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Inhaltsangabe2

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Inhaltsverzeichnis

Moritz

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, wo der Autor und das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, geht es um ein Mädchen das voreilige Schlüsse zieht.

Ein Mädchen namens Svenja ist sehr glücklich, da ein anderes Mädchen namens Kyra sie gefragt hat ob sie mit ins Kino will. Svenja hat sofort „ja“ gesagt obwohl sie weiß, dass die Mutter das nie erlauben würde, da die Oma auch da ist. Als sie zu Hause ist hilft sie sofort beim Abwasch. Da fragt die Mutter natürlich sofort was ihr auf dem Herzen läge. Da erzählt ihr Svenja, dass sie sich mit Kyra fürs Kino verabredet hat. Da meint die Mutter, dass doch die Oma käme und das es mit dieser Kyra eh nicht gehen würde. Svenja wird sauer und verzieht sich auf ihr Zimmer, jetzt weiß Svenja nicht was sie machen soll.

Man sollte keine Voreiligen Schlüsse ziehen, bevor man weiß ob man kann.

Fernando

In einer Kurzgeschichte von einem unbekannten Verfasser geht es um ein Mädchen Sven ja das oft Leichtfertige Entscheidungen trifft.

Die Kurzgeschichte ,,Leichtfertige Verabredung´´ handelt von Svenja das die frage zu einer Verabredung einfach bejaht hat obwohl sie wusste das ihre Mutter es nicht erlauben wird, weil ihre Oma zu Besuch kommt. Daraufhin will sie sich beim Mittagessen ein bisschen bei seiner Mutter ,,Einsachleimen´´und hilft ihrer Mutter beim Aufräume damit sie den Ausflug mit ihrer Freundin erlaubt, aber ihre Mutter sagt, dass ihre Oma kommt und erlaubt es ihr nicht. Danach geht sie auf ihr Zimmer und überlegt wann sie es Kyra beichten soll.

Man sollte nicht Leichtfertig zu allem zusagen.

Adrian

Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“


In der Kurzgeschichte „Leitfertige Angelegenheit“, die von einem Unbekannten Verfasser mit an einem unbekannten Erscheinungsdatum veröffentlich wurde, handelt es von zwei Mädchen, die sich verabreden wollen, aber sie Mutter von einer der beiden Mädchen möchte nicht das sie alleine irgendwo hingeht. Das Mädchen traut sich aber nicht dies dem anderen Mädchen zu sagen.

Ein Mädchen namens Svenja wurde in der Schule von einem anderen Mädchen namens Kyra angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen wolle. Das Mädchen, Svenja, wollte schon immer mit ihr befreundet sein und stimmte zu. Im Bus dachte sie über ihre Mutter nach und überlegte, ob sie zustimmen würde. Als sie zuhause war, aß sie und half ihrer Mutter beim Abräumen, was ihre Mutter sehr wunderte. Das Mädchen sagte ihrer Mutter sie wolle sich mit dem anderen Mädchen, Kyra, verabreden. Aber ihre Mutter verneinte es, da die Oma des Mädchens am selben Tag zu Besuch kommen wollte. Svenja geht daraufhin enttäuscht in ihr Zimmer, macht ihr Radio an und legt sich in ihr Bett, wo sie nachdenkt.


Die Intension der Geschichte könnte sein, dass man keine Voreiligen Schlüsse ziehen sollte und keine „Leeren Verabredungen“ machen sollte, da dies zu enttäuschenden Ereignissen führen könnte.


Jona

Die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei der der Verfasser und das Datum der Veröffentlichung unbekannt sind, handel von einem Mädchen, dass sich mit einem anderen Mädchen verabredet, aber nicht zu dem Treffen erscheinen darf.

Svenja verabredet sich nach der Schule mit Kyra zu einem Kinobesuch. Während der Busfahrt nach Hause plagt ihr aber schon ein schlechtes Gewissen, da ihre Mutter es ihr wahrscheinlich nicht erlaubt, da ihre Oma zu Besuch kommt. Als sie zu Hause ist, essen Svenja und ihre Mutter zu Mittag und dann hilft Svenja ohne Aufforderung beim Abräumen des Tisches. Als ihre Mutter dies bemerkt, fragt sie direkt, was Svenja auf dem Herzen habe. Darauf fragt Svenja, ob sie mit Kyra ins Kino dürfe. Die Mutter hingegen sagt, Oma komme am Wochenende und freue sich sehr, Svenja wiederzusehen. Da Svenja weiß, dass Wiederworte zwecklos sind rennt sie auf ihr Zimmer, macht das Radio an und wirft sich wütend auf ihr Bett. Sie überlegt, ob sie Kyra jetzt schon anrufen soll oder noch ein bisschen warten soll. Immerhin sind es noch drei Tage.

Die Intention des Textes lautet: man sollte sich nicht voreilig verabreden, bevor man nicht weiß, dass man kann.

