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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Wiedervereinigung
4. Februar: Die SED-PDS gibt den Namensbestandteil SED auf.
5. Februar: Regierung der nationalen Verantwortung: Acht Vertreter des Zentralen Runden treten in die Regierung Hans Modrows ein.
Es entseht das Wahlbündniss Deutschland
Am 20. Februar verabschiedet die Volkskammer ein neues Wahlgesetz. Sie ermöglicht damit die ersten freien Wahlen zu einem Parlament in der DDR.
8. März: Die Wahlen gewinnt überraschend die „Allianz für Deutschland“
Am 5. April wird Sabine Bergmann-PohlVolkskammerpräsidentin und damit letztes Staatsoberhaupt der DDR.
Am 12. April wird Lothar de Maiziere Ministerpräsident und bildet eine große Koalition aus mehreren Parteien.
5. Mai: In Beginnung mit den 2 Plus 4 Gespräche (BRD,DDR USA SOV FRA GB
6. Mai: Kommunahlwahglen
18. Mai: In Bonn wird ein Staatsvertrag zur der Bundesrepublik und der DDR unterzeichnet.
21. Juni: Die Volkskammer der DDR und der deutsche Bundestag verabschieden den Staatsvertrag.
23. August: Die Volkskammer der DDR votiert für den Beitritt der DDR zur BRD
12. September: Der 2 plus 4 verträge zwischen der DDR, BRD, Großbritannien, den USA, Frankreich und UDSSR wird unterzeichnet.
13. September: Die BRD zahlt 12 Milliarden DM an die UDSSR damit die SOV Truppen die DDR Verlassen
Am 25 September verlässt die DDR den Warschauer packt
2. Oktober: Letzte Volkskammersitzung der DDR
2. Oktober: Eingliederung der Nationalen Volksarme in die Bundeswehr
Ebenfalls geben die Besatzungsmächte die Vorbehakltungsrechte an die BRD
3. Oktober: Die Länder der Deutschen Demokratischen Republik treten der Bundesrepublik Deutschland bei.
Am 3 Oktober ist Berlin wieder die Hauptstadt von Gesamtdeutschland (BRD)