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Äsop: Löwe, Wolf und Fuchs
Inhaltsverzeichnis |
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Fabelanalyse
Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop ca im 6 Jahrhundert vor Christus verfasst. Sie thematisiert Hinterlist, Schläue und Naivität. Ein alter kranker Löwe wird von allen Tieren besucht, außer dem Fuchs. Das nutzt der Wolf aus, um ihn beim Löwen zu verleumden, aber der Fuchs verteidigt sich und behauptet, er habe eine Medizin für den Löwen gefunden. Sie ist sich die lebendig abgezogene Haut eines Wolfes umzulegen. Äsop weist mit der Fabel auf die Umkehrung einer boshaften Aktion hin.
Der Löwe wird als alter und kranker Herrscher (vgl. Z.1) beschrieben, der trotzdem mächtig bleibt. Denn die Tiere müssen ihn besuchen (vgl. Z. 1). Er glaubt zuerst dem Wolf, der Lügen über den Fuchs erzählt und verspricht dann dem Fuchs, der ihm ein Heilmittel verspricht, was ihn naiv erscheinen lässt. Der Wolf zieht Nutzen aus der Abwesenheit des Fuchses, um ihn beim König schlecht zu reden (vgl. Z. 2), er sagt, der Fuchs würde den Löwen geringschätzen. Das zeichnet ihn als hinterlistig aus. Der Fuchs durchschaut sofort den Willen des Wolfes ihm zu Schaden und denkt sich schnell eine Möglichkeit aus, um die Situation zu seinem Gunsten umzudrehen (vgl. Z.5-8) und sich am Wolf zu rächen. Damit ist der Fuchs der Schlauste der drei. Die letzte Aussage des Fuchses „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z.9) erscheint auf erstem Blick als die Lehre der Fabel: Der Wolf hat den Löwen gegenüber dem Fuchs zornig gemacht, so dass der erste Teil der Aussage stimmt, aber der Fuchs hat den Löwen nicht zur Güte bewegt, da er dem Wolf die Haut abziehen hat lassen. In der Tat ist der Löwe zuerst den Fuchs gegenüber gütig, aber dem Gegenspieler ergeht es sehr schlecht. Deshalb denke ich, dass dieser Teil nicht als Lehre passt, besser würde das Sprichwort pass „ Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“.
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In der Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop, an einem unbekanntem Datum geschrieben wurde, geht es um Schlauheit, Naivität und Hinterlistigkeit. Ein Löwe der alt und krank ist liegt in seiner Höhle. Alle Tiere außer dem Fuchs besuchen ihren König. Der Hinterlistige Wolf nutzt die Situation und versucht den Fuchs vor dem König schlecht zu rede. Er behauptet der Fuchs verachte seinen Gebieter und komme dann noch nicht mal um ihn zu besuchen. Bei den letzten Worten tritt der Fuchs in die Höhle ein. Er hat noch ein wenig von den Worten des Fuchses aufgeschnappt. Der Löwe fängt an ihn an zu brüllen doch der Fuchs sagt unschuldig, keiner habe sich so um seinen Herr bemüht wie er, denn er habe nach einer Medizin gesucht. Der Löwe fragt neugierig was das denn für eine Medizin sei. Schlau antwortet der Fuchs, dass der Löwe einem lebendigem Wolf das Fell abziehen müsse und es sich damit zudecken soll. Zuletzt erklärt der Fuchs dem Wolf das man den Herrn nicht Wütend machen soll. Die Verdeutlichung des Textes ist, man sollte andere Leute nicht vor anderen schlecht reden und dadurch Streit verursachen.
Der Löwe könnte in dieser Fabel eine Naive und leichtgläubige Person darstellen, denn er glaubt dem Wolf und dem fuchs direkt (Z. 6 +10). Der Wolf zeigt eine Hinterlistige Person die versucht Leute vor anderen schlecht zu reden (Z. 2. ff). Der Fuchs lügt zwar den Löwen an, aber ist dennoch sehr schlau und überlistet den Wolf durch einen gemeinen Trick. Im Text wird deutlich gemacht das der Löwe alt und krank ist und alle Tiere außer dem Fuchs kommen und ihn besuchen (Z. 1. F). Der Wolf nutzt die Gelegenheit und stellt den Fuchs vor dem Löwen schlecht dar (Z. 2. F). Der Fuchs hört das, als er die Höhle betritt und der Löwe ihn anschreit, überlegt sich der Fuchs eine Ausrede: „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt um [euch] eine Medizin zu [holen], und nun weiß ich sie (Z. 7. ff). Der Löwe will sofort wissen wie diese Medizin aussieht. Der Fuchs entgegnet, er müsse (gemeint ist der Löwe) einem lebendigem Wolf die Haut abziehen und sich diese umbinden (Z. 10. f). Als letztes meint der Fuchs: „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.“ Der Text wurde sachlich und im Perfekt geschrieben. Der Autor hat Wörter benutzt die man heute nicht häufig in Texten findet, wie zum Beispiel: „anzuschwärzen.“ Die Wörtliche Rede hat er ins Konjunktiv 1 umgewandelt.
Zusammengefasst ist der Wolf sehr unfair dem Fuchs gegen über, denn er redet ihn hinter seinem Rücken beim Löwen schlecht. Der Löwe hingegen ist sehr naiv, er glaubt dem Wolf direkt alles was er sagt. Er schreit den Fuchs an als der in die Höhle kommt. Der Fuchs ist aber schlau und redet sich mi einer Lüge raus und schafft es sogar den Fuchs dadurch eine Lehre zu erteilen. Der Fuchs erklärt dem Löwen er sei herumgereist um eine Medizin für ihn zu finden. So naiv wie der Löwe ist glaubt er ihm und fragt wie die Medizin aussehe. Der Fuchs sagt er müsse einem lebendigem Fuchs die Haut abziehen und sich diese als Decke umlegen. Das macht der König sofort.
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Fabelanalyse
Die Fabel "Löwe, Wolf und Fuchs" wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In dieser Fabel geht es um Klugheit, Ahnungslosigkeit und Hinterlistigkeit. Ein Löwe, der mit der Zeit alt und krank geworden ist, liegt in seiner Höhle und jedes Tier hat ihn bereits besucht um zu schauen wie es ihm geht. Ein Wolf geht in die Höhle des Löwen hinein und sagt ihm, dass alle Tiere bis auf der Fuchs da gewesen seien. In diesem Augenblick tapste der Fuchs in die Höhle hinein. Der Löwe brüllt den Fuchs an. Dieser aber fordert ihn auf, eine Minute zu schweigen, damit der Fuchs sich aussprechen könne. Er sprach, wer auf dieser Welt so viel gutes für den Löwen mache wie er. Er sei durch die ganze Welt gereist um das richtige Heilmittel zu finden. Darauf entgegnete der Löwe dem Fuchs, er solle ihm sofort das Heilmittel verraten. So spricht der Fuchs, man müsse von einem noch lebendigen Wolf das Fell abziehen. Nun liegt der Wolf da und der Fuchs äußert, dass man seinen Herrscher nicht zum Zorn bewegen solle, sondern ihn zur Güte bringen solle.
Intentional lässt sich sagen, dass man nicht immer nur schlecht über andere sprechen soll und somit unnötig Auseinandersetzungen verursachen soll.
Der Löwe, der alt und krank in seiner Höhle liegt (Z.1), beschreibt in dieser Fabel den König (Z.1), dieser wird von allen Tieren besucht. Der Wolf will den Fuchs verraten (Z.1). Der Fuchs aber kommt nach dem der Wolf den Satz beendet hat in die Höhle (Z.1f), dieser ist sehr klug und stellt dem Wolf eine Falle, da dieser den Fuchs anschwärzen wollte (Z.7f).
