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Inhaltsverzeichnis

Andreas

Die Erzählung „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, thematisiert eine Lüge. Es geht um einen Jungen, der mit einem Mädchen eine Stadt aus Kreide malt und sie sich für den nächsten Tag verabreden, das Mädchen aber nicht kommt und ein anderer Junge sagt, das Mädchen mit anderen am Spielen sei. Daraufhin zerstört der Junge die Kreidestadt, und das Mädchen fängt an zu weinen.

Ein Junge namens Benze, der von allen bewundert wird, trifft sich mit Mandi, und Mandi fängt an, mit Kreide zu malen. Zuerst malen Benze und Mandi eine Stadt aus Kreide mit Häusern und allem was in eine Stadt hingehört. Am Abend müssen beide nach Hause, und sie verabreden sich und wollen sich am nächsten Tag wieder treffen. Benze wartet, aber Mandi kommt nicht. Er will noch nicht alleine anfangen, weil es alleine keinen Spaß macht. Dann kommt ein Junge mit einem Fahrrad angefahren und sagt zu Benze, Mandi spiele mit anderen. Daraufhin wird Benze wütend und zerstört die Stadt, indem er auf die Kreidelinien spuckt, und die Linien dann mit seiner Schuhsohle wegwischt. Als er fast fertig ist, kommt Mandi, und fängt an zu weinen. Benze läuft weg und denkt an den Jungen mit dem Fahrrad, und wie man so lügen kann.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht jedem glauben soll, zum Beispiel dem Jungen auf dem Fahrrad, der sagt, dass Mandi mit anderen Kindern spiele. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass wenn man etwas falsch macht, nicht weglaufen soll, sondern alles mit demjenigen klärt. Benze läuft einfach weg, als er bemerkt hat, dass Mandi doch kommt, und anfängt zu weinen, weil er die Stadt zerstört hat.

Sascha

Die Kreidestadt

Die Erzählung ,,Die Kreidestadt‘‘, die von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Veröffentlichungsdatum veröffentlicht worden ist, thematisiert Lügen und mangelndes Vertrauen. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der sich von der Aussage eines anderen Jungen täuschen lässt und daher eine Kreidezeichnung, die er tags zuvor mit einem Mädchen erstellt hat, zerstört und dieses damit enttäuscht.

Ein Junge namens Benze hat schon damals ein Mädchen namens Mandi in der Ecke des großen Parkplatzes getroffen und sie haben angefangen eine Stadt nur aus Kreide zu malen. Zusammen malen sie die Stadt immer noch weiter. Benze fragt Mandi eines Tages, ob sie sich am nächsten Morgen wieder träfen. Mandi nickt. Als es morgen ist, ist Benze schon dort, wo sie sich verabredet haben. Doch Mandi ist nicht da. Benze könnte schon anfangen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß. Er denkt, es sei vielleicht nicht so viel Zeit vergangen. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Ein Bursche bleibt neben ihm stehen und fragt Benze, ob er auf Mandi warte und fügt hinzu, dass sie heute nicht komme, da sie mit den anderen in der Seitenstraße spiele. Benze erwidert jedoch, dass er überhaupt nicht auf sie warte. Der Bursche springt auf sein Fahrrad und fährt weg. Benze wird sauer und zerstört die ganze Stadt mit seinen Kreppsohlen und spuckt mehrmals auf den Boden. Als Mandi kommt, fragt sie traurig, was er da mache. Doch Benze rennt weg, als sie anfängt zu weinen. Er denkt die ganze Zeit an den Burschen und fragt sich, wie es möglich sei, dass er so lügt.

Die Erzählung zeigt, dass man nicht einfach fremden Person glauben sollte, da Benze auch angelogen worden ist von einer fremden Person, die mit einem Fahrrad zu ihm gefahren ist. Ein weiterer Intensionsaspekt ist, dass man seine Freunde nicht im Stich lässt, wenn etwas passiert, da Benze weggerannt ist, als Mandi angefangen hat zu weinen. Darüber hinaus wird klar, dass man Freunden lieber vertrauen sollte, weil sie sich verabredet haben und Benze keine Geduld gehabt hat. Dann hat er sofort alles zerstört.

