Argumentation: Emma ATG

Ein total vernetztes Haus-Fluch oder Segen?

In der Bahn, im Büro oder am Esstisch- überall sieht man Menschen mit Handys oder Laptops. Viele nutzen Wartezeiten und Freizeiten um im Internet zu surfen oder mit anderen über verschiedene Apps zu kommunizieren. Welche Rolle spielt das Internet mitlerweile in unserem Leben und ist es ein Fluch oder ein Segen? Zu bedenken ist natürlich die simple Möglichkeit sich immer und überall schnell mit anderen in Kontakt setzen zu können. Durch internetabhängige Kommunikationsanbieter wie Skype kann man das Gefühl haben sich nah zu sein, obwohl man sich eventuell auf unterschiedlichen Kontinenten befindet. Das Internet kann somit Familien und Freundschaften zusammen halten die aufgrund der Distanz sonst zerbrochen wären. Sicherlich gibt es auch die Möglichkeit sich per Brief zu kontaktieren, doch diese brauchen oft mehrere Tage. In dieser Zeit sind die Aussagen oft veraltet und es fehlt der vermeindlich, persönliche Kontakt. Das Internet kann noch viel mehr als Menschen verbinden- es können auch Menschen geschützt und informiert werden. Durch ein sogenanntes Smarthome wird viel Sicherheit geboten durch ständige Überwachung schützt man Menschen und Wertgegenstände. Zudem kan man sich aufgrund Onlinezeischriften und soziale Medien schnell über Neuigkeiten der ganzen Welt, binnen Sekunden informieren. So kann man sich ebenfalls vor Gefahren warnen lassen und sich somit schützen. Viele brauchen einen E-Mailaccount auch für Arbeit oder die Schule, damit Lehrer und Arbeitgeber einen zügig in neue Bekanntgaben einweihen können. Was einige Menschen ebenfalls als großen Vorteil sehen, ist das Online-Shopping. Man kann Kleidung, Dekorationen, Nahrungsmittel und vieles mehr über Internetshops bestellen und sich bequem liefern lassen. Doch da tut sich auch wieder ein neues Problem auf. Persönlicher Kontakt unter Menschen verschwindet immer mehr und man verbarrikadiert sich in einem eigenen Loch. Jeder für sich.