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Diese Fabel handelt einerseits um Hinterlistigkeit aber andererseits auch um Schlauheit und Leichtgläubigkeit. Ein alter und kranker Löwe wird von allen Tieren ständig besucht. Der Fuchs jedoch kommt nie. Der Wolf nutzt dieses aus und behauptet vom Fuchs, er würde den Löwen verachten und aus diesem Grund nie zu Besuch kommen. Zu diesem Zeitpunkt taucht der Fuchs plötzlich auf und kriegt noch die letzten Worte des Wolfes mit. Nachdem der Löwe den Fuchs angebrüllt hat, lügt der Fuchs ihn an, er habe in dieser Zeit eine Medizin für ihn gesucht. Er behauptet, der Löwe müsse die Haut eines lebendigen Wolfes abziehen lassen und sie sich umlegen. Zum Schluss erwidert der Fuchs noch ein letztes Wort zum Wolf und behauptet, dass man den Löwen nicht wütend sondern glücklich machen und ihm gutes tuen solle. Der Text verdeutlicht, dass man keine Leute in irgendeiner Art und Weise verpetzen sollte. Ebenfalls sagt der Text aus, dass man nicht jedem vertrauen und direkt glauben sollte.
Dadurch, dass der Wolf „[…], den Fuchs beim Löwen an[..]schwärzen“ (Z.2) will, wird deutlich, dass der Wolf ein gemeiner und hinterhältiger Mensch ist. Er redet den Fuchs bei dem Löwen schlecht und erzählt über ihn, er würde den Löwen verachten. Durch den Satz „Der Löwe brüllt den Fuchs an, […]“ (Z.4 f.) wird erkennbar, dass der Löwe ein sehr leichtgläubiger Mensch ist, da er dem Wolf jedes Wort glaubt und den Fuchs direkt anschreit, ohne sich vorher bei ihm zu vergewissern, ob die Behauptungen des Wolfes überhaupt stimmen. Der Fuchs soll einen schlauen Menschen darstellen, da er sagt, „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden“ (Z.6). Dadurch wird deutlich, dass er den Löwen angelogen hat und somit sich aus der schwierigen Situation herausgeredet hat. Mit dem Satz „Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen." (Z.7 f.), wird deutlich, dass der Fuchs sich mit einer geschickten Lüge herausredet und sich in einem an dem Wolf rächt, da er ihn bei dem Löwen verpetzt hat. Äsop verwendete für die Verdeutlichung seiner Fabel Metaphern.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass man keine anderen Leute verpetzen soll, wie es in dieser Fabel der Wolf getan hat. Jedoch soll man auch nicht, wie der Fuchs, jemanden anlügen. Außerdem soll man keinem Schaden zufügen, wie es in diesem Fall der Fuchs beim Wolf gemacht hat. Ebenfalls soll die Fabel aussagen, dass man nicht leichtgläubig sein und alles direkt glauben, sondern vorher die betroffene Person fragen soll, ob die Behauptungen der anderen Person überhaupt stimmen.
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Die Fabel "Löwe, Wolf und Fuchs" wurde von Äsop an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In dieser Fabel geht es um Hinterlist, Leichtsinnigkeit und Schlauheit. Ein kranker, alter Löwe wird von allen Tieren besucht, außer von einem Fuchs. Diese Gelegenheit nutzt der Wolf aus, um den Fuchs beim Löwen unbeliebt zu machen. Doch wo der Wolf zu Ende gesprochen hat, kam der Fuchs rein und bat um Verzeihung. Der Fuchs behauptet, der Löwe müsse sich das Fell von einem lebendigen Wolf umziehen, um wieder gesund zu werden. Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht immer nur schlecht über andere reden soll, weil es so nur zu Streit kommt. Außerdem sollte man nicht lügen und Niemanden benutzen, um Jemandem zu schaden.
Der Löwe wird als kranker und alter Herrscher dargestellt (Z.1) „Der Löwe war alt geworden und lag krank in seiner Höhle“ Außerdem wird der Löwe als leichtsinnig dargestellt da er dem Fuchs alles glaubt ‘‘In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt“ (Z.5). Oder "Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen" (Z.6.f). Der Fuchs charakterisiert einen sehr schlauen und hinterlistigen Menschen, weil er die Krankheit des Löwen benutzt, um den Wolf zu töten ‘‘Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen ‘‘ (Z.6.f). Der Wolf charakterisiert eine gemeine Person, weil er versucht, den Fuchs bei dem Löwen ‘‘anzuschwärzen‘‘ (Z.2). Außerdem Benutzt Äsop Metaphern in seiner Fabel.
Zusammenfassend lässt sich sagen das der Löwe sehr naiv und leichtgläubig ist, da er alles glaubt. Der Fuchs ist eine sehr schlaue und hinterlistige Person, da er die Krankheit des Löwen ausnutzt um den Wolf zu töten.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“, wurde von Äsop an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In dieser Fabel geht es um Hinterlist, Schläue und Naivität.
Ein Löwe, der in seine Jahre gekommen ist, liege in seiner Höhle. Alle Tiere kommen zu ihm, außer der Fuchs. Als der Wolf, dies dem Löwen sagen wolle, erscheine sofort der Fuchs, weil er die letzten Worte des Wolfes gehört habe. Der Löwe brüllte den Fuchs an. Dieser kann allerdings zu seiner Verteidigung sagen, er sei durch die ganze Welt herumgeirrt, wie sonst keiner seiner Besucher und nun habe er das Heilmittel gefunden. Daraufhin entgegnete der Löwe dem Fuchs, er solle ihm das Heilmittel sagen. So sagt der Fuchs, man müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen und sie sich dann warm umlegen. Als der Wolf nun tot am Boden liegt, äußert der Fuchs von sich, dass man dem Löwen nicht wütend machen solle, sondern, dass man ihm etwas Gutes tuen solle.
Die Intention dieses Textes ist darzustellen, dass man nicht über andere schlecht reden sollte, weil es oft so ist, dass dann Streitigkeiten entstehen. Außerdem soll der Text verdeutlichen, dass man nicht jedem vertrauen und glauben sollte.
Das „Der Löwe […] alt geworden [war] und [krank in seiner Höhle lag]“ (Z.1), zeigt, dass er sehr alt geworden ist und sterben könnte. Deswegen „[besuchten [a]lle Tiere] ihren König“, um ihm Mut zu geben, um weiterzuleben. Der Löwe könnte einen naiven und leichtgläubigen Menschen darstellen, weil er dem Fuchs und dem Wolf glaubt, „Der Löwe gebot ihm (gemeint ist der Fuchs), […] das Heilmittel zu nennen“ (Z.5). Dadurch, dass der Wolf „den Fuchs beim Löwen an[…]schwärzen“ (Z.2) will, zeigt, dass der Wolf ein Hinterlistiger Mensch ist. Der Wolf redet über den Fuchs schlecht, dass dieser ihn verachten würde, doch dies stimmt nicht. Als der Fuchs zum Löwen sagt: „Du musst einem lebendigem Wolf die Haut abziehen“ (Z.5 f.), erkennt man, die Schläue vom Fuchs. Er rächt sich am Wolf, weil er lügen über ihn erzählt hat. Am Ende sagt der Fuchs: „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z.5 f.). Dies soll heißen, dass man dem Herrn (gemeint ist der Löwe) gutes tuen solle, anstatt ihn zum Zorn zu bewegen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fuchs eine sehr schlaue, aber auch hinterlistige Person ist. Der Wolf redet beim Löwen über den Fuchs schlecht, wird aber am Ende von seinen eigenen Waffen geschlagen. Der Löwe zeigt eine sehr naive und leichtgläubige Person, weil er den Lügen vom Wolf über dem Fuchs glaubt.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde an einem unbekannten Datum von Äsop verfasst. Sie thematisiert Schlauheit, Pfiffigkeit, Egoismus, Leichtgläubigkeit und Hinterlist.