Alex

Berichtigung Inhaltsangabe

Die Erzählung „Die Kreidestadt" die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst worden ist und deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert das Anlügen von Fremden.

Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Benze, der mit einer Freundin namens Mandi eine Stadt aus Kreide malt. Später spricht ihn ein Junge an, ob er auf Mandi warte und dass die sie bei den anderen Jungs sei, so wird Benze sauer und macht die ganze Stadt kaputt, indem er darauf spuckt, wonach Mandi kommt und weint, da die Stadt kaputt ist.

Ein Junge namens Benze der von den anderen Kindern bewundert wird, spielt mit einer Freundin namens Mandi. Sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Sie malen viele verschiedenen Sachen in ihre Stadt. Später fragt Benze, ob Mandi morgen wiederkomme, sie nickt. Am nächsten Tag ist Benze alleine. Er wartet auf Mandi, doch sie kommt nicht. Benze mag es nicht zu warten. Er malt Feuerleitern in verschiedenen Farben, um Mandi zu beeindrucken. Später kommt ein Junge zu ihm. Er fragt Benze, ob er auf Mandi warte, da sie nicht komme. Benze verneint dies aber. Benze ist sauer, da er die ganze Zeit gewartet hat. Er macht die ganze Stadt kaputt, indem er auf die Stadt spuckt. Als Mandi kommt, sieht sie, wie Benze alles kaputt macht. Sie fragt, was er da mache, doch er hört es nicht. Mandi ist traurig und fängt an zu weinen. Benze rennt schnell weg. Er denkt an den Jungen und fragt sich, wie jemand so lügen könne.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man keine Fremden anlügen sollte, da sie es glauben könnten. Als der Junge Benze gesagt hat, dass Mandi nicht kommt, glaubt er dies und wird sauer. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht alles glauben sollte, was man gesagt bekommt. Benze glaubt das, was ihm der Junge gesagt hat und zerstört daraufhin die Stadt, obwohl Mandi doch kommt. Der letzte Intentionsaspekt ist, dass man lieber seinen Freunden vertrauen sollte, anstatt den Fremden. Mandi sagt, sie komme, aber der Junge sagt das Gegenteil. Benze glaubt aber dem Jungen.

Ben

Die Kreidestadt Die Erzählung von Gina Ruck-Pauquet „Die Kreidestadt“ wurde zu einem unbekannten Datum veröffentlicht. Die Kurzgeschichte thematisiert, dass man fremden nicht immer glauben soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen und ein Mädchen namens Benze und Mandi, die eine Kreidestadt malen. Sie malen einen Tag zusammen, aber am zweiten Tag an dem sie einen Zoo malen wollen, kommt Mandi nicht, weil sie woanders gespielt hat, wie der Fremde Junge behauptet. Deshalb ist Benze wütend und hat alles kaputt gemacht obwohl Mandi doch noch kommt. Mandi hat dann geweint und Benze läuft darauf weg.

Es wird deutlich, dass die beiden eine Kreidestadt zu malen. Nach und nach malten die beiden immer mehr eine Stadt auf. Am Abend malt Benze sich ein Motorrad, Mandi sagt, er solle doch nicht so ein Krach machen sonst mache er die ganzen Tiere und Menschen wach. Also wollen sie einen Zoo bauen und sie verabreden sich am nächsten Tag wieder zum Malen. Benze ist am nächsten Tag pünktlich da, doch Mandi nicht. Er wartet und malt schonmal etwas bunt, weil er neue Farben gekauft hat. Doch nach einer Weile kommt einer, der für die Lagerhalle zuständig ist, wo Mandi und Benze gemalt haben. Er sagt, Mandi sei woanders spielen. Benze ist sehr wütend und traurig, er macht alles was sie malen kaputt. Als Mandy doch noch weinend ankommt, fragt sie, was mache er da. Benze reagiert nicht dann rennt er weg.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht, was kaputt machen soll wenn man was zu zweit etwas macht. Als Benze die gemalte Stadt von den beiden zerstört, dann ist Madi sehr traurig. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man auch nicht immer sofort aufgeben soll. Als Benze die gemalte Stadt kaputt macht. Man soll auch nicht irgendetwas erzählen was garnicht stimmt. Wie der Junge, Benze erzählt das Mandi wo anderes spielt.

