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Computerspiele

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Version vom 11. Dezember 2013, 18:45 Uhr von Ning Cheng (Diskussion | Beiträge)

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Inhaltsverzeichnis

Zeitplan

Altersfreigabe
  • Fragen was die Schüler aus dem Film mitgenommen haben
  • Fragen warum Altersfreigaben sinnvoll sind
  • Diskussion
  • Powerpoint-Präsentation
  • Einordnen von Spielen
Computerspielgenres
  • Den Begriff "Genre" erklären (am Beispiel von Musik, Film oder Literatur)
  • Welche Genres des Computerspieles gibt es?
  • Action, z.B.: Ego-Shooter, Third-Person-Shooter, Beat'em up, Jump'n'Run, ...
  • Adventure, z.B.: Rollenspiele, MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game), Survival, ...
  • Strategie, z.B.: Echtzeit-, Rundenbasiertes-, Aufbaustrategiespiel, ...
  • Simulationen, z.B.: Wirtschafts-, Lebens-, Sportsimulationen, ...
  • u.s.w., z.B.: Puzzle, ...
  • Enthüllung der Musterlösung (Genreliste von Wikipedia) und Diskussion/Erklärung einiger Genres
  • Welche dieser Genres werden gespielt?
  • Welche dieser Genres haben bevorzugt bestimmte Alterfreigaben?
Zeitmanagement
  • Einzelarbeit: Pizza-Spiel? Oder „Wie sieht mein idealer Tag aus?/Mein realistischer, aber dennoch schöner Tag?“
  • Experten empfehlen für das Alter: täglich nicht mehr als 75 Minuten spielen
  • Wie viel spielst du?
  • Sollte ich weniger spielen?
  • Ab wann ist Computerspielen schlecht?
Suchtgefahr

Partnerarbeit: Beispiel "World of Warcraft": „Das Spiel WoW zählt zu den Spielen, bei denen sich tausende von Spielern weltweit vernetzen und gemeinsam spielen können. Der Spieler taucht ein in die virtuelle, mittelalterliche Fantasiewelt Azeroth, entwirft einen eigenen Charakter und schickt diesen auf Entdeckungsreise. Es kann von Level 1 bis Level 90 gespielt werden. Dabei erlernt der Spieler Berufe, erfüllt Aufträge und Missionen, handelt mit Gegenständen oder kämpft mit seinen Gegnern. All dies mit Verhaltenskodex, Gilden und unbestimmten Umgangsformen und Sprachen. Azeroth ist ein virtuelles soziales Gefüge mit komplexen Aufgabenbereichen für den Einzelnen.“ arum wird man abhängig von diesem Spiel? Suchtfaktoren:

  • Vernetzung mit anderen Spielern (evtl. virtuelle Freunde)
  • Virtuelle Fantasiewelt (Ausbruch aus Realität)
  • Neuer eigener Charakter (Online-Persönlichkeit)
  • Ehrgeiz/Neugier wird geweckt
  • Belohnungssystem
  • Aufstiegsmöglichkeiten
  • Erfolge (virtuelle Macht)

Anzeichen einer Sucht:

  • Man spielt oft alleine?
  • Man vernachlässigt sein Instrument oder spielt weniger draußen?
  • Schulnoten werden schlechter?
  • Spielen ist wichtiger als Essen, Trinken oder Hygiene?
  • Man fühlt sich unruhig und gereizt, wenn man nicht spielen kann?


Was kann ich tun?

  • Sprich mit deinen Eltern, Freunden oder einem Lehrer deines Vertrauens
  • Kontrolliere dich selbst
  • Versuche mehrere Tage nicht zu spielen