Alle Tiere besuchen den alten Löwen, da er krank ist. Nur der Fuchs kommt nicht und der Wolf macht den Fuchs vorm Löwen schlecht und behauptet, er sehe ihn nicht als mächtig. Als der Fuchs noch die letzten Worte des Gespräches hört, kommt er, doch der Löwe ist wütend und schreit den Fuchs an. Der Fuchs bittet darum, Zeit zur Verteidigung zu bekommen und sagt, er sei um die ganze Welt gereist, um ein Heilmittel für den Löwen zu finden und nun habe er es gefunden. Der Löwe müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen, um sich mit dem Fell zu wärmen und als der Fuchs den toten Wolf sieht, fängt er an zu lachen.
Die Fabel zeigt, wenn man hinterlistig gegenüber anderen sein sollte, denn oft trifft es einen selbst und man macht sich mit solch einer Aktion nicht beliebt. Außerdem sollte man nicht jedem glauben, denn sonst kann es sein, dass man Dinge oder sogar Freunde verliert und letztendlich hat es dann doch nicht gebracht.
Der „alt[e)“ (Z. 1) und „krank[e]“ (Z. 1) Löwe charakterisiert eine egoistische Persönlichkeit, die nur an sich denkt. Das erkennt man daran, dass er dem Fuchs „gebot […], sofort das Heilmittel zu nennen“ (Z. 5), obwohl er ihn zuvor „[an]brüllte“ (Z. 3), da er ihn als einziger nicht besuchte. Das Wort „sofort“ (Z. 5) zeigt, dass es ihm sehr wichtig ist, so schnell wie möglich gesund werden möchte. Er ließ außerdem dem „lebendigen Wolf die Haut“ (Z. 6) abziehen, weil er denkt, dass es er davon gesund werde. Außerdem ist er naiv, denn er "brüllte den Fuchs an" (Z. 3), was bedeutet, dass er dem Wolf glaubt. Aber er denkt auch, dass der Fuchs "'[i]n der ganzen Welt" (Z. 4) umhergeirrt ist,"'eine Medizin für" (Z. 5) ihn zu finden, obwohl der Fuchs lügt.
Der Wolf ist sehr hinterlistig und egoistisch, da er versucht, „den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z. 2), um sich besser darzustellen. Es zeigt, dass er den Fuchs nicht mag, denn sonst würde er sowas nicht sagen.
Der Fuchs ist im Gegensatz zu den anderen Tieren sehr durchdacht und listig, da „er gerade noch die letzten Worte des Wolfes“(Z. 3) hört und um sich zu retten, behauptet er, er sei „'[i]n der ganzen Welt […] umhergeirrt, um eine Medizin für“ (Z. 5 f.) den Löwen zu finden. Er weiß, dass der Löwe sich nur für sich interessiert und er ihn so verschont. Des Weiteren recht er sich am Wolf und meint, der Löwe müsse „'einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen“ (Z. 6), um geheilt zu werden. Nicht zu vergessen ist, dass er schadenfroh ist und lacht, „als der Wolf nun so da lag“ (Z. 6). Außerdem ist die Fabel eine Metapher, also ein sprachliches Bild.
Zusammengefasst kann man sagen, dass hinterlistige Menschen sehr egoistisch sind und dass ihnen andere egal sind, wenn es darum geht, gut dazustehen. Trotzdem schaffen sie es nicht immer jemanden schlecht zu reden und müssen oft mit Konsequenzen rechnen, da es Personen gibt, die wissen, wie sie das ganze umdrehen können. Das liegt daran, dass sie die Schwächen der anderen kennen und somit auch bewusst anwenden.
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In der Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ die Äsop an einem unbekannten Datum verfasst, thematisiert Schlauheit aber auch Hinterlist.
In der Fabel geht es um einen alten Löwen der der König von allen Tieren ist. Er ist krank geworden und alle Tiere, außer dem Fuchs, besuchen ihn. Der Wolf sagt dem Löwen, dass der Fuchs nicht gekommen sei und er ihn verachten würde. Der Fuchs hört die Worte des Wolfes. Er geht zum König und bittet sich zu verteidigen. Er wartet ein paar Minuten und meint, er wäre um die ganze Welt gereist um eine Medizin zu finden. Man müsse die Haut von einem lebendigen Wolf abziehen und dann um sich legen. Der Fuchs lacht während der Wolf auf dem Boden lag.
Der Text verdeutlicht, dass man niemanden anschwärzen sollte. Aber auch keinem Leid zuführen sollte. Man sollte auch nicht alles glauben.
Der Löwe charakterisiert einen leichtgläubigen Menschen. Das erkennt man an zwei Stellen im Text. In der ersten Stelle glaubt der Löwe dem Wolf, weil der Wolf sagt: „ Er verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen“ (Z.2 f). In der zweiten Stelle glaubt der Löwe dem Fuchs, weil der Fuchs sagt: „"Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“ (Z. 7 f). Der Wolf stellt einen listigen Menschen da. In Zeile zwei wird der Fuchs von dem Wolf „an[…][ge]schwärz[t][…]“ (Z. 2). Der Fuchs ist schlau und gemein. Er ist schlau, weil er sagt: „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden“ (Z.6), da er den Löwen etwas Gutes tut. Er ist gemein, weil er den Wolf auslacht als er gestorben ist. Der Wolf und der Fuchs haben eine nicht sehr gute Beziehung zu einander. Das erkennt man daran dass beide sich gegeneinander ausliefen damit der Löwe auf sie Rücksicht nimmt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man nicht andere anschwärzen sollte. Man sollte kein Lebewesen auslachen wenn es stirbt, besonders nicht wenn man mit schuld ist.
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Die Fabel ,,Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop an einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert sowohl Naivität und Ahnungslosigkeit als auch Intelligenz und Hinterlistigkeit.
Der alt geworden Löwe war krank und alle Tiere besuchen ihn außer der Fuchs. Das bemerkt der Wolf und sagt dem Löwen, dass der Fuchs in verachtet und deswegen nicht gekommen sei. Die letzten Wörter konnte der Fuchs noch hören. Da schreit der Löwe den Fuchs an, der fuchs aber bittet um Zeit sich zu entschuldigen und sagt, wer von all seinen Besuchern tut ihm so viel Gutes wie er? In der ganzen Zeit reiste er um die Welt um eine Medizin für den Löwen zu finden und nun weiß er sie. Der Löwe befehlt es ihm zusagen. Da sagt der Fuchs er müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und es dann noch warm umlegen. Als der Wolf dann tot da liegt, lacht der Fuchs und sagt, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.
Die Intention der Fabel ist, man soll den anderen nicht schlechtes zufügen, weil man es oft wieder zurückbekommt.
