Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.
Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.
Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten
im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Achmed, der Narr
Inhaltsangaben: Erweiterung des Wortschatzes: Vielleicht kannst du folgende Wörter verwenden?
1. Beschreibungsvokabular:
• hat... zum Thema, thematisiert, entfaltet das Problem, beschäftigt sich mit..., veranschaulicht..., problematisiert...
• verdeutlicht...
• wirft die Frage auf, ob..., verweist auf...
• greift ...heraus, hebt hervor...
• kann man hinzufügen, dass..., bezweifeln..., widerlegen..., kritisieren...
• sich beziehen auf...
• in Frage stellen...
• anknüpfen an..., ableiten von..., voraussetzen..., untermauern..., folgern..., andeuten...
2. Auswahl von Themen/Intentionen:
• Arroganz
• Habgier
• Hinterlist
• Leichtfertigkeit
• Missgunst
• Streitsucht
• Zwietracht
3. Verbindungen
• daneben, außerdem, zudem; weiterhin, des Weiteren; schließlich; vor allem (aber); ganz besonders (aber)…
• am Anfang / am Ende (aber)…
• zuerst / schließlich (jedoch)…
• zum einen / zum anderen...
• im Unterschied / Gegensatz dazu (aber)…
• anders dagegen...
• während...
Herbert Birken: Achmed, der Narr
Inhaltsverzeichnis |
Alina Z
In der Kurzgeschichte „Achmed der Narr“, geschrieben von Herbert Birken, von der das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, wird von Achmed dem Leibdiener des Sultans erzählt. Der Sultan gibt Achmed mehrere Aufträge, die er ausführen soll. Aber keine der Aufträge erledigt er so wie es der Sultan wünscht. Zum Schluss erkennt der Sultan die Lehre seines Sklaven und ernennt ihm zum Hofnarren.
Der Sultan gibt Achmed den Auftrag ihm sein Frühstück zu servieren. Doch als der Sultan den Raum betritt, erschreckt er sich. Achmed hat ihm auf seinen kostbaren Tisch nur eine Tasse Kaffee, drei Scheiben Reisbrotfladen und etwas Honig gestellt. Der Sultan schreit Achmed an, er sein ein kleiner Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Dann belehrte der Sultan, Achmed was alles da sein müsse. Am Nachmittag gab der Sultan Achmed den Auftrag ihm ein Bad einzulassen. Auch das tat Achmed. Als der Sultan sein Badezimmer betrat, erschreckte er sich zum 2. Mal. Achmed hatte laues Wasser eingelassen, neben der Badewanne lag ein Handtuch und ein Stückseife. Der Sultan war wieder sehr wütend. Er belehrte Achmed auch dieses Mal, was alles da sein müsse, wenn der Sultan ein Bad nehmen wolle. Am nächsten Tag jammerte der Sultan, er sein krank und Achmed solle ihm schnell den Doktor holen. Der Sultan wachtete eine Stunde und eine Viertelstunde, dann kam Achmed nass geschwitzt ins Zimmer gelaufen. Achmed hatte alle Doktoren herbei bestellt. Als er dem Sultan auflistete, wenn er alles geholt hatte, fing der Sultan an zu lachen. Er lachte so sehr, dass er seine Krankheit vergaß. Dann erkannte er die Lehre seines Dieners und er nannte Achmed zum Hofnarren. Achmed sollte immer bei dem Sultan sein, um ihn zu bespaßen oder ihm Rat zu geben.
Dieser Text verdeutlicht, dass nicht jede Arbeit zu jedem passt und man sie erst noch finden muss, denn jeder hat seine Schwächen und Stärken.
Elena
Die Ballade "Achmed der Narr" wurde von Herbert Birken geschrieben und an einem unbekanntem Datum veröffentlicht. Es geht um einen Sultan dessen Name Hussein der Siebente ist. Er gibt seinem neuem Diener die Aufgaben ihm ein Bad zu machen und ein Frühstück zu bereiten, aber der Diener Achmed macht es nicht so wie der Herr es erwünscht. Doch als sein Gebieter krank wird handelt er richtig und heilt ihn durch einen Lachkrampf.
Der Sultan Hussein der Siebente befahl seinem neuen Diener Achmed ihm ein Frühstück zu bereiten. Achmed bereitete es so wie er es gewohnt war, aber damit war der Sultan nicht zufrieden. Er schreit auf, fragt ob das sein Frühstück sei und erklärt Achmed wie ein richtiges Frühstück bei ihm auszusehen hat. Er droht Achmed mit dem Gefängnis. Achmed entschuldigt sich und fleht seinen Herr an ihm zu verzeihen. Das tut der Sultan und gibt ihm gleich die nächste Aufgabe. Diese ist ihm ein Bad zu fertigen. Achmed macht es wieder so wie er es gewohnt war. Der Sultan schreit erneut auf als er sein Bad ohne Masseur, Friseur, Bader, Handtücher und der gleichen sieht. Er droht Achmed mit dem Kerker. Jedoch verzeiht er Achmed. An einem anderen Morgen beschwert der Gebieter sich über arge Schmerzen und stellt klar das er krank ist. Achmed überlegt was er machen würde wenn er krank wäre. Er besorgt und organisiert alles nötige. Der Sultan wartet eine ganze Stunde. Als Achmed den Raum betritt setzt der Sultan schon an das er in den Kerker fliegt. Aber Achmed unterbricht ihn und berichtet ihm was er besorgt hat. Er erwähnt das der Sarg bereit steht und das das Grab geschaufelt ist. Das bringt den Sultan so zum lachen das seine Schmerzen und seine Krankheit einfach weg sind. Er dankt Achmed und befördert ihn zu seinem Hofnarr. Er soll ab jetzt dem Sultan Hussein den Siebenten bei Seite stehen und ihn zum lache bringen.
Die Ballade will aussagen, dass manche andere Gewohnheiten haben als wir, deswegen muss man sie aber nicht gleich als nutzlos sehen.
Alina L.