Jonathan

Inhaltsangabe „Leichtfertige Verabredung“

In der Erzählung „Leichtfertige Verabredung“ von der Autor und Entstehungsdatum unbekannt sind, handelt von einem Mädchen, das sich schon fest mit einer Freundin verabredet hat um ins Kino zu gehen, aber dann doch nicht darf, weil ihre Großmutter zu Besuch kommt.

Svenja ist nach der Schule zunächst glücklich, weil eine Freundin namens Kyra, mit der sie schon seit einer Weile länger befreundet sein möchte, sie gefragt hat, ob sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. In ihrer Voreile hat sie vergessen, dass ihre Großmutter am Wochenende zu Besuch kommt, und schon fest zugesagt. Als sie zuhause angekommen ist, fragt sie ihre Mutter unauffällig beim Abräumen nach dem Essen, ob sie mit Kyra am Wochenende ins Kino gehen darf. Die Mutter antwortet wie zu erwarten, dass Svenjas Großmutter käme, und sie nicht mit Kyra alleine losgehen dürfe, da Kyra nur Flausen im Kopf habe. Daraufhin geht Svenja in ihr Zimmer, und wirft sich wütend auf ihr Bett. Sie dachte darüber nach Kyra jetzt schon zu sagen, dass sie nicht kann, aber sie entscheidet sich dafür es ihr später zu sagen, weil das Wochenende noch 3 tage entfernt ist.

Die Intention der Erzählung lautet, dass man nicht voreilig handeln soll, denn wenn man es tut, kann es zu komischen Situationen kommen kann.

Nicolas

Inhaltsangabe zur Geschichte Erzählung „Leichte Verabredung“:

In der Erzählung von der das Erscheinungsdatum und der Verfasser unbekannt ist geht es um ein Mädchen, welches eine zu voreilige Entscheidung trifft uns diese zu Problemen führt.

Svenja wird von Kyra gefragt, ob sie am Wochenende mit ihr in die Stadt ins Kino ginge. Da sie schon länger mit Kyra befreundet sein will, sagte sie schnell „ja“. Kurz danach allerdings hat sie schon ein schlechtes Gewissen, da sie vermutet, dass ihre Mutter ihre Bitte mit Kyra ins Kino gehen zu dürfen wahrscheinlich ablehne. Nach dem Essen hilft sie ihrer Mutter beim spülen statt, wie sie es sonst immer macht, auf ihr Zimmer zu stürmen. Auf die Frage von ihrer Mutter, ob sie was auf dem Herzen habe, fragte sie, ob sie mit Kino am Wochenende ins Kino gehen dürfe. Aber wie sie es vermutet hat, lehnte die Mutter ab, da ihre Oma zum Besuch komme und ihr Kyra zu unvernünftig sei. Da Svenja aus Erfahrung weiß, dass es nichts bringe, gibt sie keine Wiederworte, sondern stürmt genervt auf ihr Zimmer und wirft sich wütend aufs Bett. Sie überlegt, wie sie in den restlichen drei Tagen bis zum Wochenende Kyra erklären soll, dass ihre Verabredung ausfallen muss.

Die Erzählung soll zeigen, dass es gefährlich sein kann, zu voreilige Schlüsse zu ziehen oder Entscheidungen zu treffen.

Saphira

In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, von der der Autor und das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt sind, geht es um ein Mädchen, welches sich mit einem anderen Mädchen schon fest verabredet hatte, aber dann doch nicht kommen kann.

Svenja wird nach der Schule von Kyra am Wochenende ins Kino zu gehen eingeladen. Svenja sagt sofort zu, obwohl sie weiß, dass es ihre Mutter niemals erlauben würde. Aber sie will mit Kyra schon immer enger befreundet sein, deshalb lässt sie sich auf die Verabredung ein. Im Bus fällt ihr auf noch ein, ihre Oma komme am Wochenende. Sie überlegt, wie sie Kyra am besten absagen könne. Zu Hause isst sie zu Mittag. Nach dem Essen hilft sie beim Abräumen, was sehr ungewöhnlich für sie ist. Ihre Mutter fällt das auch auf und fragte Svenja was los sei. Svenja weicht zuerst aus, doch dann fragte sie, ob sie am Wochenende mit Kyra ins Kino gehen könne. Doch die Mutter hält nicht viel von Kyra und findet, sie habe nur Flausen im Kopf. So war klar, dass Svenjas Mutter nie 'ja' sagen würde. Svenja ist wütend und enttäuscht. Sie geht in ihr Zimmer und legt sich auf ihr Bett. Ihr ist es unangenehm Kyra jetzt noch abzusagen und vor allem hat sie sich schon darauf gefreut. Sie überlegt, ob sie Kyra anrufen oder ihr es morgen in der Schule sagen soll.

Die Kurzgeschichte soll uns sagen, man sollte keinen Verabredungen zustimmen, wo man weiß, das man wahrscheinlich nicht kommen kann. Das könnte im Nachhinein in einer peinlichen und unangenehmen Situation enden.