Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.
Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.
Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten
im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Balkanroute
Inhaltsverzeichnis |
Route
Burg Europa sagen Kritiker zu der Europäische Union. Die EU versucht mit viel Aufwand, Flüchtlinge fern zu halten. Die Möglichkeiten, bis zu irgendeinen Land innerhalb der EU durch zu kommen, in denen man Asyl bekommen kann, sind extrem begrenzt.in den Letzten Tagen sind schon zehn tausende Flüchtlinge nach Europa gekommen.
Der Weg geht durch 9 Länder meist aus Syrien oder Afghanistan kommend geht er durch die Türkei, Bulgarien, Serbien, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Österreich und schließlich nach Deutschland das sind 18 stunden Autofahrt ohne Pause! Sie müssen meist zu Fuß laufen,weil sie fast nie von anderen Leuten mitgenommen werden.
Gefahr
Die Balkanroute ist eine sehr gefährliche Route. So wie ein Flüchtling im "Fränkischen Tag" berichtet: "Einige der Flüchtlinge werden von den Polizisten in Serbien und Mazedonien geschlagen", erzählt der Afghane. Deshalb flüchten sie in Gruppen in die Wälder. "Dort", so erzählt der Mann, "wurde auf sie geschossen."
Die neue Gefahr ist der Winter, welcher viel Kälte und Nässe mitbringt. Viele Flüchtlinge sind gegen die Kälte nicht geschützt, da sie nur wenig zum Anziehen haben. Es droht humanitere Kälte. Daher versuchen die EU-Länder viele Helfer bereit zu stellen, um heiße Getränke anzubieten
Hindernisse
An einigen Grenzen wurden Grenzzäune aufgestellt, um die Flüchtlingsmassen abzuhalten Dennoch versuchen die Flüchtlinge durch die Zäune zu gelangen, indem sie mit Drahtschneidern die Zäune durchtrennen.
Schlepper
Schlepper zu sein ist sehr lukrativ, ab dem Jahr 2000 nahmen die Schlepper 16 Milliarden Euro (Quelle: Spiegel online)ein. Ein Flüchtling zahlt bis zu 20.000 Euro an einen Schlepper. Es wurden im Jahr 2015 in Bayern 860 Schleuser festgenommen. Es sind schon Hunderte Flüchtlinge deshalb gestorben.