Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.
Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.
Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten
im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Stellungnahme
Stellungnahme
Inhaltsverzeichnis |
Lorena
Webseite
Beim ersten Betrachten der Webseite fällt auf dass diese sehr eintönig gestaltet ist. Es sind keine Bilder verwendet worden, als Farben liegen nur schwarzer Text auf weißem Untergrund vor und generell ist das gesamte Layout sehr monoton und einfach gehalten.
Der Inhalt ist richtig und verständlich beschrieben. Die Gliederung ist sinnvoll zusammengestellt und es ist leicht gesuchte Themenbereiche oder bestimmte Aspekte im Text zu finden.
Die gesamte Seite wiederum ist sehr eingeschränkt, d. h. keine weiteren Texte, Kategorien, Kapitel etc. Es sind ebenso nirgendwo ein Impressum oder in anderer Form Angaben über den Verfasser, das Erscheinungsdatum oder Quellen vermerkt.
Generell ist die Website nicht zu empfehlen, da nicht festgestellt werden kann ob es sich um eine seriöse Seite handelt und der Inhalt vom Verfasser selbst geschrieben wurde.
Video
Bereits beim ersten Durchsehen des Videos fallen die Gestaltung betreffend einige Aspekte heraus. Im Video werden Alltagsbeispiele bzw. generell auch sehr viele Beispiele genannt, die den vorgetragenen Inhalt leichter Verständlich machen und auch nachvollziehbar sind.
Es werden ebenso passende und anschauliche Bilder gezeigt, die genau wie die zwischenzeitlich eingeblendeten Textpassagen zum Verständnis des Inhalts beitragen und die im allgemeinen gute Gestaltung unterstützen. Die Tatsache dass nur eine Sprecherin im Video auftritt, die zudem auch Jugend- bzw. Alltagssprache verwendet, macht es den Zuschauern leichter ihr zu folgen und den Inhalt zu verstehen.
Es ist ebenfalls zu erwähnen, dass das Video auf einem Kanal hochgeladen wurde, der sich speziell mit dem Schulfach Deutsch auseinandersetzt. Der Kanal gehört zu einer Reihe von Kanälen, die durch eine Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Rundfunk, ZDF und ARD erstellt wurden.
Somit handelt es sich, auch durch den korrekten Inhalt, um eine seriöse Darstellung der Literatur im Realismus.
Anne
Video
Das Video beginnt indem die Moderatorin einen Bezug zum Zuschauer herstellt. Sie verwendet ein Beispiel aus dem Alltag, dass auf die meisten Leute (Jugendliche) zutrifft und wo sie sich wiedererkennen können. Dies ist meiner Meinung nach sehr geschickt gemacht, da der Zuschauer sich so wahrscheinlich besonders für den Inhalt interessiert.
Im weiteren Verlauf wird der geschichtliche Hintergrund erläutert und durch einige Grafiken verständlich verdeutlicht. Sie machen es einem leicht, einfacher zu folgen. Außerdem sind die Informationen die sie gibt ebenfalls gut erläutert, da sie kurz und prägnant sind und genügend Vorwissen für den Hauptteil vermitteln.
Um die Epoche anschaulicher zu beschreiben verwendet sie eine Analogie von Theodor Fontane, die den Realismus sehr gut definiert. Es fällt dem Zuschauer durch das Bild leichter, die Epoche zu erfassen.
Des weiteren finde ich, dass die Moderatorin sehr angenehm ist, und es einem leicht fällt ihr und vor allem ihrer einfachen/umgangssprachlichen Sprache zu folgen.
Den einzigen Verbesserungsvorschlag den ich hätte, der das Video jedoch trotzdem nicht großartig beeinträchtigt, ist eine genauere Erklärung eines Beispiels, der Werke. Effi Briest würde sich da besonders anbieten, da das Buch im Lehrplan steht und ich mir vorstellen könnte. Schon ein kleiner Bezug zur Epoche könnte helfen um sie noch besser nachvollziehen zu können.
Abschließend kann ich sagen, dass ich das Video auf jeden Fall weiterempfehlen würde, da es die wichtigsten Informationen gut und prägnant wiedergibt und sie auf eine anschauliche Weise erklärt
Website
Die Website besteht aus einzelnen kleinen Kapiteln. Dies finde ich sehr gut, da man so eine Struktur hat, die besser verständlich ist. Auch empfinde ich die Auswahl an Kapiteln passend, da die Wichtigsten Inhalte des Realismus zur Geltung kommen. Besonders das Kapitel "Idee von Literatur" verschafft dem Leser einen guten Überblick über die Epoche. Meiner Meinung nach kriegt man dort das beste Verständnis.
