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Bilder von Gott

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Inhaltsverzeichnis

Bilder von Gott


Tim

Bild Seite 42 (siehe offener Ordner):


Auf diesem Bild ist eine Mutter mit einem Baby zusehen. Die Frau hält das Baby in ihren Armen und küsst ihr oder ihm auf den Kopf. Dabei sind ihre Augen geschlossen und es sieht so aus, als ob das Baby schläft. Dieses Bild sagt für mich über Gott aus, dass Gott immer für uns da ist und wir ihm immer vertrauen können, wie ein Kind bzw. Baby seiner Mutter. Außerdem sagt es über Gott aus, dass er uns alle liebt und sich auf irgendeiner Weise und die Menschen kümmert. Dies macht er zum Beispiel indem er den Menschen das Gefühl von Barmherzigkeit gibt, was ebenfalls zu einer Mutter und deren Kind passt. Ebenso beschütz die Mutter das Baby, was Gott auch macht.

Schließlich kann man diese Dinge bzw. Behauptungen aber nur glauben oder vermuten, weil Gott nicht beweisbar ist und es somit nicht komplett klar ist, ob diese Eigenschaften zutreffen.

Aniston

Bild Seite 42

Auf diesem Bild sieht man eine Mutter. Sie hält ihr Baby, welches am schlafen ist, in der Hand und küsst das Baby auf den Kopf. Dieses Bild zeigt die gute Beziehung zwischen der Mutter und des Babys. Ich glaube eine wichtige Aussage ist, dass so wie die Mutter ihr Kind „liebt“, Gott jeden Menschen auf der Erde „liebt“. Das Baby könnte eventuell eine Metapher für alle Menschen auf der Erde bzw. Lebewesen sein. Die Mutter steht fürs wissen und zeigt dem Kind bis zum erwachsen werden den guten Weg, wie Gott auch und will nur das Gute. Außerdem wird die Mutter immer wieder verzeihen müssen. Auch dies sagt viel über Gott aus, denn eine typische Eigenschaft von Gott ist die Barmherzigkeit. Zudem erkennt man auf dem Bild, dass die Mutter ihr Baby sehr sicher in ihren Armen hält, wodurch sie ihr Baby schützt. So hält Gott uns auch in seinen Händen und beschützt uns Menschen und gibt uns Sicherheit. Eine weitere Eigenschaft einer Mutter ist, wenn ihr Kind verloren geht, dass sie ihr Kind sucht und Angst bekommt, jedoch wenn sie ihr Kind gefunden hat ist ihre Freude unbezahlbar, genau so freut sich Gott auch, wenn einer wieder zurückkehrt und geht lieber dem nach, der Hilfe braucht. Dieses Bild sagt viel über Gott aus, es liegt nur am Betrachter wie er das Bild sieht.


Sophie

Bild von Seite 79 (auf Cloud)

Auf dem Bild kann man eine Mauer erkennen worauf ein Spruch geschrieben steht. Dieser lautet „Ich glaube an die Sonne, auch wenn ich sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.“ Er steht geschrieben auf einer Mauer in einem Warschauer Gettos, in dem zu Beginn des Winters 1941 eine halbe Millionen Juden gefangen waren. Ich glaube, dass dieser Spruch aussagt, dass wir an Gott glauben sollten auch wenn wir ihn nicht mit unseren eigenen Augen sehen können. Gott wird hier mit der Sonne und der Liebe verglichen, denn auch wenn wir die Sonne nicht immer sehen können wissen wir doch, dass sie da ist. Außerdem könnte der Spruch aussagen, dass Gott uns Hoffnung gibt, da der Spruch vielleicht von Juden stammen könnte.