„Achmed, der Narr“ ist eine Ballade die von dem Autor Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist jedoch unbekannt. In der Ballade geht es um einen Sultan, der seinem Diener Aufgaben erteilt, die der Diener in für sich gewohnter Art ausführt. Das findet der Sultan nicht gut und droht mit dem Wurf in den Kerker. Als er krank war, besorgte Achmed alles Mögliche an Ärzten. Das brachte den Sultan so zum Lachen das er ihn als Hofnarr ernannte.
Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener Achmed, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies macht er, und als er mit dem Frühstück das er gewohnt ist wieder kommt, schreit der Sultan ihn an. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Jedoch verzeiht er ihm. Etwas Später befehlt der Sultan Achmed, er solle ihm ein Bad vorbereiten. Als er fertig ist schreit und droht der Sultan ihm wieder, denn er hat wiederrum mit mehr gerechnet. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Tag ruft er Achmed erneut und befehlt ihm, er solle einen Arzt herbeiholen, da er sehr krank ist. Als nach längerer Zeit immer noch keine Spur von Achmed ist, will der Sultan ihn in den Kerker werfen doch dann kommt Achmed mit allen möglichen Ärzten, Leichenwagen und so weiter. Da muss der Sultan nur lachen und vergisst die Krankheit. Er macht Achmed zu seinem Hofnarren, der ihm zum Lachen bringen aber auch in schwierigen Angelegenheiten helfen soll.
Die Ballade soll verdeutlichen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat, das bedeutet, dass einer zum Beispiel besser in Sport ist, aber der andere dafür besser in Musik.
Ben
Der Autor Herbert Birken erzählt in seiner Ballade“ Achmed, der Narr“, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, von Achmed dem Leibdieners des Sultans. Der Sultan erteilt verschiedene Aufgaben die Achmed erledigen soll. Wenn er diese nicht ordnungsgemäß erfüllt, wird er in den Kerker geworfen. Achmed verrichtet die Aufagben immer auf seine Art und Weise doch dies gefällt dem Sultan nicht, denn er will viel mehr. Doch zum Abschluss besorgt er ihm alles nötige, das brachte dem Sultan so zum lachen, dass er ihn zum Hofnarr ernannte.
Der Sultan verlangt von seinem neuen Diener Achmed, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies tut er sofort, so wie er es gewohnt ist. Nach kurzer Zeit geht der Sultan in sein Frühstückszimmmer, fängt an zu schreien und ruft zu Achmed, er sei ein verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Denn er ist es gewohnt immer mehr zu bekommen als verlangt. Achmed entschuldigt sich beim Sultan und verspricht ihm es beim nächsten mal besser zu machen. Der Sultan verzeiht ihm. Als zweiten Auftrag verlangt der Sultan von Achmed, er solle ihm ein Bad richten! Dies tut Achmed wieder auf seiner Art und Weise. Als der Sultan das Bad betritt, schreit er erneut und ruft zu Achmed, du verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Dies sei nicht sein Bad gewesen. Denn sein Bad hat jedes mal noch viel mehr. Achmed tut es wieder einmal leid, was er getan hat. Doch der Sultan verzeiht ihm wieder. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, er solle ihm einen Arzt holen denn er sei krank, er hätte starke Schmerzen. Dies tut Achmed wieder, doch diesmal holt er alles was der Sultan von ihm verlangt. Als der Sultan die ganzen Ärzte sieht muss er lachen und dadurch vergisst er die Krankheit. Als Belohnung macht er Achmed zum Hofnarren, denn er soll ihm immer zum lachen bringen und trotzdem in schwierigen Situationen helfen.
Dieser Text soll verdeutlichen, dass nicht jeder, alles beim ersten mal richtig machen kann und man bei vielen Situationen einfach einen zweiten oder dritten Versuch braucht um es perfekt zu machen.
Mara
In dieser Erzählung“ Achmed, der Narr“ die von Herbert Birken verfasst wurde geht es darum, dass ein Sultan seinem Leibdiener Aufgaben erteilt und er diese falsche macht, da der Sultan nicht mit den Ergebnis zufrieden ist. Am nächsten Tag sollte er einen Arzt besorgen aber es stellte sich heraus, dass er zu viele Ärzte und Heilpraktiker besorgt hat und der Sultan ihn auslachte. Später wurde er sein Hofnarre. Bei dieser Erzählung ist das Verfassungsdatum unbekannt.
Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener, er solle ihm ein Frühstück vorbeireiten. Dann kam der Sultan in sein Frühstückszimmer und er fing an sich aufzuregen. Der Sultan war geschockt, was er dort sah, sofort fing er an Achmed zu beschimpfen und dachte ebenfalls daran ihn in den Kerker werfen zu lassen. Er war es gewohnt, dass andere Sachen auf dem Tisch stehen. Der Sultan jedoch verzeiht ihm. Danach verlangte er am Nachmittag ein Bad. Achmed bereitete alles vor. Doch als der Sultan das Badezimmer betrat fing er sofort an zu schreien und Achmed zu beschimpfen, da es für ihn kein richtiges Bad war. Er war schon wieder am überlegen ihn in den Kerker zu werfen, aber er verzieh ihm es wieder. Am nächsten Morgen war der Sultan Hussein krank. Er rief Achmed zu sich, dass er einen Arzt besorgen solle. Nach zwei Stunden fünfzehn kam Achmed wieder aber ohne Arzt. Er äußerte sich:“ Er habe alles Nötige besorgt“. Hussein bricht in ein Gelächter aus. Durch das Lachen vergaß Hussein das er Krank war und ihm ging es wieder gut. Später ernannte der Sultan Achmed zu seinem Hofnarren.
Diese Erzählung verdeutlicht, dass man aus Fehlern lernt und man nicht von Anfang an alles kann.
Jeder hat woanders seine Stärken aber auch seine Schwächen.
