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Analyse "Ein dicker Sack"

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Analyse einer Fabel

Vorbereitung: mehrmaliges Lesen und Bearbeiten des Textes (Wichtiges markieren, notieren)

1. Einleitung

  • Themasatz: Textart, Titel, Autor, Entstehungszeit, Thema
  • Inhaltsangabe
  • Intentionen

2. Hauptteil

  • Charakterisierung der Handelnden
  • Untersuchung der Sprache (Wortarten, Satzglieder, Satzarten, sprachliche Mittel)
  • Korrekt zitieren!

3. Schluss

  • Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Analyse


Inhaltsverzeichnis

4

Einleitung:

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum verfasst. Diese Fabel handelt von Arroganz und Hochmut.

Ein Bauer stellt einen schweren Sack neben einem Ährenfeld ab. Auf einmal fängt der Sack an zu sprechen und behauptet, er sei der, der die Ähren zusammenhält und wichtig für die Ähren sei, dass sie nicht von Vögeln gefressen werden. Er ist der Meinung, sie sollen sich tief vor ihm verbeugen, denn er wäre der wichtigste und ohne ihn, wären die Ähren nichts. Auf diese Behauptung antworten die Ähren rauschend, er sei nur ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man sich nicht wie der beste und wichtigste fühlen soll, da andere Menschen meist zu seinem eigenem Verhalten beitragen. Außerdem soll der Text darstellen, dass jeder gleich wichtig ist.

Hauptteil:

Der Dicke Sack charakterisiert in dieser Fabel, einen arroganten und eingebildeten Chef, der sich für etwas Besseres als alle anderen hält und denkt, er sei der wichtigste. Das erkennt man daran, "Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst." und an diesem Satz, "Verneigt euch tief, denn ich bin der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär?" Die Ähren sollen schlaue Arbeiter oder ein schlaues Volk darstellen. Dieses erkennt man daran, dass sie mit nur einem Satz, "Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.", die ganze Denkweise von dem dicken Sack umdrehen. Die Arbeiter sind zwar niedriger als der Chef, aber ohne die Arbeiter würde der Chef ebenfalls kein Geld verdienen.

Die Sätze des Autors, sind in dieser Fabel reimend aufeinander abgestimmt. Außerdem verwendet er Wortarten, die man so im Alltag nicht benutzen würde.


Schluss:

Der dicke Sack behauptet, er sei wichtiger als die Ähren und sie währen ohne ihn nichts. Jedoch entgegnen die Ähren mit nur einem Satz, er sei ohne sie nur ein leerer Sack.

15

Die Fabel: „Ein Dicker Sack“, wurde von Wilhelm Busch geschrieben. Das Entstehungsdatum der Fabel ist unbekannt. Die Fabel erzählt über einen Sack, der von sich denkt, dass er der aller größte ist. Als dann die Ähren redeten, sagten sie, dass er ohne sie Garnichts machen könne.


Der Bauer Bollt trägt einen sack voll Ähren. Als er den Sack nicht mehr Tragen kann, da er zu Müde wird stellt er den Sack voll Ähren an den Rand eines Ähren Feldes. Der Sack schlug sich in Falten und fing eine Rede an: „Ich“, sagte er, „bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack.“ Er fuhr weiter mit: „Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst.“ Als er sich nach einigen Arroganten Sprüchen zu ruhe legt, sagten die Ähren leise: "Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären."


Die Intention des Textes ist, dass man nicht Arrogant sein soll, denn die Ähren haben schon mehr Erfahrung als der Sack. Sie haben schon viel erlebt und sind so zu sagen schlauer als der Dicke Sack der sich für das aller größte hält.

5

Einleitung:

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Das Thema der Fabel ist Arroganz.

Ein Sack befüllt mit Ähren, steht dicht an einem reifen Ährenfeld. Der Sack fängt an zu reden. Er sagt er sei der volle Sack und die Ähren seien ganz leicht. Er meint er sei der, der die Ähren zusammenhält und sehr wichtig sei. Die Ähren sollten sich tief Verneigen. Die Ähren sagen leise, er sei nichts, wenn sie nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man sich nicht für etwas besser halten soll, denn jeder ist gleich wichtig.