Der Abschnitt "Wirkungsabsicht" enthält jedoch einige Fehler. Ich denke nicht, dass im Realismus, sowie der Autor es beschreibt, "kaum Gesellschaftskritik geübt" wird. Das Gegenteil ist der Fall. Diese falsche Annahme verschafft dem Autor ein ganz falsches Bild von der Epoche.
Das Layout der Website entspricht auch nicht dem modernen Standard. Es ist sehr eintönig und motiviert den Leser nicht dazu weiterzuschauen. Aus dem Design könnte also noch einiges herausgeholt werden.
Da die Informationen also gut aufgeteilt und erklärt, jedoch mit eigen Fehlern versehrt und das Layout mich nicht sonderlich anspricht, wäre ich mir nicht sicher ob ich diese Website weiterempfehlen würde.
Maike
Internetseite:
Die Internetseite ist sehr langweilig und eintönig gestaltet. Nur die Farben weiß, als Hintergrund, und schwarz, als Schriftfarbe, vertreten die Seite. Es sind keine Bilder vorhanden, welche dem, nun langweilig erscheinenden Text, etwas interessantes verleihen könnten.
Jedoch kann man die einzelnen Kapitel gut voneinander unterscheiden und die Informationen, welche sie geben scheinen richtig zu sein.
Leider wird keine Auskunft über Quellen oder den Autor dieser Seite gegeben, so kann man nicht davon ausgehen, dass diese Seite gute Informationen gibt, sie ist also nicht zu empfehlen.
Video:
Das Video ist mit sehr guten Gestaltungselementen gestaltet, sodass das Anschauen des Videos nicht langweilig wird. Zudem werden sehr viele Informationen gegeben und nahe gebracht, welche man sehr gut aufnehmen kann.
Im Allgemeinen denke ich das Video ist sehr gut, um die Informationen zu erhalten und verstehen, da man das Video aufmerksam und mit Interesse ansieht.
Es ist auf einem Kanal mit dem Namen „musstewissen Deutsch“ auf die Internetseite Youtube veröffentlicht, welcher in Kooperation mit dem ZDF arbeitet. Autor und Quelle ist bekannt, es ist also sehr zu empfehlen dieses Video als Informationsquelle/Lernquelle zu nutzen.
Carina
Webseite:
Bei dem ersten Öffnen der angegebenen Webseite fällt die monotone schwarz, weiß Gestaltung, sowie das Fehlen von Bilddateien auf, welche nicht dazu einlädt den Inhalt zu lesen bzw. der Seite weitere Aufmerksamkeit zu schenken.
Der Ideengehalt ist jedoch verständlich und inhaltlich richtig verfasst. Des Weiteren sind die einzelnen Themen strukturiert gegliedert, was ebenfalls zu dem guten Verständnis des Inhaltes beiträgt. Im Allgemeinen ist die Webseite jedoch sehr einfach gehalten und es fällt auf, dass einige Angaben, beispielsweise zum Autor, den verwendeten Quellen und der Entstehungszeit, fehlend sind.
Generell würde ich aufgrund der eintönigen Gestaltung, sowie dem Fehlen von notwenigen Quellen die angegebene Webseite nicht weiterempfehlen.
Video:
Bei dem ersten Öffnen des Videos fällt auf, dass dieses vor ca. einem Monat hochgeladen wurde. Dies wirkt, durch seine Aktualität, einladend auf den Leser.
Zu Beginn des Videos wird der Leser sofort angesprochen, indem die Sprecherin ein Beispiel aus dem Alltag verwendet, mit welchem sich jeder Zuschauer identifizieren kann. Dadurch fühlt sich dieser angesprochen und das Video regt zum Weiterschauen an. Durch die Verwendung von Umgangssprache der Sprecherin, fällt es leicht ihr zuzuhören und man kann ihren Informationen gut folgen, da diese gut strukturiert wiedergegeben werden. Des Weiteren trägt zu dem guten Verständnis des Videos die Verwendung von bewegten Bilddateien bei, da sich der Zuschauer, somit besser in die Zeit hineinversetzten kann.
Des Weiteren ist anzumerken, dass das Video auf dem Kanal „musstewissen Deutsch“ auf YouTube veröffentlicht wurde und zudem viele Anhänger hat, was das Video professionell wirken lässt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich das Video aufgrund der professionellen und modernen Gestaltung weiterempfehlen würde, da zudem der Inhalt leicht verständlich ist und das Video mir einen guten Überblick über den Realismus verschafft hat.
Janina
Webseite:
Auf der Webseite wird auf den ersten Blick deutlich, dass sie eintönig und strukturiert gegliedert ist. Es wurden keine Farben oder anschauliche Bilder verwendet, sondern nur schwarze Schrift auf weißem Hintergrund.