Leni
In der Erzählung „Achmed, der Narr“ die von Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt, geht es um einen Sultan der seinem neuen Diener befehle gibt, die er aber falsch ausführt. Er soll ihm ein Frühstück und ein Bad zubereiten. Der Diener macht es so wie er es gewohnt ist, was dem Sultan gefällt und er ihm mit einem Wurf in den Kerker droht. Als der Sultan krank wurde besorgte der Diener alles damit der Sultan wieder gesund wird.
Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener für ihn ein Frühstück vorzubereiten. Der Leibdiener macht es so, wie er es immer bis jetzt gemacht hat, was den Sultan nicht gefällt, weil er zu wenig Auswahl hat. Er droht ihm, dass er ihn in den Kerker werfen würde. Jedoch verschont der Sultan den Leibdiener und befehlt ihm er solle ein Bad vorbereiten. Nachdem der Leibdiener fertig war, sagt er dem Sultan Bescheid. Als der Sultan das Bad sieht. Regt er sich fürchterlich auf, weil das Bad nicht so zubereitet ist wie er es sich vorgestellt hat. Er drohte im wieder das er in den Kerker gehen müsse. Doch er verschonte den Leibdiener wieder. Am nächsten ist der Sultan krank und sagte zum Leibdiener, dass er ihm einen Arzt besorgen solle. Der Leibdiener überlegt diesmal wie er es dem Sultan recht machen könne. Der Sultan wartet eine Stunde, dann kommt der Leibdiener und hat eine Menge Sachen besorgt die den Sultan Gesund machen. Darüber musste Sultan sehr lachen, so das es dadurch wieder gesund wurde.
Der Text verdeutlicht, dass man nicht direkt ein urteil setzten soll, weil es beim zweiten mal besser klappen kann. Jeder hat eine zweite Chance , da keiner direkt alles perfekt hin kriegt.
Jonas
Die Kurzgeschichte "Achmed der Narr" wurde von Herbert Birken geschrieben das, Veröffentlichungsdatum ist nicht bekannt ist.in der Kurzgeschichte handelt es sich um Achmed der Leibdiner von den Sultanen. Achmed bekommt mehrere auftrage von seinem Sultan, doch er erledigt die Aufträge nie wie der Sultan es wünscht, sondern erledigt sie so wie er es gewohnt ist. Doch am Ende am Ende hatte der Leibdiener den Sultan so zum Lachen gebracht das er seine Krankheit vergas und den Leibdiener zum Hofnarren erteilte.
Der Sultan gab Achmed den Auftrag in einem Frühstück zu machen doch als Achmed zurück kam hatte er nur eine Tasse Caffè,3 Reisbrotfladen und ein bisschen Honig das was er selbst gewohnt war. Da rief der Sultan Achmed du kleiner schlinge ich werde dich in den Kerker werfen und der Sultan erklärte ihm was er erwartet. Am Nachmittag sagte der Sultan er möchte ein Bat Achmed Machte sich sofort auf den Weg. Als der Sultan sein Bad nehmen wollte sah er nur lauwarmes Wasser ein Stückseifen ein Handtuch das was Achmed gewohnt war. Der Sultan sagte, wenn ich ein Bad bestelle erwarte ich mehr als ein Stück Seife ein Handtuch und Lau warmes Wasser danach belehrte er Achmed was er haben will wen er ein Bad bestelle. Am nächsten Tag sagte der Sultan, Achmed hole mir bitte so schnell wie möglich einen Doktor. Der Sultan wuchtete eine Stunde und eine Viertelstunde auf Achmet, dann kam Achmed nass geschwitzt und völlig außer Puste ins Zimmer gelaufen. Achmed hatte Doktor Heilpraktiker und noch viele andere Personen, die er finden konnte. Als er dem Sultan auflistete, wenn er alles geholt hatte, fing der Sultan an so zu lachen Das er seine Krankheit vergas und nannte Achmet zu seinem Hofnarren.
Jona
Die Ballade „Achmed der Narr“ von Herbert Birken die zu einem unbekannten Datum verfasst wurde handelt davon, wie ein Sultan seinen Diener Aufgaben erledigen lässt und ihm Strafe androht, weil er es nicht richtig macht.
Der Sultan Hussein der Siebente befielt seinem Diener Achmed er solle gehen und ihm ein Frühstück machen. Achmed geht. Als Hussein ins Zimmer kommt und sein Frühstück sieht sagt er Empört zu seinem Diener, dass er ihn in den Kerker werfen lasse. Achmed hatte alle so gemacht wie er es selbst gewohnt ist. Dann erklärt Hussein Achmed indem er eine lange Liste an Sachen aufzählt die zu seinem Frühstück dazugehören zu haben was er falsch gemacht hat. Darauf schwört dieser, dass so etwas nicht wieder passiere. Dann lässt Hussein Gnade vor Recht ergehen und Achmed bleibt weiter sein Angestellter. Am nächsten Tag sagt Hussein zu Achmed seinem Diener er solle im ein Bad vorbereiten. Als Hussein ins Badezimmer kommt und sein Bad sieht sagt er empört zu Achmed, dass er ihn in den Kerker werfen lasse, denn Achmed hatte alle so gemacht wie er es selbst gewohnt ist. Dann erklärt Hussein Achmed was zu seinem Bad alles dazuzugehören hat. Achmed schwört, dass so etwas nicht wieder passiere. Hussein verzeiht im und lässt ihn weiterarbeiten. Am nächsten Tag ruft Hussein Achmed wieder und sagt ihm, dass er starke Schmerzen habe. Daraufhin überlegt Achmed wieder was er tun würde, doch den Gedanken verwirft er ziemlich schnell wieder, da er in den letzten Tagen gelernt hat, dass er nicht so denken darf wie er sonst immer denkt. Achmed macht sich auf den Weg. Hussein geht derweil unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Als Achmed hereinkommt sagt er zu ihm in einem forschen Ton, wo er den gesteckt habe, er warte schon… dann wird er von Achmed unterbrochen, der erzählt ihm, dass er alle möglichen Ärzte und, dass er alles für seine Beerdigung vorbereitet habe. Darauf fing Hussein so an zu lachen, dass er gleich wieder gesund wurde. Er befördert Achmed. Von nun an ist er sein Hofnarr und soll ihm in allen möglichen Situationen zum lachen bringen und ihn in schwierigen Zeiten beraten.