Hauptteil:

Der Sack soll einen Lehrer darstellen. Der Sack hält sich für was besseres genau so wie manche Lehrer. Man erkennt das im Text daran das der Sack immer mit "ich" den Satz beginnt. Die Ähren sollen Schüler darstellen. Schüler sind zwar kleiner aber können manchen Lehrern auch noch so manches beibringen. Das erkennt man im Text daran das die Ähren sagen "du bist ein Schlauch wenn wir nicht wären". Außerdem wären Lehrer auch nichts ohne Schüler da sie dann kein Geld verdienen würden.

Der Text reimt sich. Außerdem sind Wörter in dem Text die wir im Alltag nicht verwenden.


Schluss:

Der Sack sagt, er sei der bessere und wichtiger als die Ähren. Er meint die Ähren währen nichts ohne ihn. Doch der Sack wäre ein Schlauch ohne die Ähren.

16

Die Fabel „Ein dicker Sack“ die von Wilhelm Busch in einem unbekannten Jahr geschrieben wurde geht es um Egoismus.

Ein dicker Sack wird von einem Bauer zur Mühle getragen. Um sich auszuruhen stellt er den Sack an ein reifes Ährenfeld. Plötzlich hält er eine Rede. „Ich sagt er“ er sei ein voller Sack. Daraufhin meint er „Ihr Ähren seid nur ein dünnes Pack. Er sei der, der sie zu einem zusammenhält. Ich bins der wichtigste. Ich bin der mächtigste hier , der euch in die Mühle bringt. Verbeugt euch vor mir, denn er sei der. Was wäret ihr nur ohne ihn. Die Ähren antworteten leise „du wärest nur ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.


Der Text verdeutlicht, dass man nicht immer der beste sein soll obwohl man es glaubt, weil später mag dich keiner mehr.


Der Dicke Sack hat die Charakterisierung eines faulen Menschen und die Ähren einen Wissenswerten Menschen.


Wilhelm Busch bringt in die Fabel seinen eigenen Denkstil und Worte, die man in der Alltagssprache nicht nutzen würde. Ebenfalls reimen sich seine Sätze in der Fabel.


Er meint: „Ich bin der volle Sack und die Ähren nur ein dünnes Pack, Ich bin es der euch auf der Welt zusammenhält und ich bin es der von Nöten ist. Ich bin von hoher Fassungskraft, der euch schließlich in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin der beste. Was währt ihr nur ohne mich?“ Die Ähren erwiderten: „Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.


Zusammen gefasst soll der Text sagen, dass man nicht immer denken soll, dass man der Beste ist und der wichtigste, denn jeder hat die gleichen Werte und niemand ist perfekt.

20

Die Fabel „Ein dicker Sack“ von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum verfasst wurde behandelt das Thema Egoismus.


Ein voller Sack wird an ein Ähren Feld gestellt und fängt an zu sprechen und meint er sei der volle Sack seien nur dünnes Pack und er sei der der sie zusammenhält und der der sie in Not sie vor den Vögeln beschützt. Die Ähren sollen sich verbäugen denn was sollen sie sein, wenn er nicht ist. Darauf flüstern die Ähren nur, wenn sie nicht wären wäre er nur ein leerer Schlauch.


Der Text soll verdeutlichen, dass man nicht besser als andere fühlen soll und mal genauer nachdenkt bevor man etwas sagt.


Der dicke Sack soll eine faule Person darstellen, der sich für viel zu wichtig hält und viel zu sehr an sich selbst denkt. Die Ähren sind die schlauen und Weisen eigentlich die Schwächeren doch ohne sie wäre der Sack nichts.


Der Text reimt sich und ist eher wie ein Gedicht. Es wird sehr altertümlich und sehr sachlich gesprochen. Es kommen auch viele Worte vor, die


Der Sack sagt: „Ich bin der volle Sack Ich Ähren seid nur dünnes Pack Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält.“ Und „Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst. Was wäret ihr, wenn ich nicht wär?“ Die Ähren meinen: Du wärst ein leerer Schlauch wenn wir nicht wären.“


Nochmal zusammengefasst hält sich der Sack für viel zu wichtig, hat aber eigentlich keine Ahnung wovon er redet. Er denkt viel zu egoistisch wobei die Ähren hingegen vernünftig und weise sind sie handeln überlegter als der Sack.



9

Ein Dicker Sack Analyse


Die Fabel “Ein dicker Sack“ die von Wilhelm Busch geschrieben und zu einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde beinhaltet, wie ein dicker Sack sich vor reifen Ären aufspielt und behauptet er sei der wichtigste. Das Thema der Fabel ist Hochmut.

