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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Korrektur 4. KA
Korrektur der 4. KA
Pseud. | R | Z | das/dass | Gr | A | Sb | Zit. | W | Sa |
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2 | 0 | 6 | 0 | 2 | 3 | 0 | 1 | 3 | 0 |
3 | 12 | 3 | 4 | 2 | 2 | 2 | 0 | 0 | 1 |
4 | 9 | 13 | 2 | 0 | 1 | 2 | 2 | 4 | 0 |
5 | 10 | 12 | 1 | 2 | 2 | 0 | 2 | 0 | 1 |
6 | 9 | 17 | 0 | 2 | 3 | 0 | 0 | 2 | 0 |
7 | 2 | 6 | 0 | 1 | 2 | 2 | 1 | 4 | 0 |
8 | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
9 | 5 | 16 | 4 | 3 | 0 | 0 | 2 | 1 | 0 |
10 | 9 | 14 | 6 | 4 | 2 | 1 | 2 | 1 | 0 |
11 | 6 | 14 | 0 | 1 | 1 | 0 | 3 | 2 | 6 |
12 | 5 | 10 | 0 | 0 | 1 | 0 | 2 | 2 | 0 |
13 | 1 | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 |
14 | 2 | 5 | 0 | 2 | 4 | 2 | 2 | 2 | 0 |
15 | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
16 | 8 | 5 | Beispiel | 2 | 4 | 1 | 3 | 2 | 2 |
17 | 4 | 10 | 2 | 1 | 1 | 0 | 2 | 1 | 1 |
18 | 5 | 5 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 0 |
19 | 11 | 10 | 2 | 9 | 2 | 1 | 2 | 1 | 1 |
20 | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
21 | 2 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
22 | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
23 | 10 | 9 | 1 | 4 | 2 | 2 | 6 | 4 | 0 |
Z: https://www.learningsnacks.de/#/welcome?content=snacks&q=komma und https://learningapps.org/489109 (alle drei Übungen)
R: Suche dir hier die für dich passenden Übungen heraus: http://www.online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/regeln_der_rechtschreibung.htm
Gr: Suche dir hier die für dich passenden Übungen heraus: http://www.online-lernen.levrai.de/deutsch_grammatik_uebungen_klasse_5_6_7.htm
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Die Fabel „Die Teilung“ wurde von dem Autor Wilhelm Busch verfasst und in dem Jahre 1904 veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel, Intelligenz, Egoismus, Unsicherheit, Höflichkeit und List. Der Löwe geht zusammen mit dem Wolf auf die Jagd. Als sie dann ein starkes und gepflegtes Wildschwein erlegen, geht es darum, wer wie viel von dem Wildschwein abbekommt. Der Wolf überlegt zuerst, aber er findet die Idee, den Fuchs entscheiden zu lassen, in Ordnung. Der Löwe mahnt den Fuchs, er solle seine Entscheidung gut überlegen. Der Fuchs entscheidet sich dafür, dass der Löwe das Vorderteil des Tieres und der Wolf das Hinterteil bekomme. Er teilt das Tier so, dass der Löwe den gesamten Körper des Wildschweines bekommt und der Wolf nur das Schwänzchen. Das Schwänzchen nimmt der Wolf jedoch nicht an, verbeugt sich und geht. Der Löwe macht den Fuchs zum Dank zum „Großwesir“. Die Aussageabsicht des Textes ist, dass man sich nicht mit Mächtigeren anlegen sollte, aber auch fair handeln soll. Der Löwe schüchtert den Fuchs ein, zieht ihn somit auf seine Seite und bekommt was er will. Der Fuchs bekommt durch seine ungerechte Entscheidung, die den Wolf benachteilig, sogar noch eine Belohnung.