Der Text sagt aus, dass man keine Menschen für etwas zu Rechenschaft ziehen soll, obwohl sie nicht wissen können wie man es richtig macht.
Emily
Der Autor Herbert Birken hat die Erzählung „Achmed, der Narr“ geschrieben, jedoch ist das Entstehungsdatum jeglicher Weise unbekannt. In dieser Erzählung handelt es um einen Sultan, welcher seinem Leibdiener Achmed Aufgaben erteilt. Achmed bereitet alles so vor wie er es gewohnt ist und kriegt Ärger von dem Sultan. Als er gesagt bekommt, er solle einen Arzt holen, kommt er mit den verschiedensten Ärzten zurück. Das bringt den Sultan so zum Lachen, dass er seine Lehre erkennt und Achmed zum Hofnarren ernennt.
Der Sultan fordert seinen neuen Leibdiener Achmed dazu auf, ihm ein Frühstück vorzubereiten. Achmed gehorcht und stellt eine Tasse Kaffee, drei Reisbrotfladen und ein bisschen Honig auf den Tisch, so wie er selbst immer frühstückt. Der Sultan schreit Achmed an, er werde ihn in den Kerker werfen lassen und belehrt ihn, was er alles auf den Tisch stellen müsse. Jedoch verzeiht er Achmed seinen Fehler. Am Nachmittag bekommt Achmed die Aufgabe, ein Bad für den Sultan herzurichten. Achmed bereitet lauwarmes Wasser, ein Stück Seife und ein Handtuch vor. Aber auch dieses Mal schreit der Sultan ihn an, er werde ihn in den Kerker werfen lassen und zählt die notwendigen Dinge für sein Bad auf. Erneut verzeiht er ihm seinen Fehler. Am Tag darauf sagt der Sultan zu Achmed, er sei Krank und Achmed solle ihm schnellstmöglich einen Arzt besorgen. Der Sultan wartet eine Stunde und noch eine Viertelstunde auf Achmeds Rückkehr. Achmed hat jegliche Doktoren, Musikanten, Heilpraktiker und sogar einen Leichenwagen bestellt. Nachdem er alles aufgezählt hat, fängt der Sultan an zu lachen und vergisst seine Krankheiten. Er erkennt die Lehre seines Dieners und macht ihn zu seinem Hofnarren, der ihm immer mit Späßen aber auch mit guten Raten beistehen soll.
Die Erzählung soll verdeutlichen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat und diese respektiert werden sollen.
Robin
Die Ballade "Achmed der Narr" wurde von dem Autor Herbert Birken geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht um einen Sultan, der seinem Leibdiener viele Aufgaben stellt. Er erfüllt diese Aufgaben nicht so wie der Sultan es wünscht. Doch an einem Morgen war der Sultan krank und der Diener ordert viele Ärzte, darüber musste der Sultan so lachen, dass er seine Schmerzen vergießt. So macht er ihn zum Hofnarren.
Der Sultan beauftragte seinen neuen Sklaven Achmed mit dem Auftrag, er solle bitte sein Frühstück zubereiten. Er gehorcht ihm und bereitet ein Frühstück mit einer Tasse Kaffee, drei Reisbrotfladen und etwas Honig zu. Als der Sultan dann in sein Frühstückszimmer kommt und das Frühstück sieht, ist er entsetzt. Der Sultan denkt dran, ihn in den Kerker werfen zu lassen. Aber er verzeiht ihm. Anstatt ihn in den Kerker zu werfen, informiert er ihn, wie man ein richtiges Frühstück zubereitet. Am Nachmittag soll Achmed dem Sultan ein Bad zubereiten. Er bereitet das Bad mit lauwarmen Wasser zu und legt ein Stück Seife und ein Handtuch bereit. Als der Sultan in sein Bad geht, ruft er seinen Sklaven und überlegt wieder, ob er ihn in den Kerker werfen solle. Stattdessen lehrte ihm, wie man ein gutes Bad vorbereitet. Am anderen Morgen ruft der Sultan seinen Leibdiener und befehlt ihm einen Arzt zu holen, denn er habe große Schmerzen. Nach langer Zeit erscheint sein Diener mit vielen Ärzten. Der Sultan lacht so lange, dass er seine Krankheit vergießt. Da der Sklave ihn so zum Lachen brachte, ernennt er ihn zum Hofnarren.
Diese Ballade verdeutlicht, dass man nicht immer alles sofort kann, manchmal braucht man mehrere Versuche um es perfekt zu machen bzw. Hilfe von anderen.
Luke
Die Erzählung „ Achmed, der Narr ist eine Kurzgeschichte, die von Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. In der Erzählung geht es um einen Sultan, der seinem neuen Diener Aufgaben erteilt. Der Diener dient aber nicht nach den Maßen vom Sultan. Als der Sultan krank war, erkannte der Sultan aber die Lehre seines Dieners und ernannte ihn zum Hofnarr.
Der Sultan befehlt seinem Diener, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies machte der Diener, nur als der Sultan kommt, erschreckt er, dass was auf dem Tisch sei, ist für den Sultan nicht angemessen. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Doch jedoch vergibt er Achmed. Etwas Später befehlt der Sultan seinem Diener, er solle ihm ein Bad zubereiten. Der Sultan schreit erneut den Diener an als er sein Bad ohne Masseur, Friseur, Bader, Handtücher und noch weitere Dinge sieht. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Morgen ruft der König, er sei krank und Achmed solle ihm einen Arzt schicken. Achmed hat Ärzte, Heilpraktiker, Musikanten und sogar einen Leichenwagen bestellt. Darauf kommt Achmed auf eine Idee, er wolle den Sultan zum lachen bringen. Als er dies macht lösen sich die Schmerzen vom Sultan auf und er nannte Achmed zu seinem Hofnarren.
