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Allgemein:
Relief von Brasilien:
- S-N Bergland
- Amazonas Tiefland
- Küsten ist Flachland
Bevölkerung:
- 22. Millionen Menschen in der Amazonasregion
Boden:
- der Boden ist warm
- enthält eine dünne Schicht mit Nährstoffen
Vegetation:
- Terra Firmer Wald (30-200 meter) Nährstoff armer Boden
- Überflutete Flusswälder Mineral armer Boden
- = brasilianisches Amazonien
Klimazone:
- Tropische Klimazone
Lage:
- Amazonien liegt teilweise in Brasilien
Ausdehnung:
- Amazonien liegt von der nordöstlichen Küste Brasiliens bis in den Norden
Ausdehnung des Regenwaldes in Brasilien:
- Fläche 5.500.000 km2
Was umfasst Brasilien:
- Brasilien, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Surinam, Französisch-Guayana
Nebenliegende Meere:
- liegt im Nordosten Brasiliens am Atlantik
Klima:
- Tropisch, Feuchtes, heißes Klima.
- Luftfeuchtigkeit meist über 90%
- Niederschlag liegt bei 2869mm pro Jahr
- Durchschnittstemperatur liegt bei 25,4 Grad
- Über das ganze Jahr bleibt die Temperatur meist gleich (25,4 Grad) d.h. es gibt nur kleine Abschweifungen der Temperatur
Übernutzung:
- Durch Holzarbeiten
- Durch Ressourcen ( Abnutzung)
- Durch SojaPlantagen
- Rinderfarmen
- Wasserkraftwerke
Wichtiges
- Amazonien ist einer der größten Regenwälder der Welt.
- Die Zerstörung tropischer Regenwälder begann schon vor 500 Jahren und sie hält bis heute noch an.
Teilfrage Nummer 2 (11OMGeo)
Welche Auswirkungen hat dies auf die Bewohner und auf die Tiere?
Menschen
- Mehrere tausende Jahre lebten die Ureinwohner im- und von dem Wald, ohne ihn zu zerstören nun werden sie für Plantagen wie z.B Sojaplantagen aus dem Regenwald vertrieben und verlieren Heimat, Nahrung und ihren Besitztum.
- Bei dem Bau der Straße der Hoffnung, welche zum Abtransport der gewonnenen Schätze wie Gold und Eisenerz dient, verloren mehrere hunderte Menschen ihr Leben. 10.000 Menschen waren als Arbeitskräfte im Einsatz. Alles geschah gegen den Willen der Einwohner, welche ihren Lebensraum verloren.
- Viele der Einwohner, welchen Arbeit von internationalen Konzernen angeboten wird, werden ausgenutzt. Denn sie arbeiten Tag für Tag unter weniger guten Arbeitsbedingungen. Das Geld, welches sie für die Arbeit bekommen, die sie dort tun (Gold aus dem Boden holen, pro Tag ca. eine Tonne), reicht ihnen nicht einmal zum Leben.
- Durch die Abholzung und Rodung des Regenwaldes können nicht mehr so viele Pflanzen wachsen und dadurch können die Menschen nicht mehr alle Arzneimittel herstellen, somit können manche Krankheiten nicht mehr geheilt werden.
- Dort leben 30 Millionen Bürger aus verschiedenen Ländern und Kommunen (politische Gemeinde).
-Viele Familien verfügen nicht einmal über fließendes- sowie Abwasser, Müllabfuhren oder elektrische Energie. -Da es dort eine kritische Medizinversorgung gibt, wird sehr viel Wert auf Heilkräuter/Heilpflanzen oder traditionelle Heilkenntnisse gesetzt.
- Es sind Schutzgebiete zum erhalten der Stämme von insgesammt mehr als neun Millionen Hektar, bereit gestellt worden.
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Im Brasilianischen Regenwald gibt es 235 Waldsiedlungsvölker
Die Yanomami sind ein Stamm, welcher im Brasilianischen Regenwald zur Grenze Venezuelas lebt. Sie sind brasilianische Ureinwohner, welche vom Sammeln, Jagen, Fischen und vom Anbauen auf Feldern leben. Sie bauen ca. 60 verschiedene Obst-, Gemüse-, Getreidesorten an, dies bauen sie auf kleinen gerodeten Waldabschnitten an, welche nur so groß sind, wie man sie wirklich braucht, sodass keine unnötige Rodung statt findet.Die Pflanzen des Regenwaldes sind für sie ein Nahrungsbestandteil, Medizin und zum herstellen wichtiger Alltags-, Arbeitgegenstände
Der Erste Kontakt zwischen Ureinwohnern und der Außenwelt
Das Amazonasbecken ist eine Region, in der Ureinwohner leben, die noch keinen Kontakt zur Außenwelt hatten.Der Erste Kontakt fand am 26 Juni 2017 statt. Daraufhin ist ein Wissenschaftler Team dorthin gereist und hat Kontakt zu ihnen aufgenommen. Sie wurden gestenreich empfangen und alles verlief friedlich.
