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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Dialektische Erörterung
DIE DIALEKTISCHE ERÖRTERUNG (Problem-, Besinnungsaufsatz)
Zweck: Orientierung über / Einblick in ein Thema; erfordert u.U. ein Hineinversetzen in die Position und Einstellung Anderer, die der Verfasser selbst persönlich nicht vertritt, die Bildung einer persönlichen Meinung sowie eine übersichtliche, geordnete Darstellung
VORGEHENSWEISE
1. (Gedankliche) Erfassung des Themas
• Worum geht es? Klärung von Fachbegriffen, thematischem Zusammenhang (ausführliche Recherche mit Hilfe des Internets, ca. 30 Min.)
2. Erschließung des Themas
• wichtige Argumente, Erläuterungen, Beweise, Beispiele ungeordnet oder nach Pro und Contra geordnet notieren • Hilfen: W-Fragen, z.B. Wer? Was? Wie? Warum? • Vorstellen der Situation, Hineinversetzen in die Person(en) bzw. Situation(en)
3. Ordnung (Grobgliederung), ggf. Ergänzung des Stoffs
• ggf. Überarbeitung der Einteilung in Pro- und Contra-Argumente • Festlegung der Reihenfolge (Sanduhr-Prinzip: vom stärksten zum schwächsten, dann vom schwächsten zum stärksten Argument). • Streichung von Unwichtigem, möglichst keine Überschneidungen der Argumente! • ggf. weitere Argumente, usw. ergänzen/korrigieren
4. Reinschrift (Ausformulierung)
4.1 Einleitung
• knappe Hinführung zum Thema: eventuell notwendige Klärung fremder Begriffe, Begründung der Relevanz (Wichtigkeit) des Themas
4.2 Hauptteil
• These (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele pro) • Antithese (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele contra) • Reihenfolge abhängig von der eigenen Meinung: zuerst die der eig. Meinung widersprechenden, dann die der eigenen Meinung entsprechenden Argumente usw.
4.3 Schluss
• Synthese: Zusammenfügung, eigene Meinung und kurze Wiederholung der dafür wesentlichen Argumente
Beachte:
- Gedanken sollen sinnvoll aufeinander aufbauen, verständlich und anschaulich sein!
- Kausale, finale u.a. Verknüpfungen sprachlich präzisieren, z.B. mit Hilfe von Konjunktionen wie "weil", "daher", "infolgedessen", usw.
- Genaue Begrifflichkeit!
- Abschnitte kennzeichnen neue Gedankenrichtung
- Einleitung und Schluss sollen weniger als ein Drittel der gesamten Erörterung umfassen!
5. Überprüfung
• inhaltlich (sachliche Richtigkeit) und formal (Aufbau, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdruck, usw.)
Mögliche Thesen/Fragen zur dialektischen Erörterung:
- Jeder soll im Internet seine Meinung frei äußern können
- Ist es sinnvoll, Einwanderer in D aufzunehmen?
- Sollten HA in der digitalen Schule abgeschafft werden?
- Sollten sich die Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern?
HA (bis Montag, 06/02/17): Schreibe eine dialektische Erörterung zur Frage "Sollten sich die Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern?"
Dialektische Erörterungen
NAME: Michelle
Dialektische Erörterung:Die Präsenzzeiten der digitalen Schule wird durch die technische Entwicklung zu einem immer wichtigeren Thema. Ich werde mich auf ein Gymnasium beschränken, in dem alle Klassen mit digitalen Medien arbeiten. Es geht also darum, ob Schüler, welche zum Beispiel mit dem Tablet arbeiten, die Schule noch täglich besuchen müssen oder von zu Hause arbeiten können. Um Ergebnisse auszuwerten können dann Plattformen wie Skype verwendet werden. In der folgenden Erörterung werde ich mich damit beschäftigen, ob die Änderungen der Präsenzzeiten in der Schule sinnvoll ist.
Zuerst fällt auf, dass die Schüler ohne die Hilfe eines Lehrers auch von zu Hause aus lernen könnten. So hätten die Schüler auch die Möglichkeiten, sich bestimmte Stellen noch einmal anzuhören oder durchzulesen. Zudem werden zum Beispiel Lernvideos meist viel besser von den Schülern verstanden. Auch müssten die Schüler nicht mehr mit dem Bus zur Schule fahren. Das ist vorteilhaft, da der Busverkehr reduziert werden könnte, was die Umwelt schonen würde. So würden zum Beispiel täglich nur noch zwei, anstatt acht Busse fahren, da die Schüler von zu Hause arbeiten würden. Gegen die Änderungen der Präsenzzeiten würde jedoch vieles sprechen. Als Erstes gibt es in der Schule viele Angebote für Freizeitaktivitäten, die von Schülern sonst nur schwer ausgeführt werden können. Ein Beispiel hierfür ist eine Garten-AG. Würden Schüler, die sich für die Gartenarbeit interessieren, nur noch von zu Hause aus arbeiten, könnten sie nicht länger an der Garten-AG teilnehmen. Wenn sie dazu keinen eigenen Garten besitzen, können sie sich dann nur schwer mit der Gartenarbeit beschäftigen. Auch ist eine Arbeitsatmosphäre, wie sie in der Schule gegeben ist, zu Hause meistens nicht gegeben. Wenn die Schüler also zum Beispiel in ihrem Zimmer arbeiten würden, könnten sie schneller von ihrer Umgebung und störenden Geräuschen abgelenkt werden. Beispielsweise, wenn der Bruder oder die Schwester des Schülers im benachbarten Raum lautstark Musik hört. Ebenso könnte die Strebsamkeit mancher Schüler sinken, da sie nicht mehr täglich von ihren Lehrern zum Lernen aufgefordert werden würden. So könnten diese Schüler beginnen, zu wenig zu arbeiten. Außerdem müssten sich die Schüler alleine strukturieren, was schwer ist. Eine Struktur, die der einer Schule ähnlich ist, wäre kaum möglich zu erreichen. Auch wäre es nicht mehr möglich, diese Struktur zu erlernen. Zuletzt würde Kommunikation der Schüler nicht mehr gefördert werden, da diese nur noch durch den Bildschirm miteinander sprechen und arbeiten würden. Hierbei kann die Gestik und die Mimik nur schwer verdeutlicht werden. Zudem ist es nicht möglich, mit mehr als drei oder vier Personen gleichzeitig eine Konversation zu führen, ohne dass die Beteiligten ein gutes Arbeitsziel erreichen können. So würde das lernen weiterhin erschwert werden.
Meiner Meinung nach zeigt sich, dass eine Änderung der Präsenzzeiten in der digitalen Schule nicht unbedingt die Leistung und Lernfähigkeit der Schüler steigern würden, da die sozialen Interaktionen der Schüler sinken würden. Zudem würde ein großer Teil des Einflusses der Lehrer verloren gehen.
Kriterien der Bewertung:
- Ist ihr Aufbau erkennbar? Nein, keine Absätze. Aber man erkennt, wenn man ließt, dass sie dafür ist.
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Sie hat erklärt, was mit der Präsenzzeit gemeint ist. Aber sie hat nicht geklärt, welche Klasse/Schule in welchem Jahrgang mit digitalen Medien arbeiten. Sie ist kurz auf digitale Medien eingegangen.
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Nung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Das Sanduhr Prinzip wurde eingehalten. Sie hat mit dem negativen angefangen. Das 1. Argument wird nicht richtig Erläutert. Das 2. Argument stimmt nicht, da man die mündliche Mitarbeit wegstreichen kann. Die letzten beiden Argumente sind gut. Beispiele fehlen.
Für Contra hat sie zum einen das Argument, ‚länger schlafen‘ erwähnt, doch man könnte auch früher ins Bett gehen um den Schlaf nachzuholen, um konzentrierter zu sein. Mit der Freizeit und den Hobbys, könnte es passieren, dass man sich eher darauf konzentriert, als auf die schulische Leistung, da man dafür dann genug Zeit hätte. Man hätte den Stress noch mehr beschreiben können, also woher der kommt und warum es dann weniger stressig ist.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Ja, kaum Fehler.
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Anhand der Argumente die sie gebracht hat, ist der Schluss gut.
Name: Dominik Dadurch, dass in den heutigen Berufen immer mehr mit den digitale Medien gearbeitet wird, werden in einigen Klassen auch schon in der Schule die Kinder darauf vorbereitet. Nun stellt sich noch die Frage, wie lange und ob die Kinder eigentlich noch in der Schule sitzen sollen, obwohl doch alles schon digital ist?
Ein Problem wäre zunächst, dass die Leistungen der Kinder sehr stark absteigen könnten. Das liegt daran, dass sie nicht mehr jeden Tag von ihren Lehren zum Arbeiten aufgefordert werden und vielleicht auch schon mal im Unterricht der nicht spannend zu sein mag, einfach ein kleines Spiel spielen. Dieses Verhalten würde sich dann natürlich auch wieder in den Noten widerspiegeln. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass die Schüler auch ihre Hausaufgaben nicht mehr machen müssten, da es durch das kollaborative Arbeiten möglich bei anderen Leuten abzuschreiben. Dies wäre natürlich ein großer Vorteil gegenüber den Kindern, die immer sorgfältig ihre Hausaufgaben machen. Dagegen spricht auch, dass die Kinder, die ihre vielleicht nur im mündlichen aufstocken können, es nicht mehr machen können und so vielleicht ihre guten Antworten nicht mehr vortragen können. Dadurch, dass sie schriftlich nicht so gut sind, sinken ihre Leistungen wieder. Für weniger Präsenz in der Schule spricht aber, dass die Schüler weniger mit dem Bus fahren müssen, und so ausgeschlafener sind. Dadurch dass man ausgeschlafen ist, hat man eine bessere Konzentration und kann mehr Unterrichtsmaterial aufnehmen. Dies wurde auch schon öfters von verschiedene und unabhängigen Studien bewiesen. Dadurch, dass man sofort arbeitsbereit ist und nicht noch in die Schule fahren muss, kann man dann ausschlafen und ist so wieder konzentrierter. Vielleicht sind ein paar Schüler morgens noch nicht ganz wach, jedoch müssen die Lehrer trotzdem diesem Schüler eine Note für die mündliche Nte für diese Stunde geben, was sich schlecht auf die Gesamtnote ausswirkt. Zudem bekommen die Schüler morgens weniger mit, wenn sie unausgeschlafen sind und lernen so weniger. Da man sich durch weniger Präsenz in der Schule sich mehr auf seine Hobbys konzentrieren kann, kann man die Zeit, die man normal im Bus sitzt, zum lernen nutzen und um Hobbys zu betreiben. Dies hat dann wieder den Effekt, dass die Schüler trotz Hausaufgabe/Klausurstress mehr lernen können und so bessere Noten schreiben können.
