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Inhaltsverzeichnis |
Saphira
Der Einstieg ist hier sehr untypisch für eine Kurzgeschichte (Z. 1ff.) In der Einleitung wird viel über die Frau und ihr Leben erzählt. Beispielsweise wo sie geboren und aufgewachsen ist (Z. 1). Jedoch erfährt man nicht alles über die Frau. Man weiß beispielsweise nicht genau wie alt sie ist, ob sie berufstätig ist und so weiter. Der Handlungszeitraum der Kurzgeschichte umfasst einen relativ kurzen Zeitraum, ungefähr 1-2 Stunden. Die Frau geht in einem Restaurant essen (Z. 10ff.) und dies dauert nicht so lange. Außerdem wird in diesem Text nichts über eine Übernachtung oder ähnliches gesagt. Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ein alltägliches Ereignis. Die Frau ist in einer Stadt unterwegs und geht in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Zuerst fährt die Frau in die Stadt, dann geht sie in das Restaurant und dann trifft sie auf den Mann (Z. 7), (Z.10f.), (Z. 23ff.). Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau beschrieben. Man erfährt, was sie denkt. Zum Beispiel in Zeile 36. Die Kurzgeschichte wird in einer lakonischen Sprache und mit vielen Ellipsen geschrieben (Z. 9f.) Man kann ein deutliches Leitmotiv in der Kurzgeschichte erkennen (Z. 37). Als die Frau bemerkt, dass ihre Handtasche weg ist, denkt sie direkt, dass der Mann sie ihr geklaut hat. So kommt es durch die Handtasche, die an einem anderen Stuhl hängt zu einem Missverständnis und die Frau hat Vorurteile gegen über dem Mann. Die Kurzgeschichte hat einen Wendepunkt (Z. 39). Die Frau stößt gegen einen Stuhl und bemerkt, dass ihre Tasche immer noch da hängt. In diesem Moment merkt man als Leser, dass alles nur ein Missverständnis war. Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende (Z. 40ff.). Man weiß nicht, was die Frau oder andere Figuren danach machen. Als Leser kann man sich selbst überlegen, wie es weiter gehen könnte.
Lisa Marie
Die Geschichte hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum (ca. 1 bis 2 Stunden, da essen gehen nicht lange dauert) Es gibt keinen Unmittelbaren Einstieg in die Geschichte, da zuvor noch ein wenig über Grete Hehmke und ihren Mann, der verstorben ist gesagt wird (Z.1). Ein eher alltägliches Geschehen, da es sich um Essen in einer Kantine dreht und nicht um z.B. ein Abenteuer. Manche Handlungselemente werden ausgespart (Es wird nicht alles Detailliert erzählt.) Es gibt Leitmotive (Die Handtasche, kommt öfter vor, zeigt auch noch einmal die Vorurteile gegenüber dem dunkleren Mann, von dem sie denkt, dass er ein Handtaschendieb ist.) Die Kurzgeschichte wird überwiegend aus dem Blickwinkel der einen Person erzählt (Die Sichtweise von Grete Hehmke) Es ist eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren vorhanden (Grete wird nicht detailliert beschrieben, wie zum Beispiel ihr Aussehen oder ihre Hobbys oder ähnliches.) Es ist ein offenes Ende vorhanden, da nicht weiterhin beschrieben wird, was und ob Grete noch das Missverständnis mit den Plätzen bemerkt.
Louisa
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist ein eher untypischer Einstieg, da es eine Einleitung gibt (Z.1ff). Es wird über ihre Heimat und über ihr Leben erzählt. Ein typischer Punkt für eine Kurzgeschichte ist der Zeitraum, dieser ist ca. eine Stunde, da die Frau ihr essen kauft und sich an den Tisch setzt, der Schwarze isst und sie erst danach bemerkt, dass sie falsch sitzt. Ein offenes Ende ist in der Kurzgeschichte ebenfalls zu finden (Z.40ff). Die Frau bemerkt, dass sie falsch sitz, da ihre Handtasche an dem anderen Stuhl hängt, den sie zuvor gesuchte. Dazu stand an diesem Tisch ihr mittlerweile kalt gewordenes Essen. In der Kurzgeschichte wird über ein alltägliches Geschehen berichtet (Z.10), da sie in ein Restaurant etwas zu Mittag isst. Sie wurde in dem Blickwinkel der Frau Berichtet, z.B. „Grete Hemke ist voller Heiterkeit“ (Z.19). In dem Wendepunkt bemerkt Frau Hemke, dass sie am falschen Tisch sitzt (Z.39ff). Eine Skizzenhafte Darstellung wird dargestellt, da sie als eine ältere Frau mit Handtasche beschreiben wurde (Z.1ff). Ebenfalls ,,Auf ihrem Platz hockt ein Neger“ (Z.23), zeigt das sie sich an den Tisch eines Schwarzen Mannes gesetzt hat. Die Sprache der Kurzgeschichte ist eine lakonische einfache Sprache mit Ellipsen ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“(Z.9f), dies symbolisiert, dass die ältere Frau das Restaurant sucht dies darauf findet. Die Leitmotive „Handtasche“ (Z.11, 39), macht das Missverständnis der Frau klar. Dazu das die Frau gegenüber dem Schwarzen Vorurteilte.