Bereits in der ersten Zeile kann man erkennen, dass ,,[d]er Löwe“ (Z. 1) nicht mehr lange Leben wird. Da er ,,alt“ (Z. 1) und ,,krank in seiner Höhle“ (Z. 1) liegt. Es wird ebenfalls deutlich das alle Tiere ihn als ,,ihren König“ (Z. 1) sehen, da ihn ,,[a]lle Tiere besuchten“ (Z. 1). Als der Fuchs nicht zum Löwen in die Höhle kam, ,,ergriff der Wolf die Gelegenheit“ (Z. 2) und sagt,: der Fuchs ,,verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht […] zu Besuch gekommen.“ Das zeigt, dass der Wolf hinterlistig aber auch hinterhältig ist. Der Löwe glaubt dem Wolf sofort und ,,brüllt den Fuchs an“ (Z. 4) als er kam. Das zeigt, dass der Löwe naiv und ahnungslos ist. Der Fuchs hingegen reagiert schlau auf die Anschuldigung des Wolfs und fragt den Löwen, ,,[w]er von […] deinen Besuchern hat dir so viel Gutes getan wie ich?“ (Z. 5 f.). ,,[U]m eine Medizin für dich zu finden“ (Z. 6), ,,bin ich“ ,,[i]n der ganzen Welt“ (Z. 6) ,,umhergeirrt“ (Z. 6) ,,und nun weiß ich sie“ (Z. 6). Als ,,[d]er Löwe“ (Z. 7) den Fuchs auffordert ihm sofort ,,das Heilmittel zu nennen“ (Z. 7). Sagt der Fuchs: Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“ (Z. 8). Natürlich glaubt der Löwe dem Fuchs und macht es genauso wie der Fuchs es erklärte. Als der Fuchs, den toten Wolf sah ,,lachte“ (Z. 8) dieser ,,und sprach“ (Z. 9):,, man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z. 9). Was bedeuten soll, dass man eine Person nicht wütend machen soll, sondern eher dazu bewegen soll einem zu verzeihen. Äsop benutzte in seiner Fabel Metaphern.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man keine Person bei anderen schlecht reden soll. Da man es oft zurück bekommt. Außerdem benutzte Äsop Metaphern beim schreiben seiner Fabel und er gab dem Fuchs einen Satz der die Sicht des Löwen änderte.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs die zu einem unbekannten Datum verfasst wurde, thematisiert Hinterlist, Naivität und Schlauheit. Der König der Tiere, der Löwe ist alt und krank. Alle Tiere kommen ihn in seiner besuchen. Alle Tiere außer der Fuchs. Da ergriff der Wolf eine Gelegenheit den Fuchs beim König anzuschwärzen. Der behauptet, der Fuchs verachte den König aller Tiere und sei deswegen nicht gekommen. Da betritt der Fuchs die Höhle und hört noch die letzten Worte des Wolfes. Als der Löwe ihn sieht brüllt er ihn an, doch der Fuchs bittet um Zeit zur Verteidigung. Der Löwe ist nett und gibt ihm die Zeit. Nach ein paar Minuten sagt der Fuchs, dass niemand der Gäste so viel Gutes für ihn getan habe wie er. Er sei durch die ganze Welt gereist und wisse nun die Medizin. Er müsse einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie sich noch warm umlegen. Als der Wolf dann Tot da lag lachte der Fuchs und sagte, dass man den Herrn nicht zur Wut, sondern zur Güte bewegen solle. Der Text sagt aus, dass wenn man jemandem anderen Schaden zufügen möchte geschieht es oft einem selber.
Die Person die der Löwe darstellt ist mächtig und krank. Das sie mächtig ist wird an der Stelle „[a]lle Tiere besuchten ihren König,“ (Z. 1)deutlich denn der Löwe ist der König der Tiere und hat damit auch viel macht. „[L]ag krank in seiner Höhle“ (ebd)hier wird deutlich, dass er krank ist und in einer Höhle lebt.
Die Person die der Wolf darstellt, ist hinterlistig und gemein. „[D]en Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z. 2) an dieser Stelle zeigt sich wie hinterlistig und gemein der Wolf ist. Er möchte dem Fuchs etwas Schlechtes tun.
Die Person die der Fuchs darstellt ist listig und schlau. Sie hintergeht den Wolf und rettet dadurch die eigene Haut. „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden […]“ (Z. 5) an dieser Stelle wird deutlich wie schlau der Fuchs ist. Um seine Haut zu retten, sagt er dem Löwen, dass er seine Medizin gefunden habe. „Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen […]“ (Z. 7) mit dieser Aussage hat er dem Wolf sein Todesurteil unterzeichnet. das ist die Rache die er dem Wolf gibt.
Das wichtigste in der Analyse ist, dass man niemandem schaden zufügen soll, weil es einem meistens selber passiert. Außerdem soll man nicht lügen oder probieren andere Menschen zu verläugnen.
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Die Fabel „ Löwe, Wolf und Fuchs“ die von Äsop verfasst und zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht wurde, thematisiert Hinterlistigkeit, Naivität, Intelligenz und Egoismus.
Ein alter Löwe liegt in seiner Höhle. Er ist krank und alle Tiere besuchten ihn, weil er der König von allen Tieren ist. Doch einer besucht seinen König nicht. Und das ist der Fuchs. Er hat keine Lust seinen König zu besuchen, da er ihn nicht mag. Da nutzt der Wolf die Gelegenheit um den Fuchs zu verpfeifen. Genau in dem Moment kommt der Fuchs und hört noch ein paar Wörter die der Wolf zum Löwen sagt. Plötzlich schreit der Löwe den Fuchs an. Doch zu seiner Verteidigung behauptet der Fuchs, wer von allen seinen Besuchern hätte ihm so viel Gutes getan wie er? In der ganzen Welt sei er umherrgeirrt, um eine Medizin für ihn zu finden und nun wüsste er sie. Daraufhin erwidert der Löwe, er soll ihm sofort das Heilmittel nennen. Anschließend sagt der Fuchs, er muss einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie ihm noch warm umlegen. Als der Wolf dann tot auf dem Boden liegt, lacht der Fuchs und meint, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.
Der Text soll verdeutlichen, dass der Wolf den Fuchs verpfeifen will, doch der Fuchs konntert, indem er den Wolf belügt. Der Löwe glaubt es ihm und so passt die Lehre: „ Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“.
Der Löwe wird als „ krank“(Z.1) und „ alt“ (Z.1) charakterisiert. Außerdem wird der Löwe durch die Nomen „ König“(Z.1) und „ alle Tiere“(Z.1) als sehr mächtig dargestellt. Durch die Sätze„[...] ,nur der Fuchs kam nicht“(Z.1 f.) und „ Er verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen“(Z.2 f.) wird verdeutlicht, dass der Fuchs den Löwen nicht mag und er seinen König nicht besuchen möchte. In der Aussage „ da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“(Z.2) wird deutlich gemacht, dass der Wolf ein schlechtes Verhältnis gegenüber dem Fuchs hat und so will er ihn bei dem Löwen verpfeifen. Durch das Verb „ brüllte“(Z.4) wird dargestellt, dass der Löwe sehr wütend auf den Fuchs ist, da er nie seinen König besucht hat. Doch durch die Aussage „ Wer von allen deinen Besuchern hat dir so viel Gutes getan wie ich? In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden […]“(Z.5 f.), stellt sich der Fuchs hilfsbereit dar um den Löwen zu beruhigen. Außerdem wird in dieser Textstelle deutlich, dass der Fuchs intelligent ist, da er den Löwen belügt, denn er kann es nicht schaffen in kürzester Zeit „ [um die] Welt“(Z.5) zu laufen, „um nach einer Medizin“(Z.6) zu suchen. Doch in der Aussage „ Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“(Z.7 f.) wird deutlich, dass der Fuchs hinterlistig ist und er die ganze Situation umdreht, da jetzt der Wolf das Opfer des Löwen ist. Dazu kommt noch, dass in dem Satz „ Und als der Wolf nun so da lag[...]“(Z.8), deutlich wird, dass der Löwe auch noch naiv, leichtsinnig und egoistig ist, da er den Wolf sofort tötet ohne zu überlegen und er so auch nur an sich denkt und nicht an das Leben des Wolfes. Zum Schluss wird der Fuchs noch als schadenfroh charakterisiert, da er über den Wolf „ lacht[e]“(Z.8). Äsop hat in seiner Fabel alte Wörter und Sätze benutzt. Wie z.B. das Verb „ anzuschwärzen“(Z.2) oder durch die Aussage „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“(Z.8 f.).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man anderen Menschen nichts böses tun sollte denn im nachhinein passiert demjenigen dasselbe
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“, wurde von Äsop im 6. Jahrhundert geschrieben. Die Fabel Thematisiert List, Leichtgläubigkeit und Intelligenz.
Ein Löwe ist alt und krank und liegt in seiner Höhle. Alle Tiere besuchen ihn, jedoch der Fuchs ist nie gekommen. Ein Wolf ergriff diese Möglichkeit und sagte dies dem König. Er sagte ihm auch, dass der Fuchs ihn nicht möge und er sei deshalb nicht gekommen. Doch in diesem Moment erscheint der Fuchs und hört noch ein wenig davon was der Wolf sagt. Der Löwe brüllt ihn an, doch der Fuchs bittet um etwas Zeit um sich verteidigen zu können. Er sagt dem Löwen, dass er durch die ganze Welt gereist sei nur um eine Medizin für den Löwen zu finden. Er sagt auch, dass er sie gefunden habe. Er behautet, dass der Löwe einem lebendigem Wolf die Haut abziehen solle und sich diese noch war umlegen solle. Nun liegt der Wolf so da und der Fuchs sagt, dass man den Löwen glücklich anstatt wütend machen solle.