Ich persönlich finde die Idee gut, das die Belastung der Schüler durch Hausaufgaben oder Busstress sich deutlich verringert und die Noten der Schüler sich deutlich verbessern. So könnte man zudem die Schule für die zukünftigen Schüler auch attraktiver machen, da die Kinder lieber mit Tablet und co arbeiten wollen, statt mit Stift und Papier. Ich finde diese Idee für unser Zeitalter also angemessen!
Feedback:
Kriterien der Bewertung:
* Ist sein Aufbau erkennbar? JA. DURCH ABSÄTZE GEKENNZEICHNET.
* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? JA. HÄTTE BESSSER AUF DIE THEMEN EINGEHEN KÖNNEN.
* Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? GUTE ARGUMENTE. VERSTÄNDLICH, GUT FORMULIERT.
* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? SANDUHR-PRINZIP IST EINGEHATEN. GUT GEMACHT.
* Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? ALLES VERSTÄNDLICH FORMULIERT. NUR EINIGE RECHTSCHREIBFEHLER * Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? HAT KLAR SEINE MEINUNG PREISGEGEBEN. HAT AUCH WICHTIGE SACHEN/ARGUMENTE MIT IN DIE BEGRÜNDUNG GENOMMEN.
* Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? BIS AUF EINIGE SACHEN DIE NOCH BESSER HÄTTEN FORMULIERT WERDEN KÖNNEN WURDE DER ZWECK DER ERÖRTERUNG ZUM GROßTEIL ERFÜLLT.
Name: Sophie „Sollten die Präsenzzeiten (Anwesenheit der SchülerInnen in der Schule) in der digitalen Schule (SchüllerInnen arbeiten mit Tablets, Laptobs, usw.) verringert werden?“, dieses Thema wird in der heutigen Zeit immer wichtiger, da es immer mehr digitale Schulen gibt. Es wird sich also damit beschäftigt, ob die Schüler und Schülerinnen der digitalen Schule die Schule noch täglich besuchen müssen oder ob die Ergebnisse und Aufgaben von zu Hause kontrolliert bzw. herausgegeben werden sollten. In der folgenden Erörterung werde ich mich mit diesem Thema beschäftigen und pro und contra Argumente widerlegen.
Ich werde mit den dagegen sprechenden Argumenten beginnen. Als erstes ist wichtig, dass die Schüler und Schülerinnen weniger Freizeit haben, da die Aufgaben ohne Hilfe der Lehrer zu bewältigen sind und sie somit mehr Zeit beanspruchen würden. Ein weiterer Punkt ist, dass die zu erledigenden Aufgaben nicht mehr Ernst genug genommen werden könnten, da die Lehrer nicht kontrollieren können ob gearbeitet wird. Dies könnte dazu führen, dass die Aufgaben nur oberflächlich, wenn überhaupt bearbeititaet werden. Zudem könnte die Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler deutlich schwächer werden, da de Konferenzen nicht so oft gehalten werden. Jedoch muss nicht davon ausgegangen werden, dass es weiterhin Noten für die Mündlichemitarbeit gibt. Für die Änderung der Präsenzzeiten könnte sprechen, dass die Jugendlichen nicht mehr mit dem Bus fahren müssen, dies bedeutet, dass sie kein Busticket brauchen und es somit sparsamer wird. Außerdem gibt es weniger Fehlzeiten, da man diese Konferenzen zu jeder zeit und von jedem Ort aus halten kann und man trotz Krankheiten teilnehmen kann. Das wichtigst Argument jedoch ist, dass es Stressfreier ist, da die Schüler und Schülerinnen sich die Arbeit so einteilen können wie sie es wollen und auch nicht unter Zeitdruck stehen wenn sie rechtzeitig anfangen zu arbeiten.
Letztlich zeigt sich, dass eine Änderung der Präsenzzeiten durchaus sinnvoll sein könnte, da die Schule Stressfreier und selbstständiger wird.
- Ist ihr Aufbau erkennbar? Nein, es nicht mit abschnitten Gekennzeichnet.
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? DIE BEGRIFFE HÄTTEN ERKLÄRT WERDEN MÜSSEN, DER REST IST ABER OK
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? CONTRA: DAS 1. ARGUMENT IST FRAGWÜRDIG; DAS 2. ARGUMENT STIMMT AUCH NICHT DA DER LEHRER IMMER IN ECHTZEIT SEHEN KANN WAS MAN GEMACHT HAT;
- Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? JA.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? ÜBERWIEGEND GUT, WENIGE FEHLER
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? NEIN, DENN WESENTLICHE ASPEKTE ( WIE SOLL DENN NUN ZU HAUSE GELERNT WERDEN? WELCHE ROLLE SPIELT DER LEHRER?) WERDEN NICHT BEDACHT.
- Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? NUR ZUM TEIL.
Name: Julius:
Eine besondere und interessante Frage ist, ob sich die Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern sollten. Präsenzzeit bedeutet, wann und wie lange man in der Schule anwesend ist und in einer digitalen Schule wird z. B. mit Tablets gearbeitet. Hierbei handelt es sich aber nur um weiterführende Schulen. Durch die enorme Entwicklung und Vielfalt der digitalen Welt würde der Unterricht von zu Hause aus stattfinden können. Viele Schulen, wie auch unsere Klasse, haben auch schon Tablets eingeführt, da sie im späteren Berufsleben immer wichtiger werden und nicht mehr wegzudenken sind. Aber ist dies sinnvoll oder gibt es auch Nachteile an dieser Idee? Damit werde ich mich heute auseinandersetzen und mit Argumenten verdeutlichen, was dafür oder dagegen spricht.
Vorteilhaft wäre, dass man sich das Fahren mit dem Bus sparen könnte. Für die Leute, die sehr weit weg wohnen ist es anstrengend, so früh aufzustehen und so lange zu fahren. Außerdem würde so auch etwas für die Umwelt getan werden. Ein weiterer Punkt ist, dass man nicht mehr unbedingt einen Lehrer zum Lernen benötigt. Man kann sich auch z. B. Lehrfilme angucken. Vorteilhaft daran ist, dass man den Unterrichtsstoff vielleicht besser versteht, weil man sich das Video zu jeder Zeit anhören und anschauen kann, da man auch zurückspulen kann.
Ein Argument, das dagegen spricht ist, dass man über das Tablet z. B. keinen Sportunterricht machen kann. Man kann nämlich nur gemeinsam Sport treiben, wenn man zusammen am selben Ort ist. Dadurch könnte der Sportunterricht nicht zustande kommen, obwohl man sich dabei bewegen und auspowern kann und es den meisten auch noch Spaß macht. Außerdem könnten keine AGs, wie zum Beispiel die Fußball-AG oder Garten-AG zustande kommen, da man nicht gemeinsam in der Schule ist. Ein großer Nachteil ist noch, dass so die menschliche Kommunikation ausbleibt. Wird nämlich schon der Schulstoff nur digital und sogar von zu Hause aus bearbeitet, spricht man selten miteinander. Man kann außerdem bei einer Konferenz nur das Gesicht des anderen sehen und somit keine Gestik wahrnehmen. Dadurch würde man z. B. nicht so leicht merken, ob etwas ironisch gemeint ist oder nicht. Ein nächster Punkt ist, dass die Schüler/innen viel strukturierter und organisierter arbeiten müssen, als ohnehin schon. Der Lehrer kann nämlich nicht direkt sagen, was gut und was schlecht ist. Allgemein kann der Lehrer auch nicht mehr so gut nachvollziehen, wie ein Schüler arbeitet. Außerdem würde man auch noch abgelenkter sein, als in der Schule, weil Zuhause nicht so eine gute Lernatmosphäre herrscht.
Abschließend lässt sich sagen, dass aus meiner Sicht die Nachteile überwiegen. Man kann z. B. in keiner AG mehr aktiv sein und man ist Zuhause eher abgelenkt. Trotzdem würde ich vorschlagen, dass man den digitalen Unterricht von Zuhause aus wenigstens einmal ausprobieren sollte, um zu schauen, ob sich die Argumente wirklich bestätigen.
Bewertung:
- Ist sein Aufbau erkennbar? Ja, denn die einzelnen Abschnitte sind durch Absätze gekennzeichnet
* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Du hättest noch einmal deutlich machen sollen, was Präsenzzeiten und digitale Schule überhaupt sind (Definition).
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Contra das 1. Argument ohne Beispiel und hätte noch einmal erklärt werden müssen. 1. Argument eher auf die Stelle des 2., da das 2. wesentlich stärker ist. Das 2. Argument ist gut widerlegt. Das erste Argument bei pro ist nicht ganz schlüssig. 1. Und 2. Argument so gut wie identisch. Das dritte ähnelt stark dem 1. und 2.
* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ich finde die Ordnung gut, mit Ausnahme, dass das 2. Bei contra an erste Stelle gehört hätte.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Sprachlich ist der Text gut formuliert und mit wenigen Rechtschreibfehlern.
* Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Meinung wurde gezeigt, aber nicht widerlegt
NAME: Lukas K.
Da sich die digitale Schule und deren Technik in Zukunft immer weiterentwickeln wird und es immer mehr Klassen geben wird, die Tablets und Internetzugang besitzen, erscheint es sinnvoll, über die Präsenzzeiten der digitalen Schule zu sprechen, da man durch die digitale Technik auch von verschiedenen Orten aus arbeiten und kommunizieren kann. Präsenzzeiten sind die Zeiten, zu denen Schüler in der Schule anwesend sind. Unter „Digitale Schule“ versteht man, dass Schüler täglich mobile Endgeräte verwenden und überwiegend mit digitaler Technik arbeiten. Hierbei geht es in der folgenden Argumentation nur um Gymnasien. Im Folgenden werde ich mich mit diesem Thema beschäftigen.