Ein dicker Sack steht an einem reifen Ähren Feld und hält eine Rede. Er sei der volle Sack. Die Ähren seien dünnes Pack. Er sei es der sie zusammenhalte. Er sei es der ganz wichtig sei, um sie zu schützen. Er der sie alle zur Mühle schaffe sei ganz wichtig. Sie sollten sich verneigen, denn was seien sie, wenn er nicht sei. Darauf flüstern die Ähren, er sei ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären. Der Text sagt aus, dass es viele Menschen gibt die sich vor andere Stellen ohne zu sehen, dass sie selber ohne die anderen nichts wären.


Der dicke Sack ist sehr hochmütig und faul. Ich erkenne es daran, dass er sagt er sei der volle Sack und die Ähren sollten sich verneigen. gerade an dieser Stelle kommt sein Hochmut heraus. Er denkt er sei der wichtigste und könnte über alle bestimmen.

Die Ähren sind schlau und weise. Man hört es dort heraus, wo sie dem Sack antworten. Ohne sie ist der Sack nichts. Er aber denkt er sei der Beste.

6

Der dicke Sack


Einleitung

„Der dicke Sack“, ist eine Fabel, die Wilhelm Busch in einem unbekannten Jahr schrieb. Die Fabel Thematisiert Hochmut, Arroganz und Überheblichkeit.

Ein Landwirt trägt einen Sack der mit Ähren gefüllt ist. Er stellt ihn an ein Ährenfeld ab, um sich auszuruhen. Der Sack hält eine Rede. Er sagt, er sei der volle Sack und sie seien nur dünnes Pack. Er behauptet, er sei der, der sie zusammen hält und bei Gefahren beschütze. Er verlangt, dass sie sich verbeugen sollten und er fragt was sie denn wären wenn er nicht wär? Doch daraufhin antworten die Ähren, er wäre nur ein Stück Stoff wenn sie nicht wären.

Der Text veranschaulicht, dass man sich nicht besser als andere füllen sollte und vorher erst einmal nachdenkt bevor man etwas sagt. Außerdem sollte man jeden so respektieren wie er ist.

Hauptteil

Der dicke Sack kann einen Chef darstellen. Der Chef hält sich für etwas besseres und denkt er wäre unentbehrlich. Er ist arrogant und hochnäsig. Die Ähren können seine Arbeiter darstellen. Sie sind schlau und bescheiden, denn sie sagen nur einen Satz und drehen somit die gesamte Denkweise um. Sie sagen:" Du wärst nur ein leerer Schlauch wenn wir nicht wären." Damit verdeutlichen sie, dass der Sack nur ein Stück Soff sei wenn sie nicht da wären. Der Text wurde in Reimen geschrieben und der Sack fängt alle seine Sätze mit: „Ich“ an. Das bedeutet, dass er sich selbst sehr toll findet und denkt er sei etwas ganz besonderes. Der Textstil ist sehr altertümlich.

Schluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig findet. Man sollte andere genauso wichtig finden wie sich selbst. Der Sack denkt viel zu egoistisch. Doch die Ähren sind vernünftig und handeln Überlegter als der Sack.

7

Einleitung

„Ein dicker Sack“ ist eine Fabel, welche von dem Autor Wilhelm Busch geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel die Arroganz.

Es geht um einen Sack, der neben einem Ährenfeld abgestellt wird und eine Rede hält. In dieser Rede sagt er, dass er der volle Sack und sie nur das dünne Pack seien. Er sei der, der sie zusammenhält und sie vor den Fressfeinden schütze. Sie sollen sich vor ihm verbeugen, denn ohne ihn wären sie nichts. Die Ähren kontern, dass er ohne sie nur ein stück Stoff sei.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht so arrogant sein soll und bevor man etwas sagt erstmal darüber nachdenken soll.

Hauptteil

Der dicke Sack könnte einen Lehrer darstellen, der sehr arrogant und faul ist. Außerdem denkt er, er sei etwas Besseres. Die Ähren könnten die Schüler darstellen, die sehr schlau und bescheiden sind, denn sie drehen mit einem Satz die ganze Denkweise um.

Der Text wurde in Reimen geschrieben und der Sack benutzt besonders das Personalpronomen „Ich“. Dies bedeutet, dass er sich selbst für etwas Besonderes hält. Außerdem wurde der Text in altertümlicher Sprache geschrieben.

Schluss

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig findet und nicht über das, was er sagt nachdenkt. Die Ähren hingegen sind sehr vernünftig und überlegen vorher genau was sie sagen.