Faye
Die Kurzgeschichte enthält keinen unmittelbaren einstieg, da noch etwas über sie und ihren verstorbenen Mann erzählt wird (Vgl. Z. 1ff), jedoch lässt die Geschichte das Ende offen, sodass sich der Leser noch denken könnte, wie das Ende aussieht (Vgl. Z. 42). Typisch für eine Kurzgeschichte ist außerdem der relativ kurze Handlungszeitraum. Dieser beträgt bei dieser Kurzgeschichte circa ein bis zwei Stunden, da der Besuch eines Restaurants in einem Warenhaus (Vgl. Z. 9f) im Normalfall nicht lange dauert. Im Zentrum der Geschichte steht ein eher alltägliches Geschehen, weil sie die Geschichte in einer Kantine oder Restaurant abspielt (Vgl. Z. 11ff). Manche Handlungselemente wurden ausgelassen und es wird nicht alles, was die Frau macht detailliert beschrieben oder kommentiert. Außerdem enthält die Geschichte einen Wendepunkt und zwar befindet sich dieser dort, wo die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt (Vgl. Z. 39ff). Man kann sich die Figuren anhand geschickter Formulierungen gut vorstellen und es wird immer aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (Vgl. Z. 6ff). Außerdem werden geschickte und einfach gewählte Formulierungen gewählt und es sind Leitmotive, die immer wieder auftauchen, wie zum Beispiel die Handtasche vorhanden.
Kai
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist ziemlich untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im Einstieg wird viel über das Leben der Frau erzählt. Zudem werden die Figuren skizzenhaft dargestellt. Beispielsweise wo sie geboren und aufgewachsen ist (Z. 1). Jedoch erfährt man nicht alles über die Frau. Man weiß beispielsweise nicht genau wie alt sie ist, ob sie berufstätig ist etc. Die Frau ist in einer Stadt unterwegs und geht in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau geschrieben. Der Leser erfährt ausschließlich, was sie denkt. Die Sprache ist lakonisch. Die Geschichte ist so geschrieben, dass sie für den Leser verständlich ist. Ellipsen wie „Selle essen Angst auf“ (Z. 33) Zuerst fährt die Frau in die Stadt, dann geht sie in das Restaurant und dann trifft sie auf den dunkelhäutigen Mann (Z. 7), (Z.10f.), (Z. 23ff.). Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ehr ein alltägliches Geschehen (Z.10), sie geht ins Restaurant. Eine Handtasche wird als Leitmotiv verwendet die ein Missverständnis zwischen dem Mann und der Frau. Der Wendepunkt der Geschichte ist als die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch saß und von einem fremden Teller gegessen hat (Z.39 ff.). Das Ende der Geschichte ist ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die Frau und der Mann noch machen (Z.39ff.).
Moritz
Die Kurzgeschichte fängt sehr untypisch an, da in der Einleitung viel über das Leben von der Frau erzählt wird (vgl. Z. 1ff.). In einer typischen Kurzgeschichte gibt es jedoch einen unmittelbaren Einstieg. Außerdem hat die Geschichte einen relativ kurzen Handlungszeitraum ca. eine Stunde. Ein Besuch eines Restaurants dauert meistens nicht lange (vgl. Z. 9f.). Es gibt viel lakonische Sprache mit Ellipsen, ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“ (Z. 9f.) wäre ein Beispiel. Es wird verdeutlicht, dass die Frau ein Restaurant sucht, es findet und da dann essen geht. Das Leitmotiv in dieser Geschichte ist das Wort „Handtasche“ (Z. 11, 37), sie symbolisiert, dass die Frau Vorurteile hat, Geld und, dass ein Missverständnis ist geschehen. Das Geschehen ist alltäglich (vgl. Z. 10), Besuch eines Restaurants. Sie hat vermutlich Hunger. Im Text ist auch der Blickwinkel der Frau versteckt (vgl. Z. 8, 19), es verdeutlicht, dass sie fröhlich ist und sie im Moment nichts betrüben kann. Der Wendepunkt (vgl. Z. 39ff.), sagt uns, dass Grete bemerkt, dass sie am falschen Tisch gesessen hat. Diese Kurzgeschichte hat ein typisches Kurzgeschichten Ende und zwar ein offenes. (Z. 39ff.), es verdeutlicht uns, dass man nicht weiß ob sie ihre Sachen noch gegessen hat und ob es, wie der Leser vermutet ihr Tisch ist, wo der Karamellpudding und die kalten Kohlrouladen sind.
Celine
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im Einstieg wird viel über das Leben der Frau erzählt. Man erfährt jedoch nicht alles über die Frau, zum Beispiel weiß man nicht wir alt sie ist wo sie lebte. Typisch für eine Kurzgeschichte ist der Handlungszeitraum. Dieser beträgt bei der Kurzgeschichte ca.1-2, da ein das Essen im Normalfall nicht lange dauert. Bei der Kurzgeschichte handelt es sich um ein alltägliches Ereignis,da es sich hierbei um ein Essen in einem Restaurant handelt(Z.10ff). Die Erzählweise ist chronologisch(Z.1-40). Den Wendepunkt der Kurzgeschichte stellt man fest, als sie merkt, dass das sie am Falschen Tisch saß und von einem anderen Teller aß (vgl. Z.39ff). Außerdem werden die Figuren skizzenhaft dargestellt,denn die Hauptperson Grete Hehmkes wird dort nur Ansatzweise beschrieben (Z.1-4). Dass die Geschichte überwigend den Blickwinkel der Frau darstellt, wird in diesem Satz ,,Ihr man war ja nun tot. Aber Grete Hehmkes Lust zu leben war noch nicht erschöpft. (Z.5) Oder in dem Satz,,Teuer ist es muss man schon sagen, Trägt das Tablett zu ihrem Tisch, nimmt Platz (Z.17f.). Die Sprache ist lakonisch, dass merkt man Zum Beispiel in (Z.10) Denn dort sind Elipsen eingebaut.Das Leitmotiv ist die HandTasche (Z.11 und Z.47) Da dem leser dadurch klar wird, dass die Frau sich zu dem Dunkelhäutigen an den Tisch gesetzt hat und umgekehrt. Zum Schluss lässt sich feststellen, dass die Kurzgeschichte ein offenes Ende hat (40ff.) Denn es wird nicht aufgedeckt ob sie gemerkt hat, dass sie am Falschen Tisch saß.