Auch werden die verschiedenen Themen auf dieser Internetseite oberflächlich, jedoch verständlich erklärt.
Die auf dieser Seite verwendete Sprache, ist fachlich, allerdings werden die herangezogenen Zitate zu ungenau erläutert.
Ebenso ist am Ende der Webseite kein Impressum vorhanden und es wird kein Autor angegeben, von welchem diese Seite verfasst wurde. Somit wirkt sie unseriös und unvertraulich auf die Leser.
Video:
Direkt zu Beginn des Videos spricht die Moderatorin die Zuschauer persönlich an. Dies stellt eine lockere und angenehme Verbindung zwischen ihr und den Zuschauern her.
Folglich werden in dem kompletten Video viele Beispiele, zur Veranschaulichung des Themas, gewählt, die besonders junge Leute ansprechen und ihnen das Lernen leichter machen sollen. Auch wird durch die Umgangssprache bzw. Jugendsprache deutlich, dass besonders Jugendliche angesprochen und erreicht werden sollen.
Außerdem werden einige Bilder verwendet, um den Inhalt des Videos näherzubringen und den Zuschauern Abwechslung und Spannung zu präsentieren.
Was die Sprecherin in dem Video sagt, ist gut verständlich, sowohl ihre Aussprache, als auch die inhaltlichen Aspekten. Im Vergleich zu der Internetwebseite wird auf der Seite, auf welcher das Video hochgeladen wurde, deutlich, dass dies eine seriöse Webseite ist, da es ein, speziell für das Fach Deutsch, angelegter Kanal ist der zum ZDF und ARD gehört.
Lara
Webseite
Die vorliegende Webseite ist einfach und anschaulich gestaltet. Die verschiedenen Themen sind systematisch angeordnet und durch gut erkennbare Überschriften von einander getrennt. Außerdem sind die Inhalte dieser Themen richtig und verständlich beschrieben, sodass man dem Text gut folgen kann.
Da die Webseite jedoch so unkomplizierten Gestaltung ist, sind die fehlenden Bilder- und Videodateien ein bedeutsamer Kritikpunkt. Bilder und Videos prägen sich besser ins Gedächtnis ein als Worte und regen die Leser somit eher zum weiterlesen des Textes an.
Des weiteren liegen bei der monotonen Gestaltung keine aufmunternden Farben vor, sondern nur ein schwarzer Text auf weißem Untergrund.
Ebenfalls ist bei den Zitaten keine richtige Quellenangabe vorzufinden und auch der Autor des Textes ist nicht bekannt, sodass der Text misstrauisch auf die Leser wirkt.
Video
Im Gegensatz dazu ist bei dem vorliegenden Video zur Literatur im Realismus viele passende und anschauliche Bilder zu erkennen und auch der Blaue Hintergrund löst eine Harmonische und Ruhige Atmosphäre bei den Zuschauern aus. Dies bringt die Zuschauer dazu, dem Video weitere Aufmerksamkeit zu schenken.
Außerdem wird das Video von einer jungen Sprecherin geleitet, die durch das verwenden von Alltagssprache auch die Jugendlichen dazu anregt, ihr Video zu schauen. Ebenfalls kann man dadurch das Video leichter verstehen und den Inhalt nachvollziehen.
Die Sprecherin nutzt bei ihrem Video Beispiele aus dem Alltag, sodass sie die Zuschauer persönlich anspricht und die Zuschauer sich gut in die Situationen hineinversetzten können.
Christine
Website:
Auf der Website über den bürgerlichen/poetische Realismus wird zunächst ein Zitat als Einleitung verwendet. Dabei wäre es aber hilfreich, wenn man näher auf das Zitat eingehen würde und es kurz erläutert.
Dann folgen Unterthemen, die in einer logischen Reihenfolge strukturiert worden sind. Das macht einen übersichtlichen Eindruck und man findet sich zudem gut zurecht. Die Inhalte der Unterthemen sind kurz und auf den Punkt gebracht und auch inhaltlich richtig.
Allerdings ist die Website eher langweilig und eintönig gestaltet. Neben dem schwarzen Text auf dem weißen Untergrund gibt es keine Bilder zur Veranschaulichung.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre ein Inhaltsverzeichnis anzulegen, damit man schneller auf die Themen zugreifen kann und einen Gesamtüberblick erhält.
Video:
Das Video ist allgemein gut strukturiert. Zunächst wird der historische Hintergrund erläutert, danach folgen nähere Erläuterungen des Realismus und zum Schluss werden auch noch einige Werke und Autoren des Realismus aufgelistet.
