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Beschreibung einer Mehrkopfwaage

Beschreibung einer Mehrkopfwaage

Inhaltsverzeichnis

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Aufba

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u:

• Die Mehrkopfwaage auch Kontrollwaage genannt, besteht aus mehreren Wiegeschalen die es in verschiedenen Anzahlen gibt. Auf Grund ihrer genauen Präzision erreicht sie genaue Ergebnisse und nur sehr geringe Verluste. • Eine integrierte Software misst und regelt den kompletten Vorgang. Über ein Computer Display kann man exakt alles verfolgen. • Die marktüblichen Bezeichnungen für die Mehrkopfwaagen sind beispielsweise: Computerwaage, Kombinationswaage, Kombinationswägeautomat, Mehrkopfkombinationswaage, Teilmengenwaage.


Funktions

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weise:

• Mehrkopfwaagen bestehen aus einer Mehrzahl von Wägeköpfen. • Ein Typische Anwendungsbeispiele für Mehrkopfwaagen Computer bildet in wenigen Millisekunden durch Kombination von Teilmengen aus den einzelnen Wägebehältern eine Portion, die dem Sollgewicht am nächsten kommt. • Nach jedem Wägevorgang kann die Abweichung vom Sollgewicht ermittelt und korrigiert werden. • Das Produkt wird von einer Zuführeinrichtung (z. B. Vibrationsrinne oder Zuführband) über einen Einfülltrichter auf den Verteilerteller transportiert. Die Höhe des Einlauftrichters kann abhängig vom Wägegut pneumatisch oder elektrisch verstellt werden. • Der Verteilerteller ist eine kegelförmige Scheibe, die das Wägegut durch Schwingungen radial nach außen auf die Vibrationsrinnen verteilt. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Produktverteilung werden Amplitude und Dauer der Schwingungen geregelt. • Eine Wägezelle oder auch ein Ultraschall-Sensor dient zur Steuerung der Produktzuführung, so dass die Produkthöhe auf dem Verteilerteller konstant gehalten wird. • Diese automatische Zuführkontrolle optimiert die Produktzufuhr. Die Vibrationsrinnen (auch: Dosierrinnen, Radialrinnen, Schwingförderrinnen, Vibrationsförderrinnen, Zuführrinnen) transportieren das Produkt durch Schwingungen in die Zwischenbehälter.



• Verstärkte Vibration ergibt höhere Fördergeschwindigkeit mit kontrolliertem Produktfluss, auch bei großvolumigen und klebrigen Produkten. • In die Zwischenbehälter werden Teilmengen von solcher Größe befördert, dass mehrere zusammen dem Sollgewicht entsprechen oder ihm sehr nahekommen. • Nach einem Signal von der Steuerung wird die Portion abgeworfen, wenn der darunter befindliche Wägebehälter leer ist. Eine Mehrkopfwaage besitzt mehrere sog. Wägeköpfe. Das sind Einzelwaagen mit einem angehängten Wägebehälter (auch: Lastschale, Wiegebehälter, Wägeschalen). • Das von den Waagen bestimmte Gewicht des in den Wägebehältern befindlichen Produkts wird zur Kombinationsberechnung an die Steuerung weitergegeben.



Anwend

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ung:

• Mehrkopfwaagen ermöglichen in ihrer Typenvielfalt das Dosieren der unterschiedlichsten Produkte aus nahezu allen Bereichen der Industrie: grob, fein, flockig, pulvrig, trocken, feucht, klebrig oder tiefgefroren. • Sie werden für einen Dosierbereich von etwa 4 Gramm bis zu 10 Kilogramm angeboten. Mit dem gravimetrischen Dosierverfahren wird abhängig vom Portionsgewicht aufgrund des Auswahlverfahrens eine extrem hohe Genauigkeit von ± 1 bis 2 Gramm erreicht. • Mehrkopfwaagen werden sowohl für einzelne Produkte als auch für Produktmischungen von bis zu acht unterschiedlichen Komponenten angeboten. Beispiele hierfür sind Gebäckmischungen, Müslimischungen, Fertiggerichte usw.