Jenna
Der Einstieg von der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist ziemlich untypischen, da in der Einleitung über das Leben von Grete Hehmke erzählt wird (vgl. Z.1ff.). Beispielsweise wird erzählt, wo sie geboren ist und aufgewachsen ist (vgl.Z.1.) Der Handlungszeitraum ist relative kurz, ein bis zwei Stunden, weil es sich nur um ein Mittagessen handelt. (vgl. Z.9f.) Sie geht in ein Restaurant und kauft sich etwas zu essen (vgl. Z. 7ff.). Als sie kurz weg war, saß auf einmal ein dunkler Mann auf ihrem Platz. Erst später kommt der plötzliche Wendepunkt, wo der Leser bemerkt, dass sie falsch sitzt (vgl. Z. 39ff.). Nach diesem Missverständnis folgt ein offenes Ende (Z.40ff.). Im Zentrum dieser Kurzgeschichte findet sich etwas ganz alltägliches, das Mittagessen, dass aus der Sichtweise der Frau wiedergespiegelt wird, wird unter anderem bei der aussage „Na, danke schön hätte er wenigstens sagen können“ (Z.36). Die Kurzgeschichte wird in einer lakonischen Sprache, mit vielen Ellipsen wie „Seele essen Angst auf!“ (Z.33). Ein wichtiges Leitmotiv ist die Handtasche (vgl. Z.11 und Z.47). Die Handtasche verkörpert das Missverständis und löst dieses auch auf. Letzten endlich basiert die Kurzgeschichte auf dem Missverständnis und den Vorurteilen der Frau gegenüber des dunklen Mannes.
Tobias
Der Handlungszeitraum ist eher Kurz (1-2 Stunden, da man nicht so lange braucht, um Ins Restaurant zu gehen, was zu essen und wieder nachhause zu gehen). Der Einstieg, dieser Geschichte ist eher untypisch, da die Kurzgeschichte eine Einleitung hat (Z.1ff.) Das Ende der Geschichte ist ein offenes Ende, da man nicht erfährt, wie es mit den Beiden weitergeht (Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches Geschehen, da sie in ein Restaurant geht und dort Mittag isst. (Z.10.) Die Erzählweise der Geschichte ist eine lakonische einfache Sprache mit Ellipsen (Z.21f.) Aufstehen, hingehen, holen. An dem Wendepunkt dieser Geschichte, bemerkt Frau Hehmke, dass sie sich an den Falsche Platz gesetzt hatte. (Z.39ff.) Es ist eine Skizzenhafte Darstellung. Dies erkennt man daran, dass nur kurz gesagt, dass sie eine ältere Frau mit Handtasche ist (Z.1ff.) In (Z.11ff.), dass es die Geschichte überwiegend in dem Blickwinkel der Frau ist. Das Leitmotiv dieser Geschichte ist die „Handtasche“. Die Handtasche macht das Missverständnis sehr deutlich.
Lara
Merkmale der Kurzgeschichte „Eine Schöne Beziehung
Die Kurzgeschichte hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum, da die Handlung im Restaurant beginnt und aufhört. (ca. 1-2 Stunden) Normalerweise, hat eine Kurzgeschichte keine Ausführliche Einleitung, doch in dieser ist eine Ausnahme und deswegen eine Untypische Einleitung (Z.1 – 4) Die Handlung spielt in einem alltäglichen Geschehen. „Restaurant? Da!“ (Z.10) Die Kurzgeschichte beinhaltet eine chronologische Erzähl weise. (Geschehen werden in der richtigen Reihenfolge erzählt.) Ebenfalls hat sie ein offenes Ende, da die Ausgangssituation, ob der Frau ihr Missverständnis auffällt. (Z. 40 ff.) In den Sätzen fehlen Grammatikalische Bausteine, die ausgelassen werden Z. 32 ff. Die Personen werden nicht detailliert dargestellt, sondern nur Skizzenhaft (Z. 1ff.) Der Wendepunkt der Kurzgeschichte ist, als dem Leser klar wird, dass die Frau am falschen Tisch saß. (Z.37) Die Geschichte wird zum Großteil aus dem Blickwinkel einer Person geschrieben. „Na, danke schön hätte er ja wenigstens sagen können“ (Z.36) Die Handtasche ist in dieser Geschichte das Leitmotiv (Z. 37 f.)