Die Themen werden kurz aber gut erläutert. Dabei ist es sehr gut, dass die Moderatorin deutlich und nicht zu schnell spricht. Zudem verwendet sie Alltagssprache, die das Video unter anderem für Jugendliche sehr ansprechend wirken lässt.
Das Gesagte wird zusätzlich durch Bilder und Beispiele veranschaulicht. Z.B. wird ein Zitat von Theodor Fontane verwendet um die Bedeutung des Realismus zu erklären.
Insgesamt hat man den Eindruck, dass das Video sehr hochwertig und professionell produziert wurde.
Sarah
Video
Das Video ist im Gesamten äußerst gut strukturiert und anschaulich dargestellt. Besonders lässt sich hier auch die, den Inhalt unterstützende, Wirkung der im Video eingebrachten Grafiken nennen, die zu einem besseren Verständnis beiträgt und aufgrund von gelungener Einfachheit keineswegs ablenkt.
Zudem ist die Kleidung und die Stimme der Frau so gewählt, dass der Fokus auf ihr liegt und somit auf dem was sie sagt. Dies gelingt ihr im Zusammenspiel mit Aufbau und Grafiken gut, sodass ein Bild des Realismus vermittelt wird. Zudem ist die im Video gewählte Sprache, welche nicht zu sehr ans Fachsprachliche angelehnt ist, ein weiterer Faktor für die gute Verständlichkeit des Videos.
Zuletzt lässt sich hierbei noch die Menge an Information aufweisen, die so gewählt ist, dass der Zuschauer einen Eindruck über alle essenziellen Themen, die den Realismus betreffen, bekommt, jedoch nicht mit Informationen übermannt wird, die er sich dann letztlich schwer merken könnte.
Einziges Makel ist der Wechsel zwischen These und Gegenthese, der jedoch nichts am Gesamtbild und am Lerneffekt ändert. Exemplarisch ist hier der Wechsel von Gleich- zu einem Ungleichzeichen.
Insgesamt ist das Video äußerst lehrreich un verkörpert die Epoche angemessen und umfasst alle wichtigen Informationen, sodass es sich durchaus empfehlen lässt.
Website
Bei Betrachten der Website fällt zu Beginn, ohne den Inhalt zu kennen, auf, dass diese sehr einfach gestaltet ist. Der Text ist in Stichpunkten aufgereiht und es scheint als würde die Seite nur eine Aufreihung von Informationen sein, ohne Grafik, ohne Farbe - schwarz auf weiß.
Inhaltlich führt sich dies fort. Zwar nennt der Text exeplarische essenzielle Aspekt und führt zu vielen Unterthemen Punkte an, jedoch sind diese zumeist sehr knapp gehalten. So beispielsweise der historische Hintergrund, dessen Anführung äußerst positiv, jedoch sehr knapp gehalten ist. Zudem fehlt hinsichtlich der Vollständigkeit eine Einleitung in die Thematik.
Des Weiteren weist der Text keine Struktur auf, er wirkt eher wirr, was ihn unverständlich macht. Zudem schafft der Text keine Übergänge zwischen den jeweiligen Übergängen, womöglich weil diese in ihrer Aneinanderreihung in keinem Bezug zueinander stehen. Auch das Verwenden von Stichpunkten lässt den Inhalt stark verallgemeinert wirken, sodass im Gesamten der Kern des Realismus nicht ausdrücklich wird.
Hinsichtlich der Sprache ist der Text an vielem Stellen auch sehr umgangssprachlich, teilweise wertend verfasst. Hinter einigen Stichpunkten stehen Namen wie Olga oder Lena. Wer diese Personen jedoch sind, davon ist keine Rede. Auch der Autor lässt sich nicht ausfindig machen, da die Seite kein Impressum beinhaltet. Die einzigen Menschen, die in Verbindung zu diesem Text stehen könnten, lassen sich auf anderen Unterseiten dieser Website finden, wo von Milena und Beate Hajer die Rede ist. Über diese Beiden findet man jedoch auch nichts Weiter heraus, sodass sich letztlich auf einen unbekannten Autor schließen lässt, was für die Unseriösität der Seite spricht.
Auch wird im Gesamten kein Bild vom Realismus vermittelt, wher wirken die hierin aufgelisteten Fakten, die eine Menge an sprachlichen Fehlern beinhalten, wie eine fast platte und unklare Darstellung der Thematik, die sich teils in ihren Aussagen wiederspricht und von keinerlei Quellen unterstützt wird, da diese ebenfalls nicht angeführt werden.
Insgesamt daher eine unseriöse Website, die sich im Gesamten nicht dazu eignet, den Realismus zu vermitteln.