Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Inhaltsangabe

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
< Benutzer:BCFS2018W‎ | Deutsch
Version vom 19. Januar 2019, 16:03 Uhr von Maria Eirich (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

MI,12/12

Das wohlfeile Mittagessen

Inhaltsangabe

Kernsatz:

Johann Peter Hebel erzählt in seiner Kalendergeschichte ,, Das wohlfeile Mittagessen , welche zwischen den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie zwei verstrittene Wirte und ein Gast sich gegenseitig betrügen.


Hauptteil:

Ein gut angezogener Gast kommt zu einem Wirt ins Wirtshaus. Er verlangt unhöflich für sein Geld eine Fleischsuppe, Gemüse und Rindfleisch. Dazu fragt der Wirt, ob er noch ein Glas Wein dazu wolle. Als er seine Mahlzeit verspeist hat, zahlt er einen abgeschliffenen Sechser. Darauf antwortet der Wirt, ob er ihm nicht einen Taler schuldig sei. Doch dann gibt der Wirt ihm einen Vierundzwandigkrenzerstück und sagt, er solle zu seinem verfeindeten Nachbarn, dem Bärenwirt gehen und bei ihm dasselbe machen. Anschließend greift der Gast nach dem Geld, geht nach draußen und ruft zum Wirt, er sei bereits bei seinem Nachbarn, dem Bärenwirt gewesen und dieser schicke ihn zu ihm.


Schluss:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kalendergeschichte " Das wohlfeile Mittagessen" verdeutlicht, wenn man den Anderen etwas Schlechtes will, muss man mit etwas Ähnlichem rechnen.


MO,17/12

Wer im Glashaus spielt….

Kernsatz:

Der Verfasser und die Entstehungszeit des Textes " Wer im Glashaus spielt..." sind unbekannt. Doch es ist eine Kurzgeschichte in der erzählt wird wie ein Junge und seine vier Freunde etwas verbotenes veranstalten und anschließend sich rauszureden will.

An einem Sonntagnachmittag treffen sich fünf Jungs. Thomas, Klaus, Boris, Rüdiger und Angelo. Sie wollen in Boris seiner Gärtnerei, das wie ein Labyrinth, ist eine Wasserschlacht machen. Sie haben das letztes Jahr schon einmal ausprobiert. Boris sagt, sein Vater habe es ihm extra verboten in der Gärtnerei mit anderen zu spielen, weil es dort sehr viele zerbrechliche Sachen gäbe. Doch Angelo entgegnet, er solle kein Spielverderber sein. Klaus erwidert auch noch, wenn er kneift, dann sei er ihr Freund gewesen. Kurze Zeit später toben alle wie Wilde in der Gärtnerei herum und sie machen eine riesige Wasserschlacht. Zunächst gehen einige Blumentöpfe zu Bruch. Anschließend schiebt Klaus Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge der Gärtnerei. Plötzlich greift Angelo nach einem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht in tausend Stücke. Dann ruft Boris zu den Jungs, ihr Idioten, jetzt hätten sie es. Das gäbe einen Riesenärger, fährt er fort. Darauf antwortet Klaus, er solle sich einfach dumm darstellen und sagen, er wüsste von nichts. Zum Schluss ärgert Boris sich über sich selbst, doch ist auch sauer auf seine Freunde. Was mache er jetzt?


Schluss: Der Text will verdeutlichen, wenn jemand mit seinen Freunden etwas schlimmes veranstaltet und alle beteiligt sind soll sich keiner der Freunde rausreden, weil sonst der eine, der etwas kaputt gemacht hat nur den Ärger bekommt und das unfair ist wenn die Freunde kein Ärger bekommen.


Feedback: Positiv: Du hast das Wichtigste in deinem Text beschrieben. Du hast auch die wörtliche Rede in die indirekte Rede umgeformt und den Konjunktiv 1/2 benutzt. Außerdem hast du deinen Text sachlich ausformuliert.

Negativ: Bei einigen Textstellen hast du im Präteritum geschrieben. Dies wiederum musst du im Präsens schreiben. Du hast ein paar mehrere Rechtschreibfehler, wie zum Beispiel Zerbrechliche, das wird klein geschrieben, da ein Nomen hinter dem Adjektiv steht.


MO,7/1

Der Autor Herbert Birken erzählt in seiner Erzählung“ Achmed, der Narr“, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, von Achmed dem Leibdieners des Sultans. Der Sultan erteilt verschiedene Aufgaben die Achmed erledigen soll. Aber er verrichtet die Aufagben immer auf seine Art und Weise.

Der Sultan verlangt von seinem neuen Diener Achmed, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies tut er sofort, so wie er es gewohnt ist. Nach kurzer Zeit geht der Sultan in sein Frühstückszimmmer, fängt an zu schreien und ruft zu Achmed, er sei ein verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Denn er ist es gewohnt immer mehr zu bekommen als verlangt. Achmed entschuldigt sich beim Sultan und verspricht ihm es beim nächsten mal besser zu machen. Der Sultan verzeiht ihm. Als zweiten Auftrag verlangt der Sultan von Achmed, er solle ihm ein Bad richten! Dies tut Achmed wieder auf seiner Art und Weise. Als der Sultan das Bad betritt, schreit er erneut und ruft zu Achmed, du verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Dies sei nicht sein Bad gewesen. Denn sein Bad hat jedes mal noch viel mehr. Achmed tut es wieder einmal leid, was er getan hat. Doch der Sultan verzeiht ihm wieder. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, er solle ihm einen Arzt holen denn er sei krank, er hätte starke Schmerzen. Dies tut Achmed wieder, doch diesmal holt er alles was der Sultan von ihm verlangt. Als der Sultan die ganzen Ärzte sieht muss er lachen und dadurch vergisst er die Krankheit. Als Belohnung macht er Achmed zum Hofnarren, damit er den Sultan immer zum Lachen bringen.

Dieser Text soll verdeutlichen, dass nicht jeder, alles beim ersten mal richtig machen kann und man bei vielen Situationen einfach einen zweiten oder dritten Versuch braucht um es perfekt zu machen.