Zunächst würde die Konzentration bei einigen Schülern sinken. Dies liegt daran, dass niemand, vor allem die Lehrperson, kontrollieren könnte, ob die sich die Schüler zu Hause während des Unterrichts bzw. Konferenzen wirklich auf das Wesentliche konzentrieren, weil sie von ihrem Handy oder sonstigen Dingen abgelenkt werden oder sich anderweitig beschäftigen. So würde auch die Ablenkung steigen. Hinzu kommt, dass Struktur und Ordnung bei den Schülern noch mehr gefordert würde, als ohnehin schon in der digitalen Schule, da der Lehrer nicht sehen kann, ob z.B. der Desktop geordnet ist. Die Ordnung und Struktur des digitalen Unterrichts ist deshalb so wichtig, weil alles auf einem kleinen Bildschirm geschieht und dieser im Prinzip der gesamte Schulranzen wäre. Als letzten Punkt gäbe es die Behebung von technischen Problemen. Wenn man selber nicht weiß, wie man ein Problem beheben kann, ist es immer gut, in der Pause jemanden zu fragen, der sich damit auskennt und es behebt. Dies wäre über eine Skype-Konferenz schwieriger, da eine der beiden Personen den Bildschirm nicht vor Augen hat. Dafür spricht, dass man sich die Kosten eines Bustickets sparen könnte, da man, durch den Unterricht zu Hause, nicht mit dem Bus fahren müsste. So würde zudem, als einer der kleineren Aspekte, die Umwelt geschont. Man könnte sich außerdem die Freizeit besser einteilen, wodurch Hobbys auch in den höheren Klassen, in denen man normalerweise neun Stunden hat, wieder bei vielen eine größere Rolle spielen würden. Dadurch wäre der Ausgleich zur Schule besser. Als weiterer Punkt, zählen professionelle YouTube-Videos dazu. Durch diese, meist gut erklärten, Videos, kann man sich selber Wissen aneignen und das Video mehrmals und in Ruhe schauen, was bei einem Lehrer nicht der Fall ist. Schließlich würden die Schüler zudem lernen, sich zu organisieren und zu ordnen. Dies wäre auch für das spätere Leben vorteilhaft.
Also zeigt sich, dass eine Änderung der Präsenzzeiten auf Dauer durchaus denkbar wäre. Meiner Meinung nach gibt es aber auch einige negative Aspekte, weswegen mein Vorschlag folgender ist: Zu Beginn ein Tag zu Hause, vier Tage in der Schule und wenn überwiegend alles zuverlässig und ohne große Probleme funktioniert, zwei bis drei Tage zu Hause und zwei bis drei Tage in der Schule.
Bewertung: Lea zu Lukas
Aufbau: der Aufbau ist gut zu erkennen (jedoch muss zwischen den jeweiligen Argumenten keine extra Spalte)
Einleitung: du hast die Wichtigkeit des Themas erläutert, du musst noch ungeklärte Begriffe erklären(digitale Schule/Präsenzzeiten)
Hauptteil: gute Argumente- erläutert und Beispiele genannt, fast alle Argumente überzeugend (auch richtig aufgebaut d.h. vom schwächsten zum stärksten bzw. anders rum),letztes Argument nicht überzeugend
Schluss: wichtiges wiederholt, keine eigene Meinung
Sprachlich: sehr gut formuliert
Zweck der Erörterung: der Zweck ist zum größten Teil erfüllt
Sanduhrprinzip ist ebenfalls beachtet worden
NAME: Chiara
Ob sich die Präsenz/ Anwesenheitszeiten einer digitalen Schule bzw. einer digitalen Klasse, in der ca. 13-14 jährige Schüler/innen mit mobilen Endgeräten arbeiten, ändern sollten, ist ein immer größeres Thema, da es immer mehr solcher Klassen gibt. Durch die heutigen, technischen Möglichkeiten könnten die Schüler doch auch theoretisch von zu Hause aus arbeiten und sich anhand diverser telefonischer oder Videokonferenzen, wie Teamspeak oder Skype verständigen. Ist das jedoch wirklich so sinnvoll?
Ein solches Konzept würde in erster Linie dazu führen, dass die Mitarbeit der Schüler verloren geht und die mündliche Leistung in den Hintergrund rückt. Durch die hier Fehlende mündliche Leistung, sacken somit schriftlich schwächere Schüler ab. Dazu kommt noch, dass die Schüler durch, den fehlenden Lehrer im Raum, die Motivation verlieren und somit nachlässig werden, da eine solche Lehrperson sie zum Arbeiten ermuntern und darauf achten würde, dass die Schüler sich nicht ablenken lassen. Das wird noch von der leichteren Ablenkung durch die andere, evtl. spannendere Lernumgebung unterstützt, da Schüler dort ganz einfach mit dem Handy spielen oder anderen Sachen Nachgehen könnten.
Für ein solches, oben genanntes, Verfahren würde jedoch sprechen, dass die Schüler morgens nicht mehr mit dem Bus fahren müssen und somit evtl. weniger Busse benötigt und die Kosten der Bustickets gespart werden. Dies schont zudem, wenn auch nur in kleineren Ausmaßen, die Umwelt. Die Schüler hätten auch die Chance, dass wenn sie krank sind, trotzdem am Unterricht teilzunehmen und somit keinen Unterrichtsstoff mehr verpassen würden.Zudem wird die Zeit für den Schulweg gespart, in der die Schüler schon Mal mit dem Lernen beginnen könnten. Da die Schüler sich aber ihre Zeit nun anders einteilen können, würden sie wahrscheinlich länger Schlafen oder in ihrer neu gewonnenen Zeit Hobbies nachgehen. Dies ist aber nicht nur negativ, da das lange Schlafen wesentlich gesünder ist und es den Schülern hilft, das neu erlernte besser aufzunehmen. Und da der immer häufigere Nachmittagsunterricht, den Schülern sowieso noch weniger Freizeit lässt, ist ein Hobby zum Ausgleich, des Alltages durchaus sinnvoll. Sich die Zeit selbst einzuteilen, würde den Schülern auch beibringen, sich selbst besser zu Organisieren, da sie sich immer mit den Klassenkameraden und den Lehren absprechen bzw. einen festgelegten Zeitplan einhalten müssten, wann sie sich online treffen. Dies kann den Schülern im späteren Leben sehr zu Gute kommen, zumal sie, in diesem Fall, zu Hause auf sich alleine gestellt sind und keine Schulglocke und Lehrpersonen vor Ort sind.
Somit bin ich der Meinung, dass es eine sinnvolle Option sei, die Präsenzzeiten in einer digitalen Klasse zu ändern, da es den Schülern mehr Zeit gibt und sie sich zukünftig lernen zu Organisieren.
* Ist ihr Aufbau erkennbar? JA, IST DEUTLICH DURCH ABSCHNITTE GEKENNZEICHNET.
* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? DIE BEGRIFFE HÄTTEN ERKLÄRT, DIE RELEVANZ DES THEMAS HÄTTE MIT DER NENNUNG DER T-KLASSE DEUTLICHER WERDEN KÖNNEN.
* Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? CONTRA: DAS 2. ARGUMENT IST ÜBERZEUGEND, HÄTTE ABER BELEGT WERDEN MÜSSEN: WAS WÜRDE GENAU FEHLEN OHNE LEHRER? INWIEFERN LENKT DIE ANDERE LERNUMGEBUNG AB? DAS 1. ARGUMENT IST WENIG ÜBERZEUGEND: MAN KÖNNTE EBENSO DIE NOTE FÜR DIE MÜNDL. MITARBEIT ABSCHAFFEN. PRO: DAS 1.ARGUMENT IST PLAUSIBEL, DAS 2. UND 3. WENIG ÜBERZEUGEND UND OHNE BELEG.
* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? I. S. DER SCHÜLERIN JA.
* Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? ÜBERWIEGEND GUT, WENIGE FEHLER
* Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? NEIN, DENN WESENTLICHE ASPEKTE ( WIE SOLL DENN NUN ZU HAUSE GELERNT WERDEN? WELCHE ROLLE SPIELT DER LEHRER? ES KANN JA NICHT NUR UM SKYPEN DER SCHÜLER GEHEN, USW.) WERDEN NICHT BEDACHT.
* Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? NUR ZUM TEIL.
Von Jannik, Tim
Die Präsenzzeiten der digitalen Schule kommen mittlerweile ins Gespräch. Mit Präsenzzeiten ist in diesem Fall die Anwesenheit im Unterricht in der Schule gemeint. Einige Menschen diskutieren darüber, ob man nicht besser einen Großteil des Unterrichtes zu Hause per Skype TeamSpeak verrichtet. Da wir auch zu einer digitalen Klasse gehören, bietet es sich an eine Dialektische Erörterung zu schreiben. Unsere Argumente sind auf die 7. Klasse und darüber bezogen:
Zunächst spricht dagegen, dass man Zuhause wesentlich schneller abgelenkt wird, z.B. durch die fehlende Anwesenheit des Lehrers oder auch durch digitale Spiele. Dies erkennt man deutlich, wenn der Lehrer in der Schule den Klassenraum verlässt und es sofort lauter wird. Zu bemängeln ist außerdem das Durcheinander, da man jeden deutlich hört, wenn man Skype oder TeamSpeak verwendet. Zudem hört man noch alle Nebengeräusche. Weiterhin muss man sehr organisiert sein, denn wenn z.B. zwei oder mehrere Personen miteinander reden, müssen die anderen still sein. Ein weiteres Problem wäre auch die Verständigung mit dem Lehrer, denn wenn dieser dir etwas erklären möchte ist es einfacher nachzuvollziehen, wenn die Person direkt vor dir steht, da man nur so die Gestik wahrnehmen kann . Dies trifft auch am Telefon oft zu, wenn dir eine Person etwas erklären möchte.