Chiara

Bild von S.71 (auf Cloud)

In diesem Bild sieht man mehrere Eigenschaften von Gott. Zunächst sieht man eine Hand, worin man Schutz und Hilfe erkennen kann. Links daneben sieht man ein Herz mit einem geöffneten Auge in der Mitte. Das Auge steht dafür, dass Gott immer über alles auf der Welt Bescheid weiß, als würde er alles sehen und somit auf uns Acht geben. Zuletzt symbolisiert das Herz die Liebe und Barmherzigkeit Gottes, welche laut Bibel, immer sehr groß ist. Zudem kann es auch das Leben symbolisieren, da das Herz als Organ das Blut durch unseren Körper pumpt und uns somit lebensfähig macht, so wie Gott, welcher uns erschaffen hat.

Nele

Bild von Seite 27

Auf dem Bild von Seite 27 oben links (Link zum Bild), sieht man ein Kind, welches eine Kletterwand hochklettert. Neben dem Kind hängt ein Plakat auf dem die Worte „WAGE ES! ES GIBT EINEN, DER DICH HÄLT!“ stehen. Dieses Bild drückt meiner Meinung die Präsenz und Unterstützung Gottes aus. Gott ist immer da und unterstützt einen innerlich. Wenn man an Gott glaubt, ist da jemand, der uns hilft Dinge durchzustehen und uns Dinge zu trauen, die wir alleine niemals machen würden, weil wir beispielsweise Angst haben oder an uns zweifeln. Gott unterstützt uns also dann und ermutigt uns, es durchzustehen oder durchzuziehen. Das zeigt, dass man wenn man an Gott glaubt, niemals alleine ist und er uns immer ermutigt und hält, wenn wir etwas nicht schaffen sollten.


Lukas P.

Bild von Seite 79 oben

In der Mitte des Bildes kann man eine Sonne erkennen. Ebenso sind auf dem Bild ein Strand und ein Meer. Am Strand sind große graue Felsen. Alles ist auf die Sonne hingerichtet. Ebenso strahlt die Sonne sehr hell was an den Lichtstrahlen sehen kann. Diese Lichtstrahlen gehen über das Gesamte Bild. Die Sonne stellt auf dem Bild Gott da den er ist wie eine Sonne die uns Wärme und Licht schenkt. Da die Strahlen auf dem ganzen Bild sind wird klar, dass Gott überall ist und uns Hoffnung und Wärme schenkt. Ohne die Sonne könnten wir nicht existieren ebenso würden wir ohne Gott auch nicht existieren. Ebenso wissen wir immer wen die Sonne unter geht, dass sie auch wieder aufgehen wird, genau so ist es mit Gott wir wissen nicht ob es ihn wirklich gibt aber trotzdem haben wir immer das Gefühl das er bei einem ist.

Lukas K.

Auf dem Bild auf Seite 27 ist eine Person, die eine Kletterwand hochklettert. Neben der Person ist auf einem bunten Hintergrund in Großbuchstaben geschrieben: „WAGE ES! ES GIBT EINEN; DER DICH HÄLT!“ Für mich sagt das Bild über Gott aus, dass er immer da ist und seine „schützende Hand“ über einen hält, auch in schwierigen Zeiten, wenn man zum Beispiel mit etwas gescheitert ist. Er ist auch jemand, an den man in solchen oder auch in erfolgreichen Zeiten glauben kann, jemand, der einem den Rücken stärkt. Es kann vielleicht auch bedeuten, dass er einen motivieren kann, etwas zu tun, von dem man eigentlich nicht denkt, dass es möglich ist, weil man weiß, dass Gott immer da ist.

Lennart

Bild von Seite 38 (unten)

Auf dem Bild von Seite 38 unten rechts, sieht man einen dicklichen Mann, der auf einem Platz, auf einem Weg steht. Er guckst in den Himmel. In einer Sprechblase vor ihm steht: ,,EINES TAGES WERDE ICH DIR EBENBÜRTIG SEIN...". Der Mann hat einen Kittel an, und in der Hand hält er ein Reagenzglas. Es ist Nacht, denn es ist dunkel und man sieht die Sterne am Himmel. Hinter ihm befindet sich ein Gebäude. Es hat eine Antenne auf dem Dach. Auf dem Gebäude steht: ,,KLON/GEN-ZENTRUM". In dem Bild wird klar, wie sehr der heutige Mensch auf Perfektion aus ist, sodass er sogar Gott klonen möchte, um wie er zu sein.