Die Fabel veranschaulicht, dass man nicht jedem vertrauen und glauben sollte. Außerdem verdeutlicht die Fabel, dass man nicht falsches über andere in die Welt setzen sollte, weil man es oft selber nicht möchte.
Der Löwe soll eine Person darstellen die „krank“(Z. 1) und „alt“(ebd.) ist. Er ist sehr leichtgläubig, weil er erst dem Wolf glaubt, dass der Fuchs nicht kommen will, weil er den „'Gebieter aller Tiere“(Z. 2) nicht mag beziehungsweise sogar „verachte“. Jedoch glaubt der Löwe auch dem Fuchs sofort, denn dieser sagt nur, dass er „'in der ganzen Welt[…] umhergeirrt“(Z. 7) sei um eine Medizin zu finden. Er sagt, dass er einem „'lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen“(Z. 9) und sich die noch warme Haut umlegen soll. Dies glaubt der Löwe und lässt dem Wolf die Haut abziehen.
Der Wolf ist sehr hinterlistig, da er die „Gelegenheit“(Z. 2) sofort ergreift und den Fuchs beim Löwen „anschwärzt“(Z. 2), weil der Fuchs noch nicht beim Löwen gewesen ist. Er behauptet, das der Fuchs ihn „'verachte“(Z. 2). Jedoch wird er dann noch von dem Fuchs ausgetrickst und ist am Ende Tot.
Der Fuchs ist sehr schlau, weil er sich eine Geschichte ausdenkt die so gut ist, dass der Löwe sie glaubt und er somit den Wolf aus dem Weg geschafft hat. Er lügt zwar, weil er sagt, dass er „'um [die] ganze Welt […]geirrt“(Z. 6) sei um eine Medizin zu finden. Er behautet dann jedoch auch noch, dass er dafür einem Wolf die Haut abziehen müsse. Äsop schreibt Metaphern, dies erkennt man daran das die Tiere Menschliches Verhalten aufzeigen und sprechen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man nicht jemand anderem etwas antun sollte was man selber nicht möchte. Man soll aber auch niemanden anlügen, denn Lügen kommen immer raus. Außerdem soll man nicht so egoistisch sein und andere ausnutzen um nur sich selber zu helfen, sondern man soll die anderen genauso behandeln wie man es selber auch möchte.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von dem Griechen Äsop verfasst es wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Es geht um Intelligenz, Hinterlist und Naivität.
Der König der Tiere, also der Löwe war krank und alt geworden. Die anderen Tiere besuchen ihn in seiner Höhle. Nur der Fuchs nicht. Da hat der Wolf die Chance ausgenutzt und den Fuchs verpfiffen. Der Wolf behauptet sogar, dass der Fuchs ihn verachte. Der Fuchs hat noch die Wörter des Wolfes gehört als er gekommen ist. Der Löwe war wütend auf den Fuchs und brüllte ihn an, aber der Fuchs sagte, dass er kurz Zeit brauche, um sich zu verteidigen. Der Löwe akzeptiert das. Nach einiger Zeit sagt der Fuchs, dass niemand der Gäste so viel Gutes für ihn getan habe wie er. Er sei durch die ganze Weilt gereist und habe nach einem Heilmittel gesucht. Diese wisse er jetzt. Die Lösung ist, dass er einem lebendigen Wolf die Hautabziehen müsse und die sich umlegen solle. Als der Wolf dann tot da lag lachte der Fuchs und sagte, dass man den Herrn nicht zur Wut, sondern zur Güte bewegen solle. Der Text sagt aus, dass man andere nicht schlecht machen soll und nicht lügen soll denn meistens bekommt dies noch zurück.
Der „alt[e)“ (Z. 1) und „krank[e]“ (Z. 1) Löwe charakterisiert eine egoistische und Person, die nur an sich denkt und. Das erkennt man daran, dass er dem Fuchs „gebot […], sofort das Heilmittel zu nennen“ (Z. 5). Er glaubt dem Fuchs „sofort“ (Z. 5) zeigt, dass er so schnell wie möglich gesund werden will und ihm die anderen egal sind. Er ließ außerdem dem „lebendigen Wolf die Haut“ (Z. 6) abziehen, weil er denkt, dass es er davon gesund werde. Dazu ist der Löwe auch noch naiv denn, er denkt, dass der Fuchs "'[i]n der ganzen Welt" (Z. 4) umhergeirrt ist,"' eine Medizin für" (Z. 5) ihn zu finden.
Der Wolf ist sehr hinterlistig und egoistisch, da er versucht, „den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z. 2), um sich besser darzustellen und um den Fuchs schlecht zu reden. Aus dieser Aussage kann man entnehmen, dass er den Fuchs nicht mag.
Der Fuchs ist sehr intelligent, da „er gerade noch die letzten Worte des Wolfes“ (Z. 3) hört und dann kann er die Sache nicht mit diesem Satz drehen: „In der ganzen Welt […] umhergeirrt. Er ist auch sehr schadenfroh, denn „als der Wolf nun so da lag“ (Z. 6) lacht er über ihn und hat gesagt,`"[m]an soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen (Z.7)."
Das wichtigste aus der Analyse ist, dass man nicht andere Leute vertaten soll und nicht gemein sein soll. Dazu sagt der Text noch aus, dass man alles schlechte zurück bekommt.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“, die von Äsop an einem unbekannten Veröffentlichungsdatum erschienen ist, handelt es um Intelligenz, Hinterlistigkeit aber auch um Naivität.
Ein alt gewordener Löwe, der krank ist, sitzt in seiner Höhle. Alle Tiere besuchen den König, außer der Fuchs. Als der Wolf das mitbekommen hat, erzählt er dem Löwen, dass der Fuchs ihn verachte und deshalb nicht zu Besuch gekommen sei. Der Fuchs bekommt noch die letzten Worte des Wolfes mit. Als der Löwe den Fuchs sieht schreit er diesen sofort an. Der Fuchs lässt es nicht auf sich sitzen und sucht nach einer Ausrede. Daraufhin sagt der Fuchs, dass er die ganze Welt bereist habe, um ein Heilmittel für den Löwen zu finden. Der Löwe ist neugierig und will Heilmittels wissen. Der Fuchs entgegnet nur, dass er einem lebendigen Wolf die Haut abziehen und sie sich warm überlegen müsse. Später als der Wolf auf dem Boden liegt, meint der Fuchs nur, dass man den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen soll.
Der Text verdeutlicht, dass man nicht alles glauben sollte, was einem gesagt wird, denn später im Leben glaubt man dem Falschem und man bereut es später.
Der Löwe charakterisiert einen naiven Menschen, der nicht weiß, ob man das eine oder das andere glauben soll, dass ist erkennbar in (Z. 3& 8) der von einem Löwen dargestellten Menschen, wird auch sehr schnell böse sobald er das Falsche oder die Wahrheit gesagt bekommt. Dies ist erkennbar in diesem Beispiel: „[e]r verachte“ (Z. 5). Das Wort „brüllte“ sagt aus, wie wütend er ist. Das angebliche Heilmittel würde ihn glücklich machen, deswegen glaubt er dem Fuchs sofort (Z. 8). Der Fuchs stellt in der Fabel eine kluge oder Intelligente Person dar, da er den Löwen leicht um den Finger wickelt oder ihn leicht umgestimmt bekommt, obwohl er lügt, dies ist erkennbar in diesem Satz: „In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt“ (Z. 7 f.). Der Wolf stellt ein Denunzianten Menschen dar, dass heißt so viel, wie ein Mensch der andere verleumdet (Z. 3 f.). „Er verachte den Gebieter […] und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen“.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass man nicht immer jedem glauben soll oder, dass man nicht jemanden verpetzten muss. Unteranderem bedeutet es auch noch, dass man sich nicht an einem Rechen muss, da man sich damit nur noch mehr Streit anschafft.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop, an einem Unbekannten Datum verfasst. Die Fabel thematisiert Hinterlist, Klugheit und Ahnungslosigkeit.