Emilie

Berichtigung


Die Kurzgeschichte ,,Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht und thematisiert das Glauben von Lügen. Inhaltlich geht es um Benze und Mandi, die zusammen eine Kreidestadt bauen und sich für den nächsten Tag verabreden, an dem Mandi aber nicht kommt, weshalb Benze einem anderen Jungen glaubt, dass Mandi mit anderen spiele. Als Mandi auftaucht und anfängt zu weinen, zerstört Benze gerade aus Wut die Kreidestadt, rennt aber dann davon, weil er erkennt, dass es eine Lüge ist.

Benze und Mandi malen zusammen eine Kreidestadt, mit vielen Häusern und Geschäften. Als es nach langem Malen dunkel ist, gehen beide nach Hause, verabreden sich aber für den nächsten Tag. Als Mandi am nächsten Tag nicht kommt und Benze auf sie wartet, kommt ein Junge auf einem Fahhrad vorbei. Er sagt, dass Mandi mit anderen Kindern spiele und dass sie nicht komme. Benze glaubt die Geschichte, ist sauer und beginnt die Kreidestadt zu zertreten, indem er die sie zertritt und zerkratzt, als Mandi auftaucht, die deshalb anfängt zu weinen und schreit, dass er aufhören solle. Da sieht Benze Mandi und erkennt, dass es eine Lüge ist. Er rennt davon und ist sauer, dass er dem Jungen geglaubt hat.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht sofort Lügen anderer Menschen glauben sollte, wenn man sich selbst nicht sicher ist, ob die Geschichte wahr ist. Dies sieht man daran, dass Benze dem Jungen seine Behauptung glaubt und erst nachher bemerkt, dass es eine Lüge ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht gleich voreilige Schlüsse ziehen soll, weil Benze nach der Geschichte von dem Jungen sauer ist und die Kreidestadt zertritt ohne vorher nachzudenken.

Theresa

Die Kurzgeschichte „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst worden ist und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert, dass man nicht auf andere hören sollte denn diese können auch schon mal lügen. Inhaltlich geht es um zwei Kinder die sich auf einem Parkplatz treffen, um mit Kreide zu malen. Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen wollen kommt Mandi nicht, aber es kommt ein Fahrradfahrer und berichtete, dass Mandi mit anderen Kindern spielt.

In der Erzählung geht es darum, dass zwei Kinder, die Mandi und Benze heißen, auf einem Parkplatz zusammen eine Stadt aus Kreide malen. Benze ist ein Junge und malt sich ein Motorrad und tut so, als würde er damit durch die Gegend fahren und Mandi ist ein Mädchen und malt sich ein Schloss und tut so, als ob sie darin wohnt. Sie wollen noch einen Zoo malen, doch da ist es schon dunkel und sie müssen nach Hause. Sie wollen sich für den nächsten Tag wieder auf dem Parkplatz treffen, um den Zoo zu malen. Am nächsten Tag kommt Benze wieder zum Parkplatz und wartet auf Mandi, doch diese ist nicht gekommen. Benze geht deswegen in die Stadt um Ausschau nach Mandi zu halten. Er hat extra neue Kreide gekauft. Nach einer Stunde hat er Mandi immer noch nicht gefunden und geht wieder zum Parkplatz mit der Kreidestadt. Da denkt Benze, jetzt soll sie aber kommen. Aber Mandi kommt nicht. Plötzlich erscheint ein Junge auf einem Fahrrad und behauptet, Mandi werde nicht kommen, da sie in einer anderen Straße mit anderen Kindern spiele Benze wird sauer und spuckt auf den Boden, um das Gemalte wegzuwischen. Da kommt Mandi um die Ecke und fragt, was er da mache. Doch Benze antwortet nicht. Da läuft Mandi weinend weg und Benze rennt ihr hinter her.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf fremde Leute hören sollte, da diese auch lügen können. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht etwas zerstören soll, was auch noch einer anderen Person gehört und woran man lange gearbeitet hat. Noch ein Intentionsaspekt ist, das man einen nicht beleidigen oder Witze darüber macht, nur weil einer rote Haare (oder eine andere Haarfarbe/Hautfarbe) hat, denn auch die Personen können nett sein.