Julius

Bild auf S.71 oben (hochgeladen auf der CFG-Cloud):

Meiner Meinung nach passt das Bild gut zu Gott, weil man ihn spüren kann, in welcher Weise auch immer. Er schenkt uns immer Liebe und hat uns Leben ermöglicht, was man aus dem Herz schließen kann. Das Herz ist nämlich lebensnotwendig und ist der Mittelpunkt unseres Körpers, welches sehr wichtig ist. Das Auge, welches in der Mitte des Herzens zu sehen ist, deutet auch auf Gott und unser Gewissen hin. Er gibt uns Ratschläge und Hilfestellungen für den Weg, wir dürfen und müssen ihn jedoch selbst gehen und schließlich auch selbst entscheiden. Er beeinflusst jedoch unser Gefühl. Die Hand, die links zu erkennen ist, deutet einmal auf den Schutz und die Hilfe Gottes hin. Er schützt uns nämlich symbolisch mit seinen Händen schenkt uns Geborgenheit. Weil sich oben links auch ein mögliches Gesicht befindet und es die Hand neben den Mund hält, könnte man auch meinen, dass Gott uns etwas flüstert bzw. sagt, was durch unser Gewissen zum Ausdruck kommt.

Lea

Buch S.71 Bild von Jim Dine (geb. 1935), Atsheim No. 3, 1987

Das Bild besteht aus zwei Teilen. Links kann man eine geöffnete Hand sehen, die zu einem steht und wichtig wirkt. Rechts kann man ein Herz erkennen worin ein Auge dargestellt ist. Das Auge schaut in die Richtung des Betrachters, so fühlt man sich sofort angesprochen. Meinem Empfinden nach kann man in diesem Bild Gott erkennen bzw. seine Eigenschaften. Die Hand könnten für Hilfsbereitschaft und Offenheit stehen. Das Auge in dem Herzen könnte bedeuten, dass Gott immer ein offenes Auge auf uns hat und für uns da ist. Da es den Betrachter direkt anschaut verdeutlicht dies. Das Herz ist das Symbol der Liebe und könnte so für seine Gutherzigkeit stehen. Das Herz ist jedoch auch unser Lebensantrieb und Gott hat uns unser Leben geschenkt. Die dunklen Farben im Bild könnten dafürstehen, dass Gott auch in schlechten Zeiten zu uns steht. Aus diesen Gründen empfinde ich das Bild als passend zu Gott.

Jannik

S. 166

Das Bild passt gut zu Gott, da nur eine Hand zu sehen ist. Diese hat alle fünf Finger gestreckt und ist mit der Handinnenfläche zum Beobachter des Bildes gerichtet. Die Farben sehen willkürlich um die orange gelbe Hand gesetzt. Dies passt gut zu Gott, da Gott selber auch willkürlich erscheint. Niemand weiß wie er aussieht, nicht mal ob es ihn überhaupt gibt. Zudem passt die Hand als Symbol auch gut zu Gott. Die Hand ist für mich ein Symbol für Hilfe, Unterstützung, Geborgenheit und Schutz. All dies passt gut zu dem Gott, wie ich mir ihn vorstelle. Für mich ist Gott ein Beschützer, der uns Menschen dazu bewegen will, Gutes zu tun.

Louis

S. 71

Ich habe mich für dieses Bild entschieden, weil es viele Eigenschaften von Gott in sich trägt. Zunächst einmal sieht man links eine Hand, welche dafürstehen kann, dass Gott und beschützt. Rechts sieht man ein Herz, was für Gottes Liebe gegenüber den Menschen steht. Mitte im Herz erkennt man ein Auge, was dafürstehen könnte, dass Gott uns überall sieht und über uns wacht. Ich finde dieses Bild passend zu Gott, weil in diesem Bild viele Aspekte von Gott inbegriffen sind, wie z.B. das Herz oder die Hand.