Die Fabel handelt von einem alten Löwen, der Krank war. Alle Tiere kamen zu ihm, um für ihn zu beten, außer der Fuchs. Als der Wolf bemerkte, dass der Fuchs nicht kam, redete der Wolf den Löwen ein, dass der Fuchs nicht kommt, da er sich nicht für ihn interessiert. Als der Fuchs kam war der Löwe Sauer und wollte den Fuchs töten, doch da sagte der Fuchs, dass er ein Heilmittel gegen den Löwen seine Krankheit habe. Der Fuchs sagte, dass man sich das Fell eines Wolfes noch warm überziehen soll. Als der Löwe den Wolf vor sich liegen sah, zog er ihm die Haut ab. Als der Wolf dort tot lag, lachte der Fuchs.
Die Fabel will aussagen, dass man keinen verpetzen soll aber man soll auch keinem Leid zuführen.
Bereits in den Ersten Zeilen wird deutlich, dass der Löwe der: „König“ (Z.1) ist. Aber der Löwe ist: „alt […] und […] krank (Z.1). Alle Tiere bezeichnen ihn als: „ihren König“ (Z.1) und alle: „besuchten“ (Z.1) ihn: „nur der Fuchs kam nicht“ (Z.1). Dies weißt darauf hin, dass der Fuchs sich nicht besonders für andere Interessiert, doch der Fuchs ist sehr klug, da er den Löwe noch umstimmen kann, dass er ihn nicht frisst. Dies sieht man in Zeile 4 bis 5 als der Fuchs sagt, dass er ein Heilmittel hat nämlich: „Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen.“ (Z.5). Dies hat der Fuchs gemacht, da der Wolf den Fuchs anschwärzte: „Da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z.1 f.). Dies lässt darauf schließen, dass der Wolf ein Verräter ist und spaß am leiden anderer hat.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass man nicht zu voreilige Schlüsse ziehen soll, wie der Löwe es tat. Aber man sollte auch nicht andere anschwärzen soll. Was man auch nicht machen sollte ist, dass man andere belügt so wie der Fuchs es machte
Feedback von 4:
Einleitung:
- Beinhaltet alle wichtigen Kriterien.
- gute Themen
- Du hast in deiner Inhaltsangabe alles wichtige reingebracht.
- Du benutzt immer noch Präteritum, jedoch muss man Präsens benutzten!
- In der Fabel steht nicht, dass die Tiere ihn besuchen um zu beten.
- Deine Intentionen finde ich sehr gut.
Hauptteil:
- Du hast alles Wichtige reingebracht.
- Du hast richtig zitiert.
- Du hast geschrieben, dass der Fuchs ein Verräter ist, aber eigentlich ist der Wolf doch eher der Verräter, da er den Fuchs beim Löwen schlecht geredet hat.
- Du hast keine Sprachlichen Mittel genannt.
- Am Anfang hast du nur einzelne Wörter zitiert, die unwichtig sind.
Schluss:
- Ich finde du hast deine Analyse gut zusammengefasst.
Insgesamt:
- Insgesamt hast du dass meiste richtig, jedoch musst du mehr auf deine Rechtschreibung achten und in der richtigen Zeitform schreiben.
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Fabel der Fuchs und der Wolf
Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ deren Verfasserdatum unbekannt ist, wurde von Äsop geschrieben. Die Fabel beschäftigt sich mit den Themen List, Hinterhältigkeit und Verleumdung.
Ein kranker Löwe, den alle Tiere, außer dem Fuchs besuchen, liegt in seiner Höhle. Das der Fuchs nicht anwesend ist bemerkte der Wolf und nutzt diese Gelegenheit um ihn bei dem Löwen zu verpetzen. Während der Verleumdung kommt der Fuchs in die Höhle des Löwens. Der Löwe schreit den Fuchs an. doch dieser erbittet sprechen zu dürfen. Er antwortet dem Löwen, dass er derjenige sei, der von allen Tieren durch die Welt gegangen sei und Medizin für ihn gefunden habe. Beruhigt fragt der Löwe, wie man ihm helfen könne. Voller List antwortet der Fuchs ihm, er müsse von einem lebendigen Wolf das Fell abziehen und sich darin einwickeln. Der tote Wolf liegt mit abgezogenem Fell in der Höhle und der Fuchs spricht, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.
Der Text hat die Intention, man soll nicht schlecht über andere Menschen reden, denn was man selbst macht kann einem auch widerfahren.
In der vorliegenden Fabel geht es um die Handelnden „Löwe“, „Wolf“ und „Fuchs“. Der Löwe charakterisiert eine Person, die sehr mächtig und stark ist. Dies wird deutlich daran, „Alle Tiere besuchten ihren König,[…] [und] Gebieter aller Tiere […] (Z. 1, 3 ).Eine weitere Charaktereigenschaft des Löwen ist, seine Güte, den Fuchs aussprechen zu lassen. Erkennen kann man dies an den (Zeilen 5 f. f. f. ) […] erbat sich Zeit zur Verteidigung und sprach […] .
Der Wolf charakterisiert eine Person, die hinterhältig ist und andere anschwärzt. Dies wird besonders deutlich in den (Z. 2f)„ Da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen: „ Er verachtete den Gebieter aller Tiere […]
Das nächste Fabelwesen, der Fuchs charakterisiert eine listige und schlaue Person die sich nicht durch Verleumdung unterkriegen lässt. „ Wer von allen deinen Besuchern hat dir so viel gutes getan wie ich? ( Z. 5 f.) Zudem rächt er sich an dem Wolf, um sich selbst vor dem Zorn des Königs zu retten: „ Du musst einen lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“ (Z. 8 f.)
Die Fabel soll verdeutlichen, wenn man anderen Leid zufügt, dass man auch damit rechnen muss, gleiches Leid selbst zu erfahren.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ wurde von Äsop verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel die Hinterlistigkeit, Intelligenz und Naivität. Ein Löwe ist schon etwas älter und liegt krank in seiner Höhle. Alle Tiere kommen zu Besuch, außer der Fuchs. Der Wolf will die Chance nutzen, um dem Fuchs eins auszuwischen, geht zum Löwen und sagt ihm, dass der Fuchs den Löwen hasse und deshalb nicht kommt. Jedoch erscheint der Fuchs in dem Augenblick und hat noch die letzten Worte des Wolfes mitbekommen. Er nimmt sich etwas Zeit zum Nachdenken, um aus dieser Sache wieder herauszukommen. Dann fällt ihm etwas ein und er sagt zu seiner Verteidigung, dass er für den Löwen, um die ganze Welt gereist sei, um eine Medizin für seine Krankheit zu finden. Außerdem sagt er, dass er sogar eine Medizin gefunden habe. Diese Medizin will der Löwe natürlich sofort wissen und fragt den Fuchs, was die Medizin denn sei. Dieser antwortet, dass er bloß einem lebendigen Wolf die Haut abziehen und sie dann noch warm umlegen muss. Als der Wolf dann tot da liegt, lacht der Fuchs. Die Fabel verdeutlicht, dass man Leute nicht bei anderen schlecht machen soll, sondern ihm einfach aus dem Weg geht oder es mit ihnen klärt. Außerdem verdeutlicht er, dass wenn man anderen Leid zufügen will, mit eigenem Leid rechnen muss.