8

Fabelanalyse:


Einleitung:


Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde geschrieben von Wilhelm Busch. Das Veröffentlichungsjahr ist unbekannt. Es geht um Arroganz. Das heißt, dass der Sack sehr selbstverliebt ist.

Ein Sack wird von einem Bauer namens Bolte hingestellt nah an einem reifen Ährenfeld er sagt, dass er der volle Sack sei, die Ähren seien nur dünnes Pack. Er sei es der der sie zusammenhalte, er sei es der hoch von Nöten sei. Er meint noch, dass sie sich verneigen sollen, denn was wären sie, wenn er nicht sei. Die Ähren antworten sanft, dass er ein leerer Schlauch sei, wenn sie nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht zu arrogant werden soll.

Hauptteil:

Der dicke Sack hat die Charakterisierung von einem faulen und Arroganten Mensch der sich für etwas Besseres als alle anderen hält. Es ist wie in einer Firma denn der Chef baut ja auf die Mitarbeiter auf. Die Ähren sollen Erfahrene alte Männer darstellen oder die schlauen Mitarbeiter denn sie behaupten, dass der Sack ohne sie nichts sei. Er behauptet: „Ich bin der volle Sack und ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Er denkt er sei der beste und ohne ihn werden die Ähren gefressen. Meine hohe Fassungskraft schafft euch in die Mühle! Verneigt euch tief, denn ich bin der wichtigste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Die Ähren erwidern: Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“

Schluss:

Zusammengefasst soll die Fabel verdeutlichen, dass man sich nicht wie der wichtigste finden soll und alle gleich wichtig sind.

2

Fabelanalyse zu ,,Ein dicker Sack‘‘

Einleitung:

Der Text ,, Ein dicker Sack‘‘ ist eine Fabel, welche von dem Autor Wilhelm Busch verfasst wurde und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde. Der Autor thematisiert hierbei die Egozentrik eines dicken Sackes. Es handelt sich um einen schweren Beutel, der sich als den Besten fühlt.

Ein Landwirt möchte einen großen Beutel voll Getreide zu einer Mühle transportieren. Er ruht sich nahe gelegen an einem Getreidefeld aus und stellt seinen Beutel voller Getreide kurz ab. Dieser meint, er sei der gefüllte Sack und die anderen nur das Gegenteil von ihm. Er denkt, er bewahre sie vor Fressfeinden und halte sie in Harmonie. Außerdem entgegnet er, dass er der Regent von ihnen sei. Er fragt sich, was sie nur wären, wenn er nicht sei. Sie antworten ihm, dass er dann nur ein schmaler Beutel sei, wenn sie nicht wären.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text verdeutlicht, dass man auch andere kleinere oder schmalere Dinge respektieren soll und sich nicht als den Besten und Mächtigsten fühlen soll.

Hauptteil:

Der dicke Sack soll eine Art von Bürgermeister oder Reichen, dennoch könnte er auch den Unklugen darstellen und das Getreide entsprechend die Bürger oder Armen, aber auch die Schlauen. Im Text wurden viele Reime konstruiert. Der Autor hat altertümliche Wortarten verwendet, die oft schwer zu verstehen sind. Außerdem hat er oft wörtliche Rede benutzt und als Sprachmittel meistens die erste Person Singular benutzt.

Schluss:

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man auch ärmere Leute eine Chance geben soll, sie zu anerkennen. Des Weiteren sollte man nicht selbstverliebt sein und andere in Empfang nehmen.


Feedback Jonas: du hättest in der Einleitung nicht Beutel schreiben sollen sondern Sack.

17

Die Fabel „der dicke Sack“ wurde von Wilhelm Busch verfasst. Es geht um einen arroganten Sack, der sich höher ansieht als die Ähren auf dem Feld. Das Erscheinungsdatum ist unbekannt.


Ein dicker Sack liegt dicht an einem Ährenfeld und fängt an eine Rede zu halten. Er prahlt er sei der volle Sack, die Ähren wären nur dünnes Pack. Er meint er wäre der, der hoch von Nöten sei und der, der die Ähren vor dem Federvieh rette. Er behauptet er sei der, der die Ähren in die Mühle bringt und ohne ihn wären sie nichts. Doch die Ähren wiedersprechen ihm, ohne sie wäre er nichts, als ein dünner Schlauch.