Lisa
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum. Dies ist an der gesamten Situation erkennbar, da die Frau in einem Restaurant ist und man dort nicht so lange Zeit verbringt, ca. zwei Stunden. Außerdem hat die Kurzgeschichte keine typische, unmittelbare Einleitung. Es wird nämlich über ihre familiäre Situation berichtet, wo sie geboren wurde und ihre Hochzeitsreise wird erwähnt (Z.1-4). Die Frau wird somit vorgestellt und man kann sich ein besseres Bild von ihrem Leben machen. Im Zentrum der Kurzgeschichte steht eine alltägliche Situation, und zwar der Restaurantbesuch (Z.10 ff.). Die Frau holt sich etwas zu Essen und denkt dann, dass ein anderer Mann sich an ihren Tisch gesetzt hat und ihr Essen ist. Es wird nur im Blickwinkel einer Person erzählt, und zwar von der Frau, dies wird sehr häufig deutlich, da oft drüber berichtet wird, was sie gerade denkt (Z.9 f.). In der Kurzgeschichte wurde eine Lakonische Sprache verwendet. Häufig werden dafür auch Ellipsen verwendet (Z.9 f.), meistens wenn deutlich werden sollte, was sie denkt. Als ein Leitmotiv wird beispielsweise die Handtasche verwendet (Z.11/37/40). Diese verursacht ein Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutigen Mann. Außerdem hat die Frau gegenüber dem Mann Vorurteile, da sie denkt, dass er ihre Handtasche geklaut hat. Die Tasche symbolisiert außerdem, dass die Frau Geld hat. Der Wendepunkt der Kurzgeschichte erkennt man, als man merkt, dass die Frau sich an den falschen Tisch gesetzt hat (Z.39 ff.). Sie hat ein offenes Ende (Z.40 ff.), da man nicht weiß, ob die Frau noch bemerkt, dass sie sich an den falschen Tisch gesetzt hat. Dies regt den Leser zum Weiterdenken an.
Erik
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske gibt es einen eher untypischen Einstieg, da im Einstiegviel über das Leben der Frau erzählt wird (vgl. Z.1 ff.). Beispielsweise wird erwähnt, wo sie geboren und aufgewachsen ist (vgl. Z.1 f.) Die Frau wird somit vorgestellt und man kann sich ein besseres Bild von ihrem Leben machen. Der Handlungszeitraum ist kurz, weil sie sich etwas zu essen kauft, kurz Messer und Gabel holt sich an den falschen Tisch setz wo ein schwarzer saß und sie hat mit „ihm“ geteilt. Das Ende der Geschichte ist eher ein offenes Ende, da man nicht erfährt, was die beiden nachher noch machen (vgl. Z.39ff.) Im Zentrum der Kurzgeschichte steht ehr ein alltägliches Geschehen (vgl. Z.10), sie geht ins Restaurant. Das Leitmotiv ist eine „Handtasche“ (vgl. Z.11, Z.37) da sie mehrmals in der Geschichte vorkommt und sie symbolisiert Vorurteile, Missverstände und Reichtum der Frau. Es wird im Blickwinkel einer Person geschrieben und das ist der, der Frau (vgl. Z.9 f.), da sie gerade fröhlich ist. Die Sprache ist eher lakonisch. Die Sprache ist so, dass die Menschen das Geschehen leicht verstehen. Ellipsen wie „Seele essen Angst auf“ (Z.33) unterstreicht dies. Der Wendepunkt der Geschichte ist als die Frau merkt, dass sie am falschen Tisch saß und von einem fremden Teller gespeist hat (vgl. Z.39 ff.). Zudem werden die Personen nur skizzenhaft dargestellt. Die Hauptpersonen Grete Hehmke sowie der Mann werden nur ansatzweise beschrieben (Z.1 ff., Z.24). Eine genaue Vorstellung der Figuren kann sich der Leser aufgrund des Textes nicht machen.
Emily
"Eine schöne Beziehung"
Der Einstieg in diese Kurzgeschichte "Eine schöne Beziehung" von Henning Venske ist untypisch, weil schon am Anfang gesagt wird wann sie geboren ist und dass sie alleine lebt (vgl.Z.1ff). Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen Zeitraum, also ca.1-3 Stunden um die Mittagszeit, in denen sie in ein Restaurant geht und dort zu Mittag ist, was ein alltägliches Geschehen ist (vgl.Z.6-42). Die Erzählweise ist chronologisch und weißt somit eine klare Struktur auf (vgl.Z.1-42). In der Kurzgeschichte gibt es einen klaren Wendepunkt (vgl.Z.39f.), welcher deutlich wird, als sie merkt, dass ihre Tasche an einem dem anderen Stuhl hängt und ihr dadurch gezeigt wird, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der Neger. Die Personen wurden nur Skizzenhaft erklärt, da unwichtige Details nicht genannt wurden (vgl.Z.1-4). Das Geschehen wird nur aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (vgl.Z.1-42). Dabei wird nicht gesagt wie sich der schwarze Mann während des Geschehens fühlt oder was er denkt, als sich Grete Hemkes zu ihm an den Tisch setzt und mit ihm isst. Die Sprache wurde reichlich ausgeschmückt und der Text weißt viele Ellipsen auf (vgl.Z.5-42). Die Leitmotive dieser Kurzgeschichte ist beispielsweise die Tasche, durch die man Vorurteile gegenüber dem Schwarzen erkennt, als dieser aufsteht und sie denkt, dass er ihre Tasche gestohlen hat, obwohl sie an einem anderen Stuhl hängt (vgl.Z.40ff.). Aber das Hauptmotiv ist ein Missverständnis, da Grete Hehmke nicht merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der Schwarze. Sie denkt allerdings, dass der Schwarze sich einfach an ihren Tisch gesetzt, und angefangen hat ihr Mittagessen zu essen (vgl.Z.30ff.). Das Ende der Kurzgeschichte ist offen, da nicht erklärt wird ob Grete Hehmke bemerkt, dass sie am falschen Tisch sitzt und nicht der schwarze Mann.