An dem Satz „ Da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen“ (Z. 1 f.) merkt man, dass der Wolf sehr Hinterlistig ist und versucht seinen „Verwandten“ schlecht zu machen. Dies glaubt der Löwe zuerst, denn er „brüllte den Fuchs an“ (Z. 3). Der Fuchs „erbat sich Zeit zur Verteidigung“ (Z. 3) dies zeigt, dass er sehr Intelligent ist und bevor er etwas sagt, erstmal darüber nachdenkt. Außerdem ist er auch sehr Hinterlistig, was der Satz `"Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen"´ (Z. 4 f.) und der Satz „Und als der Wolf nun so da lag, lachte der Fuchs“ (Z. 5) zeigt. Der Löwe ist sehr naiv, denn er glaubt dem Fuchs, ohne Nachfrage, woher er das hat, oder warum unbedingt das Fell von einem „lebendigen Wolf" (Z. 4) benötigt wird. Der Text wurde mit altmodischen Wörtern verfasst, was man zum Beispiel an dem Wort „an[...]schwärzen“ (Z. 2) erkennt. Außerdem wurde die Fabel mit Metaphern geschrieben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wolf seine Strafe, dafür, dass er den Fuchs schlecht machen wollte, bekommen hat. Jedoch ist sowas keine Lösung, denn man sollte die Dinge ohne Gewalt klären. Außerdem sollte man nicht direkt alles glauben, denn der Löwe glaubt dem Fuchs direkt und bringt einen anderen um.
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Die vorliegende Fabel "Löwe, Wolf und Fuchs" wurde von Äsop verfasst und ca. im 6. Jahrhundert v.Chr. veröffentlicht und thematisiert einerseits List und andererseits Verrat.
Der alte, kranke Löwe liegt in seiner Höhle. Alle kommen ihn besuchen, bis auf den Fuchs, besuchen ihn. Der Wolf nutzt die Gelegenheit, um dem Löwen zu verraten, dass der Fuchs ihn nicht mag, sogar verachtet. Gerade kommt der Fuchs herbei und hört die letzten Worte des Wolfes. Der Löwe brüllt den Fuchs an, doch der Fuchs erbittet Zeit und meint, dass er um die ganze Welt gelaufen sei und ihm eine Medizin gesucht und gefunden hat. Der Löwe will sofort das Heilmittel wissen. Der Fuchs sagt, dass der Löwe einem lebendigen Wolf das Fell abziehen und sich umlegen müsse. Als der Wolf am Boden liegt, lacht der Fuchs und sagt, man solle den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen.
Aus dem vorliegenden Text, kann man erkennen, dass man nicht Verraten und hintergehen soll. Doch eben so wenig respektlos und untreu handeln darf.
Der Wolf charakterisiert eine verräterische Person: "Da ergriff der Wolf die Gelegenheit, den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen: Er verachte den Gebieter aller Tiere und sei deshalb nicht einmal zu Besuch gekommen" (Z.7 f.). Aber er stellt auch eine dumme und unaufmerksame Person da, weil "[i]n diesem Augenblick [der Fuchs] erschien […]" (Z. 3). Der Fuchs hingegen steht für eine listige und gerissene Person, weil er fragt: "Wer von allen deinen Besuchern hat dir so viel Gutes getan wie ich? In der ganzen Welt bin ich umhergeirrt, um eine Medizin für dich zu finden - und nun weiß ich sie" (Z. 5 f.), eben so schlau ist, dass er behauptet: "Du musst einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen" (Z. 7 f.) Der Löwe ist eine sehr leichtgläubige Person das sieht man daran, (vgl. Z. 7 f.) dass er dem Fuchs glaubt obwohl dieser ihn verachtet. An dem Nomen "Zorn" (Z. 9) merkt man leicht das Äsop ein Grieche war (Zorn der Götter).
Mein Fazit ist, dass man nicht respektlos und untreu sein, aber auch nicht Hintergehen und Verraten soll. Beides wird einen nicht glücklich machen, weil man entweder selber nicht geachtet und wertgeschätzt wird oder dass der Verrat einem selber wiederfahren kann.
Feedback von 9
Einleitung
Themasatz
Positiv:
- Du hast Titel, Thema und Entstehungdatum richtig benannt.
Negativ:
- Du hast den Autor nicht benannt.
Inhaltsangabe
Positiv:
- Du hast den Inhalt gut beschrieben
Negativ:
- Genau erklären
- Konjunktiv
- bessere Wortwahl z.B. dazu etc.
Schluss
Positiv:
- Alles gut. Etwas dem Text entnehmen liegt dir gut. :) 👍
Negativ:
- Rechtschreibung.
Hauptteil
Charakterisierung
Positiv:
- Alles super. 👍👍👍
Negativ:
- -
Zitieren
Positiv:
- Du hast dir gute wenn auch zu lange Textstellen ausgesucht.
- Bis auf ein paar Fehler hast du gut zitiert.
Negativ:
- Nimm dir einzelne kurze Textstellen und zitiere diese.
- Du musst die Zitate deuten.
- Die genaue Wortart nennen.
Untersuchung der Sprache
Positiv:
Negativ:
- Du hast die Sprache NICHT untersucht.
Schluss
Positiv:
- Alles gut. Etwas dem Text entnehmen liegt dir gut. :) 👍
Negativ:
- Achte ein bisschen auf deine Rechtschreibung.
2
Äsops Fabel ,,Löwe, Wolf und Fuchs‘‘, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert zum einen Hinterlistigkeit, List und zum anderen Naivität.
Ein kranker Löwe liegt in seiner Höhle, jedes Tier kommt zu Besuch bis auf den Fuchs. In der Zeit versucht der Wolf für seinen Vorteil den Fuchs aufgrund seiner Abwesenheit beim Löwen zu verleumden. Als der Fuchs in der Höhle des Löwen auftaucht, hört er gerade noch die letzten Sätze des Wolfs. Daraufhin brüllt der zornige Löwe den Fuchs an, der sich wiederum mit einer Lüge rechtfertigt. Er sei um die ganze Welt gereist, um die heilende Medizin zu finden. Er solle nämlich ein abgezogenes Wolfspelz um sich wickeln. Somit rettet der Fuchs seine Haut, schickt den Wolf ins Elend und schwindelt den Löwen an.
Eine Hauptintention des Textes ist, dass man jemand anderen für seinen eigenen Vorteil nicht verleumden soll, da man sich immer zweimal im Leben sieht. Ein weiterer Aspekt ist, dass man vor seinem Handeln überlegen sollte und sich über die Konsequenzen Gedanken machen sollte.
Bereits im zweiten Satz wird der Löwe als „König“(Z.1) beschrieben, was trotz seiner Krankheit seine Stärke und mächtige Position zeigt. Auch die Tatsache, dass ihn „[a]lle Tiere besuch[]en“ (ebd.), ist ein weiterer Beweis dafür, dass der Löwe in einer hohen Position ist. Bereits das Adverb „nur“ (ebd.), das in Gegenstellung zu allen Tieren steht, zeigt, dass der Fuchs als Einziger nicht kommt. Außerdem unterstreicht der Löwe eine naive Person, weil er die Aussagen des Fuchses für glaubwürdig hält. Das erkennt man daran, dass „[d]er Löwe ihm gebot, sofort das Heilmittel zu nennen“ (Z.7). Der Fuchs veranschaulicht eine listige Person. An dieser Aussage „ Er ist die ganze Welt umhergeirrt […]‘‘ (Z.6) wird dies deutlich. Dadurch vermittelt der Fuchs dem Löwen, eine glaubwürdige Lüge, was seine Schlauheit und Listigkeit veranschaulicht. Der Wolf schildert eine sehr hinterlistige Person, weil „[…]er den Fuchs beim Löwen an[]schwärzen“ (Z.2) möchte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wolf den Fuchs, wegen seiner Abwesenheit verleumdet Außerdem war der Fuchs sehr flink, sodass dieser mit seiner Lüge den Löwen überzeugen konnte. Am Ende jedoch rettet der Fuchs seine Haut, schickt den Wolf ins Elend und betrügt den Löwen.