Diese Geschichte soll verdeutlichen, dass nicht immer alles beim ersten Mal klappen kann, sondern das man oft mehrere Versuche braucht um es gut zu machen.
Liv
Herbert Birken: Achmed, der Narr
Die vorliegende Ballade “Achmed der Narr”, die von Herbert Birken verfasst und 1962 veröffentlicht wurde, handelt von einem Narren der unterschiedliche Aufgaben von dem Sultan bekommt. Jedoch ist der Sultan nicht begeistert von den Sachen die der Narr ihm bringt und droht dem Narren, ihn in den Kerker zu werfen. Am Ende der Ballade muss der Sultan so über die Lösung des Narren von seiner Aufgabe lachen, dass er sein Anliegen vergisst und den Narr zu seinem Hofnarr ernennt.
Der Sultan befehlt seinem neuen Narren namens Achmed , er solle ihm ein Frühstück vorbereiten. Der Narr gehorcht und bereitet ein Frühstück vor. Als Achmed wiederkommt, hört er nur ein Lautes schreien. Der Sultan sagt, Achmed, sei ein verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen. Achmed habe nämlich nur, eine Tasse Kasse, drei Reisbrotfladen und etwas Honig auf den Frühstückstisch gestellt. Darauf belehrt der Sultan was für ihn ein Frühstück bedeutet. Achmed entschuldigt sich und der Sultan verzeiht ihm. Am Nachmittag befahl der Sultan Achmed er soll ihm ein Bad anrichten. Als der Sultan dann in sein Badezimmer geht, fing er wieder an zu schreien und sagt, er würde den Narr Achmed in den Kerker werfen. Achmed habe nämlich nur Lauwarmes Wasser, ein Stück Seife und ein Handtuch vorbereitet. Da belehrt der Sultan wieder dem Narren was er sich unter einem Bad vorstellt. Der Narr entschuldigt sich und der Sultan verzeiht ihm. Am nächsten Morgen ruft der Sultan den Narr und der Sultan Jammert er sei sehr krank und er hat schmerzen. Der Narr soll ihm ein Arzt holen. Achmed überlegt was er tun kann. Da fallen ihm wieder alle Lehren ein, die er gestern vom Sultan erhalten habe. Der Narr läuft los und verspricht alles Nötige zu holen. Der Sultan wartet eine Sunde und eine Viertelstunde aber keiner Erscheint. Dann erscheint Achmed außer Atem und voller Schweiß. Der Sultan will grade den Narren in den Kerker werfen, da unterbricht ihn der Narr und sagt, Mein Herr, es sei alles besorgt. Alle möglichen Ärzte, Heil-Öle und ein Grab. Als der Sultan das Hört muss er so lachen das er sie Krankheit vergisst und der Narr als Hofnarr ernennt.
Am Ende kann man sagen, dass der Text verdeutlicht, dass man nicht zu schnell urteilen soll, wenn man nicht die Ansicht der Person kennt.
Jana
Die Balade „Achmed, der Narr“ wurde 1962 von Herbert Birken geschrieben. Es handelt sich um einen Herrscher und dessen Diener, der ihm alles so zubereitet, wie er es gewohnt ist. Dies gefällt dem Sultan nicht und er belehrt ihn indem er sag, was er alles benötige. Nachdem Achmed alle Sachen besorgt hat, lacht Hussein der Siebente und ernennt ihn zu seinen Hofnarren.
Ein Herrscher befehlt seinem neuen Diener, Achmed, das Frühstuck zu bereiten. Achmed hört auf ihn und macht das Frühstück so, wie er es kennt. Als der Herrscher das Essen sieht, schreit und schimpft er. Er sagt, dass er Achmed in den Kerker werfe und fragt, ob das sein Frühstück sei. Dazu belehrt er ihn, was er alles auf dem Frühstückstisch erwartet und Achmed entschuldigt sich. Am Nachmittag möchte der Sultan, Hussein der Siebente, ein Bad. Achmed gehorcht ihm und richtet eins. Hussein der Siebente schreit, er werde ihn in den Kerker werfen. Das liegt daran, dass Achmed es so bereitet hat, wie er badet. Der Sultan belehrt, wie sein Bad aussehen solle und was er alles brauche. Achmed meint, dass es ihm leid tät und entschuldigt sich. Am nächsten Tag ist der Herrscher krank und klagt, er habe starke Schmerzen. Achmed solle ihm einen Arzt holen. Achmed macht dies und erinnert sich an die Lehre seines Herrschers. Es dauert mehr als eine Stunde bis Achmed kommt und der Sultan ist ungeduldig. Er denkt, Achmed stelle Unsinn an und diesmal werfe er ihn in den Kerker. Doch Achmed kommt in Schweiß gebadet zurück und bevor der Sultan schrie, dass er ihn in den Kerker werfe, unterbricht er ihn mit den Dingen, die er besorgt hat. Trotz Krankheit lacht Hussein der Siebente über diese und vergisst seine Schmerzen. Daraufhin ernennt er Achmed zu seinen Hofnarren, der ihn immer bespaßt und erfreut.
Der Text verdeutlicht, dass nicht unbedingt alles für jeden so selbstverständlich ist. Außerdem sollte man jemanden mehrere Chancen geben, bis er oder sie diese meistern kann. Es ist wichtig, dass man auch sagt, was falsch gemacht wurde, damit die Person auch davon lernt. Dazu gehört auch, dass man nicht sofort urteilt, sondern wartet, bis man das Ergebnis sieht.
Torben
Der Autor Herbert Birken erzählt in seiner Ballade“ Achmed, der Narr“, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, von Achmed dem Diener des Sultans. Der Sultan erteilt verschiedene Aufgaben die Achmed erledigen soll. Wenn er diese nicht ordnungsgemäß erfüllt, will der Sultan Achmed in den Kerker werfen. Achmed erledigt die Aufgaben immer auf seine Art und Weise doch dies gefällt dem Sultan nicht, denn er will viel mehr. Am Ende als der Sultan krank war besorgte er die Sachen, die der Sultan zuvor haben wollte. Deshalb wurde Achmed zum Hofnarren.
