Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Benutzer:Chrissi ATG

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Version vom 23. Oktober 2017, 12:48 Uhr von Daniela Galfeld (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ich habe mir ( heute) die Frage gestellt, ob ein total vernetztes Haus, (d.h dazu zählt WLAN sowie auch ein komplettes „Smart-home“, ein Fluch oder ein Segen ist. Meiner Meinung nach überwiegen die Argumente ist es ein Segen heutzutage zum Beispiel WLAN, Telefone, oder einen Fernseher im Haus zu haben, denn man hat jederzeit die Möglichkeit Zugang zum Internet. Das erleichtert vorallem Jugendlichen z.B. das lernen, denn sie können ganz einfach im Internet nach Vokabeln Grammatik usw. suchen. Fernsehrt sowie Tablets oder Handys sind hingegen auch hilfreich für Erwachsene. Man kann sich in der Freizeit beschäftigen oder wichtige Dinge klären. Telefone gehören für mich schon im Alltag dazu. Im gegensatz dazu finde ich soetwas wie ein „smart-home“ überflüssig und zudem auch viel zu teuer. Wenn Eltern das ganze Haus von Kameras überwachen lassen fühlen sich die Kinder oft nicht sicher sondern eher in ihrer Privatsphäre gestört. Außerdem macht es für mich gar keinen Sinn das Haus überwachen zu lassen, denn Einbrecher schauen sich das Haus bevor sie einbrechen ganz genau an und würden die Kameras entdecken und vor dem Einbruch verdecken. Ein Smarthome fände ich vorallem viel zu teuer und ich denke man kann auch elektrische Tische, die funktionieren wie große Handys oder selbstabspühlende Toiletten verzichten. Man sollte sich doch noch am Essenstisch mit seiner Familie unterhalten oder die Toilette selber abzuspühlen.