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Die Fabel "Löwe, Wolf und Fuchs" wurde im 6. Jahrhundert vor Christus veröffentlicht. Die Fabel wurde von Äsop verfasst und thematisiert Hinterlist, Schlauheit aber auch Leichtgläubigkeit.
Es geht um einen alten und kranken Löwen, der von den anderen Tieren besucht wird. Alle Tiere kommen außer der Fuchs, dies nutzt der Wolf aus und will den Fuchs vor dem Löwen schlecht dastehen lassen. Als der Wolf dabei ist, alles dem Löwen zu erzählen, taucht der Fuchs auf und bekommt noch ein paar Worte von dem Wolf mit. Der Löwe stellt ihn direkt zur rede und fragt ihn wo er gewesen sei. Der Fuchs rechtfertigt sich und sagt, dass er die beste Medizin für ihn gefunden habe. Er müsse einem lebendigem Wolf das Fell abziehen. Der Löwe zögert nicht lange und macht es. Der Fuchs fängt an zu lachen und meint, dass man den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen soll.
Der Text verdeutlicht, dass es nicht immer gut ist, wenn man versucht anderen Schaden zuzufügen, weil man es in den meistens alles zurück bekommt. Außerdem sollte man nicht einfach jemanden verpetzen obwohl man gar nicht weiß wieso die Person nicht da ist.
Der Löwe charaktisiert eine mächtige Person, die von den anderen Tieren als "König" (Z. 1) bezeichnet wird. Er hat die höchste Position, was man daran erkennt, dass er sich die Medizin bringen lässt, weil er "alt" (Z. 1) und "krank" (Z. 1) ist. Der Wolf stellt eine sehr gemeine und hinterlistige Person dar, da er versucht "den Fuchs beim Löwen anzuschwärzen" (Z. 3) um ihn schlecht dastehen zu lassen. Mit den Worten "er verachte den Gebieter" (Z. 3), möchte er dem Löwen sagen, dass es dem Fuchs egal ist, was mit ihm geschieht. Der Fuchs ist sehr schlau und listig, weil er sich direkt rechtfertigen kann als der Löwe ihn anschreit"[…] ich bin […] in der ganzen Welt umhergeirrt, um Medizin […] zu finden" (Z. 7). Außerdem war er genau dann da und hat "die letzten Worte des Wolfes gehört" (Z. 4 f.). Er zahlt es dem Wolf zurück, weil er sagt: " [Er] muss einem lebendigem Wolf die Haut abziehen lassen" (Z. 9).
Zusammengefasst kann man sagen, dass es nicht gut ist, wenn man anderen etwas Böses will, weil das was man dem jenigen zufügt bekommt man auch zurück, das sieht man daran, dass der Wolf den Löwen verraten hat aber der Fuchs sich wieder rächt. Außerdem sollte man auch nicht alles glauben was einem gesagt wird sondern darüber Nachdenken ob das überhaupt Sinn macht wie in diesem Fall bei der Person die den Löwen darstellt.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“, die von Äsop zu einer unbekannten Zeit verfasst wurde behandelt das Thema Skrupellosigkeit und Egoismus.
Der Löwe, der König der Tiere, liegt krank in seiner Höhle. Alle Tiere kommen ihn besuchen bis auf den Fuchs. Da sieht der verfeindete Wolf seine Chance, um den Löwen gegen den Fuchs aufzubringen und meint, der Fuchs würde den Löwen verachten. Das hört der Fuchs jedoch und bittet um Zeit sich zu verteidigen und sagt, er sei und die ganze Welt gereist, um eine Medizin für den Löwen zu finden und diese sein einem lebendigen Wolf die Haut abzuziehen und sie sich um legen. Als der Wolf dann tot auf dem Boden liegt sagt der Fuchs, man solle den Herrn nicht zum Zorn.
Die Fabel möchte vermitteln, dass man nicht eine Person hinter ihrem Rücken vor anderen schlecht reden.
Der Löwe stellt eine machtvolle Person dar, da er im Text als „König“ bezeichnet wird. Er stellt aber auch eine naive Person dar denn da er schon „alt“ (Z.1) und „krank“ ist tut er alles dafür, dass es ihm wieder besser geht. Im einen Moment „brüllte“ (Z.4) den Fuchs noch an und ein paar Minuten später hat er dem Fuchs schon wieder Verziehen und solle ihm „sofort das Heilmittel […] nennen“ (Z.7). Der Wolf stellt mehr eine egoistische Person dar der sich bei dem Löwen einschleimen und ihn gegen den Fuchs „anzuschwärzen“ (Z.2). Es aber nachher mit seinem Leben bezahlen muss. Der Fuchs soll eine gerissen und schlaue Personen darstellen denn „er bat sich Zeit zur Verteidigung“ (Z.5) und denkt macht dem Löwen vor er sei „in der ganzen Welt […] umhergeirrt u eine Medizin für [den Löwen] zu finden“ (Z.6). Dies kann jedoch nur eine Lüge sein, da man in so kurzer Zeit nicht die ganze Welt erkunden kann. Außerdem sagt er noch zu dem toten Fuchs: „Man soll den Herrn nicht zum Zorn, sondern zur Güte bewegen“ (Z.9)
Schlussendlich lässt sich sagen, dass man nicht hinterm Rücken über andere schlecht reden sollte, denn dann wäre der Wolf jetzt noch am Leben. Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht. Der Löwe hingegen hätte nicht so Leichtgläubig handeln sollen.
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Die Fabel „Löwe, Wolf und Fuchs“ würde von Äsop geschrieben und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In dieser Fabel geht es um Hinterlist und um Naivität.
Ein alter Löwe liegt krank in seiner Höhle. Alle Tiere besuchen den Löwen, außer der Fuchs. Dass nutzt ein Wolf um den Fuchs bei dem Löwen schlecht zu machen. Der Fuchs würde sich nicht für den Löwen interessieren und wäre deshalb nicht gekommen. Als der Fuchs kommt kann er noch die letzten Worte des Wolfes hören. Der Löwe schreit ihn wütend an aber der Fuchs bittet den Löwen um Zeit ihm alles zu erklären. Der Fuchs sagt dem Löwen, er sei durch die ganze Welt gelaufen, für das Heilmittel zu finden was ihn retten kann. Der Löwe will sofort wissen was das Heilmittel ist und der Fuchs entgegnet ihm, er müsse einem Wolf die Haut abziehen und sie sich noch warm umlegen. Als dann der Wolf vor ihm liegt lacht er und sagt, man müsse den Herrn nicht zum Zorn bewegen, sondern zu seiner Güte.
Die Fabel verdeutlicht, dass man aufpassen muss wann man was sagt und nicht direkt alles und jeden schlecht reden soll.
Wie Zu Beginn deutlich wird, ist der Löwe der „König“ (Z. 2). Das zeigt, dass er der Herrscher der Tiere ist. „Alle Tiere besuchten ihren König, nur der Fuchs kam nicht“ (Z. 1 f.) um den Löwen zu besuchen, dies weist darauf hin, dass der Löwe dem Fuchs gleichgültig ist. Der Fuchs „erbat sich Zeit zur Verteidigung“ (Z. 6) um dem Löwe zu erklären wie er wieder gesund werden kann, zeigt das der Fuchs sich überlegt wie er aus dieser Situation wieder heraus kommt. Dann sagt der Fuchs zu dem Löwen er müsse „einem lebendigen Wolf die Haut abziehen lassen und sie dir noch warm umlegen“ damit er wieder gesund wird. Dabei spielt es eine große Rolle das der Wolf den Fuchs bei dem Löwen schlecht machen wollte. Somit stimmt es sicher nicht das, dass Heilmittel die warme Haut des Wolfes ist. Das beweist das, da „lachte der Fuchs“, weil der Wolf tot vor dem Fuchs liegt und der Fuchs auch noch schadenfroh ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Wolf den Fuchs nicht bei dem Löwen anschwärzen hätte sollen. Dann wäre der Wolf auch nicht so gestorben.