Die Intention sagt aus, dass


Der volle Sack stellt einen Mann mit viel Geld dar, der sich wie immer als der höchstrangige sieht. Die Ähren sind die armen Leute die auf der Straße leben.


Die Fabel besteht aus sich reimenden Sätzen. Sie konkretisiert einen . Er hat sachlich geschrieben und wörtliche Rede verwendet.


Der Sack ist seiner Meinung nach der höchstrangige der ganzen Ähren. Er sieht sich als etwas besseres als alle anderen. Er sagt, er sei von Nöten und die Ähren hätten ihm ihren Schutz zu verdanken. Er meint auch, dass die Ähren ohne ihn nichts wären, da er sie in die Mühle bringt. Doch die Ähren sind der Meinung das er ohne sie, nur ein dünner Schlauch wäre.

14

Die Fabel „ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch geschrieben. Das Entstehungsdatum ist jedoch unbekannt. In dieser Fabel geht es um Arroganz und Hochmut.

Ein dicker Sack fängt dicht an einem Ährenfeld eine Rede anzuhalten. Er spricht, er sei der volle Sack, die Ähren seien nur dünnes Pack. Er sei der, der hoch von Nöten sei, dass ihnen das Federvieh nicht fresse. Der dicke Sack verlangt, verneige euch Fetter Texttief, denn er sei der! Was seien sie, wenn er nicht sei? Die Ähren rauschen sanft, er sei ein leerer Schlauch, wenn sie nicht seien.


Die Intention dieser Fabel ist, dass man nicht immer der wichtigste sein muss, weil es auch oft so ist, dass andere dazu beitragen, dass man so ist.


Der Sack soll einen dicken und faulen König darstellen. Die Ähren sollen die Untertanen darstellen. Er meint: „Ich bin der volle Sack und ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich halte euch auf dieser Welt zusammen und ich bin der, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst. Verneigt euch tief, denn ich bin der beste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Die Ähren antworten: „Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig fühlt. Die Ähren hingegen, haben viel mehr Erfahrung als der dicke Sack. Die Ähren sind auch schlauer und weiser.

13

Fabelanalyse

Einleitung:

Die Fabel „Ein dicker Sack„ wurde von Wilhelm Busch geschrieben und thematisiert Hochmut. Das Entstehungsdatum ist unbekannt.

Ein dicker Sack wird von einem Bauer an ein Ährenfeld gestellt. Der Sack fängt an eine Rede zu halten und spricht, dass er der volle Sack sei und die Ähren nur dünnes Pack. Er sei der die Ähren zusammen hält. Er sei es der Größte, der die Ähren vor Vögeln beschützt. Er sei der, der euch in die Mühle schafft. Die Ähren sollen ihn verehren. Er spricht, was wäret ihr ohne mich. Die Ähren sagen leise, du wärest nichts, wenn wir nicht wären.

Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht hochmütig sein soll. Ich hätte noch begründet warum

Hauptteil:

Der dicke Sack charakterisiert einen Menschen, der faul und hochmutig ist und meint er wäre etwas Besseres als die anderen. Die Ähren charakterisieren einen schlauen und listigen Mensch, der nicht so stark ist, aber dafür Recht, dass der Sack ohne sie nichts wäre.

Wilhelm Busch hat in dieser Fabel, in einem alten Deutsch geschrieben und es hat sich alles wie in einem Gedicht gereimt.

Die Ähren erwidern: Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“

Zitierung fehlt:

Ende:

Zusammengefasst meint der Sack das er etwas besseres ist als die anderen und die Ähren haben recht, denn ohne die Ähren ist der Sack auch nichts.

FB von 16

Positiv:

Du hast in der Einleitung alles Wichtige und Brauchbare eingefügt. Du hast im Hauptteil alles benötigte herein gebracht. Du hast die passende Intention gefunden.


Negativ:

Ich hätte bei der Intention der Einleitung noch begründet warum. Im Hauptteil hast du alles außer die Zitierung Im Schluss nicht Sack schreiben, sondern der faule Mensch oder was anderes, ebenfalls auch nicht Ähren.

11

Einleitung Die Fabel “Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch verfasst. Das Thema in der Fabel lautet Arroganz die Entstehungszeit ist nicht bekannt. Ein Bauer stellt einen dicken Sack an eine Mühle, dicht an ein reifes Ährenfeld ab. Der Sack legt sich in würdevolle Falten und sagt, er sei der volle Sack und sie seien nur dünnes Pack. Er würde sie beschützen vor dem Federvieh und sie sollen sich tief vor ihm verneigen. Darauf antworten die Ähren, dass er ohne sie nur ein leerer Schlauch sei. Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht arrogant sein soll und alle Menschen sich gegenseitig brauchen und wichtig sind.


