keinen verpetzen soll aber man soll auch keinem Leid zuführen. Bereits in den Ersten Zeilen wird deutlich, dass der Löwe der: „König“ (Z.1) ist. Aber der Löwe ist: „alt […] und […] krank (Z.1). Alle Tiere bezeichnen ihn als: „ihren König“ (Z.1) und alle: „besuchten“ (Z.1) ihn: „nur der Fuchs kam nicht“ (Z.1). Dies weißt darauf hin, dass der Fuchs sich nicht besonders für andere Interessiert, doch der Fuchs ist sehr klug, da er den Löwe noch umstimmen kann, dass er ihn nicht frisst. Dies sieht man in Zeile 4 bis 5 als der Fuchs sagt, dass er ein Heilmittel hat nämlich: „Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen.“ (Z.5). Dies hat der Fuchs gemacht, da der Wolf den Fuchs anschwärzte: „Da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z.1 f.). Dies lässt darauf schließen, dass der Wolf ein Verräter ist und spaß am leiden anderer hat.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass man nicht zu voreilige Schlüsse ziehen soll, wie der Löwe es tat. Aber man sollte auch nicht andere anschwärzen soll. Was man auch nicht machen sollte ist, dass man andere belügt so wie der Fuchs es machte
21/02
Wieder Nicht! Mann hatte ich meine Hausaufgaben oft nicht!
4. KA Berichtigung
Nicht Vorhanden : (
11/03
Balladen
18/03
Friedrich Schillers Ballade ,,Der Handschuh”, die 1797 veröffentlicht wurde, thematisiert Herzlosigkeit. Die Ballade soll aussagen, dass man einem nicht schaden sollte, indem man die Liebe des anderen ausnutzt. Aber man soll sich auch nicht in Lebensgefahr bringen um seine Würde zu beweisen. Dass der König nur "mit dem Finger"(Z. 7) winkt und das Gehege auf geht, bedeutet dass er viel Macht besitzt. Doch als die „gräulichen Katzen“ (Z. 43) ins Gehege kommen und die Tiere „Mordsucht“ (Z. 42) entwickeln, steigt die Spannung unter den Menschen. In diesem Moment fällt ein „Handschuh von schöner Hand“ (Z. 45) und landet zwischen dem Löwen und Tiger. Mit „schöner Hand“ (Z. 45) ist die Hand einer schönen Frau gemeint und in diesem Fall ist es die Hand von Der Frau Kunigunde. Sie sagt „spottenderweis[e]“ (Z. 48) zum Ritter Delorges, dass er den Handschuh aufheben soll, um ihr seine Liebe zu beweisen. Dies macht sie um den Ritter zu Töten. Doch der Ritter begreift schnell, "[s]teigt hinab in den furchtbarn Zwinger" (Z. 54) und nimmt den Handschuh mit „keckem Finger"(Z.57), was zeigt, dass er vor den ganzen Leuten seinen Mutbeweißt. "[G]elassen bringt er den Handschuh zurück" (Z. 60), ignoriert sie und "wirft ihr den Handschuh ins Gesicht" (Z. 65), womit er zeigt, dass sie blamiert ist.
Friedrich Schiller hat seine Ballade mit Reimen geschrieben.