Dafür spricht jedoch, dass es für viele Menschen angenehmer ist, Zuhause zu arbeiten als in der Schule. Viele fühlen sich dadurch wohler, was zu einer Steigerung an mündlicher Mitarbeit führen könnte. Weiterhin ist es vorteilhaft, da die Eltern mitbekommen, was man im Unterricht macht und so leichter und gezielter mit ihren Kindern für z.B. Klassenarbeiten lernen können.Durch die Verringerung der Präsenzzeiten, müsste man nicht die Zeit für den Schulweg oder die Busfahrt einplanen, somit kann man sich besser auf dem Unterricht vorbereiten. Auch hier zeigt sich wieder, dass man sehr diszipliniert sein muss.
Schließlich finden wir eine Verkürzung der Präsenzzeiten in der Schule gut, da sie viele Vorteile mit sich bringt, die unserer Meinung nach die Dagegen übertrifft. Deshalb ist es nachzuvollziehen, dass dieses Thema in Diskussionen steht. Es wird vor allem deutlich, dass man sich disziplinieren und konzentrieren lernen bzw. beherrschen muss. Hier würde es sich anbieten 2 Schultage in der Woche von zu Hause zu arbeiten.
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert?
Ist ihr Aufbau erkennbar?
Nein, dort sind keine Abschnitte vorhanden.
Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Präsenzzeiten andeutend erklärt; Relevanz kommt nicht ganz zum Ausdruck; gut, dass er unsere Tabletklasse erwähnt
Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Erstes Argument überzeugend; zweites nicht überzeugend; drittes gut; viertes gut erstes nicht so gut; zweites nicht so gut; drittes mit der Schlafzeit unpassend, aber mit einem Beispiel wiederlegt; generell nicht so passende Argumente; häufig fehlen Beispiele
Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja, nach seiner Meinung schon; ich finde sie auch passend
Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Meistens schon; manche Fehler; kompliziert formuliert
Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Eigene Meinung; nicht so überzeugend Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Hat ihn größtenteils erfüllt; manche Argumente nicht so überzeugend; hätte ein bisschen genauer sein können
Name: Test
Immer häufiger wird sich die Frage gestellt: “Sollten sich die Präsenszeiten in der digitalen Schule ändern?“. Mit der digitalen Schule ist in dieser Erörterung die Benutzung von Tablets und anderen Mobilgeräten in der achten Klasse gemeint. Der Begriff Präsenszeit bedeutet so viel wie: Die Zeit die ein Schüler/eine Schülerin in der Schule verbringt.
Eins der Wichtigsten Argumente ist, dass die Schüler(-innen) doch auch von zu Hause aus “zur Schule gehen“ könnten. Da sie so gut wie immer mit dem Internet verbunden sind, könnten sie über Programme wie Skype oder TeamSpeak zusammen kommunizieren.
Ein weiteres Argument ist: Die Schüler(-innen) sind gestresst. Da die Schüler(-innen) lange in der Schule sind und viel Lernstoff aufnehmen müssen, wäre es vielleicht nützlich die Präsenszeit zu verkürzen.
Das letzte Argument ist, dass die Schüler(-innen) oft müde zur Schule gehen. Das kann verhindert werden, wenn man die Schüler(-innen) später zur Schule gehen lässt, also den Start der ersten Schulstunde verschiebt.
Ein negativer Aspekt ist: Das bei der Kommunikation mit Skype oder TeamSpeak die Schüler und Schülerinnen durcheinander reden und es Schwer ist, die Aufmerksamkeit aller Personen zu bekommen. Eine weitere negative Seite ist: Die Schüler(-innen) brauchen länger um etwas zu lernen, da die Präsenszeit sich ja ändert/verkürzt wird, und der Lernstoff nicht so schnell zu den Schülern gebracht werden kann, als wenn sich nichts ändert.
Zum Schluss ist zu sagen: Es wäre vielleicht nicht wirklich sinnvoll die Präsenszeiten zu ändern, da es nicht schlau wäre die Schüler von zu Hause aus zu unterrichten. Es wäre vielleicht sinnvoller anstatt 5, 4 Tage die Woche zur Schule zu gehen.
Feedback:
Ist sein Aufbau erkennbar? Nein, es wurden keine Abschnitte oder ähnliches zur Erkennung der Abschnitte gesetzt.
Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Nur zum Teil, da nicht wirklich erklärt wurde was „Digitale Schule“ ist und warum man überhaupt die Präsenzzeiten ändern soll. Dennoch wurde erläutert warum man die Präsenzzeiten ändert kann/sollte.
Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Nicht das Sanduhr Prinzip beachtet. Nur ein Argument was gegen die These handelt. Beispiele sind in Ordnung.
Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Nein. Es wurde in keiner Weise beachtet.
Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Einige Rechtschreibfehler wie heutzutage (heut zu tage ), ansonsten ok
Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Nein es wurde nicht die eigene Meinung noch einmal dargestellt, weder hat er eine Wiederholung wesentlicher Argumente.
Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Nur zum Teil. Es gab ein Paar Argumente die relativ in Ordnung waren.
Louis
Name: Nele
Dialektische Erörterung:
Ob sich Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern sollten wird zu einer immer wichtigeren Frage, da sich die digitalen Medien immer weiter verbessern. Ich beschränke mich auf alle Klassen der weiterführenden Schule. Präsenzzeiten sind die Zeiten, an dem der Schüler oder die Schülerin in der Schule anwesend ist. Digitale Schule heißt, dass Schüler mit digitalen Medien, wie zum Beispiel dem Tablet, im Unterricht arbeiten. In der folgenden dialektischen Erörterung werde ich mich damit beschäftigen, ob es sinnvoll ist, die Präsenzzeiten in der digitalen Schule zu ändern.
Als Erstes stelle ich fest, dass es weniger Fehlstunden geben würde, da man wenn man krank ist nicht in die Schule geht, wenn man jedoch alles zu Arbeiten zu Hause hätte, könnte man schon alles direkt zu Hause erledigen.
Als Zweites stelle ich fest, dass man länger schlafen könnte, wodurch man weniger Stress hätte, jedoch wäre man auch nicht mehr so diszipliniert, da man ja keine festen Zeiten mehr hätte, wo man arbeiten müsste.
Außerdem hätte man eine Zeitersparnis, da der Schulweg entfällt. In dieser Zeit könnte man schon mal mit dem Stoff für die Schule anfangen. Das Problem ist nur, dass nur sehr wenige Schüler so diszipliniert sind und dann früh aufstehen. Die meisten Schüler würden dann ausschlafen und das zeigt wiederum, dass es sinnvoll ist, eine Lehrperson und einen geregelten Zeitplan zu haben.
Gegen die Änderung der Präsenzzeiten spricht, dass keine Klassenarbeiten mehr geschrieben werden könnten, da die Schüler zu Hause nicht überwacht würden und somit würden manche Schüler im Internet oder Ähnlichem nach Lösungen schauen oder andere um Hilfe bitten. Aufgrund dessen könnten die Lehrer dann keine Noten mehr geben, da man nicht nur die mündliche Leistung bewerten kann.
Außerdem wäre es ein großes Problem, wenn die Technik mal nicht funktionieren würde. Wenn zum Beispiel bei einem Schüler oder mehreren Schülern das Internet nicht funktionieren würde, könnte der Schüler oder die Schüler an diesem Tag nicht am “Unterricht“ teilnehmen.
Dass Wichtigste ist jedoch, dass die sozialen Kontakte verloren gehen würden, da man manche Freunde oder Leute die man gerne mag nur in der Schule sieht, da sie Beispielsweise zu weit weg wohnen. Dazu kommt, dass die Eltern einen nicht jeden Tag irgendwohin fahren können um einen Freund zu besuchen. Dadurch hat man dann auch wieder mehr Langeweile, da man durch die Zeitersparnis mehr Zeit hat.
Daraus resultiert, dass eine Änderung der Präsenzzeiten nicht so sinnvoll wäre, da man dadurch weniger Kontakt zu manchen Freunden hätte und das man dann nicht mehr so diszipliniert wäre.
Kriterien der Bewertung:
* Ist ihr Aufbau erkennbar? NEIN, ES WURDEN KEINE ABSÄTZE GEMACHT.
* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? DU HÄTTEST NOCH AUF DIE TABLET-KLASSE EINGEHEN KÖNNEN. AUßERDEM HÄTTEST DU NOCH DIE BEGRIFFE ERKLÄREN KÖNNEN.
* Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? PRO: DAS ERSTE UND DAS ZWEITE ARGUMENT IST ÄHNLICH, DU HÄTTEST DIESE BEIDEN ZUSAMMEN FASSEN KÖNNEN. CONTRA: ICH FINDE, DASS DIE MÜNDLICHE LEISTUNG TROTZDEM BENOTET WERDEN KANN.DIES SOLLTEST DU NOCHMAL ÜBERDENKEN.
* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? JA, DAS IST RICHTIG.
* Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? FAST KEINE FEHLER.
* Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? JA, DENN ES WURDE KURZ ZUSAMMENGEFASST. jEDOCH IST FÜR MICH UNVERSTÄNDLICH, DASS MAN WENIGER KONTAKT MIT FREUNDEN HABEN KANN, DA MAN FREIZEIT AUCH NACH DER SCHULE HAT.
* Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? JA, ZUM TEIL.
Name: Sandro
Die Frage ob sich die Präsenzzeiten der Digitalen Schule ändern sollten ist zur Zeit ein umstrittenes Thema. Das heißt, dass die Schüler einer Digitalen Weiterführenden Schule zu anderen Zeiten oder von Zuhause aus lernen. Viele Lehrer von digitalen Klassen sind sich darüber noch nicht einig. Hier habe ich einige meiner Meinung nach gute Argumente Dafür und Dagegen zusammengetragen.
Das Hauptargument gegen die Änderung der Präsenzzeiten ist, dass man lernt pünktlich zu sein, da man früh genug aufstehen muss um Pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. Hinzu kommt, dass man im Falle eines technischen Problems nicht vom Gerät abhängig ist und man kann im Unterricht trotzdem aktiv mitarbeiten. Dagegen spricht, dass es auch den anderen Schülern die analog arbeiten unfair gegenüber ist, da sie sich die Arbeit nicht selber einteilen können.