Der Sultan befiehlt, dass er ihm ein Frühstück vorbereiten soll und dies macht Achmed, allerdings macht er dies auf seine Weise. Der Sultan schreit Achmed an, er sein ein kleiner Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Dann belehrte der Sultan, Achmed was alles da sein müsse. Der Sultan verzeiht ihm. Als zweiten Auftrag verlangt der Sultan von Achmed, er solle ihm ein Bad richten! Dies bereitet er wieder auf seine Art vor. Als der Sultan das Bad betritt, schreit er erneut und ruft zu Achmed, du verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Daraufhin belehrt er wieder Achmed. Er verzeiht Achmed. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, Achmed solle ihm einen Arzt holen denn er sei krank, er hätte starke Schmerzen. Diesmal holt er alles was der Sultan vorher von ihm verlangt hat. Als der Sultan die ganzen Ärzte sieht muss er lachen und dadurch vergisst er die Schmerzen. Als Lob macht er Achmed zum Hofnarren. Achmed soll ihn immer zum Lachen bringen.
Dieser Text verdeutlicht, dass man nicht direkt alles perfekt machen kann und anderen eine zweite und dritte Chance geben soll.
Nils
Achmed der Narr
Einleitung
Die Geschichte „Achmed der Narr“ von Herbert Birken, ist eine Kurzgeschichte, die von einem Sultan und seinem neuen Leibdiener handelt und die Unterschiede zwischen arm und reich herausstellt. Das Entstehungsdatum ist unbekannt.
Haupteil
Der Sultan befehlt seinem Diener Achmed, er solle gehen und ihm ein Frühstück vorbereiten. Aber als der Sultan in sein Zimmer kommt, beginnt er zu schreien und ruft nach Achmed, er sei ein Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Achmed versteht nicht warum, der Sultan so sauer ist. Er hat ein einfaches Frühstück aufgedeckt. Da belehrt ihn der Sultan, dass er ein königliches Frühstück haben wolle. Er fragt Achmed nach, ob er dies verstanden habe. Achmed bittet den Sultan um Verzeihung und verspricht, er werde es besser machen. Der Sultan, der sich selbst für einen gnädigen Sultan hält spricht zu Achmed, er solle ihm ein Bad zurechtmachen. Sobald der Sultan das Bad betritt sieht er, das Achmed nicht aus seinem Fehlern gelernt hat, da er ihm ein einfaches Bad angerichtet hat. Darauf schreit der Sultan Achmed erneut an, dass zu einem Königlichen Bad noch viel mehr Sachen gehören. Der Sultan fragt Achmed wieder, ob er es jetzt verstanden habe. Achmed bittet nochmals um Verzeihung. Der König verzeiht ihm erneut. Am nächsten Morgen jammert der König, er sei sehr krank und Achmed solle ihm einen Arzt holen. Achmed denkt nach, erinnert sich an die Lehren, die der Sultan ihm gestern erteilt habe und verspricht ihm alles Wichtige zu besorgen. Über Stunden wartet der Sultan auf seinen Diener und regt sich auf. Als Achmed kommt schreit der Sultan durch sein Zimmer, er werfe ihn… doch Achmed erwidert sofort, er habe alles besorgt, was für die medizinische Versorgung eines Sultans notwendig ist. Daraufhin fängt der Sultan so an zu lachen, dass er vor lauter Ablenkung seine Beschwerden vergisst. Der Sultan freut sich, das sein Sklave ihn geheilt und auf seine Worte gehört hat, sodass er ihn zur Belohnung zum Hofnarr macht.
Schluss
Der Text verdeutlicht dem Leser, dass auch arme Leute die Reichen mit ihren eigenen Waffen schlagen und sich so beliebt machen können.
Marc
Die Ballade" Achmed, der Narr", wurde von Herbert Birken geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Die Geschichte erzählt von einen Sultan, der einen neuen Diener hat. Dieser soll ihm morgens ein Frühstück machen, jedoch macht er es dem Sultan nicht gerecht. Danach soll er dem Sultan ein Bad einlassen, dies macht er aber auch falsch. Der Sultan hat Ansprüche die der Knecht gar nicht kennt. Als der Sultan erkrankt, soll der Diener einen Arzt herbeirufen, doch der Knecht hat gelernt, dass der Sultan sehr hohe Ansprüche hat, deswegen hat er ihm alle erdenklichen Ärzte geholt.
Der Sultan befiehlt seinem neuen Hausdiener Achmed , dass er Frühstück machen soll. Als der Frühstückstisch fertig gedeckt war, kam der Sultan. Als der Sultan jedoch das Frühstück sieht, schreit er Achmed an, dass dies kein Frühstück ist und wenn so etwas noch einmal passiert wirft er ihn in den Kerker. Die nächste Aufgabe die Achmed erledigen soll, ist dem Sultan ein Bad einzulassen. Doch als der Sultan das Bad sieht, platzt ihm fast der Kragen. Seine Ansprüche wurden wieder nicht erfüllt. Eines Tages erkrankte der Sultan, also rief er Achmed. Er sagt ihm, dass er einen Arzt holen soll. Aber diesmal wusste Achmed was er zu tun hatte. Jetzt wusste er, dass er hohe Ansprüche hat. Nachdem der Sultan mehrere Stunden auf Achmed wartete, dachte er, dass dieser nie wieder kommen würde. Doch nach ein paar Stunden kam Achmed. Er hatte seine Aufgabe mehr als erfüllt, denn er brachte viele Ärzte, um möglichst viele Krankheiten zu behandeln. Als dies der Sultan sah musste er lachen und wurde wieder gesund. Anstatt den Diener zu bestrafen, macht er Achmed zum Hofnarr, damit er ihm in schwierigen Situationen helfen kann.
