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Konfliktskizze

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Konfliktskizze:

Sophie, Aniston, Lukas K., Nele, Tim, Fabian

Der Konflikt besteht darin, dass die Person die Schulleiter werden soll Mitglied bei der AFD (einer Rechtspopulistischen Partei) ist , obwohl die Schule gegen Rassismus ist. Nachdem dies bekannt wurde waren viele Eltern dagegen, dass diese Person Schulleiter wird. Der Konflikt ist entstanden, als bekannt wurde, dass der neue Direktor ein AFD-Mitglied ist, aber ebenso eine "Schule ohne Rassismus" vertreten will. Zum Beispiel sehen die Eltern dort einen Wiederspruch. Die Hauptakteure sind sowohl der neue Schulleiter, welcher aktives Mitglied in der AfD ist, das Schulamt, welches den neuen Schulleiter eingestellt hat und zudem auch die Öffentlichkeit, weil sie die AfD als rechtspopulistisch einstufen. Das Schulamt hat das Interesse, mit dem Schulleiter-Wechsel ihren Titel "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" zu bekräftigen. Die Öffentlichkeit hat das Interesse, dass der Schulleiter sein Amt abgibt, weil er rechtspopulistisch sein könnte. Zudem könnte der Schulleiter das Interesse haben, zu zeigen, dass nicht jedes AfD-Mitglied rechtspopulistisch und rassistisch ist. Im Gegensatz dazu könnte er aber auch das Gegenteil beweisen und das Motto und den Titel der Schule maßgeblich verändern wollen. Bei Schulverantstaltungen oder in der Schule darf keine Werbung für Politische Richtungen gemacht werden, da die Partei nichts mit der Schule zu tun hat. Zudem dürfen die Lehrpersonen nicht im Sinne ihrer Partei, sondern demokratisch handeln. Außerdem müssen sie alle Schüler gleich behandeln, egal welche Hautfarbe, Rasse , Geschlecht, Herkunft oder Religion sie haben und vertreten. Der Schulleiter könnte den Titel "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" abgeben bzw. ändern. Die Öffentlichkeit besitzt nicht viel Einflussmöglichkeiten, da sie kein Mitspracherecht haben, wer Schulleiter der Schule wird oder werden kann. Das Schulamt jedoch könnte dem Schulleiter kündigen und einen neuen Schulleiter einstellen, was jedoch den Ruf schädigen könnte.

Julia;Lea;Hendrik;Dominik

Zwischen den Eltern und dem Schulleiter entstand ein Konflikt, da die Kinder der Eltern auf eine Schule mit dem Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage” gehen, der neue Schulleiter jedoch Mitglied der AfD in einem Kreisvorstand der Partei ist. Die Partei ist eine rechtspopulistische Partei und passt nicht zu den Vorstellungen der Eltern. Der Konflikt besteht zwischen den Eltern und dem Schulamt, welches den Leiter für die Schule einstellen will. Rechtlich gesehen, ist dieser Konflikt eigentlich nicht gerechtfertigt, da jeder der sich dafür eignet, Schulleiter einer Schule werden kann, da er demokratisch gewählt wurde. Ganz gleich welcher Partei diese Person angehört. Um diesen Konflikt zu lösen, könnte man versuchen den Leuten die der Meinung sind, dass dieser Schulleiter ungeeignet sei, zu zeigen, dass er dies trotz Zugehörigkeit der AfD sein kann.


Jannik, Julius, Sandro, Rene, Louis und Luks P.


Der Konflikt besteht darin, dass ein Schulleiter, der der AfD angehört, die durch rechtspopulistische Äußerungen in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit bekommen, an einer Schule gegen Rassismus angenommen wurde. Nun besteht die Frage, ob dies moralisch vertretbar ist. Der Konflikt besteht zwischen Schulleiter und der Öffentlichkeit. Der Schulleiter möchte seine Einstellung zu der AfD behaupten, jedoch auch nicht den Job verlieren. Die Öffentlichkeit und auch die Eltern wollen zwingend verhindern, dass das Projekt gegen Rassismus zerstört wird. Grundlegend dafür ist, “Niemand darf wegen [...] seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden”. Dies führt dazu, dass der Schulleiter nicht entlassen werden darf, auch, wenn er eine andere Meinung hat, als die Schüler/innen und die Lehrer. Trotzdem hat der Schulleiter durch seine Position als Oberhaupt der Schule eine große Verantwortung und Bestimmungsrecht über die Schüler/innen und die Schule selbst. Somit könnte er das Projekt vernachlässigen und außer acht lassen und seine Vorstellungen durchsetzen. Jedoch darf der Schulleiter nicht nur im eigenen Interesse oder in dem seiner Partei handeln, sondern sollte auch das Projekt achten und weiterführen. Außerdem sollte er eine gleichwertige und unparteiische Einstellung gegenüber den Schülern haben. Er kann zwar seine politische Meinung beibehalten, sollte aber dennoch im Sinne der Schule und des Projektes handeln.