Haupteil In der Fabel charakterisiert der dicke Sack einen faulen und hochmütigen chef, der von sich denkt, er sei der Beste und alle anderen seien ohne ihn nichts. Die Ähren stellen das normale Volk dar, welches schlau ist. So erwidern sie ruhig, er sei ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären. Die Fabel ist in einer Reimform geschrieben. Der dicke Sack spricht oft in der Ich Perspektive. Die im Text verwendete Sprache klingt nicht zeitgemäß, sondern älter. Der dicke Sack fängt eine Rede an: „Ich bin der volle Sack und ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich halte euch auf dieser Welt zusammen und ich bin der, der hoch von Nöten ist, dass ihr nicht vom Federvieh gefressen werdet. Meine hohe Fassungskraft schafft euch in die Mühle! Verneigt euch tief, denn ich bin der wichtigste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Die Ähren antworten darauf: „Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“


Schluss Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht so arrogant sein soll und dass alle Menschen sich gegenseitig brauchen. Außerdem sind alle Menschen gleich wichtig.

Feedback: von Lucas

positiv:

Du hast ... - …den Autor, die Entstehungszeit, Thema, den Titel und nur das Wichtigste in deiner Fabel-Analyse erläutert. - ... gute Beispiele genannt hast, also hier den König und das Volk - ... das Wichtigste der Fabel in eigenen Worten verfasst.


negativ: - Im zweiten Satz der Einleitung bräuchtest du noch nach dem Satz ,,Das Thema in der Fabel lautet Arroganz ,...ein Komma. Ich würde allerdings den Satz …die Entstehungszeit ist unbekannt am Anfang der Einleitung schreiben, da es so aussieht als hättest du es noch drangekletscht. - Dennoch hast du in deinem Hauptteil einige Sätze, welche ich hätte besser in der Einleitung geschrieben, denn diese beschrieben eher die Handlungsabläufe.

3

Einleitung:

Die Fabel „ Ein dicker Sack“, bei der das Entstehungsdatum unbekannt ist, wurde von Wilhelm Busch verfasst. Er thematisiert Arroganz und Hochmut. Es geht um einen dicken Sack, der sich mächtig und arrogant gegenüber den Ähren darstellt. Doch die Ähren dagegen erläutern ihm, das er ohne sie nicht so mächtig ist.

Der Bauer Bolte trägt einen dicken Sack zur Mühle um sich auszuruhen. Er stellt ihn an ein reifes Ährenfeld. Der Sack fängt an zu reden und spricht hochmütig, er sei der dicke Sack, er wäre der mächtigste und beste auf der Welt. Er gibt an und sagt, was wäre, wenn er nicht da sei. Er redet immer weiter, wie toll und stark er wäre. Doch dann erwidern die Ähren, er wäre ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.

Der Text analysiert, das man auch kleinere oder schwächere Menschen respektieren und sich nicht so arrogant darstellen soll.

Hauptteil:

Der dicke Sack charakterisiert einen faulen und arroganten Lehrer, der sich wie der beste und mächtigste verhält, obwohl er bloß ein normaler Mensch ist. Dagegen charakterisieren die Ähren schlaue und nette Schüler, die dem Sack klar machen, das er ohne sie nichts Wert ist. Der Text des Autors beinhaltet reime und er ist ein alter Text, da es viele Wörter gibt, die man heute nicht mehr benutzt. Er behauptet: „Ich bin der volle Sack und ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich halte euch auf dieser Welt zusammen und ich bin der, der hoch von Nöten ist, dass ihr nicht vom Federvieh gefressen werdet. Meine hohe Fassungskraft schafft euch in die Mühle! Verneigt euch tief, denn ich bin der wichtigste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Darauf antworten die Ähren: „Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“

Schluss:

Abschließend lässt sich sagen, das man sich nicht vor kleineren oder schwächeren so arrogant und hochmütig darstellen soll denn der dicke Sack sagt das die Ähren nichts wert sind. Doch ohne die Ähren wäre der Sack nicht so mächtig wie er sich darstellt.

18

Einleitung:

In der Fabel „Ein dicker Sack“, die von Wilhelm Busch, an einem unbekannten Datum verfasst wurde. Es geht um einen eingebildeten dicken Sack.