01/04
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane geschrieben und etwa im Jahr 1780 veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert Mutwilligkeit. Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass man keinem Menschen, nur weil einem selber etwas nicht gefällt, schaden zu fügen soll. Außerdem sollte man auch mal an die Natur denken und nicht nur Dinge bauen, die für den Menschen gut sind. Dass die Brücke um „die siebente Stund‘“ (Z. 2) zerstört werden soll zeigt, dass drei Natur Elemente Feuer, Wasser und Sturm diese Brücke kaputt machen wollen, die Natur Elemente werden in diesem Fall als Hexen dargestellt. Durch den Satz, „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10) wird außerdem deutlich, dass die Natur die Sachen der Menschen unnützlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster nach Süden [sind]“ (Z. 13) zeigt, dass die Geschichte mit Metaphern arbeitet. Der Satz bedeutet, dass alles auf diesen Moment gelenkt werden soll, dass all die Aufmerksamkeit auf diesen Moment gerichtet ist. „Und die Brücknersleut[e] ohne Rast und Ruh‘ Und in Bangen“ (Z. 14 f.) wird deutlich, dass die Menschen nicht sehr viel Vertrauen in die Brücke haben und schon um die Brücke „Bangen“ (Z. 15). Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fährt, sagt aus dass der Sturm schon sehr stark ist. da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [e]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird ausgesagt, dass die Natur die Brücke in dem Moment einstürzen lässt. Durch die immer wieder erwähnten Fragen „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird verdeutlicht, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen um neue Menschen zu töten. Einer soll „die Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. e. d.) nennen soll, was bedeutet, dass einer das Datum des neuen Anschlags, einer die Namen der neuen Opfer und einer die Art des Todes nennen soll. Diese Ballade wurde von Theodor Fontane in reimend geschrieben und in seiner Ballade benutzt er viele Metaphern.
08/04
Die Ballade „Der Fischer“, die von Johann Wolfgang von Goethe 1779 veröffentlicht wurde, thematisiert Die Schönheit aber auch die Gefährlichkeit der Natur. Die Ballade will die Schönheit der Natur zeigen, aber auch die Gefährlichkeit der Natur, da die Nixe den Fischer in das schöne Wasser lockt. Goethe benutzt in der Ballade Kreuzreime, dies kann man in den Zeilen 1,3 und 4 sehen. Außerdem hat er Metaphern besseren Darstellung genutzt. Außerdem sitzt am Wasser „ein Fischer“ (Z. 2), welcher „ruhevoll“ (Z. 3) nach der Angel schaut, was verdeutlicht das er schon lange Angeld und sich dafür auch Zeit nimmt. Als sich ein „feuchtes Weib“ (Z. 8) aus dem Wasser erhebt, ist damit eine Metapher gemeint. Diese Metapher will da stellen, dass die Natur so schon wie eine Nixe ist. In Strophe 2 „sang“ (Z. 9) und „sprach“ (Z. 9) sie zu ihm, um ihn zu überreden ins Wasser zu kommen. Daraufhin fragt sie: „‘Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut?“ (Z. 10 ff.) Mit Brut sind die Eier der Fische bzw. die Fische Gemeint, da die Natur nicht will, dass der Mensch die Fischer aus der Natur tötet. „Mit Menschenwitz und Menschenlist“ (Z. 11) wird ausgesagt, dass die Nixe die Menschen schlecht findet. Die Nixe sagt auch: „Todesglut“ damit ist die Angel des Fischers gemeint. Damit will er aussagen, dass die Fischer mit der Angel verführt werden getötet zu werden. In der 3. Strophe versucht die Nixe bzw. die Natur den Fischer schönzureden ins Wasser zu kommen, in dem sie sagt, „‘ labt sich die liebe Sonne nicht, der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her? Lockt dich der der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ew’gen Tau?‘“ (Z. 17-24). Dadurch verliebt sich der Fischer in die Nixe, was in Strophe 4 verdeutlicht wird. „[S]ein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll“ (Z. 27), dass er zu der Nixe ins Wasserkommt. Dann „zog sie ihn“ (Z. 31) ins Wasser, dies verdeutlicht, dass die Nixe den Fischer tötet. Der Fischer wurde von da an „nicht mehr gesehen“ (Z. 32). Die Nixe stellt die Unberechenbare Natur dar.
5. KA Video und Text
Johann Wolfgang Goethe verfasste 1782 die Ballade „Erlkönig“, deren Hauptthemen ist Naturgewalt und Krankheiten.
Die Ballade verdeutlichen, dass man immer der Natur Unterlegen ist.