Nele
Hausaufgaben
Der Einstieg der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske passiert in einem relativ kurzen Zeitraum (vgl. Z. 11 , 35). Der Anfang dieser Kurzgeschichte ist anders als bei anderen Kurzgeschichten, weil am Anfang sehr viel über Grete Hehmke und ihren ehemaligen Mann erzählt wird (vgl. Z. 1 , 5). Der Schluss ist jedoch offen, damit sich der Leser einen Schluss frei erfinden kann. Die Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches Geschehen, da es sich um ein Mittagessen in einem Restaurant handelt (vgl. Z. 10). Grete Hehmke wird nicht detailliert sondern skizzenhaft dargestellt (vgl. Z. 1ff.). Das wichtige Leitmotiv in dieser Kurzgeschichte ist jedoch die Handtasche von Grete (vgl. Z. 11 und Z. 47). Die Handtasche stellt den Grund des Missgeschicks dar. Grete Hehmke denkt, dass der Mann ihr die Handtasche gestohlen hat (vgl. Z. 37f.).
Meret
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske hat einen untypischen Anfang. Es wird über das Leben der Frau berichtet, zum Beispiel wo sie wohnt und welche Beziehungen sie zu Personen hat (vgl. Z.1ff.). Typisch wäre in einer Kurzgeschichte ein unmittelbarer Einstieg, in dem die Personen nur skizzenhaft dargestellt werden. Dadurch kann sich der Leser selber ein Bild machen. Dies wird ebenfalls in der Einleitung klar. Ebenfalls typisch für eine Kurzgeschichte ist der kurze Zeitraum, in dem erzählt wird. Hier ist es ein Restaurantbesuch, der in der Regel nur circa ein bis zwei Stunden dauert (vgl. Z.9ff.). Zumal ist das Ereignis meist ein alltägliches, worauf der Restaurantbesuch zutrifft. Die Frau ist in der Stadt und hat Hunger, weshalb sie sich für einen Restaurantbesuch entscheidet (vgl. Z.7ff.). Ein weiteres Merkmal ist die chronologische Erzählweise. Zuerst ist die Frau in der Stadt und geht in ein Restaurant, dort trifft sie den Mann, mit dem sie später isst (vgl. Z.7, 10ff., Z.24). Außerdem ist die Geschichte aus dem Blickwinkel der Frau erzählt. So werden alle Eindrücke und Handlungen aus Sicht der Frau wiedergegeben. Das wird zum Beispiel deutlich in der Aussage „Na, danke schön hätte er wenigstens sagen können“ (Z.36). Die Sprache ist lakonisch, sodass es für den Leser sehr verständlich und einfach ist. Ellipsen sind auch oft vorhanden, wie „Seele essen Angst auf“ (Z.33). Manche Handlungselemente werden ausgelassen. So ist die Geschichte einfacher verständlich und der Leser kann sich wichtige Elemente besser vorstellen. IN einer typischen Kurzgeschichte gibt es immer einen Wendepunkt. Dieser ist hier an der Stelle, als der Leser bemerkt, dass die Frau und nicht der Mann am falschen Tisch sitzt (vgl. Z.37). Ob die Frau dies auch bemerkt wird nicht mehr gesagt. Also gibt es ein offenes Ende, welches ebenfalls sehr typisch ist. Die Frau denkt nur darüber nach, ob sie die Kohlroulade und den Pudding am Nachbartisch (eigentlich ihr Tisch) noch essen soll (vgl. Z.37).
Adrian
Merkmale der Kurzgeschichte „Eine Schöne Beziehung“
Die Kurzgeschichte hat einen kurzen Handlungszeitraum, da er nur wenige Stunden dauert.
Ihr Ende ist offen, da das Ende durch einen nicht vollständigen Satz endet: "Na, und eine halbe Brause schafft sie wohl auch…“ (Zeile 42f.)
Der Text ist an ein eher alltägliches Geschehen angelehnt, da in der Geschichte nichts wirklich Außergewöhnliches / wirklich besonderes auftaucht.
Die Chronologische Erzählweise wurde eingehalten, da alles nacheinander passiert und nichts aus der Vergangenheit eingerückt wurde.
Der Wendepunkt der Geschichte ist, als die Frau merkt, dass ihre Tasche an einem anderen Tisch hängt und nicht geklaut wurde.
Eine Skizzenhafte Darstellung der Figuren wird nur bei dem Schwarzen eingehalten, er wird im Gegensatz zur Frau fast gar nicht beschrieben, welche am Anfang des Textes beschrieben wurde. Die Kurzgeschichte wurde überwiegend aus dem Blickwinkel der Frau erzählt, da man die Situation nur aus ihrer Sicht sieht. Die Sprache ist häufig lakonisch, dies kann man in der Textstelle „Auf ihrem Platz hockt ein Neger und isst von ihrem Teller“ (Zeile 24) herausfinden. Als Leitmotiv der Kurzgeschichte dient die Tasche, welche das Missverständnis zwischen dem Schwarzen und der Frau bildet.