Der Text soll verdeutlichen, dass Menschen oft unterschiedlich sind und damit auch ihre Gewohnheit, denn wenn man zu hohe Ansprüche hat, dann können diese nicht erfüllt werden und es besteht das Risiko, dass man unzufrieden ist.
Lucas
Herbert Birken erzählt in seiner Ballade ,,Achmed der Narr‘‘, welche an einem unbekanntem Datum veröffentlicht wurde, wie ein Sultan hohe Ansprüche an seinen neuen Diener stellt. Er soll nämlich nicht nur ein sensationelles Frühstück zubereiten, sondern auch noch weitere Dinge vorbereiten. Doch der Gehilfe bereitet die Dinge, wie er es gewohnt ist vor. Daraufhin wird der Sultan wütend und bedroht ihn mit einer Strafe im Kerker. Der Autor thematisiert hierbei die Hinterlistigkeit, aber auch die Habgier des Sultans.
Ein Sultan stellt hohe Erwartungen an seine neuen Gehilfen. Er solle nämlich ein opulentes Frühstück zubereiten und gleichzeitig auch noch ein außergewöhnliches Bad richten. Beide Aufträge werden vom Gehilfen erfüllt, doch diese entsprechen die Erwartungen des Sultans nicht, da der Diener es auf seiner Weise vorbereitet. Infolgedessen wird der Sultan zornig und ermahnt den Diener mit einer Kerkerstrafe. Am folgenden Tag bittet der Herr ihn darum, dass er einen Arzt rufen solle, da er sehr krank sei. Der Gehilfe kommt der Bitte nach und versucht die Anweisung zu erfüllen. Bald darauf kommen Ärzte aller Fachrichtung herbei und pflegen den Sultan. Dieser begreift jetzt, welche Lehre ihm sein Diener mit diesem Streich erteilt und ernennt den Diener zum Hofnarren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text verdeutlicht, dass jeder eine zweite Chance verdient, und es darauffolgend genau ordnungsgemäß erledigen kann.
Tom
In der Erzählung "Achmed, der Narr", die von Herbert Birken an einem unbekannten Entstehungsdatum veröffentlicht wurde, geht es um einen Diener, der Achmed heißt. Er soll dem Sultan mehrere Dinge zubereiten, wie zum Beispiel ein Frühstück anrichten oder ein schönes Bad. Doch dem Sultan gefallen diese schusseligen Dinge, die ihm Achmed zubereitet ganz und gar nicht. Einst wird der Sultan krank, Achmed bestellt einen Leichenwagen und viele andere Dinge. Der Sultan muss so sehr lachen, dass er seine Krankheit einfach vergisst und schließlich wieder gesund ist.
Dem Sultan war ein neuer Diener versprochen, doch er hatte viel zu hohe Ansprüche an den Diener. Der Diener solle ihm ein Frühstück anrichten. Achmed aber machte das Frühstück so wie er es gewohnt war. Er stelle ihm zwei Scheiben Brot und etwas Honig auf den Tisch. Sultan aber beschwere sich, was dieses Frühstück denn soll und er erkläre Achmed wie er es das nächste mal machen solle. Danach solle ihm ein Bad gemacht werden. Achmed lasse lauwarmes Wasser in die edle Mamorwanne und lege ein Handtuch und ein Stück Seife neben die Wanne.Der Sultan jedoch findet dies unverschämt und belehre Achmed wie es richtig gehe. Achmed erfährt, dass der Sultan erkrankt ist. Er bestelle alles was zu einer edlen Beerdigung gehöre. Als Sultan dies erfährt muss er so doll lachen das er seine Krankheit vergesse und wieder gesund ist. Achmed werde zum Hofnarren ernannt und solle immer nahe beim Sultan sein und ihm immer Spaß bereiten.
Die Geschichte übermittelt einem, dass man nicht immer alles beim ersten Mal richtig oder perfekt macht. Man lernt aus seinen Fehlern und beim nächsten mal macht man es dann eben besser.
Lutz
Habgier
„Achmed der Narr“ ist eine Erzählung von Herbert Birken. Die Erzählung handelt es von einem Sultan namens Hussein der immer viele Dinge haben will, als er Bauchschmerzen hat läuft Achmed los und besorgt Wundarzt, Feldscher, Bader, Zahnarzt … .
Zu dem Frühstück stehlt Achmed eine Tasse Kaffee, drei Reisbrotfladen und etwas Honigbereit. Der Sultan äußernd, dass er mehr haben wolle. Als der Sultan ein Bad nehmen will sieht er wie Achmed das Bad aufbereitet Lauwarmes Wasser ist in dem kostbaren Marmorbecken, daneben lagen ein Stück Seife und ein Handtuch. Der Sultan will wieder mehr. Hussein hat Schmerzen und schickt Achmed einen Arzt holen. Achmed erscheint nicht, nun kommt Achmed und meint:,, Wundarzt, Feldscher, Bader, Zahnarzt, Nervenarzt und Wurzelhexe sind im Serail, der Imam wartet mit dem heiligen Öl, die letzte Fußwaschung ist bestellt, Blumen und Kränze werden geflochten, Musikanten und Klageweiber sind angetreten, der Muezzin ruft vom Minarett, das Grab ist geschaufelt, und der Leichenwagen steht vor der Tür.“ Sultan Hussein kann nicht aufhören zu Lachen und vergisst seine Krankheit. Er ernennt Achmed zu seinem Hofnarr.
Der Text verdeutlicht das man nicht zu viel haben muss das man auch mit etwas weniger leben kann.
Nika
Herbert Birken: Achmed der Narr
In der Ballade „Achmed der Narr“ von Herbert Birken die… entstand. Geht es um einen Sultan und seinen neuen Leibdiener der seinen Anforderungen nicht gerecht werden kann. Am nächsten Tag fordert der Sultan einen Arzt. Der Diener Achmed besorgt alles was er glaubt, dass es der Sultan braucht dabei übertreibt er jedoch und der Sultan findet es so lustig, dass er ihn zum Hofnarr befördert.