Dafür spricht, dass man die Zeit, die man für den Schulweg braucht sinnvoll nutzen könnte und z.B. mit dem Unterricht auf Skype beginnen könnte. Außerdem kommt natürlich noch hinzu, dass man Kosten durch die Fahrt Spart. Hinzu kommt, dass die Schüler lernen mit der Technik selbstständig besser umgehen zu können, da man z.B. mit verschiedenen Tools gemeinsam arbeitet. Das Hauptargument ist, das die Schüler lernen sich zu organisieren, da man sich mit den Mitschülern aus der Klasse absprechen muss wann sie arbeiten können, was man auch im späterem Leben braucht.
Insgesamt bin ich dafür, dass man die Präsenzzeiten der Digitalen Schule ändert, da man sich im Leben oft organisieren muss. Auch die Zeit die man auf dem Schulweg ist könnte man zum lernen oder etwas anderem nutzen.
Rückmeldung:
Ist sein Aufbau erkennbar? Nein, keine deutliche Kennzeichnung durch Abschnitte
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert?
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? CONTRA: Das 1. Argument ist nicht überzeugend, da es nichts mit dem Thema zu tun hat. DAS 2. Argument ist auch nicht überzeugend da man falls man ein Technisches Problem hat trotzdem mit anderen Geräten wie Laptop auch mit einander Kommunizieren kann.. PRO: Das 1 Argument ist gut meiner Meinung nach, Das 2. Argument hat nichts mit der Präsenzzeit zu tun und das 3. Argument ist nicht so gut hätte was überzeugender rüber bringen sollen
- Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? I. S. DER SCHÜLER JA.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? ÜBERWIEGEND GUT,
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? NEIN, ich bin der Meinung ,dass man die Zeit des Schulwegs nicht sinnvoll nutzen wird
- Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? NUR ZUM TEIL.
Name: Hendrik
Muss ich in Zukunft noch zur Schule gehen? Ich glaube jeder der Schüler ist oder einmal mal war würde gerne von Zuhause aus arbeiten. Ist das überhaupt möglich und macht das Sinn? Es gibt viele Vorteile und Nachteile aber was ist besser? In der Folgenden Dialektischen Erörterung beschäftige ich mich damit ob das überhaupt Sinn macht:
Fangen wir direkt mal mit den Argumenten an. Von Zuhause aus zu arbeiten schadet natürlich der mündlichen Mitarbeit. Da man nicht mehr zusammen in einem Raum sitzt kann der Lehrer nur noch die schriftliche Mitarbeit bewerten und nicht die Mündliche. Außerdem können die Schüler z.B. warnend einer Skype Konferenz machen was sie wollen. Niemand würde merken ob der Schüler gerade wirklich aufpasst oder ein Spiel spielt. So kann ein Teil des Lehrerfolgs auch schnell wegfallen. Außerdem fehlen den Schülern auch immer mehr soziale Kontakte, was dazu führ das sie sich immer weniger treffen. Es könnte auch dazu kommen dass man für manche Aufgaben wesentlich mehr Zeit benötigt. Dafür könnte man aber Länger schlafen da man sich den Schulweg erspart. Man gewinnt viel an Selbstbewusstsein da man sozusagen alles alleine macht. Man lernt sich seine Zeit also sinnvoller einzuteilen. So kann man mit Glück auch mal einen Tag freimachen. Außerdem kann ich z.B. 2 Stunden arbeiten und danach rausgehen um da Sport zu treiben oder mich mit Freunden zu treffen. Den Rest der zu erledigenden Arbeit könnte ich dann später erledigen. Somit hätte man als Schüler weniger Stress und hätte mehr Spaß am Lernen. Es wäre also durchaus sinnvoll die Präsenzzeiten der digitalen Schule zu ändern.
Kriterien der Bewertung:
- Ist ihr Aufbau erkennbar? Die Trennung der Einleitung und des Haupteils ja.
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Das Thema wurde nicht erwähnt und somit auch nicht erklärt. Relevanz nicht mit reingebracht.
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Beim 1. Argument muss nicht davon ausgegangen werden, dass es weiterhin mündliche Noten gibt. Nur weil man sich nicht mehr in der Schule sieht, heißt das doch nicht, dass man sich nicht mehr in seiner Freizeit trifft. Du könntest erklären wann man den Stress hat.
- Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Ja.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Ja (warnend während)
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Man sollte nochmal die wesentlichen Argumente wiederholen.
- Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Zum Teil
NAME: Aniston
Heut zu Tage werden in sehr vielen Berufe mit Digitalen Medien gearbeitet. Mit „Digitale Medien wird gemeint , wie zum Beispiel Tablet oder Handy. Daraufhin haben manche Schulen Tabletts in Klassen eingebracht , damit die Schüler auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet werden. Hierbei geht es um Gymnasiasten der 8.Klasse. Da ich selber zu einer Tablet-Klasse gehöre stelle ich mir immer wieder die Frage, ob man überhaupt noch zur Schule gehen muss obwohl man doch Heut zu Tage zum Beispiel mit Skype kommunizieren kann (Videoanrufe). Deswegen beschäftige ich mich mit dem Thema „Sollten sich die Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern?“ . Mit „Präsenzzeit“ wird gemeint, die Zeiten, zu denen Schüler in der Schule anwesend sind und mit „Digitale Schule“ wird gemeint, dass die Schüler in der Schule in jedem Fach mit Medien wie zum Beispiel Tablet arbeiten.
Zunächst wäre ein Problem, dass die Schüler schnell von Zuhause viel schneller abgelenkt werden können als in der Schule, indem sie zum Beispiel statt den Stoff der Schule zu erarbeiten an ihrem Handy etwas anderes gucken. Dies kann dazu führen ,dass die Leistungen der Schüler sinken und in den Klassenarbeiten Probleme bekommen werden. Ein weiterer Aspekt wäre , dass die Schüler verlernen die Zeiten einzuhalten, da ihr alles frei zur Verfügung stellt was in ihrem Berufsleben anders wäre. Ein weiterer Nachteil wäre, dass man technische Probleme bekommen könnte, sich selber nicht damit auskennt und keinen hat der ihm hilft. In der Schule jedoch wäre dies in den Pausen möglich.
Nun kommen wir zu den Vorteilen.
Dadurch ,dass man von Zuhause aus den Unterricht mit erleben kann , fällt so einiges weg zum Beispiel die Busfahrt ,diese Zeit kann man jedoch sinnvoll nutzen ,indem man schon mal den Stoff für die Schule erledigen kann wobei dies sehr wenige Schüler machen würden .Als zweites stelle ich fest, da die Schüler von Zuhause aus den Unterricht mit erleben können, lernen sie Verantwortungsvoll um zu gehen und können so ihre eigne Meinung bilden, was ein sehr großer Vorteil für sie ist. Dies geschieht , indem sie ihre Zeit einteilen können und so keinen Zeitdruck haben, da sie von Zuhause aus viel mehr Zeit haben als in der Schule (pro Fach 90min ).Außerdem ist es in ihrem Zimmer viel leiser als in der Klasse so ,dass man in Ruhe die Arbeit ohne gestört zu werden und konzentriert erarbeiten kann. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist, dass man durch manche YouTube Videos etwas viel Besser erklärt bekommen kann als der Lehrer das tut. Außerdem kann man die Videos immer wieder anhören bzw. angucken was auch ein sehr wichtiger Aspekt ist.
Ich bin der Meinung, dass man den Stoff der Schule von Zuhause erledigen sollte , da man so viel besser lernen kann, indem man Videos guckt, die man zum Beispiel immer wieder wiederholen kann und zu jeder Zeit und von jedem Ort abrufen kann. Außerdem lernt man so seine eigene Verantwortung zu tragen.
Kriterien der Bewertung:
- Ist ihr Aufbau erkennbar? Nicht ganz, da meiner Meinung nach die wichtigeren Argumente anders stehen müssten
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Es wurde Nicht ganz verständlich Erklärt aber es wurde gut zum Thema hingeführt.
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Man hätte die anordnung besser machen Können
- Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Nicht ganz
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Einige Grammatikalische Fehler
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Ja doch nicht mit genügend Wichtigkeit.
- Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Zum Teil
Name: Julian
Da das Thema der Präsenzzeiten in den Schulen immer wichtiger wird vor allem durch die Digitalen Medien, fragt man sich, ob man die Präsenzzeiten der Schüler in den Schulen nicht verändern könnte. Zuerst einmal muss man wissen was die Digitalen Medien überhaupt sind, die Digitalen Medien sind z.B. Tablets oder Beamer die in den meisten Digitalen Klassen zum Einsatz kommen. Außerdem dazu gehören Webseiten wie Coggle.it (Mindmaps) oder Google Docs (Kollaboratives Schreiben). Hinzufügend muss man noch sagen das wir in der Achten Klasse sind und schon ein bisschen Erfahrung mit diesen Medien haben.
In dem Folgendem Hauptteil werde ich mich mit den Argumenten dafür und dagegen beschäftigen. Ein Nachteil ist das so ein deutlicher teil an der Mündlichen Note verloren gehen könnte. Ebenso kann man nur indirekt bis ganz wenig die Leute nach ihrem verhalten beurteilen. Zustande kommt auch noch die Gefahr der Unzuverlässigkeit mancher Schüler. Als letztes könnte es zu Internet Problemen kommen da man in jeder Gelegenheit aus timen könnte und somit Unterrichts Material verpassen kann.
Die dafür sprechenden Argumente sind z.B. das die Schüler später aufstehen könnten und somit mit mehr Kraft und Energie in die Unterricht kommen würden. Ebenso können Schüler immer auf ihr gesamtes Arbeitsmaterial zugreifen da sie zuhause sind. Hinzu kommt auch noch das man nicht mehr mit dem Bus fahren oder auf andere Verkehrsmittel zurück greifen müsste. Der stärkste Faktor besteht aber daraus das man sich selber seine Zeit einteilen kann und somit seinen Hobbys nachgehen kann. Hinzu kommend wäre noch das man weniger Stress hätte da man mehr zeit hat um Hausaufgaben zu machen und oder zu Lernen.
Infolge dessen ist es doch sinnvoll die Präsenzzeiten in der Schule zu verändern da dies sich auch Positiv auf die Zukunft auswirken da man so den gelernten Stoff besser aufnehmen könnte.