Die Experten wollten mehr über die Lebensweise der Ureinwohner erfahren um ihren Lebensraum und sie schützen zu können.
- Es leben derzeit 77 Stämme im Brasilianischen Regenwald, welche noch nie Kontakt zur Außenwelt hatten.
Erster Schritt:
- Die Ureinwohner haben äußerste Besorgnis wegen der vielen Krankheiten, welche die Menschen einschleppen, da sie keine Abwehrstoffe gegen haben. ABER es wird geholfen! Es wurde ein medizinisches Team geschickt, um den mit Grippe infizierten Ureinwohnern zu helfen.
Tiere:
- Durch die Gewinnung der Bodenschätze kommen giftige Stoffe ins Wasser, wodurch es den Fischen unmöglich wird unter dieser schlechten Wasserqualität weiter zu leben.
- Durch den Dünger, welcher zum düngen von z.B. der Sojaplantagen verwendet wird, kommt auch natürlich etwas davon in das Grundwasser oder in die Flüsse, somit wachsen mehr Algen, welche den Fischen den benötigten Sauerstoff wegnehmen.
- Tiere welche die Düngestoffe und die giftigen Stoffe nicht abwehren können, sterben höchst wahrscheinlich daran.
Teilfrage Nummer 1 (10EMGeo) Wie kommt es dazu, dass der Regenwald pro Jahr 30 000km2 an Fläche verliert?
- Durch Brandrodung
- Durch Rodung zum Ackerflächen erhalt
- Rodung für Viehweiden
- Rodung um Fläche zum Anbau für Plantagen zu gewinnen (z.B. Sojaplantagen oder Gewinnung von Palmöl)
- Rodung um Wasserkraftwerke zu bauen
- Rodung um das gewonnene Holz zu verkaufen
- Rodung um Rohstoffe wie Eisenerz und Gold zu gewinnen
- Illegale Fällung der Tropenbäume um mit dem edlen Holz viel Geld zu verdienen.
Teilfrage Nummer 3 (AJGeo)
Was kann man gegen die Ausnutzung des Regenwaldes machen?
Bekämpfung der Waldabholzung und Ideen zur Erhaltung der Regenwälder stehen bei vielen Regierungen auf der Tagesordnung, aber sollten nicht auch wir Menschen probieren dazu beizutragen.
- Weniger Fleisch essen, da man dann auch keine all zu großen Viehherden mehr braucht und somit muss der Regenwald nicht mehr wegen Platz für Viehzuchten gerodet werden.
- Recycling Papier verwenden, da man das selbe Papier wieder verwenden kann und somit müssen weniger Bäume gefällt werden.
- Regional produzierte Lebensmittel kaufen, da diese dann unter entsprechendem Umständen hergestellt und verarbeitet werden ohne dass dies nur an einem Ort passiert und unter schlechten Bedingungen für Natur,Menschen und Tiere usw.
- Produkte aus fairem Handel verwenden, gute Arbeitsbedingungen für die Arbeitskräfte
- Keine Möbel aus Tropenholz kaufen, denn für diese wird der Regenwald von tag zu tag kleiner.
- Die Bewohner Amazoniens dürfen nicht mit den Konzernen kooperieren, denn wenn sie ihre Ländereien nicht an die. Konzerne verkaufen retten sie somit einen Teil Amazoniens.
Teilfrage Nummer 4 ( 16CSGeo )
Was für positive und negative Punkte hat die Abholzung des Regenwaldes?
Negative Punkte der Regenwaldabholzung
- Die Abholzung trägt zur Klimaveränderung bei, da die abgeholzten Bäume und Moore viel C02 speichern das durch das Abholzen in die Atmosphäre entweicht. dies hat zur Folge, dass Man 15% des C02 Ausstoß den abgeholzten Bäumen zu verdanken ist.
- Der Regenwald besitzt einen sehr guten Wasserkreislauf der dadurch unterbrochen wird und sich somit die Wüste weiter ausbreitet.
- Die Bewohner, sowohl Mensch als auch Tier, verlieren ihren Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage.
- Der Boden wird unfruchtbar, dadurch können keine neuen Pflanzen mehr wachsen, die man z.B. für Arzneimittel benötigt.
- Seltene Tierarten sterben weiter aus, da ihr natürlicher Lebensraum vernichtet wird.
Positive Punkte der Regenwaldabholzung
- Die Abholzung gibt vielen Menschen Arbeit und verdienen so ihr Geld
- Viele große internationale Konzerne bekommen durch die Abholzung ihre Lieferungen, um sie dann wieder zu verkaufen und gehen so nicht pleite.
- Es entstehen durch die Abholzung neue Ackerflächen für Bauern die z.B. Soja anbauen. So verdienen Die Bauern ihr Geld.
- Für einen Großteil der Regenwaldabholzung wurde ein Wasserwerk gebaut, welches viele arme Städte mit genügend Wasser versorgt.