Zoe
Der Einstieg in die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist untypisch, da Vieles über Grete Hemkes bekannt gegeben wird (vgl.Z.1ff). Deshalb wird sie nicht skizzenhaft dargestellt. Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen Zeitraum von ca. ein bis zwei Stunden. In dem Zeitraum geht sie in ein Restaurant um dort Mittag zu essen, was ein alltägliches Geschehen ist (vgl.Z.6-42). Die Kurzgeschichte ist chronologisch erzählt (vgl.Z.1-42). Außerdem gibt es einen klaren Wendepunkt (vgl.Z.39f.), welcher signalisiert wird, als sie merkt, dass ihre Tasche an einem dem anderen Stuhl hängt und ihr dadurch klar wird, dass sie am Tisch des Farbigen sitzt und nicht an ihrem eigenen. Der Schwarze wird skizzenhaft dargestellt, da unwichtige Details weggelassen wurden (vgl.Z.23f). Das Geschehen wird aus dem Blickwinkel der Frau erzählt (vgl.Z.1-42). Es wird also nicht gesagt, wie sich der schwarze Mann fühlt oder was er denkt, als sich Grete Hemkes zu ihm an den Tisch setzt und mit ihm isst. Die Sprache ist lakonisch und der Text enthält Ellipsen wie zum Beispiel "Seelen essen Angst auf" (Z.5-42). Die Kurzgeschichte is in der Er/Sie-Form geschrieben und das Erzählverhalten ist persönlich. Ein Beispiel dafür ist die Vorstellung von Grete Hehmke (vgl.Z.1ff). Das Leitmotiv dieser Kurzgeschichte ist die Handtasche der Frau, durch die man Vorurteile gegenüber dem Schwarzen erkennt, als dieser aufsteht und Grete Hemkes denkt, dass er ihre Handtasche gestohlen hat, obwohl sie an einem anderen Stuhl hängt (vgl.Z.40ff.). Auch erkennt man, dass die Frau nicht arm ist, sondern relativ viel Geld besitzt. Außerdem erkennt man das Missverständnis, da Grete Hemkes nicht merkt, dass sie am falschen Tisch sitzt. Sie denkt allerdings, dass der Schwarze sich einfach an ihren Tisch gesetzt und ihr Mittagessen gegessen hat (vgl.Z.30ff). Das Ende der Kurzgeschichte ist offen, da Grete Hemkes am Ende überlegt ob sie die mittlerweile kalte Kohlroulade auch noch essen soll (vgl.Z.40f). AM Ende denkt sie, sie könne aber auf jeden Fall den Karamellpudding noch essen und die Brause trinken (vgl.Z.40f).
Robin
Kurzgeschichte: Eine schöne Beziehung
In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist der Anfang, da es eine Einleitung gibt untypisch(Z.1ff). Im Anfang wir erzählt, wie ihre private Lebenssituation ist. Anders hingegen ist jedoch der Zeitraum typisch für eine Kurzgeschichte, da die Frau ihr Essen holt und sich an den falschen Tisch setzt, an dem der Schwarze isst. Ein offenes Ende ist in der Kurzgeschichte ebenfalls zu finden (Z.40ff). Die Frau bemerkt, dass sie am falschen Tisch sitzt, da ihre Handtasche an dem anderen Stuhl hängt, an dem sie auch ihr Essen stehen hat. In der Kurzgeschichte wird über ein alltägliches Geschehen berichtet (Z.10), da sie in einem Restaurant etwas zu Mittag isst. Die Kurzgeschichte wurde in dem Blickwinkel der Frau Berichtet. (Zitat) „Grete Hemke ist voller Heiterkeit“ (Z.19). Der Wendepunkt in dieser Kurzgeschichte ist, als die Frau bemerkt, dass sie am falschen Platz sitzt (Z.39ff). In einer Skizzenhaften Darstellung wird die Frau als eine ältere Frau dargestellt, die mit einer Tasche das Restaurant besucht (Z.1ff). Die Frau sitzt an dem Tisch eines „Negers" (Z.23). Die Sprache der Kurzgeschichte ist lakonisch und beinhält viele Ellipsen. (Zitat) ,,Nein, so was Schönes aber auch! Hunger! Restaurant! Da?“(Z.9f), zeigt, dass die Frau das Restaurant sucht, und es daraufhin findet. Das Leitmotiv ist die Handtasche (Z.11, 39) Durch die Handtasche wird klar, dass die Frau am falschen Tisch sitz. Außerdem wird klar, dass die Frau Vorurteile gegenüber eines Schwarzem hat.
Isabel
Der Einstieg der Kurzgeschichte,, eine schöne Beziehung" von Henning Venske, ist eher untypisch für eine Kurzgeschichte (Z.1ff), denn im am Anfang wird viel über das Leben der Frau erzählt (eine Einleitung).Die Kurzgeschichte berichtet über einen kurzen Zeitraum, was typisch für eine Kurzgeschichte ist. Bei der Kurzgeschichte handelt es sich um ein alltägliches Ereignis,da es sich hierbei um ein Essen in einem Restaurant handelt(Z.10ff). Auch passiert nichts Spektakuläres, oder spannendes. Die Erzählweise ist chronologisch(Z.1-40). Den Wendepunkt der Kurzgeschichte sieht man, als sie denkt das der Dunkelhäutige Mann ihre Tasche geklaut hatte aber sich dann herausstellte, das er sie doch nicht gestohlen hatte (vgl. Z.39ff). Außerdem werden die Personen skizzenhaft dargestellt(Z.1-4). Dass die Geschichte überwigend den Blickwinkel der Frau beinhaltet wird in der Kurzgeschichte schnell deutlich gemacht z.B (Z.5) oder (Z.17f.). Die Sprache ist lakonisch, dass merkt man Zum Beispiel in (Z.10) Denn dort sind Elipsen eingebaut.Das Leitmotiv ist die HandTasche (Z.11 und Z.47 Zum Schluss lässt sich feststellen, dass die Kurzgeschichte ein offenes Ende hat (40ff.)