Meike

Die Erzählung „Die Kreidestadt“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, wurde von Gina Ruck-Pauquèt veröffentlicht und thematisiert voreilige Schlüsse wegen einer Lüge. Inhaltlich geht es darum, dass sich ein Junge namens Benze und ein Mädchen namens Mandi befreunden und immer viel Spaß haben und eine große Stadt mit Kreide malen. Doch als jemand anderes zu Benze kommt und ihn anlügt, wird die Freundschaft von Mandi und ihm zerstört.

Benze und Mandi malen in einer Ecke von einem Parkplatz mit Kreide eine große Stadt. Erst haben sie nur angefangen kleine Sachen zu malen und haben herumgealbert, aber nachher malen sie eine große Stadt mit Hochhäusern, einem Supermark, einem Schloss und noch viele andere Dinge, die es im echten Leben auch gibt. An einem Tag wollen sie noch einen Zoo malen, aber da es Abend ist, müssen sie nach Hause. Benze fragt, ob sie morgen wieder käme und Mandi nickt. Am Morgen steht Benze wieder an dem Parkplatz, aber Mandi ist nicht dort. Er will eigentlich schon mal den Zoo malen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß, obwohl er sich neue Kreide gekauft hat. Ihm ist es schon langweilig geworden, aber als er ein Fahrrad quietschen hört bleibt der Bursche neben ihm stehen. Da fragt er, was er da mache, aber Benze sagt, dass er nichts tue. Der Bursche fragt, ob er auf Mandi warte und sagt dann, dass sie heute nicht komme, weil sie in der Steinstraße mit den anderen spiele und dann saust er wieder ab. Benze ist sehr wütend und zerstört die ganze Stadt, die sie gemeinsam gemalt haben, indem er mit seinen Sohlen darüber reibt, spuckt oder über alles drüber trampelt. Als Mandi doch da ist, erstarrt er und sie fragt, was er da tue und fängt an zu weinen. Dann rennt er weg und denkt sich dabei, wie man nur so lügen könne.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht unbedingt alles glauben sollte, was andere sagen, zum Beispiel wie Benze glaubt, was der Junge ihm gesagt hat. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht lügen sollte, weil man dadurch sehr viel zerstören kann, zum Beispiel auch Freundschaften. Außerdem sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, indem man alles zerstört, nur weil man sauer ist.

Lena

Die Erzählung ,,Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Zeitpunkt verfasst und thematisiert das Verbreiten von Lügen. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Benze, der sich mit seiner Freundin Mandi verabredet, um weiter an einer Kreidestadt zu malen, doch ein anderer Junge erzählt ihm, dass Mandi nicht mehr kommt und mit anderen Kindern spielen würde. Aus Wut zerstört Benze die ganze Kreidestadt und bringt die später neben ihm stehende Mandi zum Weinen.

Ein Junge namens Benze der sich gut wehren kann, ist mit einem Mädchen namens Mandi befreundet. Beide albern miteinander herum als Mandi plötzlich anfängt mit Kreide Striche um ihn herum zu malen, sie meint es wäre ein Gefängnis. Seit dem gestalten sie eine ganze Stadt aus Kreide mit Sportplatz, Häusern, einem Park, einer Schokoladenfabrik, einem Supermarkt, einer Kirche, einem Zoo uvm. Mandi malt auch für sich ein Schloss während Benze ein Motorrad skizziert.