In der 1. Strophe wird deutlich gemacht, dass der „Vater“ (V. 2) mit „seinem Kind“ (V. 2) „durch [die] Nacht“ (V. 1) „reitet“ (V. 1). Dies kann bedeuten, dass sie schnell noch irgendwo hinmüssen. Dass der „Vater“ (V. 2) „den Knaben wohl in dem Arm“ (V. 3) hält und ihn „sicher“ (V. 4) fasst, heißt, dass der Vater den Jungen beschützt. Dazu kommt noch, dass er ihn „warm“ (V. 4) hält, was heißt, dass dem Jungen kalt ist.
In der 2. Strophe fragt der „Vater“ (V. 2) den jungen, weshalb er „‘bang[e]‘“ (V. 5) birgt, dies sagt aus, dass der „Vater“ (V. 2) sich Sorgen um den „Sohn“ (V. 5) macht. In dem 6. Vers sieht der Junge, einen „Erlenkönig“ dieser zeigt, dass der Junge Halluzinationen hat und vielleicht einer Krankheit erleidet, da der Vater sagt, dass es nur ein „Nebelstreif“ (V. 8) sei.
In der 3. Strophe versucht die Natur, dargestellt von einem „Erlenkönig“ (V. 6) den Jungen zu verführen, in den sie immer sagt: „‘geh‘ mit mir‘“ (V. 9) oder „‘[ich] spiel […] mit dir‘“ (V. 10). Diese Aussagen sind immer Aufrufe um den Jungen zum „Erlenkönig“ (V. 6) bzw. der Natur zu locken.
In der 4. Strophe spricht der „Sohn“ (V. 5) zu dem Vater, ob er nicht auch höre, was der Erlenkönig sagt. Doch der Vater beruhigt den Jungen und erklärt, dass diese Stimme nur die „dürren Blätter“ (V. 16) im „säusel[nden] […] Wind“ (V. 16) sein was so viel bedeutet wie, dass der Wind die Blätter zum Rascheln bringt.
In der 5. Strophe spricht der „Erlenkönig“ (V. 6) bzw. die Natur wieder zum Kind und stellt ihm die Frage: „‘Willst […] du mit mir gehen!‘“ und ihm dazu noch das Angebot macht, dass seine „Töchter“ (V. 18) ihn verwöhnen und ihn in den Schlaf „wiegen und tanzen“ (V. 20). Diese Fragen sind Versuche, den Jungen zu locken und ihn dann zu töten.
In der 6. Strophe fragt der Junge wieder, ob sein „Vater“ (V. 21) nicht wieder den Erlenkönig höre und ob er nicht die „Töchter am düsteren Ort“ (V. 22) erkenne. Doch der Vater beruhigt den Jungen wieder und beschreibt, dass es keine Töchter sein, sondern die „alten Weiden“ (V. 24), die die Bäume sind, die nachts grau erscheinen.
In der 7. Strophe fängt der „Erlenkönig“ (V. 6) an zu Drohen da, wenn das Kind „nicht willig“ (V. 26) was bedeutet, wenn das Kind nicht freiwillig mitkommt, braucht der „Erlkönig“ (V. 6) „Gewalt“ (V. 26). Als das Kind hektisch sagt: „‘Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an‘“ (V. 27) wird die Situation kritisch. Als dann das Kind noch sagt: „‘Erlenkönig hat mir [dem Kind] Leids getan‘“ (V. 28) bedeutet das, dass Kind verletzt wird.
In der 8. Strophe wird direkt gesagt, dass es dem „Vater grauset’s“ (V. 29) Z was bedeutet, dass es dem Vater nicht wohl ist, deswegen „reitet [er] geschwind“ (V. 29). Dazu hält er den Arm des „ächzende[n] Kind[es]“ (V. 30). Als er am „Hof mit Mühe und Not“ (V. 31) ankommt, heißt das so viel wie, dass er sich angestrengt hat und es dringend ist. Doch „das Kind war tot“ (V. 32), da es an seiner Krankheit gestorben ist.