Lina
Die Kurzgeschichte ,,Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske, beginnt mit einem untypischen ermittelbaren Einstieg. Dadurch, dass am Anfang über ihre familiären Vorfälle berichtet wird (Z.1-4). Insgesamt spielt das Geschehen in einem kurzen Zeitraum statt, da sie in ein Restaurant essen geht und normalerweise ein Restaurant nicht länger als 3 Stunden dauert. Es geht also im Zentrum der Kurzgeschichte, um eine Alltags Situation, in diesem Fall um einen Restaurantbesuch (Z.10f.). Die Frau holt sich also dort etwas zu essen, setzt sich an einen freien Tisch und bemerkt, dass sie vergessen hat, sich ein Besteck mitzunehmen. Sie steht auf um sich dies nachzuholen und denkt bei ihrer Rückkehr, ein dunkelhäutiger Mann säße an ihrem Tisch und würde ihr Essen essen. In dieser Kurzgeschichte, wird der Blickwinkel einer Person verwendet und zwar der der Frau, dies wird deutlich, da viele Gedanken, welche sie gerade denkt und ihre Meinung ausformuliert werden. Außerdem wird die lakonische Sprache mit vielen Ellipsen in der Kurzgeschichte verwendet (Z.9f.). Ein Leitmotiv in der Kurzgeschichte ist zum Beispiel die Handtasche (Z.11, 37 & 40). Durch ihr wird auch das Missverständnis zwischen der Frau und dem dunkelhäutig Mann aufgedeckt. Denn als der dunkelhäutige Mann aufsteht, seinen Platz verlässt und gehen möchte, fällt der Frau auf, dass ihre Tasche nicht mehr dort hängt. Doch als sie sich umschaut, fällt ihr aus, dass ihre Tasche an einem Stuhl, einen Tisch weiter hängt und in diesem Moment merkt sie, dass sie am falschen Tisch saß und vom falschen Teller gegessen hatte (Z.39ff.). Dennoch zeigt die Tasche außerdem, dass sie Geld besitzt. Die Kurzgeschichte hat ein offenes Ende, da man nicht weiß wie es weiter geht mit den Beiden und ob die Frau sich für ihr Missverständnis beim Mann entschuldigen wird (Z.40ff.). Dies regt den Leser an und macht ihn neugierig.
Hanna
Die Einleitung der Kurzgeschichte ist relativ ungewöhnlich (Z. 1ff.). In der Einleitung erzählt viel von einer älteren Frau und ihrem Leben (Z. 1). Man erfährt jedoch nicht alle Informationen über die Dame. Die Kurzgeschichte umfasst einen eher Handlungszeitrum, ungefähr 1-2 Stunden. Die Dame geht in einem Restaurant essen, was nicht so lange dauert (Z. 10ff.). Außerdem wurde nichts von einer Nacht und vom zu Bett gehen erzählt. In der Kurzgeschichte geht es um ein alltägliches Ereignis, was man daran sieht, das die Frau in der Stadt unterwegs ist und in ein Restaurant (Z. 7ff.). Die Kurzgeschichte wird chronologisch erzählt. Zunächst fährt die Frau in die Stadt (Z.7), danach geht sie in ein Restaurant (Z.10f.) und trifft kurze Zeit später auf den Mann (Z. 23ff.). Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau, da ihre Gedanken beschrieben werden z.B. (Z.36). Die Kurzgeschichte wurde mit vielen Ellipsen und mit einer lakonischen Sprache geschrieben z.B. (Z.11f.). Man erkennt außerdem sehr schnell das Leitmotiv in der Kurzgeschichte z.B. (Z.37), dort bemerkt die Frau, das ihre Handtasche weg ist und sie denkt, der Mann hätte sie geklaut. Als sie jedoch gegen einen anderen Stuhl stößt, sieht sie das dort ihre Tasche hängt und es wir dem Leser gezeigt das es nur ein Missverständnis war und die Frau Vorurteile gegen den Mann hatte. Dort ist der so genannte Wendepunkt eingetreten (Z.39ff) Die Kurzgeschichte hatte außerdem ein offenes Ende, das man an den drei Punkten zum Schluss erkennt (Z.42). Nun muss der Leser selbst überlegen, was passieren könnte.
Jonathan
Der kurze Handlungszeitraum wird daran deutlich, dass sie nur einen Besuch in einem Warenhaus und einen Restaurantbesuch abhält. Das dauert normalerweise nicht länger als ein paar Stunde, des Weiteren wird nirgendwo ein Zeitwechsel deutlich, wie „am nächsten Tag“ oder „folgende Woche“. Anders ist es jedoch mit dem unmittelbaren Einstieg. In der Kurzgeschichte wird in einer kurzen Einleitung darüber gesprochen, dass der Mann der Frau verstorben ist und dass sie ihr Dorf fast noch nie verlassen hat. Das offene Ende hingegen lässt sich sehr gut in (Z. 40 ff.) erkennen, denn dort bemerkt die Frau, dass an dem Tisch mit dem kalten Essen ihr Handtasche ist, die Leser müssen sich jedoch selbst erschließen, dass die Frau von einem fremdem Teller aß. Dass es ein alltägliches Geschehen ist wird früh klar, denn sie geht shoppen, isst etwas und ist auf einem kleine Ausflug in die Stadt. Aber es werden auch einige Handlungselemente Ausgespart, wie z.B. ihr Weg zur Stadt und was sie im Warenhaus macht. Das alles wird chronologisch erzählt, weil beispielsweise nicht zu Anfang gesagt wird, dass sie in ein Restaurant geht, jedoch erst am Ende, dass ihr Mann vor 50 Jahren gestorben ist. Der Wendepunkt wird (in Z. 39 ff.) deutlich, als sie auf ihr Essen und ihre Handtasche stößt. Man erfährt außerdem nicht wie die Personen im Detail aussehen, was auf die skizzenhafte Darstellung zurückzuführen ist. Man erfährt nur den Blickwinkel einer Person, nämlich den der Protagonistin. Dies wird deutlich, als sie das Essen als „teuer“ schildert. Lakonische Begriffe wurden in ganzen Reihen verwendet, wie in (Z. 21 f.) „aufstehen, hingehen, holen“. Es gibt außerdem ein Leitmotiv, was in den Zeilen 37 und 11 auftaucht. Die Handtasche.