Feedback
Ist ihr Aufbau erkennbar?
Ja, der Text ist deutlich in Vier Textabschnitte eingeteilt
Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert?
Es ist versucht worden, das Thema Digitale Medien(zusammenhang Schule) zu erklären. Jedoch wurde die Relevanz des Themas garnicht erklärt. Auch die Hinführung est ausbaufähig.
Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)?
Die Argumente sind teilweise OK aber keine Beispiele sind vorhanden
Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)?
Das Sanduhr-prinzip wurde beachtet
Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert?
Es sind teilweise Rechtschreibfehler vorhanden und Sätze manchmal nicht richtig formuliert. Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)?
Der Schluss greift nahezu garnicht in die Argumente ein Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Teilweise, manchmal haben die Argumente überzeugt und manchmal waren sie zu arm.
Michelle zu Ina
- Ist ihr Aufbau erkennbar? Der Aufbau ist nicht gekennzeichnet.
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Die Einleitung ist zwar teilweise zum Thema führend, klärt aber keine fremden Begriffe und verdeutlicht die Relevanz nicht.
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Es wurden gute Thesen genannt, die aber nicht immer mit Beispielen belegt wurden. Die Thesen wurden durch passende Argumente verdeutlicht.
- Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Die Anordnung ist nachvollziehbar, das Sanduhr-Prinzip wurde beachtet.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Teilweise könnte der Text noch einmal korrigiert werden.
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Die Begründung, es komme so zu weniger Problemen ist oberflächlich und zeigt nicht, welche Probleme gemeint sind.
- Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Teilweise.
Rene
Durch die Techniche Weiterentwicklung wird die digitale Schule immer relevanter. Dadurch stellt sich die Frage, ob die Präsenzzeit der Schüler in der Schule vermindert werden soll. Durch Programme wie Skype oder Teamspeak 3 ist es möglich mit Schülern zu reden und mit Websites wie Onedrive oder Projekt Wiki Aufgaben und Lösungen mit anderen zu Teilen. Auf diese kann der Lehrer schnell zugreifen und sie berichtigen. Dies sollte zuerst in Weiterführenden Schulen verwendet werden, weil dies für Grundschüler zu Arbeitsintensiv und Ablenkend auswirken könnte.
Dagegen spricht jedoch, dass durch das alleinige sprechen über den Computer, Soziale Kontakte sich vermindern werden, weil sich die direkte Wahrnehmung des Gegenübers fehlt. Zum Beispiel kann man die direkte Reaktion des Gegenübers nicht richtig einschätzen.
Beim Nutzen des Computers verschmelzen Schule und Freizeit miteinander. Deswegen ist es eine Überlastung zwischen Freizeit und Schule zu Unterscheiden. Dies kann dazu folgen, dass durch Unnütze beschäftigungen die Schulische Zeit in den Hintergrund geräht. Es erfordert eine hohe Disziplin die Zeit der Schulischen sich richtig einzuteilen. Spiele oder sonstige Freizeit aktivitäten können dazu führen, dass man Zeit nicht richtig plant.
Den jenigen Schülern, die schwäche in den Schulleistugen aufzeigen, fällt es schwerer sich selbst zu motivieren und den Tag zu organisieren. Dadurch entsteht eine größere bellasstung auf diese Schüler weil sie noch mehr lernen müssen. Das Internet trägt z.B. viele Informationen, die man Ausfiltern muss um gute Informationen zu erlangen. Dies ist meist arbeitsintensiv. Schwieriger wird es bei Naturwissentschaftlichem Unterricht. Bei den Stunden benötigt man Fachpersonal um dies besser auszuüben. Zum Beispiel sollte man in Experimenten in Chemie oder bei Sport nicht alleine Sein.
In abgelegeneren Gebieten ist es effizienter anstatt dem hohen Zeitaufwand der An und abfahrt zur Schule von Zuhause aus am Unterricht teilzunehmen. Dies spaart zu einem Spritkosten, aber auch Zeit, die man besser verbringen kann. In Gebieten wie im Australischen Outback wird dieses System schon genutzt. Außerdem ist die Technik schon so weit entwickelt, dass sehr viele Fächer durch eigenrechereche und anderen Programmen von zuhause aus erlernt werden können. Dadurch sind die Schüler mehr Motiviert und lernen viel Effektiver als durch das alleinige Bücherwissen. Verschiedene Meinungen können dadurch Diskutiert werden, weil man andere Informationen bekommt als andere. In Englisch sind Digitale Bücher erhältlich, verschiedene Übersetzer sind Kostenlos erhältlich und vieles mehr.
Die Effektivität wird gesteigert, weil das Interesse an neueren Medien höher ist als an Büchern, weswegen das herraussuchen der Informationen mehr spaß macht, was gleichzeitig zu einer höheren Effektivität führt. Der Lehrer könnte im dem Falle nur noch der Coach der Schüler sein und sie viel Individueller lehren. Die Probleme der Schüler werden schneller behoben. Man bildet sich eine eigene Meinung über verschiedene Themen, weil man viele Informationen erlangen kann.
Schließlich sollte man in einer digitalen Schule nur zu bestimmten anlässen (wie z.B. Sport oder Naturwissenschaften) anwesend sein.
Pos.:
- Du hast deinen Text in abschnitte eingeteilt
- Gut und Sachlich geschrieben
- Sanduhr Prinzip beachtet
- knappe Hinführung zum Thema
- TEILWEISE Begründung der Relevanz
- 2/3 Beispiele und Argumente
- eigene Meinung und kurze Wiederholung
Neg.:
- nicht immer die richtige Zeitform aber oft
- Rechtschreibung ist eher OK
- Begründung der Relevanz
- Klärung der Schulart b.z.w. der Klasse
NAME: Louis
In den Schulen wird immer mehr mit digitalen Medien gearbeitet, so dass sich die Frage stellt, ob digitale Schulen generell sinnvoll sind. Mit der digitalen Schule ist gemeint, dass die weiterführenden Schulen ihre Schüler mit mobilen Endgeräten wie das Tablet oder das Handy ausstatten würde. Ein Thema ist, ob sich die Präsenzzeiten (die Anwesenheit in der Schule) der Schüler ändern sollte. Die Frage ist also, ob sich die Schüler in einer ,,digitalen Welt“ überhaupt noch in die Schule begeben müssen oder ob sie ihre Aufgaben von zuhause machen können.
Eine der positiven Seiten wäre, dass das Lernen für jeden Schüler angepasst wird, da jeder ein eigenes Lerntempo entwickelt und so der Erfolg für jeden dynamisch anpassbar ist. Schüler, die in manchen Fächern nicht so stark sind, können sich so mehr auf diese Fächer konzentrieren, als sie es in der Schule machen würden. Zudem ist die Klassenatmosphäre, damit ist die Lautstärke gemeint, in vielen Klassen immens laut. Dies stört viele Schüler, was sich anschließend auf die gesamte Klasse überträgt. In seinem eigenen Zimmer hätte man eine angenehmere Lautstärke, was den Schüler konzentrierter macht. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler mehr Freizeit hätten und sich die Zeit besser und nach eigenen Vorstellungen einteilen können als vorher. Somit haben sie mehr Zeit für ihre Hobbys oder können sich mehr mit Freunden treffen. Zudem könnten die Schüler länger schlafen als zuvor, was sie konzentrierter und motivierter macht. Dadurch könnten die Schüler - bei entsprechender Disziplin - einen schnelleren und besseren Erfolg haben als vorher.
Eine der negativen Seiten wäre, dass die Schüler nicht mehr so diszipliniert wären wie vorher. Sie lernen nicht mehr wirklich feste Zeiten einzuhalten, was sie vorher lernen mussten. Ein weiteres Argument, dass die Präsenzzeiten nicht verändert werden sollten ist, dass die Schüler nicht mehr so ein soziales Umfeld hätten wie vorher. Sie würden nicht lernen, wie man richtig mit anderen Menschen arbeitet, da sie das nie gelernt haben. Die Lehrer hätten außerdem keine Lernkontrolle wie vorher. Dinge wie extra Aufgaben oder verstärktes Lernen mit Aufgaben vom Lehrer würde es nicht mehr geben. Aber nicht nur die Arbeitsweise ändert sich, sondern auch das Selbstvertrauen jedes Schülers. Durch das Arbeiten von Zuhause lernen sie nicht wirklich, wie man vor anderen Menschen präsentiert oder etwas vorträgt. Zudem hat man Zuhause keinen direkten Schulbanknachbarn, den man zu einer nicht verstandenen Aufgabe fragen kann. Da heutzutage die meisten Eltern berufstätig sind, kann der Schüler diese ebenfalls nicht zu diversen Aufgaben fragen. Dadurch ist er mehr auf sich selbst gestellt, was für seinen Lernerfolg durchaus kontraproduktiv wäre. Zum Schluss würde sich der Schüler nicht mehr so auf seine Arbeit konzentrieren, da er keine direkte Lehrperson hat, die ihm sagt, was und wie er es zu tun hat. Dadurch fehlt dem Schüler der Druck eine Aufgabe zu erledigen und lässt seine Arbeit schleifen.
Ich finde es sehr gut, dass jeder Schüler noch normal in die Schule geht, da sich sonst der Schüler nicht wirklich auf die Schule konzentriert, wie er es jetzt tut. Zudem würden die Schüler ihre sozialen Kontakte vernachlässigen oder gar verlieren, da sie ihre Freunde nicht mehr täglich in der Schule sehen würden, wie es vorher der Fall war.
Kriterien der Bewertung:
* Ist sein Aufbau erkennbar? Ja, er ist deutlich erkennbar.
* Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? Zum Teil, da man am besten sofort zum Thema kommt. Aber sonnst sind alle Fremdbegriffe geklärt und die Relevanz wurde gut zu dar gestellt.
* Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? Das Sanduhr-Prinzip ist deutlich zu erkennen und die Argumente wurden nach diesem auch sortiert. Die Argumente sind gut beschrieben und gut aus gewählt, Beispiele werden ausführlich formuliert.
* Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? Wie bereits oben beschrieben: Ja.
* Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? Es ist leicht nach zu vollziehen und es wurden keine Fachbegriffe formuliert (was recht positiv ist).
* Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? Das Ende zeigt eine eigene Meinung die positiv auf die Schule gerichtet ist.
* Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? Ja hat sie da alle Kriterien zum Aufbau und Inhalt eingehalten wurden und die Argumente (Pro und Contra) gut gewählt und aufgestellt waren.
Name: Lukas
Es gibt heutzutage immer mehr digitale Schulen (eine Schulform wobei Digitale Medien z.B. eine entscheidende Rolle spielen)daher kommt auch ins Gespräch die Präsenzzeiten zu ändern. Mit Präsenzzeiten den ist Anwesenheit im Unterricht in der Schule gemeint. Schon oft wird darüber diskutiert, ob es nicht besser wäre wen man einen Großteil des Unterrichtes zu Hause per Skype oder anderen Diensten verrichtet. Als erstes würde dagegen sprechen, dass man Zuhause wesentlich schneller abgelenkt wird, z.B. sieht man dieses schon in der analogen schule selbst wen der Lehrer nur kurz den Raum verlässt wird es sofort laut oder auch durch digitale Spiele. Zu bemängeln ist außerdem das Durcheinander, da man jeden deutlich hört, wenn man z.B. Skype oder verwendet. Zudem ürde dies auch sehr den Unterricht stören da man allerhand neben geräusche hört. Ebenso mussen alle anderen still sein damit sich zwei Personen ordentlich unterhalten können. Es wäre auch viel schwieriger für den Lehrer jemanden etwas zu erklären. Dies merkt man auch wen eine Person am Telefon versucht dir etwas zu erklären. Dafür spricht jedoch, dass es für viele Menschen angenehmer ist, Zuhause zu arbeiten als in der Schule. Viele fühlen sich dadurch wohler, was zu einer Steigerung an mündlicher Mitarbeit führen könnte. Ebenso könnte es hilfreich sein, dass die Eltern mitbekommen, was man im Unterricht macht und so einfacher mit ihrem Kind für z.B. Klassenarbeiten lernen können. Am wichtigsten ist aber sicherlich, die verlängerte Schlafzeit. Laut manchen umfragen leiden viele Jugendliche/Kinder an Schlafmangel, da die sehr viele Schulen zu früh beginnen. Durch die verkürzten der Präsenzzeiten, müsste man nicht die Zeit für den Schulweg oder die Busfahrt einplanen. Zudem hat Schlafmangel auch einige Folgen mit sich bringen, was viele Forschungen bestätigen. Schließlich finde ich das eine Verkürzung der Präsenzzeiten in der Schule gut wäre, da es viele Vorteile mit sich bringt, die meine Meinung nach die Dagegen übertrifft. Daher wird deutlich, warum dieses Thema im Moment zur Diskussionen steht.
Feedback von Julia: Ist der Aufbau erkennbar?
- Nein, da es in dem Text keine Absätze gibt
Einleitung:
Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert?
+ Der Begriff Präsenzzeiten wurde gut erklärt
- Der Begriff „digitale Schule“ muss noch mehr erklärt werden
- Die Wichtigkeit des Themas ist nicht beschrieben
Hauptteil: Sind die Thesen überzeugend? Contra: 1. Überzeugend, mit Erklärung und Beispiel 2. Zum Teil, da es zwar unübersichtlich werden kann, aber man ja auch andere Möglichkeiten hat 3. Überzeugend, mit Beispiel, aber brauch eine besserer Erläuterung
Pro: 1. Nicht überzeugend, da dies nicht für alle Schüler gilt. 2. Nicht überzeugend, da die Eltern schließlich nicht im Raum sein sollten, da dies stören könnte was bei contra schon beschrieben wurde. Also ist dies ein Gegenargument 3. Nicht überzeugend, da manche dies ausnutzen würden und länger schlafen als sie sollten.
Name: Lennart
Erörterung: Sollten sich die Präsenzzeiten in der Digitalen Schule ändern?
Einleitung: In den Schulen wird immer öfter auf digitale Medien gesetzt. Doch was sind Digitale Medien eigentlich? Digitale Medien sind Geräte wie die meisten Menschen sie besitzen zum Beispiel ein Tablet oder einen Computer im gesamten werden diese Geräte, Mediale Endgeräte genannt. Wird also die körperliche Anwesenheit in der Schule unnötig, da es ja Programme wie Skype oder Teamspeak gibt? Nun stellen sich die Fragen: Muss man noch zur Schule kommen und dort arbeiten? Oder reicht die Mitarbeit von Zuhause aus und muss man nur noch zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Tagen kommen? Damit möchte ich mich jetzt beschäftigen. Präsenzzeiten sind die Zeiten der Anwesenheit einer Person: Ankunftszeit-Abgangszeit
Hauptteil: Fangen wir mal mit den Nachteilen an: Ein Nachteil wäre auf jeden Fall, dass man seine Freunde nicht mehr täglich sieht, sondern immer nur über ein Programm, das auf einem Monitor abgespielt wird, sodass keine herkömmliche Kommunikation mehr stattfindet. Als Zweites könnte die mündliche Mitarbeit sehr darunter leiden, weil der Lehrer womöglich nicht auf Aufzeigen reagieren kann. Der Grund dafür könnte sein, dass er keinen Überblick hat, wenn ein Rasta von Schülern auf seinem Bildschirm zu sehen ist. Der Lehrer würde es auch nicht merken, wenn ein Schüler spielt oder durch sein Handy abgelenkt ist. Als Drittes kommt dazu, dass die Schüler vielleicht nicht mehr ganz in der Realität leben würden, sondern nur noch ,,in ihren Bildschirmen hängen“. So könnten sie jeglichen Anschluss zu ihrer sozialen Umgebung verlieren und auch keine Freundschaften mehr schließen.
So jetzt die Vorteile: Wenn der Großteil der Schüler nicht mehr in die Schule fahren müsste, müssten auch keine Busse fahren, so wird Benzin gespart und dazu auch der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert. Vielleicht hätten Schüler dann mehr Spaß am Lernen. Außerdem könnten Schüler sich den Schulweg sparen und die gewonnene Zeit fürs Arbeiten nutzen. Danach hätten sie mehr Zeit um sportlichen oder anderen Aktivitäten nachzugehen. Jeder Schüler würde eigenverantwortlich handeln müssen und sich eigenständig um die Aufgaben kümmern.
Kommen wir nun zum Schluss: Ich finde es gut, dass Schüler durch das Arbeiten von Zuhause weniger Stress hätten und mehr Verantwortung übernehmen könnten. Abgesehen von dem umweltschonenden Aspekt würde es helfen, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und zu schulen, wobei durch mehr Freizeit auch die zwischenmenschliche Komponente ausgeglichen wäre.
Name: Lea
These: Sollten sich die Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern? Präsenzzeiten(die Arbeits- bzw. Anwesenheitszeit) in der Schule ist ein sehr aktuelles Thema. Vor allem für die digitalen Schulen, dass sind Schulen an denen Lehrer und Schüler mit Mobilen Geräten gearbeitet wird, könnte sich vieles ändern. Es gibt bereits andere Schulen (häufig in England), die andere/ neue Präsenzzeiten eingeführt haben. Viele Schüler halten dies für sinnvoll, jedoch gibt es auch viele Schüler und Eltern die gegen eine Änderung sind. Deshalb stellen sich nun viele die Frage, ob eine Änderung sinnvoll wäre.
Wenn sich die Präsenzzeiten der Schule ändern würde, würde es dazu kommen, das viele Kinder/Jugendliche zu unterschiedlichen Zeiten zur Schule müssten. Dies würde bedeuten, dass Schüler, die nicht in dieselbe Klasse oder auf dieselbe Schule gehen, sich kaum oder gar nicht mehr sehen würden. Das würde den sozialen Kontakt sehr einschränken. Ein anderer Nachteil wäre, dass der Unterricht nicht mehr nach fest gelegten Zeiten ist. Dies könnte für die Schüler bedeuten, dass sie alles selbst ordnen müssen. Viele Schüler würden dies wahrscheinlich in langer Sicht nicht geordnet bekommen. Sie könnten dann zum Beispiel Fächer vertauschen oder vergessen. Wenn man den Unterricht zum Beispiel von verschiedenen Orten macht, könnte es außerdem zu technischen Schwierigkeiten kommen. Dann könnten manche Schüler zum Beispiel am Unterricht nicht teilnehmen. Neue Zeiten wären jedoch auch gut, da man so innerhalb der Klassen oder Schulen eigene Zeiten festlegen könnte. Man könnte zum Beispiel Schüler befragen, wann sie am liebsten und zu welcher Zeit sie am besten arbeiten können. So könnte man dann individuelle Zeiten festlegen für besseres Lernen. Eine Änderung der Präsenzzeiten der digitalen Schule wäre aber auch gut, da so Schüler immer am Unterricht teilnehmen können. Wenn jemand zum Beispiel krank ist, könnte er trotzdem den Unterricht verfolgen. Dann müsste er 1. sich nicht nachher darum kümmern alle, im Unterricht bearbeiteten Sachen, zu besorgen und 2. würde er alles mit bekommen was besprochen wird. Aber der wichtigste Grund, warum sich die Zeiten ändern sollten, ist das Zeitsparen. Viel Zeit wird zum Beispiel beim Bus fahren verschwendet. Wenn man von zu Hause arbeiten könnte, müsste man nicht mit dem Busfahren und man könnte die gewonnene Zeit zum Beispiel Unterricht machen oder man hätte nachher mehr Zeit für zum Beispiel Hobbys.
Dies lässt zum Schluss kommen, dass sich die Präsenzzeiten der digitalen Schule ändern sollten. Natürlich würde dies nicht nur Vorteile haben, jedoch erscheint es mir auf längerer Sicht sinnvoller.
Aufbau: GUT ERKENNBAR DURCH ABSCHNITTE DARGESTELLT.
Einleitung: BEGRIFF DIGITALE SCHULE UND RELEVANZ HÄTTE BESSER DARGESTELLT WERDEN MÜSSEN, WELCHE ANDEREN SCHULEN?, WER SIND "VIELE"?