Die Ballade ist in Paarreimen geschrieben und jede Strophe beinhaltet vier Verse und jeder Vers beinhaltet immer 9 Silben. Dies wirkt dann immer gleichmäßig.
Th. Feibel, Like me
06/06
Endlich war der Tag da als wir nach Paris fuhren. Nach langen Überlegungen konnten wir Endlich fahren. Ich habe mich richtig gefreut. Obwohl Jana diese Hochnäsige Online-Queen dagegen war, da 3 Tage nur zu wenig für die Weltstadt sind. Naja vielleicht sind 3 Tage auch zu wenig aber Hauptsache wir waren dort. Als der Bus am Parkplatz stand um abzufahren kam ich Blöderweise 30 Minuten zu spät, da wir heute beim Entscheidung Spiel noch Elfmeter schießen mussten. Aber das war jetzt egal. Eddie hatte sogar Herr der Ringe für die Busfahrt mitgebracht. Komplette 726 Minuten standen mir Bevor. Ich war zwar Komplett durch geschwitzt meine Haare klebten an meiner Stirn und mein Trikot war Klatschnass aber Hauptsache der Bus war noch nicht abgefahren. Als wir auf der Autobahn waren sprach Doc Archiblad, dass wir noch bis 10 Uhr aufbleiben dürfen und als Sabine Olthoff ihn noch darauf hin weißte, dass wir keine Bilder von Schlafenden Schülern machen dürfen und diese selbstverständlich nicht auf ON SHOW posten. Als wir im Morgengrauen in Belgien einen Stopp machten waren alle seelenruhig am Schlafen außer Eddie und ich. Wir mussten ja Herr der Ringe weiter Gucken. Und dann um acht hielten wir in Place de la Concorda. Und die Buskaffeemaschiene konnte man durch den ganzen Bus hören. Es roch mmmmmhhhhh… nach Salami und Eiern, da wir um kein Unnötiges Geld auszugeben unser Essen selbst mitbrachten. Als wir draußen waren hatte ich eine Trainings Jacke an und natürlich schaute ich noch weiter Herr der Ringe. Als Eddie mir einen Energie Dring an bot, lehnte ich müde ab. Ein wenig später kam Karo zu uns sie fragte ob wir endlich mit Herr der Ringe fertig sein. Und zu meiner Überraschung waren wir Fertig wir haben ganze 726 Minuten Herr der Ringe + Extras geguckt. Grade als Karo ging musste Eddie lautstark Rülpsen. Was zum Lachen bei den anderen Mitschülern sorgte. Das erste Ziel unserer Liste war der Louvre. Der war wirklich Langweilig und ich war echt Müde also fragte ich Doc Archibald ob wir nicht während die Klasse zum Eifelturm geht im Bus etwas schlafen können. Doch dann kam der schlimmste Spruch der Welt den ich je gehört habe. So was wie Mitgehangen, mitgefangen. Denn Spruch kennt noch nicht mal mein Uropa so alt ist der Spruch. Also gingen wir mit. Als wir zum wirklich frühen Abendessen gingen war dies eine Pizzeria in der es nach alten kalten Fett roch und noch Bier und Weinflaschen standen, die schon zu gestaubt waren. Eddie bestellt sich eine Lasagne die er so hinunterschlang, dass ich schon Angst bekam, dass er gleich noch die anderen Mitschüler auf Frisst. Ich war während dessen eingeschlafen. Ich konnte mich an nicht mehr erinnern. Aber als ich ein Bild auf ON SHOW sah rastet ich aus. Es waren Bilder wo ich eigeschlafen war. Neben mir Bier und Weinflaschen. Der der diese Bilder gemacht hat, der wird noch sein blaues Wunder erleben. FB: Schlecht: Du hast sehr wenig über die Bilder geschrieben. Du hast in der Vergangenheit geschrieben.
Gut: Es ist gut das er das Bild beschreibt.
6. KA Berichtigung
Tschuldigung Wieder nicht Vorhanden : (