Ein Bauer trägt einen dicken Sack zur Mühle. Er stellt den Sack neben ein Ährenfeld. Der dicke Sack sagt zu den Ähren, er sei der dicke Sack, ohne ihn wären sie nur wertlos. Er sei es, der sie beschützt damit sie keiner frisst. Sie sollen sich verneigen, denn ohne ihn wären sie nichts. Die Ähren flüstern, wenn es sie nicht gäbe, wär er nur ein platter Schlauch.

Die Fabel sagt aus, dass man sich nicht besser ansehen sollte, wie man in Wirklichkeit ist. Man sollte nicht angeben mit der Person die man überhaupt nicht ist.

Hauptteil:

Der dicke Sack zeigt eine dicke reiche Person, die sich besser fühlt, wie alle anderen. Die Ähren deuten hingegen, ein normales einfaches Volk.

Wilhelm Busch hat die Fabel so verfasst, das sich die meisten Endungen der Absätze reimen. Außerdem hat er ausgefallene Wörter benutzt. Er sagt: „ Ich bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst; ich, dessen hohe Fassungskraft euch in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär?“ Sanft rauschen die Ähren: „Du wärst ein leerer Schlauch wenn wir nicht wären“.

Schluss:

In der Fabel geht es vor allem um Arroganz und um Überheblichkeit, da der dicke Sack sich besser fühlt, aber die Ähren machen ihm klar, dass es nicht stimmt.

23

Einleitung

Der Dicke Sack ist eine Fabel von Wilhelm Busch die an einem unbekannten Zeitpunkt geschrieben wurde. Es bezieht sich auf Arroganz und Hochmut.

Ein dicker Sack trägt Bauer Bolte zu einer Mühle, doch auf dem Weg legt er sich neben ein Ährenfeld. Am Ährenfeld fing der Sack an eine Rede zu halten. Er spricht arrogant, er sei der dicke Sack, der die Welt zusammenhält. Und er sei der beste Sack auf der ganzen Welt. Darauf erwiderten die Ähren, ohne sie wäre der dicke Sack nichts.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht so arrogant denken soll. Man soll auch mal an andere denken und sich selbst nicht immer hoch lobt.

Hauptteil

Der dicke Sack charakterisiert einen faulen hochmütigen Mann, der sehr eingebildet ist und denkt er ist der beste Mann auf dem Planeten.

Die Ähren charakterisieren in der Fabel schlaue Personen, weil sie den Sack sagen das er ohne sie nichts wäre.

Der Text reimt sich in den meisten Fällen und es ist alt geschrieben, weil Wilhelm Busch alte Wortarten benutzt hat.


Schluss

Wenn man jetzt die ganze Geschichte zusammenfasst lässt sich sagen, dass der dicke Sack ein fauler und eingebildete Person ist und die Ähren ihn zu Vernuft bringen wollen.


Feedback von Julia:

Deine Einleitung: Du hast am Anfang gesagt das der Sack den Bauer trägt.

Du hättest vielleicht noch etwas mehr zu der Ansprache sagen können.

Er hält sich nicht für den besten, sondern für den wichtigsten Sack der Welt.

Du hast ein paar mal im Präteritum geschrieben.


Hauptteil: Du hättest vielleicht etwas Sachlicher schreiben können.

Du hättest in der Indirekten Rede schreiben sollen.

Du hast die Untersuchung der Sprache nicht gemacht.


Schluss: Du hättest vielleicht noch schreiben können, dass der Sack nicht so Arrogant sein soll.....

19

Wilhelm Busch, Ein dicker Sack

Die vorliegende Fabel ,,Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Buch an einem unbekannten Datum verfasst. In der Fabel handelt es sich um Arroganz und um Hochmut.


Ein dicker Sack liegt mit Falten neben einem Ährenfeld und meint, er sei der volle Sack und die Ähren seien nur dünnes Pack. Er sei es, der die Ähren zusammenhält und aufpasst, dass die Vögel sie nicht fressen. Er sei es, der von Wichtigkeit sei und die Ähren mit viel Kraft ihn die Mühle bringt. Sie sollen sich verneigen, den sie wären nichts ohne ihn. Die Ähren rauschen, er wäre ein leerer Schlauch wenn sie nicht wären.


Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht hoher aufspielen sollte wie man wirklich ist, da man oft von anderen Personen abhängig ist. Außerdem ist jeder gleich und nicht einer wichtiger als der andere.