Der Löwe stellt einen intelligenten und hinterlistigen Menschen dar, denn er weiß genau, dass der Fuchs ihm mehr Anteil gibt, weil er der König ist und der Fuchs sonst mit seinem Tod rechnen muss. Außerdem sieht er sich, als den Mächtigeren, der mehr von der Beute bekommen sollte, denn er benutzt in den Sätzen „‘Bedenkt es wohl, ist mein und sein. Ich fasst‘ es vorn, er griff es hinten‘“(Z. 16 f.) , das Possessivpronomen „mein“ (Z. 16) und das Personalpronomen „Ich“ (Z. 17) an erster Satzstelle, was auch seinen Egoismus deutlich macht. Er ist sehr selbstsicher und weiß genau, dass der Fuchs ihm den größeren Anteil geben wird. Außerdem droht („Bedenkt es wohl“, Z.16) und schmeichelt er ihm, indem er ihn „‘Herr Doktor‘“ (Z. 14) nennt.
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Die Fabel „Die Teilung“ wurde von Wilhelm Busch geschrieben und im Jahre 1904 veröffentlicht. Sie thematisiert Schläue und Macht des Stärkeren. Ein Wolf und ein Löwe jagen zusammen ein Wildschwein. Sie fragen sich, wer welchen Anteil bekommt. Der Löwe spricht, der Fuchs solle entscheiden. So kommt der Fuchs und der Löwe empfängt ihn schmeichelhaft. Der Fuchs sagt, das vordere Stück vom Schwein bekomme der Löwe und der Wolf das hintere Stück. Er schneidet den Schwanz des Schweines ab und bietet es dem Wolf an. Er verzichtet auf seine Beute, verbeugt sich und geht. Der Löwe spricht, ab heute sei der Fuchs Großwesir. Die Fabel verdeutlicht, dass man genau so aus einer unfairen Situation gehen sollte, wie der Wolf. Er nimmt es hin, dass er sehr wenig von der Beute abbekommt und fängt keinen Streit an, denn wenn er das gemacht hätte, hätte der Wolf ihn töten könne, da er stärker als der Wolf ist.
Das Wort „vereint“ (Z. 3) zeigt, dass der Löwe und der Wolf zusammen das Wildschwein erlegt haben. Sie sind sich unklar, wer welchen Anteil bekommt (vgl. Z. 5 f.), so holen sie den Fuchs (vgl. Z. 9 f.). Der Löwe schmeichelt dem Fuchs mit der Anrede „Herr Doktor“ (Z. 14). Er sagt auch „Jetzt teilt es uns, doch ohne Finten“ (Z. 18), was der Löwe sarkastisch meint und ihm so droht. Der Fuchs versteht diese Drohung und gibt dem Löwen das „Vorderteil“ (Z. 21) zu und dem Fuchs gibt er das „Hinterteil“ (Z. 24). Er schneidet dann dem Schwein den Schwanz ab (vgl. Z. 25 f.). Der Wolf „verschmäht die Beute, [v]erneigt sich kurz und geht beiseite“ (Z. 27 f.), das bedeutet, er verzichtet auf die Beute und fängt keinen Streit an, da er weiß, dass er schwächer ist als der Löwe, verbeugt sich noch kurz vor ihm und geht beiseite. Der Löwe macht den Fuchs zum „Großwesir“ (Z. 30), das bedeutet, er macht ihn zum Regierungschef, der der zweitmächtigste Mann des Staates ist.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Löwe mit seiner Macht den Fuchs beeinflusst und so das ganze Schwein bekommt, wiederum geht der Wolf schlau aus dieser Situation hinaus, indem er hinnimmt, dass er gegen den Löwen keine Chance hat und deswegen keinen Streit anfängt.
Der Wolf verkörpert einen unsicheren Menschen, denn er „grübelt“ (Z. 7) zuerst, ob die Verteilung denn wirklich „redlich zu [geht]“ (Z. 8). Außerdem ist er sehr, stark denn obwohl er nur „[d]as Schwänzlein hinten von der Sau“ (Z. 26) bekommt, verbeugt er sich vor dem Löwen, was auch seine Würde und Standhaftigkeit zeigt.