Sie wollen noch einen Zoo malen, damit in ihrer Kreidestadt alles enthalten ist. Benze wartet auf Mandi, doch sie kommt nicht. Deswegen fängt er schon mal an, ein paar Tiere zu malen, als neben ihm ein Fahrrad zum Stehen und ein anderer Junge absteigt. Er sagt, Mandi käme nicht mehr, da sie mit anderen Kindern spielen würde, dann nimmt er sein Fahrrad und fährt weg. Benze wird es ganz heiß und er fängt in seiner Wut an, die Kreidestadt zu zerstören. Als Mandi plötzlich neben ihm steht und ihn fragt, was er dort machte erstarrt er. Da Mandi anfängt zu weinen, rennt er weg und fragt sich, wie es möglich ist, dass ihn der Junge mit dem Fahrrad angelogen hat.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht lügen sollte. Dies kann man daran erkennen, dass der Junge mit dem Fahrrad, Benze anlügt und dadurch verursacht, dass dieser sehr wütend wird und die Kreidestadt zerstört.

Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht alles glauben sollte, was andere erzählen und sich erst selber vergewissern sollte, ob es stimmt oder nicht. Dies kann man daran erkennen, dass Benze dem Jungen mit dem Fahrrad glaubt, obwohl es nicht stimmt, was er sagt und Mandi dadurch zum Weinen bringt.

Luca

Berichtigung:Inhaltsangabe

Die Kurzgeschichte, die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst wurde und deren Datum der Erstveröffentlichung unbekannt ist, thematisiert eine lange Arbeit, die durch eine Lüge zerstört wird.

Inhaltlich geht es um Benze, der mit einem Mädchen namens Mandi eine Kreidestadt gemalt hat. Am nächstem Morgen lässt sich Benze von einem Burschen täuschen, daraufhin zerstört er die Kreidestadt und enttäuscht somit auch Mandi.

Benze wird von allen respektiert und hat es nicht nötig mit einem Mädchen zu spielen. Trotzdem spielt er mit Mandi. Sie lernen sich auf dem großen Parkplatz kennen. Die beiden reden miteinander, als Mandi Kreidestriche um Benze zieht. Dann sagt sie, Benze sei im Gefängnis. Als Benze hinter Mandi her will, schreit sie, anhalten und sie sagt, sie sei auf einem Telefonmast. Nun malen Benze und Mandi mehrere verschiedenen Sachen, bis es dunkel ist. Sie malen ein Schloss, eine Fabrik und noch vieles mehr. Am nächsten Morgen ist Mani noch nicht da und Benze will ohne sie nicht weitermachen. Benze sucht Mandi und tritt vor Wut einen Stein in Mandis Schloss. Dann kommt ein Bursche mit einem Fahrrad, er sagt, Mandi komme heute nicht, da sie in der Steinstraße spiele. Benze wird immer wütender und fängt an mit Spucke alles aus der Kreidestadt zu zerstören. Er wischt, stampft und spuckt immer weiter. Benze will die ganze Stadt zerstören, Plötzlich steht Mandi neben ihm und fragt, was er da mache. Doch hört nichts. Mandi fängt an zu weinen und Benze rennt weg. Beim Rennen denkt er nur an den Burschen und er fragt sich, wie man so lügen könne.

Die Kurzgeschichte zeigt, dass man nicht jedem vertrauen soll. Da Benze dem Burschen vertraut, zerstört Benze aus Wut seine eigene Kreidestadt. Sie zeigt auch, dass man nicht so ungeduldig sein soll, weil Benze ungeduldig ist, wird er wütend und tritt Steine. Ein weitere Intentionsaspekt ist, dass es egal ist, mit wem man spielt, solange man Spaß hat.