Hauptteil:

Der Sack und die Ähren, könnten als Personen, einen Lehrer und die Schüler darstellen, da der Lehrer nicht ohne Schüler seien könnte.


Die Sätze Die der Auto benutzt hat reimen sich, außerdem hat der Autor sehr förmlich geschrieben.


In Zeile 7 bis 16 betont er ,,"Ich", sprach er, "bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst; ich, dessen hohe Fassungskraft euch schließlich in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär?" In Zeile von 18 bis 9 sagen die Ähren "Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären."

Schluss: Der Sack füllt sich wie etwas Besseres und sagt den Ähren, dass sie ohne ihn nicht seien. Darauf antworteten die Ähren, dass er ohne sie nur ein dünner Schlauch sei.

12

Analyse Ein dicker Sack Die vorliegende Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch verfasst und in einem unbekannten Jahr veröffentlicht. Die Fabel thematisiert einen arroganten Sack. Ein dicker Sack steht an einem reifen Ährenfeld und hält eine Rede. Er sei ein voller Sack. Die Ähren seien nur dünnes Pack. Er ist es der die Ähren zusammen hält. Er ist es der Fassungskraft, sie sollten sich verneigen. Die Ähren meinen er wäre nur ein leerer Schlauch.

Anhand des Textes wird verdeutlicht, dass man sich nicht als tollsten ansehen soll.

Der dicke Sack ist hochmütig und fett. Die Ähren sind schlau und weiße.

Es werden Metapher verwendet und der Sack spricht hochmütig.

Ich bin ein voller Sack. Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.

Mein Fazit ist das man kein Hochmut haben soll.


21

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum verfasst. Sie thematisiert Arroganz und zeigt eine eingebildete Persönlichkeit.

Ein Bauer trägt einen gefüllten Sack zu der Mühle und als er eine Pause braucht, stellt er ihn neben einem Ährenfeld auf den Boden. Daraufhin hält der Sack eine Rede und meint, er sei besser als die Ähren und er halte sie zusammen, damit sie nicht von den anderen Tieren gefressen werden. Des Weiteren sagt er, er bringe sie immer in die Mühle und fragt, was sie ohne ihn wären. Doch die Ähren flüstern, dass er leer sei, wenn sie nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht herablassend wirken sollte, wenn man selbst von anderen abhängig ist.

Der dicke Sack stellt einen Anführer, wie z.B. einen Chef dar und die Ähren wären dann die Arbeiter. Das erkennt man daran, dass der Sack die Ähren zwar beschützt und ihnen hilft, aber er ohne sie würde er seinen Wert verlieren.

Wilhelm Busch schreibt in einer älteren Sprache und reimt seine Wörter, wie in Z.

Zusammengefasst kann man sagen, dass beide gleich viel wert sind, nur anders damit umgehen. Die Ähren bzw. die Arbeiter handeln in diesem Fall schlauer und merken an, dass er ohne sie nichts sei und drehen somit das ganze um.

10

Die Fabel „Ein dicker Sack“ geschrieben von Wilhelm Busch, von der das Entstehungsdatum nicht bekannt ist, geht es um Hochmut.

Ein dicker Sack wird von einem Bauer zur Mühle getragen, dort stellt ihn der Bauer, dich an ein Ährenfeld. Der Sack fängt an eine Rede zu halten, in der er sich hervorhebt als würden die Ähren ihn brauchen und als wären sie ohne ihn nichts. Dann fragt er die Ähren was sie wären, wenn er nicht da wäre. Die Ähren rauschten Sanft zu ihm, du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht sich höher als andere Stellen sollte, da man manchmal die Hilfe andere benötigt um das zu Erreichen was man ist.

Der Sack charakterisiert eher einen faulen und arroganten Menschen. Die Ähren hingegen einen älteren Menschen da sie schon reif sind und somit auch schon viele Erfahrungen gesammelt haben.

In dieser Fabel sind verwendet der Autor nicht handelsübliche Sprache, sondern eine eher in der sprachlichen ungebrauchten Schreibart. Dazu reimen sich die einzelnen Zeilen gut aufeinander.

Der dicke Sack reimt: „Ich bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst; ich, dessen hohe Fassungskraft euch schließlich in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär.

Der Text verdeutlicht, das alle gleichberechtigt sind und man manchmal auch Hilfe benötigt, weil man nicht alles alleine schaffen kann.