Nicolas
In dieser Geschichte "Eine schöne Beziehung" von Henning Venske erfährt man einen untypischen Szeneneinstieg, da relativ viel Hintergrundwissen preisgegeben wird (vgl. Z.1ff.) Trotzdem wird noch nicht alles, wie bspw. der Beruf, erzählt. . Der Handlungszeitraum beschränkt sich auf wenige Stunden, denn ein Restaurantbesuch dauert in der Regel nicht lange (vgl. Z.9f.). Außerdem ist die Erzählweise chronologisch. Zuerst fährt sie in die Stadt (vgl. Z.7ff.), anschließend geht sie ins Restaurant (vgl. Z.13ff.). Rückblenden gibt es ebenfalls nicht. Außerdem ist die Geschichte aus dem Blickwinkel von Grete Hehnke geschrieben (ab Z. 6ff.) und man liest nur Gedanken von ihr. Einen Wendepunkt kann man ebenfalls beobachten. Diese findet bei Z.39f statt. Außerdem hat die Geschichte ein offenes Ende (Z.40ff.). Die Handtasche kommt in der Kurzgeschichte öfters als Leitmotiv vor (Z.11).
Fernando
Die Kurzgeschichte behandelt nur einen Relativ kurzen Zeitraum ( z.1 - 42), weil nur dass nötigste erzählt wird. Außerdem hat diese Kurzgeschichte keinen Unmittelbaren einstieg( z. 1 -4), weil am Anfang der Kurzgeschichte noch die Frau vorgestellt wird. Zusätzlich hat die Kurzgeschichte ein Offenes ende (z.40.ff.), was auch Typisch für Kurzgeschichten ist. Zudem steht im Zentrum der Geschichte ein Alltägliches Ereignis (z. 10 – 35), weil es öfter zu Missverständnissen kommt. Dazu werden auch einige Handlungselemente ausgespart . Zudem ist alles in der Chronologisch richtiger Reihenfolge ( z. 1 – 42). Eines der Wichtigsten Elemente der Kurzgeschichte ist der Wendepunkt ( z. 40.ff.), weil die Frau denkt der Neger hat ihre Tasche geklaut. Dazu werden die Figuren skizzenhaft Dargestellt z.B Grete Hehmke in ( z. 1 – 4).
Luca
„Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske
Der Anfang der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ ist sehr untypisch, da im Einstieg sehr viel von der Frau (Grete Hehmke) erzählt wird (vgl. Z.1-4). Es wird beschrieben wo sie geboren, und aufgewachsen ist(vgl. Z.1). Außerdem wird in den ersten Zeilen bekannt gegeben, dass ihr Mann schon verstorben ist (vgl. Z.5). Der Zeitraum der Kurzgeschichte ist, wie der Name schon sagt, nicht besonders lang. In dieser Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ ist der Zeitraum ungefähr ein bis zwei Stunden lang. Grete Hehmke möchte noch mehr erleben (vgl. Z. 5-9). Sie geht in ein Restaurant um dort zu essen(vgl. Z. 10f.). Sie hängt ihre Handtasche um einen freien Stuhl und stellt sich ihr essen zusammen(vgl. Z. 11-17). Die Kurzgeschichte ist aus dem Blickwinkel von Grete Hehmke geschrieben. Dies merkt man an vielen Überlegungen, welche meistens kurz formuliert wurden. Man merkt, dass Grete Hehmke Vorurteile gegenüber Schwarzen hat(vgl. Z. 23, Z. 36ff.). Die Kurzgeschichte basiert auf ein alltägliches Ereignis. In Zeile 39 bemerkt man als Leser/in, dass die ganze Geschichte ein Missverständnis war und Grete Hehmke sich einfach nur an den falschen Tisch gesetzt hat. Jedoch wird nicht erklärt, ob Grete dies auch versteht, da das Ende offen ist(vgl. Z. 40ff.)
Alina
„Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske
Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist sehr untypisch für eine Kurzgeschichte, da zu beginn viel über das Leben der Frau erzählt wird (vgl. Z.1ff), denn er wird erwähnt wo sie aufgewachsen und aufgewachsen ist (vgl.Z.1). Es handelt sich um essen in der Kantine und nicht z.B um etwas außergewöhnliches, daher ist es auch nur ein ganz normales Geschehen. Man geht auch nicht auf weitere Details ein. Aber es gibt Leitmotive (es werden auch noch einmal die vor urteile gegenüber dem dunklen Mann gezeigt, da die Frau dachte das dieser ein Taschendieb ist, die Handtasche ist daher auch ein wichtiges Leitmotiv). Der Ablauf dieser Geschichte wird meistens aus der Sicht einer einzelnen Person erzählt nämlich der Frau namens Grete Hehmke. Die Personen werden Skizzenhaft dargestellt (dies wird nämlich deutlich, da ihre Vorlieben oder ihre Lieblingsfarben nicht genannt werden oder so etwas in der Art). Das ende ist offen man merkt es daran, dass nicht aufgeklärt wird ob Grete Hehmke bemerkt, dass sie am falschen Tisch sitzt.