Rene

S.121

Auf Seite 121 Sieht man eine Steile Treppe die gen Himmel reicht und unendlich Scheint. Im Hintergrund ist ein blauer Himmel und eine grüne Wiese mit Bäumen. Die Treppe kann man direkt mit der geistlichen Unerreichbarkeit Gottes assoziieren. Gott kann man sich nicht vorstellen, da unser Geist dazu nicht in der Lage ist. Dennoch glauben wir an ihn, da es nach dem Tod nach unserem Glauben etwas danach geben muss. Auch dass der Weg zu Gott ein sehr schwerer ist, wird durch die starke Steigung und unebenheit der Treppe verdeutlicht. An Gott zu glauben ist manchmal schwer, da man ihn nicht beweisen kann. Dennoch schenkt er uns in allen Situationen Hoffnung. Der Blaue Himmel und die Grünen Bäume und Wiesen zeigen die idylle des Erhofften Himmels nach dem Tod. Die eiserne, verrostete, steile und starre Treppe ist ein guter Gegensatz zu der Natur und dem Blauen Himmel. Der Gegensatz zeigt, dass man im Leben alles Hinterfragen sollte und alternativen Eingehen um sowohl eine Lösung, als auch den Weg zu Gott zu finden.(Siehe Cloud)


Julia

Seite 71 (siehe Cloud)

Das Bild zeigt ein Auge in einem Herz. Dies sehe ich als ein Symbol des Gewissens. Niemand weiß wo das Gewissen tatsächlich sitzt, doch häufig wird das Gewissen als solches dargestellt. Sieht man Gott nun in diesem Gewissen, lässt sich von einem liebenden Gott sprechen, denn es wird in einem Herz dargestellt. Das Auge könnte dafür stehen, dass Gott immer da ist, uns Menschen immer sieht und auf uns aufpasst, wie ein Hirte. Durch kontrastreiche Farben (Kontrast vor allem zwischen dunkel und hell) wird die Ungewissheit ausgedrückt. Niemand weiß wie dieser Gott tatsächlich ist, was auch für die Tatsache spricht, dass zur Liebe des Herzens dunkle Farben verwendet werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Bild zum einen die Ungewissheit – Wie ist Gott? – darstellt, aber auch die Tatsache, dass Gott immer da ist und uns Menschen behütet zum Ausdruck gebracht wird.


Hendrik

Das Bild aus Seite 27 zeigt ein Kind, welches eine Kletterwand hochklettert und dabei durch ein seil von einer anderen Person, die nicht zu sehen ist, gesichert wird. Neben der Kletterwand hängt ein Plakat mit der Aufschrift: „WAGE ES! ES GIBT EINEN; DER DICH HÄLT!“. Auf diesem Bild ist der Kletterpartner, welcher immer konzentriert sein muss um seinen Partner zu sichern, eine Metapher für Gott welche ihn als sehr fürsorglich und wachsam darstellt. Außerdem zeigt dies auch, dass Gott uns bei einem Fehler oder auch wenn wir einfach nicht mehr weiter können auffängt. Auch dies passt sehr gut zu dem Beispiel mit der Kletterwand.

Sandro

Bild Seite 51


Man sieht in der Mitte des Bildes einen Mann mit einem weißen Gewand. Der Mann hat braune Haare und einen langen braunen Bard. Weiterhin hält er zwei schwarze Tafeln hoch. Auf diesen Tafeln ist weiterhin etwas geschrieben. Er hat auch eine Art roten Gürtel um. Im Hintergrund sieht man einen Felsen.

Ich denke, dass man auf diesem Bild Mose sieht, welcher gerade die zehn Gebote überreicht bekommen hat. Es sagt von Gott aus, dass er den Menschen helfen will ein schönes leben zu führen. Weiterhin will er damit z.B. erreichen, dass weniger oder gar kein Krieg mehr geführt wird. Er versucht damit die generelle Gewalt zu vermindern