Der Sultan befiehlt seinem neuen Leibdiener, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dach als Achmed zurück kommt schreit der Sultan auf, solle das etwa sein Frühstück sein? Auf dem Tisch steht nur ein gewöhnliches Frühstück, doch der Sultan will ein Frühstück mit fast neun Mal so viel. Achmed entschuldigt sich und Hussein der siebente, der sich für einen gütigen Herrscher hält, verzeiht ihm. Dann befiehlt der Sultan, Achmed solle ihm ein Bad richten. Doch als der Sultan ins Bad kommt, schreit er auf, solle das etwa sein Bad sein? Achmed hatte ihm das Bad so gerichtet wie er es für sich gewohnt war doch der Sultan verlangt fünf Mal so viel. Am nächsten Tag verlangt der Sultan einen Arzt. Achmed denkt sich dieses Mal aber an das was er am Vortag gelernt hat. Nach einer Stunde kommt er schweiß gebadet zum Sultan und meint, er habe fast zwei duzend Ärzte und Gegenstände geholt. Das findet der Sultan so witzig, dass er die Schmerzen vergisst und befördert Achmed zum Hofnarren.
Die Ballade macht deutlich, dass man nicht immer alles als beim ersten Mal richtig bzw. perfekt machen. Man lernt aus seinen Fehlern und irgendwann ist es dann perfekt.
Tessa
„ Achmet, der Narr „ ist eine Erzählung von dem Autor Herbert Birken. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es handelt von einem Sultan und einen Sklaven der Achmet heißt. Er macht alles was „sein Herr“ ihm befiehlt aber so wie er es kennt. Der Sultan wird krank und Achmet versuchte es einmal richtig zu machen, der Sultan lachte dabei und Achmet wurde ein Hofnarr.
Der Sultan hat einen Sklaven namens Achmet. Am Morgen befehlt der Sultan Achmet solle ihm Frühstück bringen. Achmet bringt das Frühstück, doch der Sultan ist nicht zu frieden. Achmet macht ihm das Frühstück so wie er es gewohnt ist. Er tischte ihm eine Tasse Kaffee, Reisbrot und Honig auf. Dem Sultan reicht das aber nicht. Er will mehr essen haben und zählt Achmet alles auf was er verlangt. Am Nachmittag befehlt er Achmet er soll ihm ein Bad vorbereiten. Achmet macht das Bad so wie er es kennt. Lauwarmes Wasser mit etwas Seife und ein Handtuch. Der Sultan erklärt ihm was er wünscht. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, Achmet soll ihm einen Arzt holen da er krank ist. Achmet holt verschiedene Ärzte, Tänzer und auch Musiker. Der Sultan lachte und wird geheilt. Achmet wird der neue Hofnarr und soll auch den Sultan beraten.
Der Text verdeutlicht, dass man nicht immer alles ernst nehmen sollte. Außerdem soll man öfters Lachen.
Julia
Achmed, der Narr
„Achmed, der Narr“ ist eine Erzählung von Herbert Birken, der diese in einem unbekannten Jahr schrieb. Es handelt von dem neuen Diener des Sultans. Der Sultan lässt ihn mehrere Aufgaben erledigen, doch Achmed erledigt sich nicht so wie der Sultan es wollte. Am Enden lernt der Sultan aus der Handlung des Dieners und ernennt ihn zum neuen Hofnarren.
Der Sultan sagt seinem neuen Diener, dass er ihm ein Frühstück fertig machen solle! Dieser geht sofort los und bereitet ihm ein Frühstück. Doch dieses ist so wie Achmed es gewohnt ist und dies ist dem Sultan natürlich zu wenig. Der Sultan nennt ihm etliche Zutaten, die er bei seinem nächsten Frühstück haben möchte. Achmed endschuldigt sich und sagt, dass er sich verbessern wolle. Nun bittet der Sultan um ein Bad, Achmed willigt ein und bereitet ihm ein Bad vor. Doch als der Sultan ihn das Bad kommt, sieht er lauwarmes Wasser in einer Marmorbadewanne, daneben liegen ein Stück Seife und ein Handtuch, dies ist das was Achmed gewohnt ist. Der Sultan ist nicht begeistern und zählt ihm wieder sehr viele Dinge auf, die Achmed beim nächsten Mal dazu legen soll. Achmed bittet um Verzeihung und geht. Doch am nächsten Morgen ruft der Sultan Achmed. Er sagt zu Achmed, er solle einen Arzt holen. Erst überlegt Achmed was er tun würde wenn er krank wäre. Doch dann erinnert er sich an das, was er am vorherigen Tag gelernt hat. Er rennt los und holt alles was er denkt das der Sultan gebrauchen könnte. Achmed kam und sagt, dass Wundarzt, Feldscher, Bader, Zahnarzt, Nervenarzt und Wurzelhexe im Serail sein, der Imam mit dem heiligen Öl warte, die letzte Fußwaschung sei bestellt, Blumen und Kränze würden geflochten, Musikanten und Klageweiber sein angetreten, der Muezzin rufe vom Minarett, das Grab sei geschaufelt, und der Leichenwagen stehe vor der Tür. Der Sultan glaubt nicht was er da hört, er fängt sehr laut an zu lachen, so, dass sein Bauch wackelt. Der Sultan lernt aus der Tat seines Dieners und ernennt ihn zum Hofnarren. Der Sultan sagt zu ihm, er solle ihn immer zum Lachen bringen und ihm Ratschläge geben wenn er in schwierigen Angelegenheiten seine Hilfe benötige.
Die Erzählung beschäftigt sich damit, dass man jedem eine zweite oder dritte Chance geben sollte, da niemand es beim ersten Mal so machen kann, weil man bei machen Sachen vielleicht auch einen zweiten oder dritten Versuch benötigt, um es perfekt zu machen. Außerdem hat nicht jeder dieselben Stärken und man sich oft auch erst in die Situation einfinden muss.