Der Fuchs stellt eine intelligente Person dar, denn er erkennt die Lage und weiß, dass er gegen die Macht des Löwen nicht ankommt und entscheidet sich dafür, dass der Löwe „‘[d]as Vorderteil, ob viel, ob wenig‘“ (Z. 21), erhält und wird damit nicht von dem Löwen getötet. Der Text wurde mit Reimen und Metaphern geschrieben, denn es handelt sich in Wahrheit nicht um Tiere, sondern um Menschen. Außerdem können Tiere im echten Leben nicht sprechen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man fair sein und sich nicht von anderen benutzen lassen soll. Man soll niemanden zu Antworten oder Taten zwingen. Außerdem hat der Autor in Metaphern geschrieben, damit diese Fabel niemanden persönlich angreift.
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Die Fabel „Die Teilung“ die 1904 von Wilhelm Busch veröffentlicht wurde, thematisiert List, Macht, Gier und Ungerechtigkeit.
Eines Tages erlegen ein Löwe und ein Wolf gemeinsam ein großes Wildschwein. Als sie ihre Beute aufteilen wollen fragt der Löwe den Fuchs, ob er denkt, dass es nicht fair zugehe. Als dann der Fuchs vorbeiläuft, schlägt der Löwe vor, dass der Fuchs entscheiden solle wie viel jeder bekommt. Jedoch solle er fair teilen, meint der Löwe. Dann teilt der Fuchs das Tier. Der Wolf bekommt aber nur das kleine Schwänzchen der Sau, verbeugt sich und geht. Der Löwe hat das ganze Wildschwein bekommen. Der Fuchs wird zur Belohnung sein Stellvertreter.
Die Intention der Fabel ist zu veranschaulichen, dass man nicht jedem vertrauen sollte.
Als die der Löwe und der Wolf das Wildschwein aufteilen wollen, merkt der Löwe, dass der Wolf misstrauisch ist, da er (Z. 7 f.) grübelt. Dass der Löwe einen Plan hat, erkennt man an, „Dort […] der Fuchs, er mag entscheiden […] jedem zukommt von uns beiden. Er Ist sich sicher das der Fuchs ihm hilft da er (gemeint ist der Fuchs) Respekt vor ihm hat. Dazu kommt, dass der Löwe sich beim Fuchs einschleimt indem er ihn „Herr Doktor“ nennt. Der Löwe weißt den Fuchs auch darauf hin, „[Er] (gemeint ist der Löwe) fasst[e] das [Wildschwein] vorn, und er (gemeint ist der Wolf) griff es hinten“ (Z. 17 f.). Der Fuchs hält sich für gerecht und fair, denn „Der Fuchs war ein Jurist vom Fach“ (Z. 19). Der Fuchs hält den Löwen für mächtig und stark, dass wird deutlich in (Z. 21 f.), denn er nennt den Löwen König. Durch das „Da nimm!“ (Z. 24) wird deutlich, dass der Fuchs dem Wolf das kleine Schwänzchen der Sau protzig hinwürft. Da der Wolf nur das Schwänzchen bekommt, verweigert er es (Z. 27), denn das hat er nicht nötig. Dann verbeugt er sich aus Ironie und geht (Z. 28), dass zeigt Stärke, denn er diskutiert nicht. Zuletzt wird der Fuchs vom Löwen belohnt. Er wird Stellvertreter des Löwen (Z. 29 f.).
Zusammengefasst ist der Löwe sehr ungerecht und teilt nicht gerne, da er alles tut, um das größte Stück Fleisch zu bekommen. Der Wolf scheint schüchtern und zurückhaltend, weil er es einfach so hinnimmt, als er nichts von dem Wildschein abbekommt. Der Fuchs ist listig und hilft dem Löwen, das zu bekommen, was er will und wird so auch sein Großwesir.