Hauptteil: CONTRA: 2. ARGUMENT NICHT NACHVOLLZIEHBAR, PRO: BIS AUF DAS LETZTE ARGUMENT, ALLE NACHVOLLZIEHBAR; SANDUHR-PRINZIP ANGEWENDET
Schluss: EIGENE MEINUNG HÄTTE BESSER VERDEUTLICHT WERDEN
FORMULIERUNG: ÜBERWIEGEND GUT.
Name: Julia
Gerade in letzter Zeit wird das Thema „Präsenzzeiten der digitalen Schule“ recht stark thematisiert, da es mittlerweile immer mehr digitale Schulen gibt. Unter digitalen Schulen versteht man, Unterricht in dem die Schüler jeden Tag mobile Endgeräte nutzen. In dieser Erörterung wird sich also damit beschäftigt, ob die Schüler der digitalen Schulen noch täglich die Schule besuchen müssen oder auch ihre Aufgaben Zuhause machen können/sollen. In der folgenden Erörterung werde ich pro- sowie auch contra Argumente zur Änderung des täglichen Besuchens der Schule von den Schülern der digitalen Schule nennen.
Meiner Meinung nach ist der größte Vorteil, dass die Schüler lernen, sich selbst zu strukturieren und übernehmen selbst die Verantwortung, da ihnen in der Schule von den Lehrern gesagt wird, was sie zu tun haben. Dies ist Zuhause nicht der Fall. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass für die Schüler der Schulweg erspart bleibt und sie so mehr Zeit für andere Dinge haben. So können sie z.B. mehr lernen oder sich auch schon vor dem Unterricht besser vorbereiten. Der dritte und letzte Punkt ist, dass die Schüler nicht mehr mit dem Bus oder ähnlichem zur Schule fahren müssen und somit werden Kosten gespart, da keine Tickets mehr gekauft werden müssen.
Kommen wir nun zu den Nachteilen. Der wahrscheinlich größte Nachteil wäre, dass alle Schüler komplett von der Technik abhängig wären. Funktioniert einmal das WLAN nicht, kann nicht mit den anderen kommuniziert werden. Oder sollte einmal das Tablet nicht funktionieren, kann man wenn man in der Schule bei anderen sitzt, mit ihnen zusammen auf ein Tablet schauen und trotzdem mitarbeiten. Dies funktioniert von Zuhause aus nicht. Ein weiterer Nachteil wäre, dass es schnell unübersichtlich werden kann, bei z.B. Skype Konferenzen, da wenn mehrere gleichzeitig reden, man schnell etwas überhört oder falsch verstehen kann. Außerdem könnten manche Schüler es ausnutzen, um zu schwänzen indem sie behaupten, ihr WLAN oder ihr Tablet/Laptop oder ähnliches funktioniere nicht. Noch dazu kommt, dass der soziale Kontakt zu den Mitschülern auf der Strecke bliebe.
Ich bin der Meinung, dass Änderungen der Präsenzzeiten durchaus möglich sind. Ich bin der Meinung, dass es große Vorteile hat, Unterricht Zuhause zu machen. Allerdings gibt es auch viele Nachteile daran. Mein Vorschlag wäre, erst einmal nur einen oder vielleicht noch zwei Tage in der Woche Zuhause Unterricht zu machen und die restlichen Tage, normal in der Schule. So würde man schon nach wenigen Wochen sehen, ob dies wirklich so viele Vorteile hat oder ob es doch wieder abgeschafft werden sollte. Da die Schüler trotzdem zur Schule kommen, auch wenn nicht alle Tage der Woche, könnte z.B. auch der Sportunterricht normal stattfinden und auch der soziale Kontakt zu den Mitschülern, bleibt so nicht auf der Strecke.
Kriterien der Bewertung:
- Ist ihr Aufbau erkennbar? NEIN, ES SIND KEINE NEUEN GEDANKEN, DURCH ABSCHNITTE ERKENNBAR.
- Ist die Einleitung (Hinführung, Klärung, Relevanz) sachgerecht formuliert? DIE RELEVANZ DES THEMAS IST DEUTLICH GEWORDEN, JEDOCH HÄTTE MAN SIE DURCH NENNE DER TABLETKLASSE NOCH MEHR VERDEUTLICHEN KÖNNEN. ZUDEM HÄTTEN BEGRIFFE ERKLÄRT WERDEN SOLLEN.
- Sind die Thesen im HT überzeugend dargelegt (Argumente, Beispiele)? PRO: ALLE 4 ARGUMENTE SIND ZWAR NACHVOLLZIEHBAR, JEDOCH RECHT SCHWACH: (1) WESHALB SOLLTEN DIE SCHÜLER LÄNGER SCHLAFEN, WENN SIE DOCH FRÜHER INS BETT GEHEN KÖNNEN? (2) OHNE BELEG. (3) NACHVOLLZIEHBAR, JEDOCH OHNE GENAUERE ERKLÄRUNG UND UNREALISTISCH. CONTRA: (1-3) GUT NACHVOLLZIEHBAR UND ERKLÄRT.
- Ist die Anordnung des HT nachvollziehbar (Sanduhr-Prinzip)? JA.
- Ist die Sprache verständlich und korrekt formuliert? WENIGE FEHLER, GUTE FORMULIERUNG.
- Resultiert daraus eine plausible eigene Meinung (Schluss)? KEINE BEGRÜNDUNG ZUR EIGENEN MEINUNG.
- Hat die Erörterung ihren Zweck (Orientierung/Einblick) erfüllt? NUR ZUM TEIL.
Name: INA
In immer mehr Schulen, unter anderem dem Clara-Fey-Gymnasium (8. Klasse), wird mit digitalen Medien wie z.B. Tablets, Internet und dessen Funktionen gearbeitet. Also beschäftige ich mich damit, ob die Präsenzzeiten, also die Anwesenheit in der Schule, Stunden b.z.w Tage weise nach Hause verlegt werden sollte.
Zum einen finde ich, dass man viel selbstständiger und organisierter wird. Um den Anschluss an seine Mitschüler und den Unterrichtsstoff nicht zu verlieren wird man sich besonders viel mühe geben den Überblick zu behalten, ordentlich zu arbeiten und versuchen Problemen selbst zu lösen. Dies wird einem auch im späteren Berufsleben weiterhelfen, da man auch dort oft auf sich selbst gestellt ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich zu Hause viele Youtube- Tutorial immer mit ruhe anschauen kann. Das gute daran ist, dass man es ganz oft wiederholen kann, wenn man etwas nicht verstanden hat. Es gibt z.B. extra Kanäle für ein bestimmtes Fach und auf diesem zeigen sie z.B. wie man richtig eine dialektische Erörterung schreibt.
Was aber dagegen spricht ist, dass man sehr auf die Technik angewiesen ist, wenn es dann ein Problem mit z.B. dem WLAN oder dem Gerät gibt, hat man unter Umständen keine Hilfe. In der Schule können da dann Mitschüler oder Lehrer oft sofort helfen Probleme zu beheben, was zu Hause dazu führen könnte, einen kompletten Tag nicht arbeiten zu können. Außerdem kann man die tatsächliche Arbeitszeit nicht kontrollieren. Es wird nur angezeigt das man online ist. Man kann schneller abgelenkt werden, z.B. durch Geschwister, Handy, Haustiere o.ä.. so dass man die Zeit nicht wirklich zum Arbeiten nutzt. Dies könnte dazu führen, dass man nicht selbstständig wird. So könnte man den Anschluss am Unterrichtsstoff verlieren und dies könnte schlimme Konsequenzen wie z.B. schlechte Noten oder wiederholen der Jahrgangsstufe führen könnte.
Auf Grund der Argumente, bin ich persönlich der Meinung, dass die Präsenzzeit mit digitalen Medien, genauso sein sollte wie bisher. Doch ich könnte mir ein Kompromiss vorstellen, wie z.B. 1 Tag zu Hause und 4 Tage in der Schule.
Fabian B.
Da immer mehr Schüler im Unterricht mit Tablets arbeiten ist es klar das auch über die Präsenzzeiten in der Schule diskutiert wird. Die Präsenzzeiten sind die Zeiten wo die Schüler in der Schule sind .Es wird überlegt ob die Schüler in der digitalen Schule überhaupt noch zur Schule kommen müssen oder ob sie zu Hause bleiben dürfen und dann z.B. per Skype am Unterricht teilnehmen.
Ein Vorteil vom Abschaffen der Präsenzzeiten wäre das die Schüler in dem Tempo arbeiten können wie sie möchten ,da sie sich den anderen Schülern nicht vom Tempo her anpassen müssen und dadurch können sie die Aufgabe sorgfältiger lösen. Außerdem müssten die Schüler nicht jeden Morgen mit dem Bus zur Schule kommen und hätten Morgens vor dem Unterricht ein bisschen mehr Zeit für andere Sachen. Ein weiterer Vorteil ist ,dass sie durch das abschaffen der Präsenzzeiten das selbstständige arbeiten besser lernen würden, das sie keine genauen Angaben haben wann sie ihre Aufgabe bearbeiten müssen also können sie sich ihre Arbeit selbst einteilen das ist ein großer Vorteil fürs spätere Berufsleben.
Ein Nachteil wäre, dass die Schüler wenn sie zu Hause sind schneller abgelenkt werden als wenn sie in der Schule sind. Außerdem könnte man manche Fächer wie z.B. Sport nicht mehr Unterrichten.Ein weiterer Nachteil ist wenn z.B. ein Schüler eine Aufgabe nicht versteht kann ihm die Aufgabe nicht so gut erklärt werden ,wie wenn er in der Schule ist und ihm ein Lehrer oder ein Mitschüler die Aufgabe mit einem Beispiel erklärt. Was auch ein Nachteil ist ,dass ein Schüler technische Probleme hat und dann kann er nicht am Unterricht teilnehmen und verpasst dann wichtigen Stoff.
Ich finde, dass man die Präsenzzeiten nicht komplett abschaffen sollte sondern z.B sagen sollte das die Schüler einen Tag in der Woche von zu Hause am Unterricht teilnehmen dürfen und vier Tage in der Woche in die Schule kommen sollen. So würden sie das selbstständige arbeiten lernen aber sie würden auch Sachen die sie nicht verstanden haben nochmal anhand eines Beispiels erklärt bekommen.
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